STAR WARS: THE HIGH REPUBLIC – Bücher und Comics

STAR WARS: THE HIGH REPUBLIC – Bücher und Comics

Vor eini­ger Zeit scheuch­te Lucas­Film Tei­le der Sto­ry Group und diver­se Autoren auf der Sky­wal­ker-Ranch zusam­men, die soll­ten an einem omi­nö­sen »Poject Lumin­ous« arbei­ten. Das führ­te, wie jetzt ver­öf­fent­licht wur­de, zu THE HIGH REPUBLIC.

STAR WARS: THE HIGH REPUBLIC ist eine Rei­he von Roma­nen, Comic und mög­li­cher­wei­se ande­ren Medi­en, die die Zeit 200 Jah­re vor THE PHANTOM MENACE beschreibt, in der die Repu­blik auf der Höhe ist und die Jedi als Hüter des Frie­dens über die Gala­xis wachen. Es han­delt sich um die gol­de­ne Ära der Jedi und erzählt wer­den Geschich­ten um Meis­ter und ihre Pada­wans, die »mit Gescheh­nis­sen kon­fron­tiert wer­den, die sogar den Rit­tern Angst machen«.

Aus der Grup­pe der Krea­ti­ven war Cavan Scott nach Berich­ten auf starwars.com der­je­ni­ge, der die ele­men­ta­re Fra­ge stell­te, auf der das Sto­ry­tel­ling auf­bau­te: »What sca­res the Jedi?«. Scott soll die neue Comic­se­rie STAR WARS: THE HIGH REPUBLIC lei­ten. Wei­ter­hin invol­viert sind Micha­el Sig­lain, Crea­ti­ve Direc­tor bei Lucas­Film, sowie die AutorIn­nen Clau­dia Gray, Dani­el José Older, Charles Soule, Cavan Scott und Jus­ti­na Ireland.

Erschei­nen soll ab August 2020 Folgendes:

  • Star Wars: The High Repu­blic: Light of the Jedi von Charles Soule (Roman für Erwachsene)
  • Star Wars: The High Repu­blic: Into the Dark by Clau­dia Gray (Young Adult Roman)
  • Star Wars: The High Repu­blic: A Test of Cou­ra­ge von Jus­ti­na Ire­land (Roman für die Alters­stu­fen 8 – 12)
  • Star Wars: The High Repu­blic Adven­tures von Dani­el José Older (Comic­se­rie von IDW)
  • Star Wars: The High Repu­blic von Cavan Scott (Comic­se­rie von Marvel)

Im Eröff­nungs­ro­man soll Unheil über die Gala­xis her­ein­bre­chen und die­ser aus­lö­sen­de Fak­tor zieht sich dann durch den Rest der Veröffentlichungen.

Pro­mo­pos­ter Copy­right LucasFilm.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 677

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 677

Die­se Aus­ga­be des PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEFS trägt die Num­mer 677 und es sind dies­mal etwas weni­ger Bespre­chun­gen von Wer­ken aus dem Bereich Phan­tas­tik ent­hal­ten. Dafür wird sie ein­ge­lei­tet mit einem mehr­sei­ti­gen Bericht über den fran­zö­si­schen Künst­ler Jean Giraud ali­as Moebi­us und die Aus­stel­lung über ihn im Max Ernst Muse­um Brühl (die läuft eigent­lich noch bis Mit­te Febru­ar, wur­de aber soeben bis zum 29. März 2020 ver­län­gert). Trotz des eher gerin­gen Umfangs des Bücher­briefs ist die Datei­grö­ße dies­mal sechs MB.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 677 liegt als PDF vor und kann hier wie immer kos­ten­los her­un­ter gela­den werden.

