ABRAHAM LINCOLN – historischer Action-Held

Er hat einen Bür­ger­krieg in Kauf genom­men, um das Land am Ende doch zu einen. Der Auf­bruch des Lan­des wäh­rend sei­ner Prä­si­dent­schaft führ­te ein Ame­ri­ka ohne Iden­ti­tät zu der heu­ti­gen Welt­macht. Für die Geschich­te und Ent­wick­lung der Nati­on war er zwei­fel­los der bis­lang wich­tigs­te Prä­si­dent. Und zu der Befrei­ung der Skla­ven gesellt sich jetzt noch die Befrei­ung des Lan­des von Vam­pi­ren. Es hört sich nicht nur bizarr an, son­dern scheint grund­sätz­lich eine absur­de Idee zu sein. Der ein­fluss­reichs­te Prä­si­dent der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka als Vam­pir­jä­ger. Was für ein Gedan­ke.

Rund um die poli­ti­sche Kar­rie­re des »ehr­li­chen Abe«, spinnt der Autor des Buches und des Scripts, Seth Gra­ha­me-Smith, die bis­her unbe­kann­te Mär, was Abra­ham Lin­coln tat­säch­lich wider­fah­ren ist und ihn ange­trie­ben hat. Vam­pi­re haben sei­ne Mut­ter getö­tet, und des­halb schwört er sich bereits in ganz jun­gen Jah­ren, dass die­se Bies­ter aus­zu­rot­ten sind. Unter­wei­sen­de Hil­fe und Aus­bil­dung erhält der ange­hen­de Rechts­an­walt Lin­coln von Hen­ry Stur­gess, selbst ein Vam­pir, aber mit einem sehr per­sön­li­chen Anlie­gen. Und wie soll das alles zusam­men­pas­sen? Nun, es passt zusam­men. Erstaun­lich gut sogar.

Ab Ende Oktober: der Kickstarter für Europa

Bis­her war die Crowd­fun­ding-Platt­form Kick­star­ter beim Ein­rei­chen von Pro­jek­ten sol­chen Per­so­nen vor­ent­hal­ten, die ent­we­der US-Ame­ri­ka­ner sind, oder aber zumin­dest über ein dor­ti­ges Kon­to ver­füg­ten. Das wird sich schon sehr bald ändern, denn die Platt­form hat ange­kün­digt, bereits am 31. Okto­ber 2012 eine euro­päi­sche depen­dance zu eröff­nen. Die Euro-Vari­an­te des Kick­star­ters wird ihren Sitz in Groß­bri­tan­ni­en haben.

Die Zah­lungs­ab­wick­lung soll in Euro­pa aller­dings nicht über Ama­zon Pay­ments son­dern einen ande­ren ähn­li­chen Dienst­leis­ter erfol­gen (ich hof­fe instän­dig, es ist nicht Pay­Pal).

Auch auf der Euro-Sei­te wer­den die US-Pro­jek­te ange­zeigt, aller­dings wer­den die Prei­se auch in bri­ti­schen Pfund dar­ge­stellt. War­um Kick­star­ter nicht gleich auch Euro anzeigt und auf die Ein­zel­wäh­rung Pfund abhebt, statt der viel sinn­vol­le­ren euro­päi­schen Wäh­rung, wis­sen wohl nur die Chefs (man könn­te jetzt spe­ku­lie­ren, dass das ent­we­der steu­er­li­che Grün­de hat, oder man dem Euro nicht traut).

Kick­star­ter finan­ziert sich über Gebüh­ren. Für jede Spen­de unter 10 Pfund wan­dern fünf Pro­zent an die Platt­form, für Spen­den dar­über sind es 3%.

Offen ist noch, ob man für die Nut­zung als Pro­jekt­an­bie­ter ein Kon­to in Groß­bri­tan­ni­en besit­zen muss, oder ob man die Euro-Vari­an­te auch aus ande­ren Län­dern pro­blem­los nut­zen kann.

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Kick­star­ter-Logo Copy­right Kick­star­ter

Trailer: Chris Roberts´ STAR CITIZEN – ich will das! Sofort!

Kürz­lich hat­te WING COMMANDER-Schöp­fer, Spie­le­ent­wick­ler und Film­re­gis­seur Chris Roberts sein neu­es Spiel ange­kün­digt, nun gibt es nicht nur Details, son­dern auch einen ers­ten Trai­ler.

