Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

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Superbowl 2023: Die Trailer

Wie ver­mut­lich nicht jeder weiß (aber zumin­dest jede Gen­re-Freun­din), hat in der ver­gan­ge­nen Nacht in den USA irgend­ei­ne Mann­schaft gegen irgend­ei­ne eine ande­re das NFL-End­spiel »Super­bowl« gespielt. Und wir wis­sen alle, was dar­an wirk­lich wich­tig ist: Nicht ob in der Pau­se Nip­pel zen­siert wer­den muss­ten, son­dern wel­che Trai­ler in den Pau­sen gezeigt wur­den.

Hier eine Aus­wahl aus dem Gen­re.

Ach ja: »I’m Bat­man!«

GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 3

Ist das das Ende der Guar­di­ans?

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THE FLASH

Bar­ry Allen macht mal wie­der die Zeit­li­ni­en ordent­lich kaputt (und berei­tet das neue DCEU vor).

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DUNGEONS AND DRAGONS: HONOR AMONG THIEVES

Man hört die D&D‑Fans rufen: »Ein Eulen­bär! Ein Eulen­bär!«

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65

Was soll man von einem Film hal­ten, der den Plot-Twist schon vor­her in diver­sen Trai­lern erläu­tert?

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SCREAM 4

Noch so ein Film­bö­se­wicht, der nicht tot­zu­krie­gen ist.

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TRASNSFORMERS: RISE OF THE BEASTS

Ich habe ver­sucht, Trans­for­mers-Fil­me anzu­se­hen, ich wer­de es ver­mut­lich auch bei die­sem wie­der nicht schaf­fen.

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INDIANA JONES AND THE DIAL OF DESTINY

Angeb­lich haben sie auf all­zu offen­sicht­li­che »Ich bin zu alt für die Scheiße!«-Witze ver­zich­tet. Sieht gut aus.

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STRAYS

Okay, den hat­te ich nicht auf der Lis­te und eigent­lich ist es auch nicht eins der hier übli­cher­wei­se bespro­che­nen Gen­res …

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THE SUPER MARIO BROS. MOVIE

It’s‑A me, Mario! Die Fans wür­den das inzwi­schen lie­ber von Pedro Pas­cal als von Chris Pratt hören …

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Überraschung: METROID PRIME REMASTERED

Es gilt als eins der bes­ten Spie­le für den Game Cube: Das 2002 (in den USA, Euro­pa 2003) erschie­ne­ne und von Retro Games ent­wi­ckel­te Action-Adven­ture METROID PRIME schaff­te es über­aus erfolg­reich, den 2D-Stil von METROID um die inter­stel­la­re Kopf­geld­jä­ge­rin Samus Aran in eine 3D-Umge­bung zu por­tie­ren. Es gab meh­re­re Nach­fol­ger im Rah­men der Serie und für Dezem­ber 2023 ist METROID PRIME 4 ange­kün­digt.

Ziem­lich über­ra­schend erschien ges­tern aber ein Remake der 2022er-Ver­si­on für die Switch, unter dem Titel METROID PRIME REMASTERED, nach­dem es auf dem ers­ten Nin­ten­do Direct des Jah­res 2023 ange­kün­digt wur­de.

Wenn man sich ers­te Bespre­chun­gen dazu ansieht, sind die­se ziem­lich eupho­risch, man hat es offen­bar vor­treff­lich geschafft, die Stim­mung des alten Games ein­zu­fan­gen und in HD auf die Switch zu über­tra­gen.

Hier ist der Launch Trai­ler:

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Trailer 2 – THE LEGEND OF ZELDA: TEARS OF THE KINGDOM

Mei­ner Mei­nung nach ist LEGEND OF ZELDA: BREATH OF THE WILD eines der, wenn nicht das bes­te Com­pu­ter­spiel aller Zei­ten. Ich hat­te damals sehr viel Spaß damit, es durch­zu­spie­len und war höchst beein­druckt vom Game­de­sign und von der kom­plett frei zugäng­li­chen offe­nen Welt, die zu erfor­schen sich ein­fach gran­di­os anfühl­te. Des­we­gen war­te­te ich wie vie­le ande­re Fans sehn­süch­tig auf die ange­kün­dig­te Fort­set­zung.

