Heute erschien der neue Asterix-Band, und dabei handelt es sich um eine runde Nummer, nämlich die 40. Ich war sehr gespannt auf das neue Abenteuer der unkaputtbaren Gallier, die mich seit den frühen 70ern begleiten. Die letzten Alben hatten mir ausgesprochen gut gefallen, da sie den Geist der Comics in die heutige Zeit retten konnten und trotzdem behutsam modernisierten. Dass die Dinger gut sind zeigte mir nicht zuletzt, dass ich während des Lesens immer wieder mal laut loslachte.
Bei DIE WEISSE IRIS hat Fabcaro (Fabrice Caro) den Job des Textern übernommen, den zuvor bei den Fortführungen zwischen 2013 und 2021 Jean-Yves Ferri innehatte. Und auch deswegen fragte ich mich, ob der Übergang von Ferri zu Fabcaro bruchfrei über die Bühne gehen würde.
Es ist schon länger bekannt, dass Amazon eine Fernsehserie in Auftrag gegeben hat, die auf dem erfolgreichen Videospiel-Franchise FALLOUT basiert. Das erste Game erschien 1997, es folgten acht weitere Iterationen, zuletzt FALLOUT 76 im Jahr 2018.
Die Handlung spielt in einer alternativen Geschichte, in der es zwar nach dem Ende des zweiten Weltkriegs atomar betrieben Autos, elaborierte Roboter oder Energiewaffen gibt, in anderen Bereichen blieb man allerdings kulturell gesellschaftlich und technisch 100 Jahre auf dem Niveau der 1950er. Im Jahr 2077 kommt es zu Atomschlägen zwischen den USA und China. Einige zehntausend Menschen flüchten in Bunker, sogenannte sogenannte Vaults, und in FALLOT geht es darum, wie diese Jahrzehnte später wieder versuchen die von mutierten Lebewesen beherrscht wird. Die Spiele handeln im 22. und 23. Jahrhundert in verschiedenen Gebieten der ehemaligen Vereinigten Staaten und drehen sich um den Überlebenskampf. Das ist alles durchaus gewalttätig, allerdings mit einem von Satire und schwarzem Humor geprägten Grundthema.
Laut Amazon soll die Serie eine neue Geschichte erzählen, also keine Nacherzählung eines Spiel sein, und im zukünftigen Los Angeles handeln. Weiterhin wurde ausgesagt, dass die Handlung für die Spielewelt kanonisch sein soll.
Dem bislang unbestätigten Vernehmen nach soll die erste Staffel von FALLOUT acht Episoden umfassen. Die erste Folge wird laut Informationen bei Ex-Twitter und instagram ab dem 12. April 2024 bei Amazon Prime Video zu sehen sein. Und natürlich wurde diese Info im Retro-Stil durch Pip-Boy verbreitet.
Ich hatte keinen Bock, was zur Frankfurter Buchmesse zu schreiben und habe das ChatGPT machen lassen … Man kann deutlich sehen, welche Auswirkungen Deep Learning auf die inhaltslosen Bullshit-Artikel haben wird, wie man sie aus den letzten Jahren von diversen Printmedien kennt, die schnell belanglose Texte zusammenkloppen, um welche zu haben.
Im Herzen Europas, wo literarische Traditionen und moderne Erzählungen aufeinandertreffen, ist die Frankfurter Buchmesse seit langem ein Leuchtturm für Bibliophile und Wortschmiede. Auch 2023 enttäuschte diese ehrwürdige Institution nicht und bot eine reiche Palette an Kontroversen, Ideen und Dialogen.
Die Frankfurter Buchmesse ist die größte Buchmesse der Welt, auf der Autoren, Verleger und Buchliebhaber aus allen Teilen der Welt zusammenkommen, um das geschriebene Wort zu feiern. Die diesjährige Ausgabe war jedoch auch von Kontroversen geprägt, die hitzige Diskussionen und Debatten auslösten, die durch die heiligen Hallen schallten.