STAR CITIZEN, so der Titel des Spiels, soll natür­lich erneut das Gen­re revo­lu­tio­nie­ren – und das ist bei Space-Sims und ‑Shoo­tern gar nicht so schwer, die Anzahl der in den letz­ten Jah­ren erschie­ne­nen (brauch­ba­ren) Games ist näm­lich mit »über­schau­bar« noch sehr posi­tiv beschrie­ben. Basis von STAR CITIZEN ist die Cry Engi­ne, die Roberts an ihre Gren­zen brin­gen will, die Inhal­te wie Cha­rak­te­re oder Raum­schif­fe sol­len über deut­lich mehr Poly­go­ne ver­fü­gen als heu­te üblich und damit einen bis­lang uner­reich­ten Detail­grad auf­wei­sen kön­nen. Das Trä­ger­schiff (das schwer an WING COMMANDER gemahnt), soll aus über 7 Mil­lio­nen Poly­go­nen bestehen. Im Trai­ler kann man ansatz­wei­se erken­nen, wie detail­liert die Cha­rak­te­re sind.

Inhalt­lich teilt sich das Spiel in zwei Tei­le: zum einen die Mili­tär­kam­pa­gne namens SQUADRON 42, hat man die­se hin­ter sich gebracht, wird es zu STAR CITIZEN, bei dem man in einem Open World-Uni­ver­sum als Pri­va­tier agie­ren kann. Dabei ist es offen­bar völ­lig frei, was man tut, von einer Kar­rie­re als Raum­pi­rat über das Ver­din­gen als Söld­ner bis zum ehr­li­chen Händ­ler – und alles dazwi­schen – soll eine Men­ge gehen. Das Gan­ze wird sowohl als Ein­zel­spie­ler wie auch in einem Mul­ti­play­er-Modus zu nut­zen sein, damit steht Kämp­fen gegen Kum­pels oder Co-Op-Mis­sio­nen zusam­men mit die­sen nichts im Wege.

Für die Finan­zie­rung hat Roberts eine eige­ne Crowd­fun­ding-Platt­form gegrün­det, die dem Ansturm der Fans nichts ent­ge­gen zu set­zen hat­te und erst­mal auf­grund hoher Last aus­fiel.

Hier der lan­ge cine­ma­ti­sche Trai­ler:

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Ich will das!

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Screen­shots Copy­right Cloud Impe­ri­um Games Cor­po­ra­ti­on

Fernsehtrailer: CLOUD ATLAS

Zum mit Span­nung erwar­te­ten Film CLOUD ATLAS nach dem gleich­na­mi­gen Roman gibt es einen neu­en Fern­seh­spot, der ande­re Sze­nen zeigt, als die bis­he­ri­gen Trai­ler. Regie führ­te Tom Tykwer zusa­men mit Lana und Andy Wachow­ski. Es spie­len unter ande­rem Tom Hanks, Hal­le Ber­ry, Jim Broad­bent, Hugo Wea­ving, Su­san Sa­ran­don und Hugh Grant.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​r​W​v​D​8​m​B​n​984

Die PEANUTS kommen ins Kino

Sie gehö­ren nach wie vor zu den belieb­tes­ten Comic­fi­gu­ren über­haupt: Charles M. Schulz´ PEANUTS. Char­lie Brown, Lucy, Snoo­py, Wood­stock und der Rest der Gang sol­len nun als Ani­ma­ti­ons­film auf die gro­ße Lein­wand gebracht wer­den. Auf Anhieb wür­de man die Stirn run­zeln und die Hän­de über dem Kopf zusam­men schla­gen, doch bevor das gro­ße Genör­gel anhebt sei noch auf eins hin­ge­wie­sen: das Dreh­buch wird Charles Schulz´ Sohn Craig ver­fas­sen, eben­falls im Autoren­team ist sein Enkel Bryan. Damit soll­te man anneh­men, dass eine Ver­fil­mung im Sin­ne des Schöp­fers gesche­hen wird.

