Buch - eBook - Comic

AM 8. Oktober 2011: PottiCon – das Manga-Event in Remscheid

Am 8. Okto­ber 2011 wird das eher beschau­li­che und in Sachen Phan­tas­tik ziem­lich bedeu­tungs­lo­se Rem­scheid zum Schau­platz eines Events, das sich rund um bun­te Bil­der aus Japan dreht: Man­ga. Nach dem gro­ßen Erfolg des Man­ga-Zei­chen­wett­be­werbs im ver­gan­ge­nen Jahr hat die Buch­hand­lung Pott­hoff auch 2011 zu einem Zei­chen­wett­be­werb auf­ge­ru­fen. Doch das ist dies­mal nicht alles: wei­ter­hin wird es für Inter­es­sier­te einen kos­ten­lo­sen Zei­chen­work­shop geben, der von der Man­ga­ka Alex­an­dra Völ­ker gelei­tet wird. Die­ses Mal gibt es aber auch noch einen Son­der­preis für das bes­te Cos­play, also das cools­te Kos­tüm.

Es win­ken attrak­ti­ve Prei­se von den Ver­la­gen Egmont Man­ga & Ani­me, Carlsen Man­ga und Tokyo­pop, sowie Buch­gut­schei­ne der Buch­hand­lung Pott­hoff im Gesamt­wert von über 300 Euro.

Start des Events ist am Sams­tag, den 8.10.2011 um 11:00 Uhr, anmel­den kann man sich noch bis zum 30. Sep­tem­ber, Anmel­de­for­mu­la­re bekommt man ent­we­der im Laden, oder auf der Web­sei­te zum Event als PDF-Down­load.

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Bild: »Figu­re in Man­ga style«, aus der Wiki­pe­dia, von Nia­bot, CC-BY-SA 3.0

PERRY RHODAN Weltcon 2011: das Conbuch

Soeben ist das Con­buch zum PERRY RHO­DAN-Welt­con, der bekann­ter­ma­ßen von Frei­tag bis Sonn­tag im Mann­hei­mer Con­gress Cen­ter Rosen­gar­ten statt­fin­det, bei mir ein­ge­tru­delt. Jeder Teil­neh­mer wird eine abge­speck­te Soft­co­ver-Ver­si­on des Buchs bekom­men (und­ge­fähr die ers­ten 99 Sei­ten davon), die »Voll­ver­si­on« mit 158 Sei­ten und fes­tem Ein­band kann vor Ort für 20 Euro erwor­ben wer­den.

Das Con­buch in der Hard­co­ver-Vari­an­te sieht auf den ers­ten Blick vom For­mat und von der Mach­art her aus wie ein Rol­len­spiel-Regel­werk. Ein Blick ins Inne­re zeigt eine Rei­se über 50 Jah­re PERRY RHODAN und des­sen Facet­ten. Da feh­len Autoren­vor­stel­lun­gen eben­so wenig, wie eine schlag­licht­ar­ti­ge Beleuch­tung der 50 Seri­en­jah­re. Wie kam es zur Serie? Wel­che Mer­chan­di­sing-Pro­duk­te und Sekun­där­ar­ti­kel wie Comics und Hör­spie­le gab es? Ein­ge­gan­gen wird auch auf die Zeit, als es noch Wer­bung in den Hef­ten gab – die älte­ren Leser wer­den sich an Rönt­gen­bril­len und Arnold­Schwar­zen­eg­ger erin­nern kön­nen… :o)

Abge­run­det wird das Gan­ze durch zahl­lo­se Abbil­dun­gen, dar­un­ter auch bis dato unbe­kann­te, wie bei­spiels­wei­se eine Skiz­ze von Rho­dan im Galor­nen­an­zug oder Lay­out­an­wei­sun­gen an die Dru­cke­rei.

Ich muss zuge­ben: Ich bin beein­druckt, das ist ein tol­les Ding! Ein­zi­ger win­zi­ger Kri­tik­punkt: der Rah­men oben und unten – ich wage zu bezwei­feln, dass Super-Atro­ni­tal-Com­po­si­tum genie­tet wird… :) Nein, klei­ner Scherz, das Ding ist toll und dem Jubi­lä­um ange­mes­sen! Da erhöht sich die Vor­freu­de aufs Wochen­en­de gleich noch­mal.

