Der Trailer zum neuseeländischen SciFi-Horrorfilm THE LAST BOY ON EARTH sieht ziemlich trashig aus, aber das muss ja nicht zwingend etwas Schlechtes sein … Die offizielle Pressemitteilung zum Inhalt liest sich wie folgt:
Psychopathische Roboter, monströse Propheten und die beunruhigende Welt von übermorgen: Regisseur Nicolas Onetti hat für seine ambitionierte SciFi-Anthologie eine Menge talentierter Mitstreiter vor und hinter der Kamera versammelt, und so wird THE LAST BOY ON EARTH zur aufregend fantastischen Beschreibung einer düsteren Zukunft – ein absolutes Muss für alle Fans von BLACK MIRROR und visionären Dystopien. Zu den Sternen … und wieder zurück!
BLACK MIRROR trifft auf BLADE RUNNER!
Und darum geht’s:
In einer fernen Zukunft wird ein rätselhafter Junge zur zentralen Figur auf der Suche nach einer neuen Hoffnung. Denn die Zukunft der Erde sieht unheimlich aus – die großen Städte gleichen alles verschlingenden Molochen aus Neon und Beton, in denen sich immer mehr Menschen auf immer weniger Ressourcen stürzen, in denen die Luft schlecht ist und ständiger Regen die düsteren Tage durchweicht. Kein Wunder, dass der namenlose Held dieser Geschichte davon träumt, das Elend hinter sich zu lassen und auf die in der Werbung angepriesenen „Offworld Islands“ umzusiedeln, paradiesische neue Wohnwelten weit draußen im All. Der Haken daran: Der letzte Flug geht in weniger als zwölf Stunden, und noch fehlt eine ziemlich große Summe für das heißbegehrte Ticket. Doch ein verzweifelter Mensch ist zu allem bereit, um an Geld zu kommen. Und wer ist dieser Junge, der in seinem sterilen weißen Raum alte Spiele spielt und ansonsten völlig mit sich selbst beschäftigt ist? Ist er tatsächlich das letzte Kind auf Erden?
Hier der Trailer, mit der Triggerwarnung Horrorfilm.
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Ich hatte neulich ein Interview zum kommenden OpenWorldSurvivalCraft-Game ENSHROUDED geführt, bei dem sich Creative Director und Keen Games-Mitgründer Antony Christoulakis freundlicherweise meinen bohrenden Fragen gestellt hatte. Eine davon war natürlich, wann ENSHROUDED bei Steam in die Early Access-Phase starten würde. Die Frage wurde noch nicht beantwortet.
Gestern kam allerdings eine interessante Nachricht: Am 9. Oktober 2023 wird es im Rahmen des Steam Next-Festes (bei Steam Next-Aktionen kann man kommende Games testspielen) eine spielbare demo-Version von ENSHROUDED geben. Wie sonst bei Steam Next üblich wird es also vermutlich eine begrenzte Zeit frei spielbar sein. Man könnte das sicher auch als öffentlichen Betatest bezeichnen …
Keen schreiben dazu:
The demo will offer a wide range of gameplay possibilities that players can customize to suit their personal adventuring style: building, fighting, befriending the first Legendary artisan, the Blacksmith, exploring, terraforming, tearing down, leveling up, and more. Within the pre-defined demo area, eager players will be able to construct, combat and craft in, either co-op or solo gameplay.
Your time in Enshrouded starts as you, the Flameborn, awaken to the devastated lands of Embervale. Helped by a mysterious entity known as the Flame, you will build Altars to aid your quest in rediscovering the forsaken realm, unveil the mystery of the deadly fog covering the land, and reclaim your kingdom!
Ein Video zur Demo gibt es ebenfalls:
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Bei der Kickstarter-Kampagne mit dem passenden Titel THE EAGLE HAS LANDED geht es nicht um Tiere. Auch nicht um eine Mondlandung. Wie die eingeweihte Nerdin weiß, ist »Eagle« oder auch »Adler« der Name der ikonischen Raumschiffe aus Gerry Andersons Science Fiction-Serie SPACE: 1999 (1975 – 1977), bei uns eher bekannt unter dem Titel MONDBASIS ALPHA 1.