Nin­ten­do ließ sich viel Zeit damit und sie wur­de immer wie­der ver­scho­ben, aber am 12. Mai 2023 ist es end­lich so weit: LEGEND OF ZELDA: TEARS OF THE KINGDOM erscheint exklu­siv für die Switch (ich nehm´ am bes­ten schon mal Urlaub).

Big N spen­diert noch­mal einen Trai­ler dazu, den ich am Anfang dra­ma­tur­gisch für etwas dane­ben hal­te, der aber im wei­te­ren Ver­lauf epi­scher wird und schon mal anteasert, was man zu erwar­ten hat. ich hof­fe, sie kön­nen mit der Fort­set­zung noch­mal einen drauf­set­zen, aber selbst wenn Teil zwei »nur« so gut wird, wie der ers­te, bin ich zufrie­den. Nin­ten­do hat sich selbst hohe Zie­le gesetzt.

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Weg von Social Media: Ein Plädoyer für RSS Feeds

Dass Sozia­le Medi­en pro­ble­ma­tisch sind ist nichts Neu­es. Ins­be­son­de­re weil die­se Sozia­len Medi­en in der Hand von mono­po­lis­ti­schen Tech-Gigan­ten sind (Face­book und insta­gram gehö­ren zu Zucker­bergs Meta), oder von irren ego­ma­ni­schen Mil­li­ar­dä­ren auf­ge­kauft wer­den (Twit­ter). Zum einen füh­ren die intrans­pa­ren­ten Algo­rith­men dazu, dass man ins­be­son­de­re frag­wür­di­ge Inhal­te ver­mehrt zu sehen bekommt (weil die zu mehr Inter­ak­tio­nen auf der jewei­li­gen Sei­te füh­ren), zum ande­ren ist es im Fall von Face­book so, dass die Sei­ten­sicht­bar­keit dra­ma­tisch ver­rin­gert wird, um die Sei­ten­be­trei­ber dazu zu nöti­gen, für eine mini­mal erhöh­te Sicht­bar­keit Geld an die Platt­form zu zah­len. Das pas­siert selbst dann, wenn man eine Sei­te abon­niert und als Favo­rit gesetzt hat: Man bekommt die Inhal­te nicht zu sehen.

Es ist an der Zeit die gezeig­ten Infor­ma­tio­nen wie­der selbst zu bestim­men. Das Mit­tel der Wahl sind soge­nann­te RSS-Feeds. Das ist die Kurz­form von »Real­ly Simp­le Syn­di­ca­ti­on« und die Tech­no­lo­gie exis­tiert bereits sehr lan­ge, näm­lich in der frü­hes­ten Form seit 1999. Eine Erläu­te­rung fin­det man bei­spiels­wei­se in der Wiki­pe­dia (und hier ver­lin­ke ich aus­nahms­wei­se mal auf die uner­träg­li­che deut­sche Wiki­pe­dia). Kurz erläu­tert bie­ten vie­le Web­sei­ten ihre Inhal­te in einem spe­zi­el­len RSS-For­mat an, man kann die­se soge­nann­ten Feeds in einem RSS-Rea­der oder Feed­rea­der abon­nie­ren (und da auch nach Kate­go­rien orga­ni­sie­ren). Das Ergeb­nis ist eine über­sicht­li­che Lis­te von Arti­keln der Web­sei­ten, die einen inter­es­sie­ren. Chro­no­lo­gisch und ohne irgend­wel­che Algo­rith­men, die einem vor­schrei­ben, was man zu sehen hat.