Eines der wichtigsten Themen war die Redefreiheit. In einem Zeitalter, in dem Informationen ungehindert fließen, stellten viele die ethischen Grenzen in Frage, wenn man Verlagen mit extremen politischen oder kontroversen Ideologien eine Plattform bietet. Dieses ethische Dilemma löste einen Diskurs darüber aus, wo die Grenze zwischen freier Meinungsäußerung und der Förderung von Hass oder Intoleranz gezogen werden sollte.
Auch die Frage der Repräsentation in der Verlagsbranche war ein Thema, das leidenschaftlich diskutiert wurde. Viele Teilnehmer äußerten ihre Besorgnis über die mangelnde Vielfalt unter den Autoren, insbesondere in den höheren Rängen der Literatur. Der Ruf nach einer stärkeren Einbeziehung unterrepräsentierter Stimmen, sowohl in Bezug auf Autoren als auch auf Themen, wurde während der gesamten Messe laut.
Darüber hinaus warf die Frankfurter Buchmesse ein Schlaglicht auf die laufende Debatte über das Urheberrecht und die Zukunft des digitalen Publizierens. Während die Technologie die Art und Weise, wie wir Literatur konsumieren, umgestaltet, wurden Fragen über die gerechte Entschädigung von Autoren und die Nachhaltigkeit traditioneller Verlagsmodelle heiß umstritten.
Trotz dieser Kontroversen diente die Messe als lebendiger Marktplatz für Bücher, Ideen und den Austausch von Kulturen. Die Besucher feierten den Reichtum der menschlichen Vorstellungskraft, erkundeten zahllose literarische Genres und entdeckten neue Stimmen aus allen Ecken der Welt. Literarische Diskussionen, Autoreninterviews und Podiumsdiskussionen ermöglichten einen freien Gedankenaustausch und ein erneuertes Engagement für die Kraft des geschriebenen Wortes.
Die Frankfurter Buchmesse 2023 war mehr als ein Marktplatz für Bücher; sie war ein Spiegelbild unserer sich ständig weiterentwickelnden Gesellschaft und der dynamischen, vielschichtigen Natur der Literatur selbst. Sie erinnerte daran, dass Literatur, wie jede Kunstform, von Vielfalt, Kontroversen und der Freiheit lebt, Tiefgründiges und Provokantes auszudrücken. Am Ende der Messe konnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Bedeutung der Literatur als Motor des Wandels und des Dialogs in unserer komplexen Welt neu erkannt wurde.
Artikeltext aus ChatGPT, übersetzt mit DeepL, Artikelbild aus Firefly aus einem Modell trainiert mit ausschließlich für Verwendung freigegebenen Bildern.
Wie bereits angekündigt, will Google seine Adblocker-Aversion jetzt knallhart durchziehen. Man bekommt ab sofort Popups angezeigt, die einen darauf hinweisen, dass man zwei oder drei Videos ohne Werbung sehen darf, die nerven einen erstmal ein paar Sekunden, dann startet der Clip doch, danach folgt ein nicht wegklickbarer Popup, der Nutzer°Innen zwingen will, Adblocker zu deaktivieren.
Jetzt könnte man natürlich im Adblocker eine Ausnahmeregelung für Youtube einrichten und sich von der äußerst penetranten Werbung nerven lassen. Das ist aber keine Lösung. Insbesondere deswegen nicht weil diese Enshittification zwei Ziele hat: Du sollst entweder die ätzende Werbung ertragen, ODER Du sollst Youtube für einen werbefreien Zugang bezahlen. Beides für mich inakzeptabel, außerdem entscheide ich, ob ich auf meinem Rechner Werbung zu sehen bekomme und nicht Google.
Zweitens kann man Youtube-Links einfach in einem privaten Browserfenster öffnen. Das unterscheidet sich je nach Browser ein wenig, aber in aller Regel ist es so ähnlich wie: Rechtsklick auf den Link -> »Link in privatem Fenster öffnen«.