Wenn man über die Qualität der Serie auch trefflich streiten kann (hust), so gehören doch die Raumschiffe aus der Show, eben diese »Adler«, zu den ikonischsten und kultigsten Raumfahrzeugen überhaupt, sie haben in ihrer Popularität die eigentliche Serie weit überholt.
Jeffery Morris alias FutureDude produziert normalerweise Indie-SciFi-Filme oder ‑Serien. Der ist ein großer Fan des Eagle und möchte deswegen eine Dokumentation über das ikonische Raumschiff machen – und die soll via Kickstarter durch ein Crowdfunding finanziert werden. Angesichts der nach all den Jahren immer noch enormen Popularität der Egles in der SciFi-Gemeinde gehe ich mal davon aus, dass das kappen könnte, auch wenn die angesagten 500000 Dollar Finanzierungsziel ziemlich … ambitioniert erscheint (wobei FutureDude erfolgreich abgeschlossene Filmprojekte vorweisen kann). Die Doku soll nach Ende der Finanzierungsphase produziert werden, die Fertigstellung ist für September 2024 geplant (wobei man solche Termine bei Crowdfundings immer etwas mit Vorsicht genießen sollte).
Man hat noch 29 Tage Zeit, dem Projekt Geld hinterher zu werfen, falls man zu den Adler-Fans gehört (so wie ich) oder wenn man an einer Popkultur-Dokumentation interessiert ist.
Aus einer Pressemitteilung der Stadt Wetzlar:
Phantastikpreis geht an Maja Illisch
Die Autorin Maja Illisch ist für ihr Buch UNTEN mit dem Phantastikpreis 2023 der Stadt Wetzlar ausgezeichnet worden. Oberbürgermeister Manfred Wagner übergab die mit 4.000 Euro dotierte Urkunde am Freitag, den 8. September in der Phantastischen Bibliothek Wetzlar. Mit dem Preis werden seit 1983 sowohl die Preisträger gewürdigt, als auch das Ansehen der phantastischen Literatur gesteigert. 130 Bücher wurden für den Preis eingereicht und von einer Jury aus Wetzlarer Bürgern, die durch ihre berufliche Tätigkeit an Universitäten Schulen, Bibliotheken und Redaktionen eine enge Beziehung zur Literatur haben, bewertet.
In der Begründung für das preisgekrönte Buch heißt es, Illisch gelinge es, für jüngere Leser die Frustration an einer Welt greifbar zu machen, die sich aufgrund ihrer Regeln dem gesunden Menschenverstand entziehe.
Die Laudatio hielt die stellvertretende Leiterin des Kreisjugendamtes, Eva Schleifer. Mit dem Buch von Maja Illisch werde die Wirklichkeit unseres Lebens in voller Bandbreite abgebildet. Das Buch sei wie ein apokalyptischer Ritt durch unsere Gesellschaft. Ein unscheinbares Mädchen lehne sich gegen das System auf und überwinde die eigene Angst.
Die Autorin sagte in ihrer Dankesrede, ihr Buch sei mit dem Corona-Lockdown von der Wirklichkeit eingeholt worden. 2019 habe sie sich eine Welt ausgedacht, die in einem einzigen Haus wohnt und wo niemand mehr vor die Tür treten kann.
Das Buch UNTEN von Maja Illisch ist im Hamburger Dressler-Verlag erschienen.
Foto: v.l. Oberbürgermeister Wagner, Preisträgerin Maja Illisch und Laudatorin Eva Schleifer (Copyright Foto: Stadt Wetzlar)
»Enshittification« ist ein vom Web- und Urheberrechts-Aktivisten Cory Doctorow geprägter Begriff. Der beschreibt, wie Tech-Firmen lock-in-Effekte nutzen, um die Nutzer an ihre Plattform zu binden, quasi-Monopole zu erschaffen und dann die Daumenschrauben anzuziehen, die Servicequalität zu verschlechtern oder plötzlich Gebühren zu verlangen oder zu erhöhen. Ein Paradebeispiel hierfür ist Facebook, das immer schlimmer und unbenutzbarer wird, aber aufgrund der Tatsache, dass alle Freunde es nutzen und man Kontakte und Gruppen verlieren würde, blieben sogar Nutzer dort, die es eigentlich hassen. Ein anderes Beispiel wären Firmen wie Adobe oder Maxon, die ein quasi-Monopol aufbauen und dann ihre Nutzer in kundenfeindliche Abomodelle zwingen, die deutlich teurer sind, als der Verkauf der Software.