Hin­ter dem Pro­jekt ste­hen Twen­tieth Cen­tu­ry Fox Ani­ma­ti­on, die die Rech­te für einen Kino­film des Stof­fes offen­bar soeben erwor­ben haben, und Ani­ma­ti­ons­spe­zia­list Blue Sky Stu­di­os. Regie wird Ste­ve Mar­ti­no füh­ren, den kennt man bei­spiels­wei­se von ICE AGE 3 – CONTINENTAL DRIFT und der Dr. Seuss-Ver­fil­mung HORTON HEARS A WHO.

Über die Hand­lung ist selbst­ver­ständ­lich noch nichts bekannt, aller­dings gibt es bereits einen Ter­min für den US-Kino­start: der soll am 25. Novem­ber 2015 sein. Das ist gera­de noch recht­zei­tig um 65 Jah­re Pea­nuts eben­so zu fei­ern wie das 50-jäh­ri­ge Jubi­lä­um des TV-Spe­cials A CHARLIE BROWN CHRISTMAS. Neue Comic­strips mit den PEANUTS gibt es seit dem Tod des Zeich­ners im Jahr 2000 nicht mehr, denn der hat­te eben­so wie bei­spiels­wei­se TIM UND STRUP­PIs Her­gé ver­fügt, dass die Serie dann ein­ge­stellt wird. Der letz­te Auf­tritt der PEANUTS im Fern­se­hen war im Jahr 2011 mit Hap­pi­ness Is a Warm Blan­ket, Char­lie Brown.

Wol­len wir hof­fen, dass die Tran­si­ti­on von 2D zu 3D gelingt …

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Bild: Charles M. Schulz 1956, copy­right­frei, aus der Wiki­pe­dia

eReader Sony PRS-T2 für 99 Euro

Seit kur­zem heisst libri​.de wie gemel­det ebook​.de und dort gibt es anläss­lich der Eröff­nung des Shops ein eRea­der-Ange­bot (und: nein, ich bekom­me kei­ne Ver­kaufs­be­tei­li­gung, wenn ich dar­auf hin­wei­se). Der Sony PRS-T2 ist mit einem unver­bind­li­chen Ver­kaufs­preis von 139 Euro ange­ge­ben, der Stra­ßen­preis liegt der­zeit ca. zehn Euro dar­un­ter. Bei ebook​.de erhält man das Gerät der­zeit inklu­si­ve drei­er elek­tro­ni­scher Bücher und Ver­sand­kos­ten für 99 Euro.

Das ist ein guter Preis, auch wenn der eRea­der kei­ne Audio­da­tei­en wie­der­ge­ben kann und laut Stim­men im Web man­ches in Sachen Bedie­nung über­ar­bei­tungs­wür­dig ist. Dafür bekommt man aber ein Gerät mit sechs-Zoll-Touch­screen und halb­wegs aktu­el­lem Pearl eInk-Dis­play, das über einen bes­se­ren Kon­trast als die älte­ren Viz­plex-Anzei­gen ver­fü­gen soll. Die Auf­lö­sung ist mit 600 x 800 Pixeln Stan­dard, eben­so wie die 16 Grau­stu­fen. Wei­ter­hin ver­fügt der PRS-T2 über WLAN und auch über einen Brow­ser, wobei ich per­sön­lich mit einem schwarz-weiß-Gerät mit ver­gleichs­wei­se trä­ger Anzei­ge wahr­lich nicht län­ger im Netz sur­fen möch­te – aber zum Ansteu­ern eines eBook-Shops oder der Wiki­pe­dia soll­te es rei­chen.

Der Rea­der beherrscht die übli­chen For­ma­te PDF und ePub mit und ohne Ado­be DRM, der inter­ne Spei­cher von 2GB kann mit Micro-SD-Kar­ten erwei­tert wer­den.

Für Hacker ist noch inter­es­sant, dass es der­zeit kei­ne Mög­lich­keit gibt, das Gerät zu roo­ten, wer das möch­te muss nach wie vor auf den PRS-T1 zurück grei­fen.

Ergän­zung (14:15 Uhr): drei wei­te­re eBooks sind auf dem Gerät vor­in­stal­liert.

Update (11.10.12, 12:00 Uhr): Jailb­reak klappt inzwi­schen (Mel­dung von heu­te) damit ist es mög­lich Android-Apps auf dem eRea­der zu instal­lie­ren, auch die Kind­le App.