Drittens kann man eine Invidious-Instanz nutzen. Invidious ist ein Open Source-Tool, das jeder auf einem eigenen Server installieren kann und dann einen Youtube-Proxy hat, der jede Menge Generve ausblendet, darunter eben auch Werbung. Google versucht schon länger, Invidious wegzuklagen, war damit allerdings bisher nicht erfolgreich. Man wählt eine Invidious-Instanz und sucht einfach dort nach dem Video, statt bei Youtube. Denkbar wären auch Browser-Erweiterungen, die einen Youtube-Link statt dort in Invidious öffnen, aber die müssen erstmal kommen.
Dreieinhalbstens könnte man sich ein Autohotkey-Skript schreiben, das in angeklickten Youtube Links die Youtube-Domain durch eine Invidious-Instanz ersetzt oder das problem anders löst. Autohotkey ist eine Lösung, um Windoes zu skripten, also bestimmte Dinge automatisiert durchzuführen. Dazu gehört aber Fachwissen und Programmierkenntnisse, die man nun wirklich nicht bei jeder Internetnutzerin voraussetzen kann.
Viertens besteht die Option, ein sogenanntes Userscript zu installieren. Die bekannteste Browsererweiterung dafür nennt sich Tampermonkey, die gibt es für Chrome, Firefox, Edge, Safari und Opera Next. Im Prinzip fügt ein Tampermonkey-Skript einer bestimmten Domain oder Webseite zusätzliche lokale Javascripte hinzu, die die Seitenfunktion ändern oder erweitern können. Man muss die Browsererweiterung Tampermonkey im Browser der Wahl installieren und dann in Tampermonkey ein Youtube-Adblock-Skript einfügen, das findet man auf Github.
»Enshittification of the internet« nennt Cory Doctorow das, was Youtube tut. Eine Plattform schaffen, diese mit allen Mitteln zu einem Monopol machen und die Nutzer so einsperren, dass das Verlassen ein größeres Ärgernis wäre, als sich der Enshittification (in diesem Fall Werbung) zu beugen, weil man geliebte Inhalte verlieren würde. Facebook zieht das ebenfalls mit großem Erfolg seit Jahren durch. ich kann nur dringend empfehlen, Cory Doctorows Buch THE INTERNET CON zu lesen. Das beleuchtet die Machenschaften der großen Plattformen und was man dagegen tun kann, eben genau wie hier freie Internet-Technologien zu nutzen, um der Enshittification zu entkommen, oder sie zu umgehen.
Youtube-Creators kann man nur empfehlen, auf andere, freie, Plattformen wie den Fediverse-Ableger Peertube zu setzen, auch wenn es da natürlich keine Monetarisierung gibt. Aber für die, die mit den Videos kein Geld verdienen wollen, ist Peertube definitiv einen Blick wert.
Hab ich noch was vergessen? Ach ja:
Geh zur Hölle, Google!
Ergänzung:Kris Köhntopp weist in einem Kommentar auf folgende Alternative hin, ich füge das mal hier ein, damit es sichtbarer wird:
Eine einfachere Möglichkeit ist es, Firefox zu verwenden und uBlock origin zu installieren.
Firefox hat die Umstellung auf die eingeschränkte MANIFEST V3 API von Google Chrome nicht mitgemacht – Google hat die Möglichkeiten von Adblockern in V3 stark eingeschränkt “um die Sicherheit zu erhöhen”.
uBlock origin von Raymond Hill ist der letzte verbleibende Adblocker, der nicht von kommerziellen Interessen getrieben ist, und integriert auch einen Filter für Youtube-Werbung, der stabil gegen den Youtube Anti-Adblock ist.
Eine Konfiguration ist möglich, aber nicht notwendig.
Ich kann zwar nicht ganz nachvollziehen, wie man in Scharen auf die Idee kommen kann, dass es besonders schlau ist, von der einen proprietären Plattform unter der Kontrolle eines bekloppten Milliardärs zur anderen proprietären Plattform unter der Kontrolle eines Milliardärs zu wechseln – aber man muss die Leser°innen ja da erreichen, wo sie sind. Und die Migration geht nun mal von Ex-Twitter (wie auch immer der irre Elon es auch gerade nennen mag) zu Bluesky.