Auftritt Unity. Unity ist eine Game Engine, also Software, mit der man Spiele erschaffen kann. Bisher waren die Bedingungen zu denen man das tun konnte, recht entspannt, es gab eine kostenlose Version, bei der man erst oberhalb einer gewissen Einnahmeschwelle Lizenzgebühren zahlen musste, es gab auch Pro-Stufen die beispielsweise 400 Dollar im Jahr gekostet haben, das kann sich auch ein kleines Indie-Studio, oder ein Einzel-Entwickler leisten.
Jetzt hat Unity angekündigt, dass ab dem 1. Januar 2024 pro Installation bezahlt werden muss (erst hieß es »pro Download«, dazu kommen wir gleich noch). Und natürlich sind diese Zwangsabgaben gestaffelt, je weniger Spiele man absetzt, desto mehr kostet jede Installation – und dazu kommen gegebenenfalls auch noch zusätzliche Gebühren, abhängig vom Umsatz (!). Das würde Unity gigantisch mehr Geld in die Kassen spülen, als das alte Modell. Nach dem neuen Modell müsste ein Entwickler der bisher 400 Dollar im Jahr für die bezahlte Fassung auf den Tisch legen musste beispielsweise geschätzte 2000 Dollar an Unity überweisen.
Und es ist die klassische Enshittification-Strategie: Biete dein Produkt kostenlos an, bis es zu einem de facto-Standard wird und dann zieh die Daumenschrauben an, wohl wissen, dass Entwickler, die auf Unity gesetzt haben, erst eine andere Engine lernen müssten, oder mitten im Entwicklungsprozess auf eine andere Engine umsteigen müssten. Und niemand weiß, ob Unreal (die andere AAA-Engine auf dem Markt) nicht demnächst mit einer ähnlichen Nummer aus der Höhle kommt.
Das wirft natürlich haufenweise Fragen und Probleme auf, unter anderem, was mit Demo-Downloads ist, was mit Game Passes ist, was mit kostenlosen Spielen ist (in Unity realisierte kostenlose Spiele gibt es beispielsweise auf itch.io wie Sand am Meer). Wie die Installationen genau festgestellt werden wollen (vermutlich soll Unity ab diesem Zeitpunkt jede Installation nach Hause telefonieren, was auch Datenschutzfragen aufwirft).
Spielentwickler auf der ganzen Welt sind nachvollziehbarerweise aufgebracht und protestieren gegen das neue Modell. Nach Protesten ist Unity auch bereits in Teilen zurückgerudert und es soll nicht mehr pro Download gezahlt werden, wie ursprünglich geplant, sondern pro Installation. Man hatte darauf hingewiesen, dass böswillige Protagonisten Spiele zigtausendfach herunter laden könnten, um Entwickler zu schaden. Auch Spiele in Paketen wie Humble Bundles sollen von den Gebühren ausgenommen bleiben, gaben Vertreter von Unity an. Dabei ist immer noch völlig unklar wie Unity beispielsweise eine Installation von einer Downloadplattform oder von itch.io von einer Installation nach dem Kauf eines Humble Bundle unterscheiden will. Man kann befürchten, dass Unity hier eine massive Überwachungsinfrastruktur installieren will, um herauszufinden, wie oft in der Engine realisierte Games installiert werden. Und wie sollen die Entwickler°Innen die Rechtmäßigkeit der von Unity erhobenen Gebühren über alle denkbaren Plattformen kontrollieren können? Das ist quasi unmöglich.