Bücher­brief 677 Janu­ar 2020 (PDF, ca. 6 MB)

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 676

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 676

Die Aus­ga­be 676 des von Erik Schrei­ber ver­fass­ten PHANTASTISCHEN BÜCHER­BRIEFs  kam bereits im alten Jahr, wird hier aller­dings auf­grund mei­nes Urlaubs erst heu­te bereit gestellt. Wie immer ent­hält er Bespre­chun­gen von Büchern und Medi­en aus dem Bereich Phan­tas­tik und anderen.

Dies­mal mit den The­men: Deut­sche und inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Hörbücher/Hörspiele, Kri­mis & Thril­ler sowie Comics.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt als PDF-Datei vor und kann kos­ten­los her­un­ter gela­den werden.

Bücher­brief 676 Dezem­ber 2019 (PDF-Datei, ca. )

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 675

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 675

Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF kommt wenn er fer­tig ist, und das ist jetzt der Fall. In der Novem­ber-Aus­ga­be mit der Num­mer 675 fin­den sich erneut Bespre­chun­gen zu Medi­en mit Phantastik-Bezug.

Dies­mal aus den Berei­chen: Deut­sche und inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Hör­bü­cher, Kri­mis & Thril­ler, sowie Comics.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 675 liegt als PDF vor und kann hier wie immer kos­ten­los her­un­ter gela­den werden.

Bücher­brief 675 Novem­ber 2019 (PDF, ca. 2 MB)

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 674

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 674

Auch wenn Erik Schrei­ber in sei­ner Begleit­mail halt­los über Hal­lo­ween motzt (leben und leben las­sen kann ich da nur sagen), ver­öf­fent­li­che ich den­noch den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF mit der Num­mer 674 und Bespre­chun­gen von Büchern, die er im Okto­ber 2019 gele­sen hat.

Die The­men sind dies­mal: Deut­sche und inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Hör­bü­cher, Kri­mis & Thril­ler, Maga­zi­ne und Fan­zines sowie Comics.

Den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF kann man wie immer hier kos­ten­los her­un­ter laden.

Bücher­brief 674 Okto­ber 2019 (PDF, ca. 4 MB)

Neu bei Splitter: METRO 2033

Neu bei Splitter: METRO 2033

METRO 2033 und Fol­ge­ro­ma­ne vom rus­si­schen Autor Dmi­try Gluk­hovs­ky gehö­ren zu den erfolg­reichs­ten SF-Dys­to­pien der letz­ten Jah­re und wur­den auch erfolg­reich in eine Com­pu­ter­spiel­rei­he umge­setzt. Welt­weit erst­ma­lig erscheint nun eine Comic-Adap­ti­on davon bei Splitter.

Wer­be­text:

Metro 2033, der Debüt­ro­man des Schrift­stel­lers Dmi­try Gluk­hovs­ky, erschien sei­ner­zeit wie aus dem Nichts auf den inter­na­tio­na­len Best­sel­ler­lis­ten und ver­lieh dem Dys­to­pie-Gen­re neu­en Schwung. Die gefah­ren­ge­spick­te Rei­se des jun­gen Art­jom durch die höl­li­schen Rui­nen der Mos­kau­er Unter­grund­bahn fas­zi­niert durch ihren gekonn­ten Mix aus Action, Gru­sel und Span­nung auf der einen Sei­te und intel­li­gen­ten Refle­xio­nen über Moral, Phi­lo­so­phie und Poli­tik auf der ande­ren. Unter dem  ver­strahl­ten Mos­kau ent­wirft Gluk­hovs­ky eine Petri­scha­le unter­schied­lichs­ter poli­ti­scher und sozia­ler Cre­dos, vom liber­tä­ren Sozia­lis­mus bis zum Neo­fa­schis­mus, und zeigt auf, dass die­se post-apo­ka­lyp­ti­sche Gesell­schafts­form der unse­ren gar nicht so unähn­lich ist.

Umge­setzt wur­de der Comic vom Nie­der­län­der Peter Nuy­ten, die Über­set­zung über­nahm  Axel Roth­kamm. Der ers­te Band (von vier) ist 64 Sei­ten stark, kos­tet 16 Euro und kann direkt bei Split­ter oder bei Ama­zon bestellt wer­den. Er erscheint am 25. Okto­ber 2019.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Splitter.