Deswegen findet man die PhantaNews-Beiträge (aber auch Kommentare abseits des Seitenthemas zu aktuellen gesellschaftlichen und poitischen Themen) seit ein paar Tagen auch bei Bluesky:
Warten wir mal ab, was Jack Dorsey mit der Plattform konkret tun wird, denn Bluesky war ja ebenfalls als dezentrales Netzwerk angekündigt worden. Wenn es zukünftig tatsächlich einfache Möglichkeiten geben wird, eigene Bluesky-server aufzusetzen und die miteinander zu vernetzen, dann ist es vielleicht doch nicht die nächste monolithische, zentral kontrollierte Plattform. Und eins ist klar: Derzeit wandern alle dorthin und nicht zum Fediverse oder Mastodon, weil Bluesky nunmal eben eine Twitter-Kopie ist, die sich eng am Vorbild orientiert und wo sich halt viele Nutzer schneller zuhause führen, als anderswo.
Auch wird es immer dringender Alternativen zum quasi minütlich unerträglicheren Facebook zu finden. Sollten die ihre Ankündigung wahr machen und Abokosten einführen, prophezeihe ich, dass sich Facebook schnell erledigt haben wird, denn als Datenkrake alle erreichbaren daten der Nutzer verkaufen UND sie dafür auch noch zahlen lassen, das ist dann wirklich hoffentlich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Außerdem ist Facebook mit seinen Algorithmen, die Aufregen, Getrolle und Hass bevorzugen, ohnehin bereits unerträglich.
US-Comedian Adam Sandler spielt in Netflixens Animationsfilm LEO die Rolle der gealterten Echse Leo, die ihr gesamtes Leben zusammen mit ihrem Kumpel Turtle als Klassentier in einem Schulterrarium verbracht hat. Als er erfährt, dass er nur noch ein Jahr zu leben hat, planet er die Flucht, um das leben außerhalb zu erleben. Doch stattdessen wird er in die Leben und Probleme der Schüler°Innen verwickelt – und bekommt es mit einem bösartigen Ersatzlehrer zu tun.
Für ehemalige Echsenpapas wie mich vermutlich ein must see.
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Huch, der ist ja völlig an mir vorbei gegangen: Schon vor drei Wochen hatte Netflix einen ersten Trailer zu seiner Realserie AVATAR: THE LAST AIRBENDER veröffentlicht, die auf der Nickelodeon Animé-Kultserie basiert. Ich hole das hier nach und zeige weiter unten dazu noch ein paar brandaktuelle Bilder, die Netflix soeben auf der Plattform formerly known as Twitter rausgehauen hat.
Falls Youtube euch wegen eines aktivierten Adblockers aussperren möchte ist hier der Link zum Video via Yewtu.be.
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Also doch. Nach Jahren von Ankündigungen, Rücknahmen und Gerüchten wird Disney+ nun doch eine Fernsehserie produzieren, die auf der Animationsserie GARGOYLES aus den 1990ern basiert.
GARGOLYES wurde erschaffen von Greg Weisman und Walt Disney Television Animation und lief in drei staffeln zwischen 1994 und 1997. Für eine angebliche Kinderserie war sie verblüffend düster und auch inhaltlich durchaus anspruchsvoll, was wohl zu nicht geringem Teil zum Kultstatus der Show beigetragen haben dürfte. ich kann mich erinnern, dass wir das damals auch als Erwachsene gern gesehen haben.
Es ging um Gargoyle-Statuten, die von einem Schloss in Schottland ins moderne New York gebracht wurden. Im Big Apple erwachen die Statuen aus einem tausend Jahre alten Bann und übernehmen die Aufgabe, die Stadt zu beschützen, indem sie, wie es im Intro der Serie heißt: »stone by day, warriors by night« sind.
Gary Dauberman (ANNABELLE) wird der ausführende Produzent und Showrunner der neuen Serie, er produziert zusammen mit James Wans (AQUAMAN) Firma Atomic Monster.
Den Pressemeldungen zufolge befindet sich das Projekt bereits in Produktion, einen Starttermin gibt es allerdings noch nicht.