Auch die Prä­sen­ta­ti­on der Feeds kann man nach eige­nem Geschmack gestal­ten, ent­we­der für »Skim­mer« wie mich, indem man nur die Über­schrif­ten sieht und die schnell nach Inter­es­san­tem durch­su­chen kann, es gibt aber auch Rea­der, die die RSS-Feeds bei­na­he wie eine Tages­zei­tung auf­be­rei­ten, inklu­si­ve Vor­schau­bil­dern (Bei­spiels­wei­se Flip­board) ; wel­che Vari­an­te man davon ver­wen­den möch­te, hängt von den per­sön­li­chen Vor­lie­ben ab.

Aus­schnitt aus mei­ner Feed­lis­te in TinyTi­nyRSS

RSS-Rea­der gibt es in zahl­lo­sen Vari­an­ten. Kos­ten­lo­se und kos­ten­pflich­ti­ge Web-Diens­te mit unter­schied­li­chen Funk­ti­ons­um­fän­gen. Als Brow­ser­er­wei­te­rung oder gleich als bereits ein­ge­bau­te Brow­ser­funk­ti­on, bei­spiels­wei­se im von mir sehr geschätz­ten Brow­ser Vival­di. Auch Mozil­las quell­of­fe­nes Mail­pro­gramm Thun­der­bird hat einen ein­ge­bau­ten Feed­rea­der, oder man nutzt eine Erwei­te­rung mit mehr Funk­tio­nen. Für tech­nisch ver­sier­te­re Nut­zer gibt es Lösun­gen wie TinyTi­nyRSS, das man auf einem eige­nen Hos­ting­kon­to instal­lie­ren kann und dann nicht von exter­nen Anbie­tern abhän­gig ist, damit kann man die RSS-Feeds wie bei dem kom­mer­zi­el­len Dienst­leis­tern als Web­sei­te lesen. (Bei Dritt­an­bie­tern von Feed­rea­dern im Web muss man sich immer dar­über im Kla­ren sein, dass das zwar bequem ist, weil man die abon­nier­ten Feeds ohne Medi­en­bruch auf Desk­top- und Mobil­ge­rä­ten nut­zen kann, es besteht aber immer die Gefahr, dass sol­che Anbie­ter ihren Ser­vice von heu­te auf mor­gen ein­stel­len, wie Goog­le es getan hat. In dem Fall kann man sei­ne Feeds zwar also OPML-Datei expor­tie­ren und anders­wo wie­der impor­tie­ren, aber so ein Umzug ist läs­tig. Außer­dem bie­ten vie­le die­ser Anbie­ter kos­ten­los nur Mini­mal­funk­tio­nen und für mehr Kom­fort muss man in die Tasche grei­fen. Abschlie­ßend ist bei etli­chen kos­ten­lo­sen Ange­bo­ten die Update­fre­quenz viel zu nied­rig, das bedeu­tet, wie oft die Feed­in­hal­te von den Ursprungs­sei­ten »geholt« wer­den). Und schließ­lich exis­tie­ren auch noch dedi­zier­te Feed­rea­der Dek­top-Apps (wobei ich per­sön­lich den Brow­ser bevor­zu­ge, denn der ist ohne­hin immer offen).

Feed­rea­der in Vival­di

Lei­der bie­ten nicht mehr alle Web­sei­ten­an­bie­ter RSS-Feeds an, da man wohl der Ansicht ist, es gäbe nicht mehr vie­le Nut­zer dafür und weil man sich auf die soge­nann­ten Sozia­len Medi­en kon­zen­trie­ren möch­te. Den­noch: Bei Con­tent-Manage­ment-Sys­te­men wie Word­Press oder Joom­la sind sie fest ein­ge­baut und eigent­lich immer vor­han­den, auch man­chen Web­sei­ten muss man ein wenig suchen, bis man sie fin­det. Oft sind die RSS-Feeds im Foo­ter von Web­sei­ten ver­linkt, aber man kann sie oft auch fin­den, indem man an die Web­sei­ten­adres­se ein »/​feed«, »/​rss« oder »/​atom« anhängt. Man erkennt das Vor­han­den­sein von RSS-Feeds auch oft am RSS-Icon, das so ähn­lich aus­sieht wie hier rechts oder im Titel­bild dar­ge­stellt.