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Pres­se­fo­to PRS-T2 Copy­right Sony

Das neue Humble Bunde: Phantastik-eBooks statt Spiele

Seit Jah­ren erhält man im Rah­men des HUMBLE INDIE BUNDLE immer wie­der Inde­pen­dent-Spie­le für ver­schie­de­ne Platt­for­men (Win­dows, Mac OS, Linux und Android), für die man ein­fach bezah­len, kann, was man möch­te. Jetzt gibt es zum ers­ten Mal ein Hum­ble Bund­le mit eBooks.

Und die Wer­ke des Bund­le kön­nen sich sehen las­sen, zum einen han­delt es sich fast durch­weg um eBooks aus dem Bereich Phan­tas­ik, also SF, Fan­ta­sy und ver­wand­te The­men, zum ande­ren konn­te man nam­haf­te Autoren wie Cory Doc­to­row, Neil Gai­man oder Pao­lo Baci­g­alu­pi für die ers­te Aus­ga­be des HUMBLE EBOOK BUNDLE gewin­nen. Die ent­hal­te­nen eng­lisch­spra­chi­gen eBooks sind:

Wer mehr zahlt, als den durch­schnitt­lich ent­rich­te­ten Obo­lus (aktu­ell ca. 12 Dol­lar), der erhält noch dazu:

Die acht eBooks sind selbst­ver­ständ­lich frei von DRM und lie­gen in den For­ma­ten PDF, ePub und mobi vor, damit wird jedes nicht zu exo­ti­sche Lese­ge­rät bedient. Wie üblich gehen Tei­le der Ein­nah­men an die Autoren, an Hum­ble Bund­le, sowie Spen­den an die Elec­tro­nic Fron­tier Foun­da­ti­on (EFF) und die Child’s Play Cha­ri­ty.

Es ist also wie­der mal Zeit für mich, Geld aus­zu­ge­ben. Im Video zum Bund­le spricht Cory Doc­to­row per­sön­lich ein paar Wor­te:

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Logo HUMBLE EBOOK BUNDLE Copy­right Hum­ble Bund­le, Inc.

Ab morgen erhältlich: das neue YPS

Mor­gen erscheint beim Eha­pa-Ver­lag die bereits ange­kün­dig­te Neu­auf­la­ge des fast schon legen­dä­ren Kin­der- und Jugend­ma­ga­zins YPS. YPS war erst­mals in den 1970ern erschie­nen, erreich­te zeit­wei­lig Absät­ze von 400000 Exem­pla­ren, und wur­de ins­be­son­de­re durch die Bei­la­ge, das soge­nann­te »Gim­mick«, bekannt. Es basier­te auf dem fran­zö­si­schen Maga­zin PIF. Die Urfas­sung lief im Jahr 2000 auf­grund man­geln­den Kun­den­in­ter­es­ses aus, ein Wie­der­be­le­bungs­ver­such im Jahr 2005 war nicht erfolg­reich.

Jetzt will man das Maga­zin mit einem ganz ande­ren Kon­zept unters Volk brin­gen: Ziel­grup­pe sind nicht wei­ter­hin Kin­der, son­dern Erwach­se­ne. Offen­bar setzt man hier auf einen gewis­sen Nost­al­gie­fak­tor. Neben dem Gim­mick soll es des­we­gen für die Ziel­grup­pe ange­pass­te Arti­kel geben, im mor­gen erschei­nen­den Heft bei­spiels­wei­se wird die Fra­ge geklärt, ob man mit 35 noch Agent wer­den kann. Ja, ernst­haft. Wei­te­re The­men kom­men laut Eha­pa »aus den Berei­chen Mode, Auto­mo­bil und Tech­nik, alle mit einem Bezug zu Karos, Kän­gu­rus oder Kohl.«

Natür­lich wird es neben den Arti­keln auch wie­der Comics geben, hier inter­es­san­ter­wei­se auch wie­der wel­che mit dem Kän­gu­ru YPS und sei­nen Kum­pels Kas­par, Patsch und Wil­ly. Für Erwach­se­ne? Im Ernst? Wei­te­re ent­hal­te­ne Comics sind bei­spiels­wei­se die aus den alten Aus­ga­ben bekann­ten HOMBRE und YINNI UND YAN.

