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Gameplay-Trailer – HARRY POTTER: HOGWARTS MYSTERY

Es war schon län­ger bekannt, dass es ein Mobi­le-Spiel um J. K. Row­lings Zau­ber­lehr­ling geben wür­de, Details waren bis­her aller­dings spär­lich. Jetzt gibt es einen Game­play-Trai­ler zu HARRY POTTER: HOGWARTS MYSTERY.

Das Game wird für iOS und Android erschei­nen, im Moment ist noch unklar, was es kos­ten wird und wie sehr man auf ingame-Mikro­trans­ak­tio­nen setzt, um dem Pot­ter-Fan das Geld aus der Tasche zu zie­hen.

HARRY POTTER: HOGWARTS MYSTERY soll im »Früh­jahr 2018« erschei­nen.

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Humble Mobile Bundle 22

Die Hum­ble Bund­le Inc. haut mal wie­der ein Paket davon raus, womit damals alles ange­fan­gen hat: Ein Bund­le von Spie­len für Android. Die Aus­wahl ist beim Hum­ble Mobi­le Bund­le 22 eher über­schau­bar, dafür hält sich aber auch der Preis in Gren­zen.

Für einen Dol­lar (80 Cent) erhält man Split­ter Crit­tersStar Vikings Fore­ver und Gala­xy of Pen & Paper. Für den Durch­schnitt (der­zeit ca. 4,84 Dol­lar) legt Hum­ble Oxen­free (allein dafür lohnt das schon), Mush­room 11 (plus Art­book) und Ano­ther Lost Pho­ne: Laura’s Sto­ry oben drauf, und für fünf Dol­lar gibt es noch Par­ty Hard GO und Death Road to Cana­da dazu.

Für den Preis im Prin­zip ein no-Brai­ner. Mehr zu den Spie­len auf der Sei­te des Bund­les.

Angekündigt – Mobilspiel HARRY POTTER: HOGWARTS MYSTERY

Neben dem POKÈMON GO-ähn­li­chen AR-Spiel um den Zau­ber­lehr­ling ist auch noch ein wei­te­res Mobil­spiel in Arbeit. Es soll den Titel HARRY POTTER: HOGWARTS MYSTERY tra­gen und eine Art RPG sein.

Dar­in soll man laut Ent­wick­ler Jam City einen Cha­rak­ter erstel­len kön­nen, mit dem man dann auf die Zau­be­rer­schu­le Hog­warts geht, dort meh­re­re Jah­re ver­bringt, und natür­lich alle bekann­ten Fächer absol­viert, also bei­spiels­wei­se Ver­tei­di­gung gegen die dunk­len Küns­te oder Trän­ke. Es wird auch einen Duell­club geben und es sol­len die aus den Büchern bekann­ten Pro­fes­so­ren vor­kom­men.

Unklar ist im Moment noch, ob man auch auf Pot­ter und sei­ne Freun­de tref­fen kann, und wie das Spiel genau aus­sieht, also ob es sich um eine Anein­an­der­rei­hung von Minig­a­mes han­delt, oder das Gan­ze ein ela­bo­rier­te­res RGB ist.

HARRY POTTER: HOGWARTS MYSTERY soll für Mobil­te­le­fo­ne erschei­nen, einen Ter­min gibt es der­zeit noch nicht.

Pro­mo­fo­to HARRY POTTER AND THE ORDER OF THE PHOENIX Copy­right War­ner Bros.

2D Game Engine Corona jetzt kostenfrei

Ab sofort ist die 2D Game Engi­ne Coro­na, mit der man platt­form­über­grei­fend Spie­le pro­gram­mie­ren kann, für jeden kos­ten­frei her­un­ter zu laden. Es gibt anders als bei ver­gleich­ba­ren Ange­bo­ten zudem kei­ne Ein­nah­me­gren­ze, ab der man Lizenz­ge­büh­ren zah­len muss.

Es gibt die Engi­ne für Win­dows (mit der man dann Spie­le für Android und Win­dows pro­gram­mie­ren kann) und MacOS (mit der Ver­si­on rea­li­siert man Games für iOS und MacOS). Sie ist LUA-basiert, kommt mit reich­lich APIs und kann über Plug­ins erwei­tert wer­den. Geld will Coro­na Labs ab sofort über Plug­ins und Sup­port ver­die­nen. Will man bei­spiels­wei­se den Splash­screen los­wer­den, muss man 99 Dol­lar zah­len.

Alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen auf der neu gestal­te­ten Web­sei­te von Coro­na Labs. Bespre­chun­gen der Engi­ne fin­den sich im Coro­na-Forum oder bei game​de​sig​ning​.org.

