Als Protest gegen die lobbygesteuerte, sogenannte EU-Urheberrechtsreform und die Artikel 11, 12 und 13 wird PhantaNews.de am Donnerstag, den 21.03.2019 ganztägig nicht erreichbar sein. Wer die Seite dann aufruft wird einen Infotext zu sehen bekommen, sowie einen Link zu einer Seite, die die Demonstrationen gegen die Reform am 23.03.2019 in diversen deutschen Städten listet.
Artikel 11: Verlinkung wird im Netz schwierig bis unmöglich.
Artikel 12: Urheber werden noch weiter marginalisiert, Geld das beispielsweise Autoren zusteht wird in Richtung Verlage verschoben. Es geht hier nicht um Urheberrechte, sondern um Verwerterinteressen.
Artikel 13: Contentfilter werden das Internet wie wir es kennen abschaffen und erhebliche Einschnitte für Kunst, freien Ausdruck und Meinungsäußerung bringen. Die Übermacht der Internetgiganten wird zementiert, da kein anderer Anbieter die Zensurfilterinfrastruktur implementieren kann.
Einfach ausgedrückt stehen unabhängigen Kreativen drei Gatekeeper im Weg: die Plattformen, die Verwertungsgesellschaften und die Filtergesellschaften.
Meine Bitte: geht am Samstag für ein freies Internet auf die Straße und zeigt den korrupten Politikern im EU-Parlament, dass ihr euch das freie Netz nicht wegnehmen lassen wollt!
Das Jahr neigt sich langsam aber sicher dem Ende entgegen und ich wünsche an dieser Stelle wie gewohnt allen Lesern von PhantaNews an dieser Stelle schöne Feiertage und einen guten Rutsch nach 2019.
Ebenfalls wie gewohnt wird es hier in den nächsten Tagen etwas ruhiger werden, ich bin aber grundsätzlich da und kann melden, wenn es außergewöhnliche Dinge zu berichten gibt. Man munkelt beispielsweise seit Tagen über einen Trailer oder eine Featurette zu STAR WARS EPISODE IX … Ich sitze allerdings nicht wie sonst berufsbedingt den ganzen Tag am Rechner, deswegen dauert es vielleicht bis zu einem Beitrag etwas länger.
Ansonsten bin ich sicher, dass es auch im nächsten Jahr eine Menge aus der Phantastik zu berichten geben wird, es sind für 2019 bekanntermaßen haufenweise interessante Projekte angekündigt worden – und es werden sicher noch jede Menge weitere hinzu kommen.
Die nächsten Stationen sind beispielsweise die zweite Staffel von STAR TREK DISCOVERY im Januar, dann CAPTAIN MARVEL und selbstverständlich AVENGERS: ENDGAME. Spannend dürfte auch insbesondere werden, was Netflix noch so alles in der Hinterhand hat, die sind immer für Überraschungen gerade im Bereich Phantastik gut.
Nach dem Umstellungen des vergangenen Wochenendes sah es zuerst so aus, als sei alles in Ordnung. Das war leider nicht so. Wenn man einem Link zu einem Artikel folgt, der direkt auf die Artikelseite führt, sieht man möglicherweise nur die Überschrift. Lädt man die Seite neu sieht man sie komplett. Das hat irgendwas mit gesetzten Cookies zu tun, so weit bin ich schon. Ohne Cookie sieht man nur den Header, wenn die Seite einen Cookie im Browser gesetzt hat, sieht man alles. Mir fiel das nicht auf, da ich selbstverständlich Cookies für meine Seite erlaubt habe. Das ist insbesondere dann doof, wenn Nutzer Cookies global blocken, denn dann bekommen die die Artikel nie zu sehen.
Auf der Startseite, also da wo die Beiträge gelistet werden, ist alles in Ordnung, es kann also kein grundsätzliches Cookie-Problem sein.
Hallo liebe Leser. Ich habe den freien, verregneten Samstag genutzt, um einige technische Änderungen an dieser Seite durchzuführen. Zum einen lief die noch unter PHP 5.6 und da der Support dafür am 31.12.2018 endgültig ausläuft und es keine Sicherheitsupdates mehr gibt, musste ich da dringend ran. Das ist jetzt vollzogen, ging auch glücklicherweise ohne größere Schmerzen, ab sofort läuft der Server mit PHP 7.2.
Die andere Änderung ist die der verwendeten Software. Das war von Anfang an WordPress. Dummerweise haben Automattic, die Entwickler hinter dem CMS neuerdings ein paar sehr schlechte Ideen, was die Weiterentwicklung angeht. Beispielsweise wollen sie den Bloggern statt eines simplen Editors wie man ihn für die meisten Anwendungsfälle benötigt, mit Gutenberg einen Page Creator aufdrücken, den die meisten gar nicht brauchen und der das Schreiben von Artikeln völlig unnötig erschwert, da die UX grausam ist und man viel öfter klicken muss, um bestimmte Dinge zu erreichen, als vorher. Erschwerend kommt hinzu, dass Gutenberg von vorne bis hinten verbugged ist. Und trotzdem will man das Sch…Ding den Nutzern aufzwingen.