Man hat als Entwicklerstudio oder Solo-Entwickler auch keine Chance, dem zu entkommen. Man muss zwar keine Gebühren für vergangene Jahre zahlen, aber auch für bereits existierende Spiele werden am dem 1. Januar 2024 diese Gebühren fällig. Weil sie es können und weil die Entwickler nichts dagegen tun können.
Ganz klassischer Enshittification-Plot. Der sicherlich auch damit zu tun hat, dass der ehemalige Electronic Arts-Manager John Riccitiello, der für seine fragwürdigen, kundenfeindlichen Entscheidungen und miese Art zu agieren bekannt wurde, zum Unity-Chef geworden ist. Der hatte in der Vergangenheit solche sympathischen Dinge von sich gegeben, wie dass Entwickler, die nicht auf Monetarisierung setzen, »fucking idiots« seien. Allein daran sieht man schon, was das für eine skrupellose, unsympathische Figur ist.
Es dürfte überaus spannend sein zu sehen, was jetzt passieren wird, wie groß die Proteste gegen diese äußerst miese Aktion von Unity werden und was die Konsequenzen daraus sind. Mit Sicherheit wird das Open Source Engines wie Godot ganz erheblichen Vorschub leisten. Ich gehe aber auch davon aus, dass Entwickler°Innen gegen Unity klagen werden, um diese Enshittification der Game-Engine zu verhindern, denn man darf zumindest mal in Frage stellen, ob die Änderung der Lizenzbedingungen für bereits existierende Spiele überhaupt rechtens ist.
Ich habe die kostenlose Fassung der Game-Engine Unity auf meiner Festplatte zumindest soeben deinstalliert.
Ich gehe davon aus, dass sich Unity mit dieser miesen Aktion keinen Gefallen tut und auf den absteigenden Ast kommen wird. Und das nachdem sie ohnehin Probleme damit hatten, dass immer weniger Entwickler ihre Plattform nutzten. Wenn das die Maßnahme war, um den Investoren wieder mehr Geld zu verschaffen, könnte das schwer ins Auge gehen. Und das sollte es auch.
Weitere Artikel zu dem Thema, die sich ausführlicher damit befassen (in englischer Sprache):
Am nächsten Wochenende, am 16. und 17. September 2023, findet in Remscheid die erste Geeks & Freaks-Con statt, an deren Ausrichtung PhantaNews beteiligt ist (deswegen seht ihr mir bitte so kurz davon ein wenig Info-Bombardement nach …). Details dazu findet man auf der zugehörigen Webseite.
Auf der Veranstaltung wird es zwei Workshops geben, die Karrakula freundlicherweise durchführt:
Kurs 1: Tiercharaktere einfach zeichnen
Was darf’s denn sein? Eine Katze, ’ne Zwergmaus oder gar ein Thermometerhuhn? Wie wäre es mit einem Blödauge? Kannst Du das Tier benennen, dann kannst Du’s auch zeichnen! Wie? Das lernst Du in Adroths Kurs.
Wer ein bestimmtes exotisches (oder auch weniger exotisches) Tier vereinfacht zu Papier bringen möchte, kann gern ein paar Referenzbilder auf dem Handy oder als Ausdruck mitbringen – dann schauen wir uns die Sachen gemeinsam an und machen was draus!
Zeitpunkt
Samstag, 16.09.2023, 14:00 Uhr
Dauer 60 Minuten
Alter für Jugendliche und Erwachsene von 10 Jahren bis 99+
Mitzubringen
Jeder Teilnehmer kann Arbeitswerkzeug mitbringen, das er am liebsten verwendet. Papier und Stifte werden bereitgestellt.
Kurs 2: Zeichne Dich selbst als Dein Lieblingstier!
Du fragst Dich schon seit ’ner Weile, wie Du als Dein Lieblingstier in Menschengestalt aussehen könntest? Komm’ in meinen Kurs und wir finden es gemeinsam heraus! UwU
Am Ende des Kurses werden 3 Leute ausgelost, von denen ich meine eigene Version eines Tiermenschen zeichne! Aber auch die anderen gehen nicht leer aus, denn selbstverständlich gibt es für jeden Kursteilnehmer einen Trostpreis. ?