Logo Coro­na Labs Copy­right Coro­na Labs

Sega Forever – klassische Spiele auf Mobilgeräten

Sega Fore­ver ist eine in Zukunft wei­ter wach­sen­de Samm­lung klas­si­scher Spie­le des Publishers, umge­setzt für moder­ne mobi­le Gerä­te, also Smart­phones und Tablets.

Dabei sind etli­che der Spie­le in der Grund­ver­si­on kos­ten­los, blen­den aller­dings Wer­bung ein. Wer die los­wer­den oder Pro-Fea­tures frei­schal­ten möch­te, zahlt einen Obo­lus von zwei Dol­lar pro Spiel. Die­se Wer­bung erscheint nur beim Start des Spiels, im Start­screen oder auf High­score-Lis­ten, nicht aber im Spiel selbst, sie beein­flusst also das Game­play nicht.

Das Gan­ze star­tet heu­te in den App-Stores von Goog­le und Apple, zu den zum Launch erhält­li­chen Spie­len gehö­ren unter ande­rem Sonic The Hedge­hog, Phan­ta­sy Star II, Comix Zone, Kid Cha­me­le­on oder Alte­red Beast.

Wei­te­re details auch auf der offi­zi­el­len Home­page von Sega Fore­ver.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Sega

Deutscher Computerspielepreis 2017: Die Gewinner und ein Eklat

Kei­ne Preis­ver­lei­hung ohne Bohei, das scheint der Stan­dard zu wer­den. Bei der Ver­lei­hung des Deut­schen Com­pu­ter­spie­le­prei­ses ges­tern Abend in Ber­lin soll­ten Mim­i­mi Games für SHADOW TACTICS: BLADES OF THE SHOGUN den Preis für das bes­te Game­de­sign erhal­ten, immer­hin mit 44000 Euro dotiert (das sind Preis­gel­der, da kann man in der ach so wich­ti­gen Buch­bran­che nur von träu­men). Doch die ver­wei­ger­ten die Annah­me der Aus­zeich­nung ohne eine Begrün­dung zu nen­nen. Es wur­den Spe­ku­la­tio­nen laut, dass es wäh­rend der Abstim­mun­gen der Fach­ju­ry (bestehend aus »Exper­ten« und »Bran­chen­ken­nern«) zu Unre­gel­mä­ßig­kei­ten gekom­men war.

Zu den Dotie­run­gen: Das bes­te deut­sche Spiel erhält 110000 Euro, die bes­ten Kin­der- und Jugend­spie­le jeweils 75000 Euro, der Rest je 40000 Euro (bis auf die inter­na­tio­na­len Gewin­ner, die bekom­men nichts). Ins­ge­samt wer­den Preis­gel­der in Höhe von 550000 Euro aus­ge­schüt­tet. Ange­sichts sol­cher Beträ­ge kann sich die deut­sche Buch- und Ver­lags­bran­che, die so gern einen auf dicke Hose macht und das Buch für das wich­tigs­te Medi­um über­haupt hält, eigent­lich nur pein­lich schwei­gend in der Ecke ver­ste­cken.

Die Gewin­ner:

Bes­tes Deut­sches Spiel

  • Por­tal Knights – Keen Games, Frank­furt am Main /​ 505 Games, Mai­land

Bes­tes Nach­wuchs­kon­zept

  • DYO – Fabi­an Golz, Oli­ver Lang­kow­ski, Josia Ron­can­cio, Rag­nar Thom­sen, Maxi­mi­li­an War­sin­ke (HTW Ber­lin)

Bes­tes Kin­der­spiel

Bes­tes Jugend­spiel

  • Code 7 – Epi­so­de 0: Allo­ca­ti­on – Good­wolf Stu­dio, Bonn

Bes­te Inno­va­ti­on

  • VR Coas­ter Rides and Coasta­li­ty App – VR Coas­ter, Kai­sers­lau­tern

Bes­te Insze­nie­rung

Bes­tes Serious Game

  • Orwell – Osmo­tic Stu­di­os, Ham­burg

Bes­tes Mobi­les Spiel

Bes­tes Game­de­sign

Bes­tes Inter­na­tio­na­les Spiel

Bes­tes Inter­na­tio­na­les Mul­ti­play­er-Spiel

Bes­te Inter­na­tio­na­le neue Spie­le­welt

Son­der­preis der Jury:

  • Com­pu­ter­spiele­mu­se­um

Publi­kums­preis

Pro­mo­gra­fik PORTAL KNIGHTS Copy­right Keen Games

Sony Multitouch-Projektor Xperia Touch

Eigent­lich hört sich die Idee gut an: ein Pro­jek­tor mit Android-Betriebs­sys­tem, der jede Flä­che zu einem Mul­ti­touch-fähi­gen Ein­ga­be­ge­rät macht. Sony bie­tet so etwas in Kür­ze unter dem Namen Xpe­ria Touch an. In einer Grö­ße zwi­schen 23 und 80 Zoll (58 – 203 cm) wird die Android-Benut­zer­ober­flä­che auf bei­spiels­wei­se einen Tisch oder eine Wand pro­ji­ziert. Eine Annä­he­rungs­er­ken­nung weckt das Sys­tem aus dem Tief­schlaf, wenn man sich nähert. Wei­te­re Sen­so­ren erken­nen z.B. Umge­bungs­licht, Tem­pe­ra­tur, Luft­druck oder Luft­feuch­tig­keit.

Ins­be­son­de­re als Com­pu­ter­spie­ler oder für Gesell­schafts­spie­le, aber auch für zahl­lo­se ande­re Anwen­dun­gen kom­men einem sofort Unmen­gen coo­le Ideen.

Lei­der gibt es Nach­tei­le. Akku­be­trie­ben hält das Gerät bei Video­wie­der­ga­be gera­de mal eine Stun­de durch (dage­gen hilft aller­dings bei loka­lem Betrieb ein Netz­teil). Die pro­ji­zier­te Auf­lö­sung beträgt gera­de mal 1366x768 Pixel, das ist heut­zu­ta­ge lächer­lich wenig.

Ange­sichts des­sen erscheint der von Sony ange­sag­te Preis für das Xpe­ria Touch maß­los über­trie­ben: 1600 Euro soll man bei Markt­ein­füh­rung dafür bezah­len. Das Gerät soll »dem­nächst« in Euro­pa erhält­lich sein.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​d​l​G​Y​g​C​f​5​xrM

Pro­mo­gra­fik Xpe­ria Touch Copy­right Sony

Nintendos Klempner hüpft auf iOS: SUPER MARIO RUN

Super Mario Run

Nin­ten­do hat­te sich mit Spie­len für Mobil­ge­rä­te bis­lang etwas schwer getan und eher auf sei­ne Hand­held-Kon­so­len gesetzt – und alle frag­ten sich: War­um nur? War­um las­sen sie die­sen poten­ti­ell mil­lio­nen­schwe­ren Markt außer acht? Nicht zuletzt der Erfolg von Poké­mon Go wird sie eines Bes­se­ren belehrt haben, denn am 15. Dezem­ber kommt die iko­ni­sche Nin­ten­do-Figur auf die Mobil­ge­rä­te: Klemp­ner Mario.

SUPER MARIO RUN wird das Spiel hei­ßen, in dem der Prot­ago­nist kon­ti­nu­ier­lich lau­fen wird, und der Spie­ler ihm durch Tip­pen dabei hel­fen kann, über Hin­der­nis­se zu sprin­gen oder coo­le Son­der­mo­ves aus­zu­füh­ren. Klingt bekannt. Dabei setzt man nicht auf die bei ande­ren anbie­tern so belieb­ten Mogel­pa­ckun­gen, abge­speck­te Spie­le umsonst oder güns­tig anzu­bie­ten und dann via »in-App-Käu­fen« oder DLC abzu­zo­cken. Bei SUPER MARIO RUN wird man eine Fas­sung, die die drei Spiel­mo­di anteasert, kos­ten­los her­un­ter­la­den kön­nen. Die Voll­ver­si­on schlägt dann mit 9,99 Dol­lar zu Buche – und ist kom­plett, also kei­ne ver­steck­ten Kos­ten.

Und das Bes­te: Chef­ent­wick­ler bei SUPER MARIO RUN ist Alt­meis­ter Shi­ge­ru Miya­mo­to hims­elf.

Höchst unschön ist aller­dings, dass Nin­ten­dos Pres­se­mit­tei­lung das Spiel bis­her aus­schließ­lich für iOS-Gerä­te ankün­digt, also iPad und iPho­ne (ab iOS 8). Mehr Details auf einer offi­zi­el­len Web­sei­te.

Kein Android? Aber sonst geht’s euch noch gut, Nin­ten­do? Ich hät­te euch sofort Geld hin­ter­her­ge­wor­fen.