Da gerade die WordPress-Version 5.0.0 erschienen ist, die Gutenberg obligatorisch macht, musste ich handeln. PhantaNews läuft jetzt unter dem Workpress-Fork ClassicPress. Das verwendet dieselbe Codebase wie WordPress vor 5.0.0, alle Themes und Plugins sind kompatibel (edit: fast alle. Drei Ausnahmen gibt es, die ich nicht nutze). Die Migration war völlig schmerzlos und hat auf Anhieb funktioniert: Dateien und Datenbank sichern, Migrations-Plugin installieren, Migrations-Plugin starten. Nach wenigen Sekunden fertig – und läuft.
Falls jemand jetzt irgendwelche Probleme mit der Seite haben sollte: bitte einen Kommentar hinterlassen oder eine kurze Email schreiben. Danke!
Es gibt ein neues Feature hier auf PhantaNews: Die Artikelliste.
Es handelt sich um eine schmucklose, simple Liste der letzten 100 Artikel auf einer Seite. Angezeigt wird nur der Titel, das Datum und die Kategorie(n) der Beiträge. Man findet sie in der Hauptnavigation im Header unter dem Menüpunkt »Artikel« oder unter der URL https://phantanews.de/wp/artikelliste (zum bookmarken).
Diese Liste hat viel weniger Datenoverhead und damit auch viel weniger Ladezeit und Datenverbrauch als die Standard-Startseite. Man hat damit schnell eine Übersicht der letzten Artikel – und das auch noch vergleichsweise datensparsam.
Ein Klick auf den Titel in dieser Liste bringt einen zum Artikel.
Der Umzug wurde vorgestern Abend vorgenommen, gestern hatte ich dann eine Menge Spaß mit fehlerhaft übertragenen Dateien, bei denen ich selbst Hand anlegen musste und was einigen Frust beschert hat.
Jetzt scheint aber alles zu laufen, möglicherweise tauchen noch verdeckte Probleme auf, aber auf den ersten Blick sieht alles gut aus.
Von der Performance bei all-inkl.com bin ich ebenso angetan (TTFB deutlich besser als vorher, gut für Suchmaschinenplatzierungen, Seiten laden auch schneller, zudem laufen jetzt Plugins und Theme-Komponenten völlig problemlos, die auf dem alten Server gezickt hatten), wie von den Möglichkeiten des KAS, also des technischen Kundenbackends beim Hoster (beispielsweise das supersimple Kopieren einer DB mit ein paar Mausklicks). Die Zugriffszahlen nähern sich ebenfalls wieder erwartbaren Werten, auch wenn die nach jedem Serverumzug erstmal ein wenig einbrechen (warum auch immer, Domain und Zielseiten-URLs sind ja gleich geblieben).
Na gut, dafür bezahle ich auch deutlich mehr als vorher, aber da ich noch diverse Freidomains übrig habe, werde ich wohl mindestens eine wichtige von einem anderen Hoster auch noch hierher übertragen und dann dadurch dort Geld einsparen, so dass sich das ein wenig nivelliert.
Denn – und das möchte ich nochmal betonen – PhantaNews ist nichtkommerziell, ich nehme damit keinerlei Geld ein (abgesehen vielleicht von den Affiliate-Links zu Amazon, die ich allerdings eher als Leserservice verstehe, und die ohnehin keine nennenswerten Einnahmen generieren – und die Gutscheine werden auch gleich wieder in Medien umgesetzt, über die ich hier berichten kann) und ich schalte üblicherweise auch keine bezahlte Werbung. Wenn es mal werbliche Artikel geben sollte, werden die auch eindeutig als solche gekennzeichnet.
Auf jeden Fall: Et löppt. Falls es in den nächsten Tagen noch dazu kommen sollte, dass die Seite ein wenig unrund dreht, bitte ich das zu entschuldigen.
p.s.: Und schon sehe ich ein Problem, offenbar können soziale Medien keine Vorschaubilder mehr fetchen. Seufz. Ich arbeite dran.
Wie bereits angekündigt wird PhantaNews umgezogen, das passiert früher als erwartet, nämlich an diesem Wochenende. Bis die DNS-Server das migriert haben sollte es allerdings zu keinen Ausfällen kommen, da die alte Adresse noch solange erhalten bleibt, ihr werdet also auf alle Fälle was zu sehen bekommen. Es sei denn, es gäbe irgendwelche Probleme, aber das wollen wir ja nicht hoffen … :)
In Kürze wird PhantaNews.de zu einem neuen Hostinganbieter umziehen. Aufgrund diverser Rückmeldungen wird das jetzt erstmal probehalber ein Premium-Account bei all-inkl.com sein. Sollte der wider Erwarten nicht leistungsfähig genug sein, folgt dann später nochmal ein Umzug auf einen Cloudserver bei einem anderen Anbieter.