Soll­ten Web­sei­ten gar kei­ne RSS-Feeds anbie­ten, gibt es exter­ne Dienst­leis­ter, die die Sei­ten­in­hal­te so auf­be­rei­ten, dass man sie trotz­dem in einem Feed­rea­der lesen kann. Das wür­de jetzt in die­sem Arti­kel etwas weit füh­ren, aber bei Inter­es­se kann ich auch dazu mal etwas schrei­ben.

Umstei­gen auf RSS-Feeds ist ganz ein­fach und tut gar nicht weh, es ste­hen zahl­lo­se Optio­nen zur Ver­fü­gung, um Feed­rea­der zu nut­zen. Sie sind eine opti­ma­le Lösung um Web­sei­ten zu abon­nie­ren, die regel­mä­ßi­ge Updates ver­öf­fent­li­chen, wie z.B. Blogs oder Nach­rich­ten­sei­ten. Man stellt sich im Prin­zip eine eige­ne Tages­zei­tung zusam­men, ist dabei aber nicht von irgend­wel­chen Redak­teu­ren abhän­gig, son­dern bestimmt die Inhal­te der News­feeds selbst.

Und an die Sei­ten- und Blog­be­trei­ben­den: BITTE bie­tet eure Inhal­te auch als RSS-Feed an. Die Wahr­schein­lich­keit, dass inter­es­sier­te Leser°Innen eure Inhal­te auch tat­säch­lich zu sehen bekom­men ist VIEL höher, als auf Fail­book und Co.  Und mit dem rich­ti­gen Con­tent Manage­ment-Sys­tem auf euren Web­sei­ten ist das noch nicht mal Arbeit, denn die Chan­ce ist gut, dass die Feeds dort ohne­hin bereits exis­tie­ren. Selbst­ver­ständ­lich könnt ihr eure Inhal­te zusätz­lich immer noch auf den Sozia­len Medi­en tei­len, wenn ihr das wollt, aber ihr seid von Face­book und Co abhän­gig und die kön­nen mal abge­se­hen von der künst­lich nied­ri­gen Sicht­bar­keit euch auch noch eure Sei­te von heu­te auf mor­gen schlie­ßen. Das ist kei­ne Spin­ne­rei, das kommt gar nicht mal so sel­ten vor. Das kann mit RSS-Feeds nicht pas­sie­ren.

Für mich sind RSS-Feeds im Rea­der seit vie­len Jah­ren unver­zicht­ba­rer Teil des Tages­ab­laufs und ich fin­de es sehr scha­de, dass nicht mehr Inter­net­nut­zer das ken­nen und ver­wen­den und dass immer wie­der Sei­ten ihre Feeds ein­fach abschal­ten.

Traut euch! Nutzt RSS-Feeds! Ein wich­ti­ger Schritt zurück zum Inter­net, das nicht von Platt­form­ka­pi­ta­lis­mus domi­niert wird.

Blender Open Movie: SF-Kurzfilm CHARGE

Blen­der ist eine semi­pro­fes­sio­nel­le Soft­ware-Suite für 3D-Model­ling, Ren­de­ring, Com­po­si­ting, Ani­ma­ti­on und noch viel mehr. Und das Bes­te: Sie ist nicht nur kos­ten­los, son­dern auch noch Open Source und wird seit Jah­ren durch eine Com­mu­ni­ty aus Enthu­si­as­ten wei­ter ent­wi­ckelt. Inzwi­schen gehö­ren nam­haf­te Fir­men zu den Unter­stüt­zern von Blen­der. Wer in das Gebiet hin­ein­schnup­pern will, kann sich die Soft­ware kos­ten­los her­un­ter laden, es soll­te aller­dings klar sein, dass die Lern­kur­ve steil ist.