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Bild: Cover Con­buch Welt­con 2011 Copy­right VPM, (von mir ein­ge­scannt)

Gegründet: der Verein »Die Phantasten«

Simo­ne Edel­berg vom Wort­kuss-Ver­lag berich­tet über die Grün­dung eines Ver­eins zur För­de­rung der phan­tas­ti­schen Lite­ra­tur am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de in Mün­chen:

Phan­tas­ti­sche Ver­eins­grün­dung

Mün­chen (ed) – Mit Piz­za, Pas­ta und S.Pellegrino ist am 25. Sep­tem­ber 2011 in der Alla­cher Trat­to­ria »Oli­ve« der Ver­ein »Die Phan­tas­ten« aus der Tau­fe geho­ben wor­den. Der gemein­nüt­zi­ge Ver­ein, der sich die För­de­rung der Phan­tas­tik auf die Fah­nen geschrie­ben hat, fand sei­nen Ursprung in der Freund­schaft der Ver­le­ger Simo­ne Edel­berg und Tors­ten Low, die im Juni 2009 auf dem Ham­bur­ger NORDCON ihren Anfang genom­men hat. Seit­dem haben sich die bei­den immer wie­der getrof­fen – zu pri­va­ten phan­tas­ti­schen Plau­de­rei­en wie zu gemein­schaft­li­chen Lesun­gen. »Die Grün­dung des Ver­eins war der nächs­te logi­sche Schritt. Wir stel­len unse­re gemein­sa­men Akti­vi­tä­ten damit auf eine soli­de­re Basis und schaf­fen mehr Mög­lich­kei­ten für wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen«, erklär­te Simo­ne Edel­berg, Initia­to­rin und frisch gewähl­te 1. Vor­sit­zen­de der »Phan­tas­ten«.

»Die Phan­tas­ten« sind ein Zusam­men­schluss von Autoren, Künst­lern, Ver­le­gern und Kul­tur­schaf­fen­den, die sich und ande­re für die unter­schied­lichs­ten Arten der Phan­tas­tik begeis­tern. Zweck des Ver­eins ist die Pfle­ge und För­de­rung der Phan­tas­tik im Bereich der Lite­ra­tur sowie in wei­te­ren Medi­en wie Film, Thea­ter, Musik und bil­den­der Kunst. So för­dert der Ver­ein den schrift­stel­le­ri­schen Nach­wuchs durch phan­tas­ti­sche Lesun­gen, Semi­na­re und Wett­be­wer­be, orga­ni­siert zukünf­tig jedes Jahr ein phan­tas­ti­sches Fes­ti­val, initi­iert und unter­stützt inno­va­ti­ve, spar­ten­über­grei­fen­de phan­tas­ti­sche Pro­jek­te, för­dert die Kom­mu­ni­ka­ti­on von 2 Phan­tas­ten unter­ein­an­der und arbei­tet eng zusam­men mit wei­te­ren kul­tur- und phan­tas­tik­schaf­fen­den Ver­ei­nen, Lite­ra­tur­bü­ros und städ­ti­schen Insti­tu­tio­nen.

Neun Mit­glie­der erschie­nen zur Grün­dungs­ver­samm­lung. Nach Ver­ab­schie­dung der Ver­eins­sat­zung wur­de der Vor­stand gewählt: 1. Vor­sit­zen­de wur­de Simo­ne Edel­berg, die »Her­rin des Hor­rors«, 2. Vor­sit­zen­der wur­de Tors­ten Low, »Herr der Meta­mor­pho­sen«. Zur »Hüte­rin der Schrift« wur­de Tina Low gewählt, wäh­rend Ralf Bode­mann sich als »Meis­ter des Schat­zes« um die Finan­zen des jun­gen Ver­eins küm­mern wird. »Wir freu­en uns sehr über die posi­ti­ve Reso­nanz auf die Ver­eins­grün­dung«, so Tors­ten Low. »Die ers­ten Mit­glieds­an­trä­ge lie­gen uns bereits vor.«

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen über den Ver­ein »Die Phan­tas­ten«, sei­ne Mit­glie­der und Ter­mi­ne fin­den Inter­es­sier­te unter www​.die​-phan​tas​ten​.de.