Kai Meyers DIE KRONE DER STERNE als Comic bei Splitter

Kai Meyers DIE KRONE DER STERNE als Comic bei Splitter

Am 25 Okto­ber erscheint bei Split­ter der ers­te Band NACHTWÄRTS einer Comic-Adap­ti­on von Kai Mey­ers Sci­ence Fan­ta­sy-Ope­ra DIE KRONE DER STERNE. Ins neue Medi­um umge­setzt wur­de der Stoff von Yann Krehl, die Zeich­nun­gen fer­tig­te Ralf Schlüter.

Aus dem Waschzettel:

Gigan­ti­sche Kathe­dra­len aus längst ver­ges­se­nen Epo­chen, die den unend­li­chen Kos­mos durch­pflü­gen, gott­glei­che Herr­sche­rin­nen über fins­te­re Hexen­or­den, noble Adels­ge­schlech­ter, wel­che die Geschi­cke gan­zer Gala­xien len­ken, und ver­we­ge­ne Welt­raumaben­teu­rer, die für einen fet­ten Zahl­tag Leib und Leben aufs Spiel set­zen: Die Kro­ne der Ster­ne sprengt jede Gen­re-Schub­la­de und wird von ihrem Schöp­fer Kai Mey­er dar­um schlicht­weg als Space Fan­ta­sy bezeich­net, als Space Ope­ra mit phan­tas­ti­schen Elementen.

Der Comic mit Bonus­ma­te­ri­al ist 56 Sei­ten stark und kos­tet 16 Euro. Zwei wei­te­re Bän­de wer­den folgen.

Bestel­len kann man NACHTWÄRTS direkt bei Split­ter oder bei Ama­zon.

Asterix: DIE TOCHTER DES VERCINGETORIX – das Cover ist da

Asterix: DIE TOCHTER DES VERCINGETORIX – das Cover ist da

Am 24. Okto­ber erscheint bei Egmont Eha­pa der neue Aste­rix, auch die­ser wie­der erschaf­fen vom bewähr­ten Team Jean-Yves Fer­ri (Text) und Didier Con­rad (Zeich­nun­gen). Er trägt den Titel DIE TOCHTER DES VERCINGETORIX. Zum Inhalt:

Das gal­li­sche Dorf ist in Auf­ruhr: Die Toch­ter des berühm­ten gal­li­schen Häupt­lings Ver­cin­ge­to­rix ist auf der Flucht vor den Römern! Sie flüch­tet sich an den ein­zi­gen Ort, der ihr Schutz vor Cäsars Män­nern bie­ten kann: dem Dorf der unbeug­sa­men Gal­li­er. Natür­lich hagelt es Back­pfei­fen und blaue Augen.

Damit gibt es nicht ganz uner­war­tet auch im Jubi­lä­ums­jahr zum 60. Geburts­tags des unbeug­sa­men Gal­li­ers einen neu­en Band der Rei­he. Nach den Vor­gän­gern bin ich ganz zuver­sicht­lich, dass auch die­ser wie­der pri­ma wer­den wird.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Egmont Eha­pa Media GmbH.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 673

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 673

Huch! Auf ein­mal war Okto­ber … Wo ist der Som­mer hin? Wie immer heißt es: neu­er Monat neu­er Bücher­brief, auch im Sep­tem­ber hat Erik Schrei­ber hau­fen­wei­se Medi­en gele­sen und schreibt darüber.

Dies­mal geht es um die The­men deut­sche und inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Kri­mi & Thril­ler, Jugend­li­te­ra­tur, Maga­zi­ne und Fan­zines sowie Comics.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 673 liegt wie immer im PDF-For­mat vor und kann hier kos­ten­los her­un­ter gela­den werden.