Blen­der Stu­di­os erstel­len immer wie­der mal Kurz­fil­me, um das enor­me Poten­ti­al und die Fähig­kei­ten der Soft­ware zu ver­deut­li­chen. Der letz­te davon trägt den Titel CHARGE:

In an ener­gy-scar­ce dys­to­pia, an old desti­tu­te man breaks into a bat­tery fac­to­ry but soon finds hims­elf con­fron­ted by a dead­ly secu­ri­ty droid and no way out.

Wei­te­re Details fin­det man auf einer Pro­jekt­sei­te. Blen­der kann man bei der Blen­der Foun­da­ti­on her­un­ter laden.

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SMALLAND: Early Access Starttermin

Bei SMALLAND von Mer­ge Games han­delt es sich um ein Sur­vi­val-Com­pu­ter­spiel ähn­lich wie GROUNDED, bei dem man sich als Mini-Cha­rak­ter durch eine Umwelt arbei­tet, die mit Insek­ten und rie­sen­haf­ten Pflan­zen auf­war­tet. Im Gegen­satz zum »Lieb­ling, ich habe die Kin­der geschrumpft!«-Ansatz von GROUNDED, geht es hier um eine Art Mini-Elfen, die seit Jahr­hun­der­ten unter der Erde gelebt haben und nun an die Ober­flä­che kom­men. Und da fin­den sich zwar Remi­nis­zen­zen an die Mensch­heit, aber die scheint ver­schwun­den zu sein.

Ursprüng­lich war Ear­ly Access bereits für Okto­ber 2021 geplant gewe­sen, der wur­de damals aller­dings ver­scho­ben, da die Ent­wick­ler der Ansicht waren, das Spiel sei noch nicht soweit.

Inzwi­schen hat­te ich die Mög­lich­keit, an zwei Vor­ab­tes­ts von SMALLAND teil­zu­neh­men und war bereits sehr ange­tan von dem was ich zu sehen bekam. Mei­ner Ansicht war das bei mei­nem ers­ten Test schon in einem Sta­di­um, das wei­ter war, als manch ande­res Spiel, das ich im Ear­ly Access bei Steam gese­hen hat­te.

Und des­we­gen ist es ver­mut­lich fol­ge­rich­tig, dass nun der Ear­ly Access-Start ange­kün­digt wur­de: Ab dem 29. März 2023 kann man SMALLAND bei Steam kau­fen, inklu­si­ve einer Mul­ti­play­er-Opti­on für bis zu zehn Spieler°Innen.

Inhalt­lich bekommt man das übli­che an Sur­vi­al: Res­sour­cen sam­meln,  Werk­zeu­ge craf­ten, Gebäu­de bau­en, Aus­rüs­tung ver­bes­sern – mir hat das alles sehr viel Spaß berei­tet. Ich hof­fe sehr, dass sie schnell eine Opti­on für dedi­zier­te Ser­ver bereit stel­len, damit man das auch spie­len kann, ohne dass der Host­spie­ler dafür online sein muss.

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THE LAST OF US x MARIO KART

Von Satur­day Night Live stammt die­ses Cross­over zwi­schen THE LAST OF US und MARIO KART. Das wäre noch kei­ne Mel­dung wert, aber es wird hila­rious, wenn Pedro Pas­cal mit­spielt. Ich wür­de raten, sich das schnell anzu­se­hen, denn es steht zu erwar­ten, dass es eben­so schnell wie­der aus dem Netz ver­schwin­det.

Das ist so der­ma­ßen gran­di­os, das wür­de ich abso­lut sehen wol­len.

Let’s‑a go!