Kon­takt:
»Die Phan­tas­ten e. V.«
Simo­ne Edel­berg
Paul-Ehr­lich-Weg 20
80999 Mün­chen

Tele­fon: 089 – 64 29 11 19
E‑Mail: sedelberg[at]wortkuss-verlag[dot]de

Bild: Simo­ne Edel­berg Copy­right Simo­ne Edel­berg

Neu von Miriam Pharo: ISAR 2066 – Fall 1: JIMMY DER MOPS

Wer hier auf­merk­sam mit­liest, dem wird mei­ne Rezen­si­on des SF-Thril­lers SCHLANGENFUTTER auf­ge­fal­len sein, der eben­falls von Miri­am Pha­ro ver­fasst wur­de und der mir aus­ge­spro­chen gut gefal­len hat­te. Jetzt gibt es neu­en Lese­stoff, der vor dem­sel­ben Hin­ter­grund spielt.

Zur Buch­mes­se erscheint exklu­siv als eBook der ers­te Teil der neu­en Rei­he ISAR 2066 unter dem Titel JIMMY DER MOPS. Mehr Details dazu lie­fert die Autorin selbst auf Goog­le+:

Luc, Ex-Mit­ar­bei­ter für »Son­der­auf­ga­ben« und pas­sio­nier­ter Koch, ver­schlägt es im Som­mer 2066 in die Isar Auen. Von nun an nennt er sich Lucio Ver­dict und ver­dingt sich als Pro­blem­lö­ser. Ihm bleibt wenig Zeit für Rache­ge­dan­ken, denn schon sein ers­ter Fall bringt ihn in eine explo­si­ve Lage. Bei sei­nen Nach­for­schun­gen betritt er eine bizar­re Welt, in der nichts ist, wie es scheint. Ein Secu­ri­ty, der sich als Blu­men­mäd­chen aus­gibt, ein Musi­ker, der sei­ne See­le ver­kauft hat und ein Coif­feur, der auf den Hund gekom­men ist, stel­len noch die gerings­ten sei­ner Pro­ble­me dar …

ISAR 2066 spielt im sel­ben Uni­ver­sum wie HANSEAPOLIS und Leser des Romans SCHATTENSPIELE ken­nen den Prot­ago­nis­ten bereits. Das futu­ris­ti­sche Cover mit Retro-Touch ist jeden­falls schon­mal ein Knül­ler! Das eBook erscheint im Eigen­ver­lag (mit exter­nem Kor­rek­to­rat) und soll im Ama­zon-Shop für 1,99 Euro erschei­nen, soll aber nicht aus­schließ­lich im Kind­le-For­mat erhält­lich sein.

Mehr eBook, wie cool! Sobald ich mehr erfah­re mel­de ich mich! :o)

[Update:] Ganz frisch zum The­ma: ein Inter­view von Sean O´Connell mit der Autorin auf Wort­wel­len.

Cover ISAR 2066 – JIMMY DER MOPS Copy­right 2011 Miri­am Pha­ro

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PERRY RHODAN-Gastroman von Markus Heitz – das Cover

Mit der Num­mer 2615 erscheint am nächs­ten Frei­tag pünkt­lich zum PERRY RHO­DAN-Welt­con ein Gast­ro­man aus der elek­tro­ni­schen Feder des deut­schen Phan­tas­tik-Best­sel­ler­au­tors Mar­kus Heitz. Der Titel des Romans lau­tet TODESJAGD AUF RHODAN. Hier vor­ab das Cover, das umlau­fend sein wird und mit einem Umle­ger aus­ge­stat­tet ist.

Copy­right Cover PR 2615 VPM

Das Börsenblatt und die Piraten …

Ich mach´s heu­te ganz kurz, ver­spro­chen (aber nur weil mir für einen län­ge­ren Rant Lust und vor allem Zeit gera­de feh­len).