Wann genau der Umzugstermin sein wird, das gebe ich noch bekannt. Dann wird es zu einer Unterbrechung der Erreichbarkeit der Seite kommen, bis alle DNS-Server die neue IP-Adresse übernommen haben.
Für mich wird das gleichzeitig der Test werden, ob die ganzen positiven Rückmeldungen zu all-inkl.com gerechtfertigt sind.
Leider bin ich für PhantaNews mal wieder auf der Suche nach einem Hostinganbieter, da der bisherige leider aufgibt. Das ist natürlich sehr ärgerlich, erstens weil das schon wieder überflüssige Arbeit beschert, die ich gerade so gar nicht gebrauchen kann, zweitens geht damit die Suche nach einem seriösen Anbieter mit ausreichender Leistung und gutem Support wieder von vorne los. Und drittens ist diese WordPress-Installation, die jetzt seit fast zehn Jahren gewachsen ist, nicht ganz unproblematisch und vergleichsweise anspruchsvoll, was die Ressourcen angeht. Ich suche jetzt schon länger händeringend nach einer Hosting-Alternative.
Deswegen jetzt meine Frage an die Schwarmintelligenz: Kann mir jemand einen wirklich guten Anbieter empfehlen? Und damit meine ich nicht die üblichen Verdächtigen wie Hosteurope, Domainfactory, Hetzner und Co, denn ich hatte mit allen namhaften Anbietern bereits beruflich zu tun, und sie sind alle inakzeptabel (mangelnde Leistung oder grottiger Support). Das Problem ist, dass es zwar auch Anbieter gibt, die »Premium-Hosting« anbieten, bei dem die Leistung angeblich reichen soll. Das kann ich aber vorher nicht wirklich testen, denn mit einem Testkonto habe ich halt nicht die Zugriffe, die ich unter realen Bedingungen auf PhantaNews habe.
Es nutzt auch nichts, mir irgendwelche kleinen Krauter anzubieten, mit dem man gute Erfahrungen hat, denn das ist nicht hilfreich, denn diese Installation ist – wie bereits geschrieben – ressourcenintensiv.
Und da PhantaNews eine Seite ist, die nichtkommerziell betrieben wird (und das auch so bleiben soll), sollten sich die Kosten in Grenzen halten.
Vermutlich wird mir der oder die ein oder andere jetzt dazu raten, doch einen kleinen VServer zu nehmen, weil der mit hoher Wahrscheinlichkeit genug Leistung hat und man dann eben nicht mit zig anderen Kunden auf einem gemeinsamen Hostingaccount liegt, aber mir fehlen sowohl intime Kenntnisse um Linux-Server und deren Sicherheit, als auch die Zeit, einen Server zu administrieren und auf dem neuesten Sicherheitsstand zu halten.
Hat jemand Erfahrungen mit dem Premiumhosting bei all-inkl.com bzw. dessen Leistung? Ich hatte diverse Erfahrungs- und Testberichte gelesen, deren Support per Email diverse Fragen gestellt und die Situation grob beschrieben, allerdings hatte ich bei den Antworten schon ein wenig den Eindruck, sie kämen von der Verkaufsabteilung, denn sie lauteten grob: »Kein Problem!«. Dass das so einfach aber nicht ist weiß ich durch Erfahrungen aus der Vergangenheit.
Also: Für Tipps dankbar. Und nochmal: die üblichen Standardantworten helfen mir nicht, die hab ich alle schon durch.
Hier aus gegebenem Grund mal ein Artikel, der überhaupt nichts mit Phantastik zu tun hat.
Die neue europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) dräut seit Jahren am Himmel und auch wenn das aus Verbraucher- und Bürgersicht durchaus zu begrüßen ist, beinhaltet sie wieder mal schlimme handwerkliche Mängel, die die Realitäten im Web nicht abbilden. Beispielsweise wird man auf das Einbinden von Google Fonts ebenso verzichten müssen wie, auf Gravatar oder Discus und vielen weiteren im Web völlig üblichen Anwendungen, denn die übertragen alle Nutzerdaten an Dritte – und das müsste man vom Nutzer vorher erlauben lassen, was völlig unmöglich ist (damit sind z.B. auch Content Delivery Networks, die Medien wie beispielsweise Bilder ausliefern kritisch, solange sie nicht im europäischen Inland liegen). Man hätte sich hier beim Umsetzen der DSGVO deutlich mehr gesunden Menschenverstand und Realismus gewünscht, denn so hängt sich Europa noch weiter vom Internet ab, als es insbesondere in Deutschland ohnehin bereits ist. Aber was will man von EU-Politikern in der Hinsicht schon erwarten … Man kann sich bei etlichen Aspekten der DSGVO nur an den Kopf fassen und muss wieder mal den Eindruck gewinnen, dass kleine Anbieter oder private Webseiten über Gebühr abgestarft werden sollen, damit alternative Angebote – und damit Konkurrenz für die »Großen« – entnervt und wegen Angst vor Abmahntrollen aufgeben.