Als Gim­mick lie­gen der Neu­fas­sung Urzeit­kreb­se (eigent­lich: Sali­nen­kreb­se, älte­ren Heft­ro­man­le­sern auch als »Sea Mon­keys« bekannt) bei. Das ver­wun­dert nicht, waren die doch das bei Wei­tem belieb­tes­te Gim­mick aller Zei­ten, sie lagen dem alten YPS in 21 unter­schied­li­chen Aus­ga­ben bei. Und wahr­schein­lich wer­den sie auch dies­mal wie­der die Tier­schüt­zer auf den Plan rufen, aller­dings könn­te man die Krebschen auch im ein­schlä­gi­gen Fach­han­del ein­fach als Zier­fisch­fut­ter erwer­ben, wenn man kei­nen Wert aufs Heft legt …

Die ers­te Aus­ga­be der Reinkar­na­ti­on als Erwach­se­nen­ma­ga­zin erscheint mor­gen, wei­te­re sol­len halb­jähr­lich fol­gen. Erhält­lich ist YPS über­all im Zeit­schrif­ten­han­del zum Preis von 5,90 Euro.

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Cover YPS Copy­right Egmont Eha­pa Ver­lag

Dungeon-Editor für GRIMROCK

Vor eini­ger Zeit hat­te ich LEGEND OF GRIMROCK vor­ge­stellt, eine moder­ni­sier­te Neu­fas­sung des Klas­si­kers DUNGEON MASTER, in der old­school-Game­play mit moder­ner Gra­fik kom­bi­niert wur­den – und das zu einem äußerst attrak­ti­ven Preis. Für das Spiel gibt es nun ein Update, das nicht nur Feh­ler besei­tigt, son­dern gleich­zei­tig einen Edi­tor ins Spiel ein­fügt, über den es ermög­lichst wird, selbst Dun­ge­ons zu erzeu­gen. Die­se kann man dann selbst­ver­ständ­lich mit Freun­den tau­schen oder auch ganz ein­fach im Netz bereit stel­len. Wer GRIMROCK über Steam erwor­ben hat, kann die selbst­er­schaf­fe­nen Level auch über den dor­ti­gen Work­shop anbie­ten.

Wie das Spiel ist auch der Edi­tor gera­de­her­aus und ver­zich­tet auf über­flüs­si­gen Schnick­schnack. Er ist ohne gro­ße Ein­ar­bei­tung sofort ver­ständ­lich und leicht zu bedie­nen. Die­se Erwei­te­rung des Spiel kos­tet – nichts. Das fin­de ich äußerst erfreu­lich. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen auf der Web­sei­te der Ent­wick­ler.

Bandits Kommentar: Adele, ein Lied und die Freude der Fans

Gro­ßes Brim­bo­ri­um. James Bond wird 50 Jah­re. Am 5. Okto­ber 1962 hat­te der Film DR. NO in Eng­land Pre­miè­re. Ein dank­ba­res The­ma, das die Medi­en undif­fe­ren­ziert auf­grei­fen. Bond wird 50, der 5. Okto­ber wird zum Bond-Tag aus­ge­ru­fen. Und weil der drei­und­zwan­zigs­te James-Bond-Film vor der Tür steht, zele­briert man die­sen Tag mit der Pre­miè­re des gesun­ge­nen Strei­ches für den jüngs­ten Film SKYFALL. Ledig­lich die von den Gro­ßen ger­ne igno­rier­ten Blogs machen dar­auf auf­merk­sam, das Bond bereits seit 1953 in Buch­form auf dem Markt ist, und bereits 1954 ein­mal für das Fern­se­hen ver­filmt wur­de. Die­se Igno­ranz ist scha­de, weil sich das Phä­no­men Bond eben nicht ein­zig auf die von EON-Pro­duc­tions gemach­ten Fil­me beschrän­ken lässt. Aber mit einem grif­fi­gen Jubi­lä­um erregt man ein­fach mehr Auf­merk­sam­keit, somit fiel der wer­ben­de Effekt für den Titel­song SKYFALL weit höher aus. Ade­le hat ihn kom­po­niert, zusam­men mit ihrem Lang­zeit-Kol­la­bo­ra­teur Paul Epworth. Was bei die­ser Kom­po­si­ti­on aller­dings auf­fällt, ist die Abwe­sen­heit von Film­kom­po­nist Tho­mas New­man, der SKYFALL orches­tral ver­to­nen wird.

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