Bücher­brief 673 Sep­tem­ber 2019 (PDF, ca. 4 MB)

Amazon verweigert Support jetzt komplett und stellt sich tot

Amazon verweigert Support jetzt komplett und stellt sich tot

Nach dem Desas­ter neu­lich mit dem Comic CIVIL WAR II, bei dem Ama­zon es geschafft hat­te, es auf­grund man­gel­haf­ter Ver­pa­ckung drei­mal zu zer­stö­ren, geht der »Spaß« mit dem selbst­be­zich­tigt »kun­den­freund­lichs­ten Unter­neh­men« weiter.

Ich habe noch­mal Comics bestellt, dies­mal dün­ne­re, in der Hoff­nung, dass die unbe­schä­digt hier ankom­men. Doch die Hoff­nung war ver­geb­lich. Erneut war die Ver­pa­ckung man­gel­haft (die­sel­ben untaug­li­chen Papp­um­schlä­ge) und erneut wur­den die bei­den – im Ver­gleich mit CIVIL WAR II leich­ten – Hef­te beschädigt.

Und jetzt kommt der Knül­ler: Ich habe Ama­zon auf Face­book ange­spro­chen und mich zudem auch wie­der an den Social Media-Sup­port gewandt. Doch jeg­li­cher Sup­port stellt sich kom­plett tot, es gibt kei­ner­lei Reak­ti­on mehr auf mei­ne Ver­su­che der Kon­takt­auf­nah­me (einen Anruf bei der Stan­dard-Hot­line spa­re ich mir, die Hei­nis, die da sit­zen, kön­nen eh nichts machen und sind jedes Mal bei Pro­blem­fäl­len völ­lig über­for­dert). Ama­zons Mit­ar­bei­ter wol­len also weder das Pro­blem lösen, noch jetzt auf wei­te­re kon­kre­te Fäl­le ein­ge­hen. »Das kun­den­freund­lichs­te Unter­neh­men der Welt« kom­mu­ni­ziert mit mir als sei­nem lang­jäh­ri­gen Prime-Kun­den mit ordent­lich Auf­trags­vo­lu­men ein­fach nicht mehr und hält das offen­bar für eine ange­mes­se­ne Reaktion.

Ich wer­de also auch bei der neu­en Comic-Bestel­lung von mei­nem Rück­tritts­recht Gebrauch machen – und viel­leicht mal Carl­sen dar­auf hin­wei­sen, was Ama­zon da tut, viel­leicht inter­es­siert es ja einen deut­schen Ver­lag, dass es Ama­zon scheiß­egal ist, wenn ihre Ware auf­grund man­gel­haf­ter Ver­pa­ckung beschä­digt wird.

Kun­den­freund­lichs­tes Unter­neh­men der Welt, my ass!

Logo Ama­zon Copy­right Amazon.

Buchversender Amazon schafft es tatsächlich nicht, Bücher zu versenden

Buchversender Amazon schafft es tatsächlich nicht, Bücher zu versenden

Ich hat­te kürz­lich dar­über berich­tet, wie die rück­sichts­lo­sen Ver­pa­cker und Zustel­ler bei Ama­zon es geschafft haben, gan­ze drei Aus­ga­ben des 248-Sei­ten Comics CIVIL WAR II zu beschä­di­gen. Bis das beim Sup­port ein­si­cker­te und end­lich mal etwas ande­res als 08/15-Reak­tio­nen kamen hat eini­gen Auf­wand bedeu­tet, sowohl nerv­lich als auch zeit­lich, bis sich dann end­lich jemand den Fall wirk­lich ange­se­hen und ver­stan­den hat, wo das Pro­blem liegt.

Jetzt zum Abschluss der Geschich­te: Buch­ver­sen­der Ama­zon sieht sich außer­stan­de, mir das Buch inner­halb eines halb­wegs akzep­ta­blen Zeit­raums in einem unbe­schä­dig­ten Zustand zur Ver­fü­gung zu stel­len und rät des­we­gen dazu, auch das letz­te beschä­dig­te Exem­plar zurück­zu­schi­cken, das dann gut­ge­schrie­ben wer­den wird. Einen wei­te­ren Ver­sand wird es nicht geben.