Erstaunlich finde ich, dass der ursprüngliche Serienschöpfer Weisman nicht involviert scheint, nachdem der mehrfach ausgesagt hatte, dass er gern ein weiteres Projekt mit dem Franchise realisieren würde. Ich muss mal schauen, ob es GARGOYLES bei Disney+ gibt, um meine Erinnerungen aufzufrischen.
Promografik Copyright Walt Disney Television Animation
Nachdem letzte Kartell- und Regulierungsbehörden in der EU und UK ihr Okay gegeben hatten, wurde Ende letzter Woche die Übernahme von Activision Blizzard (und King mit ihrer CANDY CRUSH SAGA) durch Microsoft abgeschlossen. Microsoft hat sich den Spaß unglaubliche 69 Milliarden Dollar kosten lassen und möchte immer noch zu einem der größten Anbieter von Computerspielen weltweit werden.
Jetzt dürfte spannend werden zu sehen, was passiert. In der Vergangenheit hatte Microsoft die Strategie gefahren, andere Firmen aus dem Spielebereich zwar zu übernehmen, sie aber weitestgehend weiter machen zu lassen, wie bisher. Natürlich gibt es in Details immer Änderungen, beispielsweise möchte man in Redmond ganz offensichtlich den äußerst umstrittenen Blizzard-Chef Bobby Kotick loswerden, der Ende des Jahres seinen Hut nehmen wird, allerdings nicht ohne ohne eine Abfindung von beinahe 300 Millionen Dollar zu erhalten. Dazu könnte er Firmenanteile in noch höherem Wert veräußern. Kotick wird also nicht am Hungertuch nagen. Unter Fans und auch bei Entwicklern wurde der Weggang Koticks gefeiert.
Was sonst passiert wird abzuwarten sein, interessant könnte insbesondere werden, ob man das Flaggschiff WORLD OF WARCRAFT dem XBox Game Pass hinzufügt, bei dem man gegen einen monatlichen Obolus von (ab) 9,99 Euro haufenweise Games zocken kann (und den Zugriff darauf verliert, wenn man das Abo kündigt). Sollte WOW dem hinzugefügt werden, würde das die monatlichen Abokosten für das Abonnement des MMOs deutlich verringern.
Man kann auch annehmen, dass Microsoft mal ordentlich mit einem Stahlbesen bei Blizzard durchfegt, zumindest was die oberen Etagen angeht, die Firma war in den vergangenen Jahren durch Skandale geschüttelt worden, die sich um Sexismus und schlimme Arbeitsbedingungen drehten; Skandale an denen man Kotick eine Hauptverantwortung anlastete, da der dem vernehmen nach nicht genug dagegen getan hatte.
Was auch immer passieren wird, es dürfte äußerst spannend werden; auch zu sehen, wie die (ohnehin bereits stark angenervte) Blizzard-Fangemeinde auf Microsoft-Entscheidungen und ‑Änderungen reagieren wird.
Microsoft hat anlässlich des Kaufs ein Video spendiert, das von Pathos geradezu trieft.
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Bei Humble Bundle finden Hobbyist°Innen mit einem 3D-Drucker (optimalerweise einem Resin-Drucker) wieder mal ein interessantes Bundle, zumindest wenn ihr Hobby aus Pen & Paper-Rollenspiel oder Tabletop-Spielen besteht.
Im »Dungeon & Monsters Tabletop Bundle« finden sich 160 druckbare Objekte aus dem Themengebiet, das der Titel bereits andeutet. Daruntre Helden und Heldinnen, Reittiere und jede Menge Dungeon-Ausstattung.
Kann man den Bildern trauen, dann ist die Qualität der angebotenen Objekte, die von verschiedenen Anbietern stammen durch die Bank weg gut. Als Gimmick erhält man, wenn man das gesamte Paket erwirbt, auch noch ein Regelwerk: PIRATES OF THE DREAD SEA:
Pirates of the Dread Sea rulebook, a skirmish game that pits crews of scalawags against each other in fast-paced scenarios.
Für das gesamte Bundle werden knapp 24 Euro fällig, es gib aber auch ein Mini-Bundle aus neun Figuren für einen Euro.
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