Soso, lie­ber »Bör­sen­blatt-Redak­teur Micha­el Roes­ler-Graichen«, die Pira­ten haben die mehr als respek­ta­blen fast neun Pro­zent in Ber­lin also nur bekom­men, weil sie ein »coo­les Nerd-Image« haben? Das ist eine inter­es­san­te The­se, im Umkehr­schluss möch­te ich dann fra­gen, was das über die FDP aus­sagt? :o)

Im übri­gen zitie­ren Sie zum einen die Zie­le der Pira­ten­par­tei inkor­rekt. Das lässt sich ändern, indem Sie sich auf den Web­sei­ten der Par­tei über die kor­rek­ten Zie­le und Vor­stel­lun­gen infor­mie­ren. Die sind näm­lich über­aus trans­pa­rent dar­ge­stellt und übri­gens frei von jeg­li­cher Lob­by­hö­rig­keit … (da Sie in Ihrem Arti­kel behaup­ten, Ihre Ein­sich­ten von der Pira­ten-Web­sei­te und aus dem Pro­gramm zu haben, kann man sich nun fra­gen, ob Sie die Zie­le nicht ver­stan­den haben, oder sie mit Absicht ver­zerrt wie­der­ge­ben).

Zum ande­ren soll »krea­ti­ve, unter­neh­me­ri­sche Leis­tung« selbst­ver­ständ­lich hono­riert wer­den, das bezwei­felt nie­mand (Sie wer­den mir auch kei­ne gegen­tei­li­ge Posi­ti­on der Pira­ten zei­gen kön­nen, an kei­ner Stel­le). Was aller­dings nicht hono­riert wer­den muss, ist das fast schon ver­zwei­felt wir­ken­de Fest­hal­ten an Geschäfts­mo­del­len, die ange­sichts des Inter­net voll­kom­men über­holt sind, wie es zu vie­le Ver­la­ge bereits viel zu lan­ge prak­ti­zie­ren.

Abschlie­ßend möch­te ich dar­auf hin­wei­sen, dass auch ich eine grund­le­gen­de Anpas­sung des Urhe­ber­rechts für drin­gend not­wen­dig hal­te. Zum einen auf­grund der geän­der­ten Bedin­gun­gen durch das und im Netz – aber vor allem weil der Urhe­ber wie­der der Nutz­nie­ßer sei­ner Arbeit wer­den muss – und nicht mehr die Ver­wer­ter, die die Urhe­ber mit Pea­nuts abspei­sen. Letz­te­res hal­te ich übri­gens tat­säch­lich für durch­aus »unmo­ra­lisch«.

»Im Netz dro­hen fun­da­men­ta­le Wer­te zu ero­die­ren« schrei­ben Sie. Dem stim­me ich zu, das wird gesche­hen, wenn man Lob­by-höri­gen Poli­ti­kern erlaubt, das Netz nach den Wün­schen einer Wirt­schaft zu gestal­ten, die längst jedes Maß ver­lo­ren hat.

Bild: Logo der Pira­ten­par­tei, Public Domain

DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN: AETHERGARN – der Trailer

Zum dem­nächst erschei­nen­den eBook »DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN: AETHERGARN« gibt es nun einen Teaser-Trai­ler. Für das Wei­ter­ver­brei­ten wäre ich sehr dank­bar! :o)

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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SHERLOCK HOLMES – THE BREATH OF GOD

Wäh­rend wir auf den nächs­ten Kino­film mit Robert Dow­ney jr. oder auf eine wei­te­re Staf­fel der BBC-Serie um den berühm­ten bri­ti­schen Detek­tiv und sei­nen Side­kick Dr. Wat­son war­ten, kann man sich bis dahin neu­en schrift­li­chen Aben­teu­ern zuwen­den. Roma­ne um Hol­mes erschei­nen in letz­ter Zeit wie Sand am Meer, so etwas kann halt pas­sie­ren, wenn ein The­ma popu­lär und die Urhe­ber­rech­te abge­lau­fen sind. Dar­an sieht man auch leicht, war­um eine Ver­län­ge­rung von Urhe­ber­rech­ten (wie sie gera­de von den Lob­by­hu­ren bei den EU-Poli­ti­kern hin­ter unse­rem Rücken für Musik durch­ge­wun­ken wur­de) schlecht für Kul­tur und Krea­ti­vi­tät ist.