Zu den problematischen Funktionen gehört auch die Einbindung von Amazon-Widgets (reine Links sind unproblematisch, da entscheidet der Nutzer ja selbst, ob er drauf klicken möchte), denn auch die übertragen ja direkt beim Aufruf der Seite ungefragt Informationen über den Nutzer an Amazon.
Nun ist es aber natürlich so, dass reine Textlinks lange nicht so sehr zum Klicken animieren, wie Bilder, deswegen ist so eine Umsetzung nicht zufriedenstellend. Man könnte jetzt einfach jedesmal denselben Button mit einem Amazon-Logo als Linkbild verwenden, aber das ist auch doof, denn ich persönlich sehe die Artikelbilder durchaus als eine sinnvolle Zusatzinformation für den Leser von PhantaNews, insbesondere, wenn Sekundärisches zum Artikel verlinkt wird und nicht direkt ein im Text vorgestelltes Medium.
Die Lösung ist – zumindest unter WordPress – ein Plugin namens Amazon Affiliates WordPress Plugin (kurz: AAWP). Das stammt von einem deutschen Entwickler und bietet die Option, die Inhalte (also vor allem Bilder) vom Amazon-Server automatisiert herunter zu laden und dann vom lokalen Server auszuliefern. Da wird dann nichts übertragen und man hat letztlich wieder nur einen Link, den der Nutzer anklicken kann – oder eben nicht.
Nachteil: Das funktioniert nur mit einen selbst gehosteten WordPress, nicht auf wordpress.com. Und der Webserver auf dem die WordPress-Installation läuft muss ein paar Voraussetzungen in Sachen PHP erfüllen, folgende Erweiterungen müssen vorhanden sein:
cURL
XML
SOAP
mbstring
Weiterhin muss die Funktion »curl_exec« aktiv sein und der Parameter »allow_url_fopen« muss aktiv sein.
Wenn das für euch nur böhmische Dörfer sind, müsst ihr euch deswegen an euren Hoster oder Serverbetreiber wenden.
AAWP ist nicht kostenlos, es kostet 39 Euro, dafür erhält man eine Lizenz die ein Jahr lang Updates und Support beinhaltet. Danach hört das Plugin nicht auf zu funktionieren, es ist also kein Abo, man kann nach Ablauf des Jahres für den halben Preis nachlizensieren oder es lassen.
Der Funktionsumfang ist reichhaltig, man kann eine Menge konfigurieren und das mag technisch weniger affine Nutzer möglicherweise ein wenig überfordern, auch wenn das Backend des Plugins sehr aufgeräumt und übersichtlich ist. Aber man muss halt wissen, wie man an seine Amazon API-Keys kommt, dabei hilft allerdings das Backend des Amazon Partnernets, also da, wo man sich angemeldet hat, um Affiliate-Links generieren zu können.
AAWP kann auch nicht nur simple Links generieren, der Funktionsumfang ist groß und lässt neben simplen Textlinks auch elaboriertere Dinge wie Bestenlisten oder Vergleichstabellen zu, auch einfache Produktboxen sind umfangreich konfigurierbar.
Wer also nach einem DSGVO-konformen Weg sucht, auch nach Ende Mai Affiliate-Links zu Amazon auf seiner Webseite anbieten zu können, sollte sich AAWP mal ansehen.
Hier auf PhantaNews habe ich das Plugin »Amazon Einzeltitellinks«, das ich bisher genutzt habe, abgeschaltet, damit kann man leider in älteren Artikeln die Widgets nicht mehr sehen. Ich habe allerdings stattdessen eine Funktion implementiert, die an deren Stelle wenigstens Textlinks anbietet. In Zukunft wird es dann die von AAWP generierten Produktboxen geben.
Disclaimer: Ich bin kein Anwalt, das hier ist also keine rechtsverbindliche Beratung, ihr setzt auch dieses Plugin auf eigene Gefahr ein, falls sich herausstellt, dass auch das möglicherweise doch nicht DSGVO-konform ist.
Update und Hinweis: Das Herunterladen von Inhalten verstößt offenbar gegen Amazons Nutzungsbedingungen. Amazon kann sich jetzt überlegen, ob sie weiterhin Kunden von mir vermittelt bekommen möchten, oder ob ich die Inhalte lokal ausliefern darf.
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