Zeitpunkt
Sonntag, 17.09.2023, 14:00 Uhr
Dauer
60 Minuten
Alter
für Jugendliche und Erwachsene von 16 Jahren bis 99+
Mitzubringen
Jeder Teilnehmer kann sein bevorzugtes Arbeitswerkzeug mitbringen. Papier und Stifte werden bereitgestellt.
Wichtig!
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, muss man sich für die Kurse vorher anmelden. Das passiert über eine Email an workshop@xanathon.com
In die Email schreibt ihr, für welchen Kurs ihr euch interessiert und euren Namen, damit wir das zuordnen können.
Wie bereits gesagt ist die Teilnehmerzahl begrenzt und es kann sein, dass wir euch absagen müssen. In dem Fall kommt ihr auf eine Nachrückerliste.
DSGVO-Hinweis: Die Emailadressen und Namen werden ausschließlich für diesen Zweck gesammelt, nicht an Dritte weiter gegeben und nach Ende der Workshops gelöscht. Wenn ihr euch per Email anmeldet, seid ihr mit diesen Bedingungen einverstanden.
Am 26. Oktober 2023 erscheint das 40. Asterix-Album. Es wird den Titel DIE WEISSE IRIS tragen und seit Ende letzter Woche weiß man, wie das Cover aussehen wird.
Für Didier Conrad ist es bereits das sechste Asterix-Album, bei dem
er als Zeichner das Abenteuer zum Leben erwecken darf. Autor Fabcaro
übernahm zum 40. Album die Stelle des Szenaristen, in den fünf
vorangegangenen Bänden war Jean-Yves Ferri der Texter. Das Werk der
Asterix-Väter René Goscinny und Albert Uderzo wurde in meinen Augen wirklich gelungen und respektvoll fortgesetzt. Seit dem ersten
Auftritt der beiden unbeugsamen Gallier im Jahre 1959 wurden über 393
Millionen Alben verkauft.
Zum Inhalt hält man sich noch reichlich bedeckt, bislang ist so viel bekannt:
Majestix, der Häuptling der Gallier, fällt in eine tiefe Krise. Eigentlich sollte er mit tapferen Kriegern wie Asterix und Obelix an seiner Seite ein leichtes Spiel haben. Von wegen! Der große Anführer bekommt immer wieder Gegenwind und muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Dabei fällt er immer wieder unsanft von seinem Schild auf den Boden der Tatsache …
ASTERIX Band 40 – DIE WEISSE IRIS erscheint am 26.10.2023, das Hardcover wird 1,50 Euro kosten, für das Softcover werden 7,99 Euro fällig.
Coverabbildung Copyright Egmont Ehapa Media GmbH/Egmont Verlagsgesellschaften mbH
Ich hatte bereits ein oder zweimal darauf hingewiesen (hust), dass PhantaNews zusammen mit Maximilian Süss und dem Cartoonisten Comicstipp (alias Jens Stippkugel) am 16. und 17. September 2023 in Remscheid die erste Geeks & Freaks-Convention (sonore Stimme in deinem Kopf, folge dem vorstehenden Link! Das Nerd-Ministerium befiehlt es Dir!) veranstaltet. Das ist am nächsten Wochenende. Wow. Das kam schneller als gedacht …
Max Süss veranstaltet zusammen mit dem Musikkenner Uwe Rapp seit einiger Zeit Streaming-Radiosendungen aus dem Eventlokal Löf, in dem auch diese erste Geeks & Freak-Con stattfindet.
Und da hat sich die Veranstalterriege gedacht, dass man doch kurz vorher noch eine Radiosendung veranstalten könnte, in der die Macher über ihre Vorliebe für Comics, Geekerei und Nerdtum reden und nebenbei noch ein wenig geile Musik spielen.
Am Mittwoch, den 13.09.2023 gibt es diese Ausgabe des Löf-Radios, sie startet um 20:00 Uhr. Man kann sich das ganz simpel über einen Internetstream anhören. Für umme.
Persönlich bin ich schon sehr gespannt, was die anderen Protagonisten für Musik ausgesucht haben und worüber geredet werden wird.