Von Guy Adams stammt jeden­falls ein neu­er Roman mit dem Titel SHERLOCK HOLMES – THE BREATH OF GOD, in dem sich der Detek­tiv zur Lösung eines außer­ge­wöhn­li­chen Fal­les unter ande­rem mit Aleis­ter Crow­ley zusam­men tut. Die Zusam­men­fas­sung klingt nach Hor­ror oder zumin­dest Gru­sel:

Als meh­re­re füh­ren­de Per­so­nen der Gesell­schaft anfan­gen, sich über­aus selt­sam zu beneh­men, wird Hol­mes mit einer Unter­su­chung beauf­tragt, die dazu führt, dass er sich mit dem berühm­ten Geis­ter­jä­ger Tho­mas Car­na­cki und dem Okkul­tis­ten Aleis­ter Crow­ley zusam­men tun muss.
Wäh­rend Lon­don sich mit Zom­bies füllt, die von mys­terlö­sen Geis­tern beses­sen sind, muss Sher­lock in die Tie­fen der neu erbau­ten Unter­grund­bahn hin­ab stei­gen, um die Quel­le des Übels zu bekämp­fen.

THE BREATH OF GOD ist heu­te erschie­nen und kann bei Ama​zon​.de bis­lang nur vor­be­stellt wer­den.

SHERLOCK HOLMES – THE BREATH OF GOD
Guy Adams
Taschen­buch
Abenteuer/​Grusel
224 Sei­ten, ca. 10,00 Euro
20. Sep­tem­ber 2011
ISBN-10: 0857682822
ISBN-13: 978–0857682826
Titan Books

[aartikel]0857682822[/aartikel]

SF-Autor John Scalzi im Oktober in Deutschland

Der US-ame­ri­ka­ni­sche Sci­ence Fic­tion-Autor John Scal­zi wird sich im Okto­ber in Deutsch­land auf­hal­ten und auf eine klei­ne Lese­tour gehen. Anlass ist grund­sätz­lich sein Besuch der Buch­mes­se anläss­lich des hie­si­gen Erschei­nens sei­nes Romans DER WILDE PLANET (FUZZY NATION). Scal­zi schreibt auf sei­nem Blog:

I love you guys. You are my best­sel­ling mar­ket out­side of the United Sta­tes and you’ve given me awards — but even befo­re then I’ve always had an inte­rest in you. Did you know I took seven years of Ger­man in high school and col­lege? It’s true, I did. Yes I was ter­ri­ble at it, and even now I speak Ger­man rough­ly as well as I jugg­le fla­ming chain­saws, which is to say not at all. But that’s my fault, not yours.

Neben dem Besuch der Buch­mes­se ste­hen wei­ter­hin Gigs in fol­gen­den Städ­ten an: Frank­furt, Saar­brü­cken, Stutt­gart, Tübin­gen, Frei­burg, Mün­chen – mit der Opti­on, dass es noch mehr wer­den. Die Deutsch­land­rei­se wur­de unter ande­rem ermög­licht durch den Ver­lag der Scal­zis Bücher hier­zu­lan­de ver­öf­fent­licht: Hey­ne.

Ich habe noch nie etwas von Scal­zi gele­sen. Fra­ge an die Leser: soll­te ich das ändern und wenn ja, was?

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Quel­le: John Scal­zis Blog, Bild: John Scal­zi, aus der Wiki­pe­dia, gemein­frei

[aartikel]3453533992[/aartikel][aartikel]0765328542[/aartikel]

PERRY RHODAN-Weltcon-Tickets jetzt auch bei Feder & Schwert

Wer noch kein Ticket für den PERRY RHO­DAN-Welt­con 2011 am Wochen­en­de vom 30.109.2011 bis zum 02.10.2011 ergat­tern konn­te, der kann jetzt eins über den Online­shop von Feder & Schwert ordern. Die dort ange­bo­te­nen Tickets gel­ten für alle drei Tage und wer­den nicht per Post ver­sandt, son­dern kom­men als PDF zum Selbst­aus­dru­cken. Als Bezahl­mög­lich­keit steht des­we­gen nur Vor­kas­se zur Ver­fü­gung – nach­voll­zieh­bar.

Der Preis für das Drei­ta­ges­ti­cket beträgt bei Feder & Schwert 45,00 Euro!

Das nen­ne ich eine schö­ne Alter­na­ti­ve zu den Mond­prei­sen bei Even­tim. Die Vor­ver­kaufs­mög­lich­keit über Feder und Schwert steht aller­dings nur bis zum 23.09.2011 zur Ver­fü­gung.

Eine gute Gele­gen­heit für Per­so­nen, die bis jetzt noch kein Ticket haben oder es an der Tages­kas­se erwer­ben woll­ten…

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Logo Feder & Schwert Copy­right Feder & Schwert, Quel­le: Feder & Schwert auf Face­book

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