Edit: Scha­de, wie erwar­tet schon weg. Ich gehe davon aus, dass es wie­der auf­tau­chen wird, dann füge ich hier ein neu­es Video ein.

Edit 2: Ich habe das offi­zi­el­le Video von SNL ein­ge­fügt. die haben das aber mit Geo­blo­cking ver­se­hen und man bekommt es nur zu sehen, wenn man ein VPN mit einem End­point in den USA ver­wen­det.

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Trailer: STAR TREK: PICARD Staffel 3

Mit­te Febru­ar ist es so weit: Die drit­te Staf­fel STAR TREK: PICARD kommt auf die Bild­schir­me – zumin­dest wenn man bereit ist, einem Strea­ming­dienst Geld dafür hin­ter­her zu wer­fen. Um den Fan­ser­vice voll­stän­dig zu machen, tre­ten dies­mal auch sämt­li­che rele­van­ten Cha­rak­te­re aus THE NEXT GENERATION neben der titel­ge­ben­den Figur auf.

Offen­bar hat man Riker und Worf neue deut­sche Syn­chron­spre­cher ver­passt, da ich das aber eh im eng­li­schen Ori­gi­nal anse­he, tan­giert mich das nur am Ran­de.

In den USA ist die ers­te Fol­ge am 16. Febru­ar zu sehen, bei uns einen Tag spä­ter bei Ama­zon Prime Video.

Die drit­te Staf­fel PICARD ist die letz­te, das hat Patrick Ste­wart ein­deu­tig aus­ge­sagt, aller­dings auch gleich Gast­auf­trit­te in even­tu­el­len zukünf­ti­gen Pro­duk­tio­nen nicht aus­ge­schlos­sen.

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RitOS: USS Cerritos LCARS System

Ein Schman­kerl für die Fans der gran­dio­sen STAR TREK-Car­toon-Serie LOWER DECKS (ernst­haft: falls die jemand noch nicht kenn, unbe­dingt anse­hen, die macht sich nicht nur auf eine sehr wis­sen­de und respekt­vol­le Art über genau die rich­ti­gen Trek-Tro­pes lus­tig, son­dern fängt irgend­wann an, rich­ti­ge Sto­ries zu erzäh­len).

Da LOWER DECKS in der TNG-Ära han­delt, basie­ren die Com­pu­ter-Benut­zer­inter­faces natür­lich auf den Oku­da­gram­men, die man seit Picard & Co kennt.

RitOS ist eine Web­sei­te, die solch ein LCARS-Inter­face der USS Cer­ri­tos nach­bil­det. Man kann sich durch die Inhal­te kli­cken und fin­det auch zahl­lo­se Oster­ei­er.

Davon gibt es auch einen Fork für Raspber­ry Pis, mit dem man zudem auch noch loka­le Sen­so­ren aus­wer­ten oder Din­ge steu­ern kann.

Das macht Spaß und ver­kürzt die War­te­zeit nicht nur auf die neue Staf­fel, son­dern auch auf die nächs­te Sea­son von STRANGE NEW WORLDS, da wird es näm­lich ein Cross­over zwi­schen den bei­den Shows geben, in dem Taw­ny News­o­me und Jack Quaid die Rol­len der Figu­ren über­neh­men wer­den, die sie in der Car­toon-Serie spre­chen, also die Ensigns Beckett Mari­ner und Brad Boim­ler. Gut, dass die denen eh ähn­lich sehen, aber Quaid wird sich die Haa­re lila fär­ben müs­sen … :)

(auf einer ande­ren von Bobs Sei­ten gibt es einen Count­down zur nächs­ten Staf­fel von STAR TREK: PICARD)

Hea­der­bild: Screen­shot von der Web­sei­te RitOS von mew­ho Bob.