Pro­mo­gra­fik SUPER MARIO RUN Copy­right Nin­ten­do

Niantic äußerst sich zu den POKÉMON GO-Datenschutzproblemen unter iOS

Promografik Pokemon Go

Nach dem furio­sen Start der Aug­men­ted Rea­li­ty-App POKÉMON GO, die von der Goog­le-Toch­ter Nian­tic (INGRESS) ent­wi­ckelt wur­de, kamen Nut­zer dar­auf, dass die App sich unter iOS anders als unter Android umfang­rei­che Zugriffs­rech­te ein­räumt. Dabei scheint es sich um einen Feh­ler gehan­delt zu haben, zumin­dest kann man das einer Stel­lung­nah­me aus dem Hau­se Nian­tic ent­neh­men:

We recent­ly dis­co­ver­ed that the Poké­mon GO account crea­ti­on pro­cess on iOS erro­n­eous­ly requests full access per­mis­si­on for the user’s Goog­le account. Howe­ver, Poké­mon GO only acces­ses basic Goog­le pro­fi­le infor­ma­ti­on (spe­ci­fi­cal­ly, your User ID and email address) and no other Goog­le account infor­ma­ti­on is or has been acces­sed or coll­ec­ted. Once we beca­me awa­re of this error, we began working on a cli­ent-side fix to request per­mis­si­on for only basic Goog­le pro­fi­le infor­ma­ti­on, in line with the data that we actual­ly access.  Goog­le has veri­fied that no other infor­ma­ti­on has been recei­ved or acces­sed by Poké­mon GO or Nian­tic. Goog­le will soon redu­ce Poké­mon GO’s per­mis­si­on to only the basic pro­fi­le data that Poké­mon GO needs, and users do not need to take any actions them­sel­ves.

Das kann man nun glau­ben oder nicht. Pro­ble­ma­tisch blei­ben aber wei­ter­hin die Nut­zungs­be­din­gun­gen, die eine voll­stän­di­ge und frei­wil­li­ge Wei­ter­ga­be gesam­mel­ter Daten an Drit­te und ins­be­son­de­re auch an Sicher­heits­be­hör­den ein­räu­men, dar­un­ter ganz sicher auch Bewe­gungs­da­ten:

Wir arbei­ten mit der Regie­rung, mit Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den oder pri­va­ten Betei­lig­ten zusam­men, um das Gesetz durch­zu­set­zen und ein­zu­hal­ten. Wir könn­ten jeg­li­che Infor­ma­tio­nen über Sie (oder über das von Ihnen ermäch­tig­te Kind), die sich in unse­rem Besitz oder Kon­troll­be­reich befin­den, an Regie­run­gen oder Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den oder pri­va­te Betei­lig­te offen­le­gen, wenn wir es nach unse­rem eige­nen Ermes­sen für not­wen­dig und ange­mes­sen erach­ten: (a) um auf Ansprü­che, Gerichts­pro­zes­se (ein­schließ­lich Vor­la­dun­gen) zu reagie­ren; (b) um unser Eigen­tum, unse­re Rech­te und unse­re Sicher­heit, sowie das Eigen­tum, die Rech­te und die Sicher­heit von Drit­ten oder der all­ge­mei­nen Öffent­lich­keit zu schüt­zen; und © um jeg­li­che Akti­vi­tät, die wir als ille­gal, unethisch oder recht­lich anfecht­bar erach­ten, auf­zu­de­cken und zu stop­pen.

Das sieht für mich schon schwer danach aus, als sei­en die Nut­zungs­be­din­gun­gen nicht für die deut­schen Rechts­ver­hält­nis­se ange­passt wor­den. Eben­falls fin­det sich ein Pas­sus dar­in, der bei einem Ver­kauf von Nian­tic erlaubt, alle gesam­mel­ten Daten an den Käu­fer wei­ter zu geben.

Ob er oder sie zu die­sen Bedin­gun­gen POKÉMON GO wei­ter nut­zen möch­te, soll­te man sich über­le­gen.

Pro­mo­gra­fik POKÉMON GO Copy­right Nian­tic und Nin­ten­do

Epischer Trailer: THE HOBBIT – KINGDOMS OF MIDDLE EARTH

Wo wir gera­de bei Trai­lern sind. Es gibt auch Trai­ler für Spie­le und die bestehen nicht sel­ten aus ein paat ingame-Sze­nen oder kino­rei­fen Sequen­zen, die aller­dings ger­en­dert sind. Für das Spiel THE HOBBIT – KINGDOMS OF MIDDLE EARTH geht man einen ande­ren Weg. Einen ganz ande­ren. Episch. Dran­blei­ben.

Das Spiel gibt es für Android und iOS, scheint laut den Wer­tun­gen auch ganz okay zu sein.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​J​l​h​_​7​Z​e​b​ha4

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