Der so lächer­li­che wie ver­wun­der­li­che Vor­schlag: Ich soll das Buch bei einem ande­ren Mar­ket­place-Händ­ler bestel­len, da sei es auch bil­li­ger. Der Knül­ler dabei: Die­ser Händ­ler sitzt in Eng­land. Die Chan­ce, dass das unbe­schä­digt bei mir ankommt ist erneut gering – und dann hät­te ich das Pro­blem des Rück­ver­sands nach Eng­land, der auf mei­ne Kos­ten pas­sie­ren müss­te. Man muss sich fra­gen, wie man auf so ein Mono­fi­la­ment-schma­les Brett als angeb­li­che Lösung kommt. Ama­zon selbst kann das Buch gar nicht mehr lie­fern, bzw. gestat­tet sich zwei Mona­te Lie­fer­zeit. Außer­dem wür­den die »inter­nen Pro­zes­se« das bei drei Beschä­di­gun­gen verhindern.

Man ent­schul­digt sich wort­reich und bie­tet auch einen nicht eben klei­nen Gut­schein als Wie­der­gut­ma­chung an. Aber was nutzt das alles, denn die von mir gewünsch­te Ware habe ich nicht und wer­de sie wohl auch nicht mehr bekom­men. Und das als Prime-Kunde.

Auf mei­nen Hin­weis, dass das­sel­be wie­der pas­sie­ren wird, wenn ich irgend­ei­nen ande­ren Comic in ähn­li­chem Umfang bestel­le (es ist immer­hin die drit­te Bestel­lung unter­schied­li­cher Bücher, bei der das gesche­hen ist) kann der Sup­port nur trau­rig mit den Schul­tern zucken.

Alles in allem ist das, was der größ­te Buch­ver­sen­der der Welt hier an Leis­tung ablie­fert, mit »unge­nü­gend« noch sehr freund­lich bezeich­net. Es kann auch in einem gro­ßen Unter­neh­men wie Ama­zon nicht so schwie­rig sein, die Pro­zes­se dyna­misch auf sol­che Pro­ble­me anzu­pas­sen, die geben sich doch sonst als so agi­les, moder­nes Unter­neh­men, das Inno­va­tio­nen schnel­ler raus­haut, als ande­re »Digi­ta­li­sie­rung« sagen kön­nen. Doch schaut man hin­ter die Fas­sa­de ist Ama­zon offen­bar genau­so rück­stän­dig und unfle­xi­bel wie deut­sche Unter­neh­men aus der Buchbranche.

Ich hät­te gute Lust, noch wei­te­re umfang­rei­che Comics bei denen zu bestel­len, nur um sie wegen Beschä­di­gun­gen wie­der zurück­zu­schi­cken. Aller­dings wider­strebt mir das auch, denn eigent­lich möch­te ich nicht, dass Bücher beschä­digt wer­den, weil ein Kon­zern zu dumm ist.

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DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 672

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 672

Nur leicht ver­spä­tet kommt dies­mal Erik Schrei­bers PHANTASTISCHER BÜCHERBRIEF für den Monat August mit der Num­mer 672. Auch dies­mal geht es natür­lich wie­der um Phan­tas­tik, dies­mal aus fol­gen­den Berei­chen: Deut­sche und inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Fan­zines und Maga­zi­ne und Comics. Wei­ter­hin fin­det man dar­in einen Nach­ruf auf den US-Autor Bar­ry Hug­hard, der durch sei­ne Roma­ne um den Detek­tiv Meis­ter Li bekannt wurde.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 672 liegt als PDF vor und kann hier wie immer kos­ten­los her­un­ter gela­den werden.

Bücher­brief 672 August 2019 (PDF, ca. 370 kb)