Der offizielle Text zur Veranstaltung:
Diesmal haben Uwe und Max sich zwei Gäste eingeladen und das auch noch an einem Mittwoch. Wat soll dat denn? Diese Fragen und noch mehr werden wir klären.
Comicstipp (aka Jens Stippkugel) und Xanathon (aka Stefan Holzhauer) sind Organisatoren vom Geeks & Freaks Con, der am 16. und 17. 9 . im Löf stattfindet. Die beiden bringen ihre Musik mit und wir werden ausführlich darüber reden, wie es dazu kam und was Sie so machen und was ihre geheimen und öffentlichen Leidenschaften so sind und natürlich, was Geeks & Freaks so machen.
Das wird spannend, unterhaltsam und kurzweilig. Mal sehen, wie lange der rote Faden hält. Alles live und ohne doppelten Boden.
Einschalten lohnt sich!
Wir streamen die Sendung über Mixcloud und immer über den gleichen Link. Da findet ihr im Anschluss auch die Sendungen zum Nachhören.
Schaltet ein und seid dabei! Uwe, Max, Jens und Stefan freuen sich auf Euch!
Wir hören uns!
Um zuhören zu können, müsst ihr nur dem Link zu Mixcloud folgen. Wir freuen uns auf euch!
Ich möchte an dieser Stelle mal eine persönliche Ansage machen: Im Gegensatz zu anderen, hochkommerziellen Veranstaltungen, machen wir drei das, weil wir selbst aus der Szene kommen oder zumindest Kontakt mit mehreren nerdischen Themen vorweisen können – und echt Bock darauf haben. Und glaubt mir einfach mal, wenn ich schreibe, dass Max und Jens zu den Guten gehören.
Ich hatte neulich bereits einen Trailer zum kommenden CoopOpenWorldSurvivalCraft Spiel ENSHROUDED gezeigt. Das ist nicht nur genau meine Kragenweite, sondern zeigte in seinen Vorschauen und den bereits erhältlichen Videos ein wahres Füllhorn an interessanten Spieloptionen und Ideen.
Ich hatte daraufhin kurz nach der gamescom eine Liste an Fragen in Richtung der Entwickler abgefeuert, die mir freundlicherweise beantwortet wurden. Mein Interviewpartner ist Antony Christoulakis, Creative Director für ENSHROUDED und einer der Mitgründer von Keen Games, der Frankfurter Spieleschmiede hinter dem Game.
THE BOY AND THE HERON ist der vermutlich letzte Studio Ghibli-Film Film von Animé-Meister Hayao Miyazaki. Man erinnert sich an Meisterwerke wie MY NEIGHBOR TOTORO, PRINCESS MONONOKE, SPIRITED AWAY oder HOWL´S MOVING CASTLE. In Japan wurde darum einige Geheimniskrämerei gemacht, bevor er im Juli dort seine Première hatte. Der Film ist auch unter dem Titel HOW DO YOU LIVE bekannt, basierend auf einem Buch von Genzaburo Yoshino.
Die Zusammenfassung liest sich wie folgt:
Während des Zweiten Weltkriegs erleidet der junge Mahito Maki (Soma Santoki) eine herzzerreißende Familientragödie und muss deshalb unverzüglich aufs Land ziehen, wo sein Vater (Takuya Kimura) für eine Familie arbeitet, die Flugzeuge für das japanische Militär herstellt, wie es Miyazakis eigener Vater tat.
Isoliert beginnt Mahito, die geheimnisvollen Landschaften zu erkunden und begegnet dabei einem Graureiher, der hartnäckig in seiner Gegenwart verharrt. Der Junge stößt auch auf einen verlassenen Turm. Neugierig geworden, betritt er ihn. Von dort aus entwickelt sich The Boy and the Heron in eine wundersame, oft verblüffende Traumwelt.
THE BOY AND THE HERON ist der erste Ghibli-Kinofilm seit THE WIND RISES vor zehn Jahren. Regie führte Miyazakis Sohn Goro Miyazaki.
Der Trailer ist … ziemlich abgefahren.
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