Project Rene: THE SIMS Multiplayer

THE SIMS ist eins der Fran­chi­ses, das Elec­tro­nic Arts seit Ver­si­on 2 gern als Melk­kuh ver­wen­det. Sie brin­gen ein Basis­spiel her­aus und erwei­tern es dann spä­ter mit zahl­lo­sen teu­ren Zusatz­packs (DLCs), damit die Fans dem oft (vor­sich­tig aus­ge­drückt) frag­wür­dig agie­ren­den Publisher mög­lichst lan­ge Geld hin­ter­her wer­fen müs­sen.

Die letz­te Ite­ra­ti­on SIMS 4 ist bereits vie­le Jah­re alt, denn die erschien schon im Sep­tem­ber 2014. Offen­bar ist EA jetzt so weit, dass die Ver­kaufs­zah­len der Erwei­te­run­gen eine neue Ver­si­on erfor­der­lich machen (um den Ver­kauf der Erwei­te­run­gen anzu­kur­beln, hat­te man das Basis­spiel neu­lich schon kos­ten­los gemacht).

Der Arbeits­ti­tel ist »Pro­jekt Rene« und es wird etwas ange­kün­digt, das Spie­ler seit lan­gem for­dern und für das THE SIMS eigent­lich prä­de­sti­niert erscheint: Mul­ti­play­er. EA beeilt sich aller­dings anzu­mer­ken, dass es kein MMO wer­den wird. Sie hat­ten jah­re­lang Angst davon, was pas­sie­ren wür­de, wenn Trol­le und Grie­fer eine Mul­ti­play­er-Fas­sung über­fal­len und SIMS-spie­len­de Kin­der beläs­ti­gen. Man darf gespannt sein, wie EA das in der kom­men­den Ver­si­on ver­hin­dern will und wie man den Laden kennt, wer­den sie es erst ein­mal ver­ka­cken. Auch steht zu befürch­ten, dass EA eine Mul­ti­play­er-Ver­si­on mit über­höh­ten monat­li­chen Kos­ten erneut wird zum Gold­esel machen wol­len. Es bleibt abzu­war­ten, was hier kon­kret pas­siert und wie es umge­setzt wird, aber ver­gan­ge­ne Erfah­run­gen mit EA in Sachen SIMS und auch in Sachen Mone­ta­ri­sie­rung und Loot­bo­xen las­sen wenig Hoff­nung. Aber viel­leicht möch­te der Publisher uns ja auch mal posi­tiv über­ra­schen …

Die nächs­te SIMS-Ite­ra­ti­on wird aber natür­lich auch einen Ein­zel­spie­ler­mo­dus auf­wei­sen und es soll zudem über Platt­for­men hin­weg spiel­bar sein: Es soll für PCs und Smartphons/​Tablets erschei­nen. Dabei sol­len sich die Platt­for­men zwar in Details unter­schei­den, aber den­noch eine naht­lo­se Spiel­erfah­rung beim Gerä­te­wech­sel mög­lich sein. EA schreibt zu dem Game, das noch nicht offi­zi­ell den Namen THE SIMS 5 trägt:

The game will stay true to what The Sims has always been while pushing to evol­ve how tho­se Sims think and behave. It will reim­agi­ne The Sims with even more ways to play, tools to encou­ra­ge crea­ti­vi­ty, and the abili­ty to tell meaningful sto­ries. With Pro­ject Rene, play­ers will have the choice to play solo or col­la­bo­ra­te with others, and will have the abili­ty to play their game across sup­port­ed devices.

Nach alles was bis jetzt so zu erken­nen ist, befin­det sich das »Pro­jekt Rene« in einem sehr frü­hen Sta­di­um, es gibt noch kein Ver­öf­fent­li­chungs­da­tum und Quel­len im Netz ver­mu­ten, dass das auch noch weit in der Zukunft lie­gen könn­te.

Hier ist das voll­stän­di­ge The Sims Sum­mit Stream Event, die Infor­ma­tio­nen zu Pro­ject Rene star­ten bei 26:48.

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Pro­mo­gra­fik Copy­right Elec­tro­ni­cArts

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