Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Der Fan-Kurzfilm THE LORD INQUISITOR spielt im WARHAMMER 40k-Universum. Der Knüller daran: Er wurde vollständig in der CryEngine in Echtzeit realisiert. Dass das so atemberaubend aussieht ist allerdings zu einem nicht geringen Teil der Tatsache geschuldet, dass es sich beim Macher Erasmus Brosdau um einen Art Director bei Crytek handelt. Mehr Informationen zum Projekt auf dessen Webseite und auf Facebook. Erasmus hat auch eine persönliche Seite auf Facebook.
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Gamer, die schon zu Zeiten von Atari 800, C64 oder Amiga unterwegs waren, oder Retro-Fans, können mit dem Namen »Rainbow Arts« etwas anfangen und bekommen möglicherweise sogar leuchtende Augen.
Julian Eggebrecht, Gründer des ebenso legendären deutschen Entwicklers Factor 5, sagte in einem Interview mit dem Podcast Retrokompott, dass Rainbow Arts als Publisher wiederbelebt werden soll. Factor 5 haben aus der THQ-Insolvenzmasse nicht nur die Rechte an der Marke erworben, sondern auch die an diversen Games aus den 1980ern und 1990ern der deutschen Publisher Softgold, Rushware, Reline und eben Rainbow Arts. Darunter solche Klassiker wie MAD TV oder GIANA SISTERS. Zusätzlich hält Factor 5 nun auch wieder die Rechte an den von ihnen selbst entwickelten Spielen wie TURRICAN oder KATAKIS. Die Games sollen ab Ende 2016 auf den verschiedensten Plattformen neu veröffentlicht werden (hach, ich habe sie ALLE gespielt).
Ebenfalls mit an Bord sind Manfred Trenz und der legendäre Spielemusikkomponist Chris Hülsbeck. Auf der bereits gesicherten Domain rainbowarts.com findet sich derzeit noch nichts, aber es kann sicher nicht schaden, diese zu beobachten.
Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat im Laufe ihrer Existenz Myriaden von Bildern aus den verschiedensten Quellen angesammelt. Die stehen alle unter einer Public Domain-Lizenz. Irgendetwas zu finden gestaltete sich jedoch bisher als ein wenig knifflig, selbst mit Googles Bildersuche.
Doch die NASA hat nun eine eigene Bildersuche für ihr Archiv online gestellt. Man findet sie unter images.nasa.gov und dort kann man nicht nur nach Eingabe eines Suchworts passende Ergebnisse bekommen, sondern auch nach neuen oder populären Bildern filtern.
Übrigens ist der Begriff »Bildersuchmaschine« nicht ganz korrekt, denn man kann auch nach Audiodateien forschen. Derzeit noch ausgegraut ist die Option »Videos«, man darf also annehmen, dass auch diese Möglichkeit demnächst folgt.
Für Raumfahrt-Fans und Science Fiction-Freunde eine wahre Fundgrube, allerdings ist die Suchmaschine an sich duchaus noch verbesserungswürdig. Gibt man als Suchbegriffe beispielsweise »horse« und »nebula« ein, wird der Horsehead Nebula nicht gefunden. Das muss besser gehen, bislang bleiben die Google Bildersuche oder TinEye also trotzdem unverzichtbar.
Nach Spielen und eBooks bekommt man nun auch Magazine beim Humble Bundle. Aktuell das MAD Magazine Bundle, mit einem Haufen Nummern der US-Ausgabe des klassischen satirischen Magazins. Die streuen sich durch die letzten Jahre, es gibt aber zudem ein einjähriges Abonnement, zumindest wemm man mehr als 8 Dollar zahlt. In diesem Tier bekommt man zudem einige Sammelbände mit MAD-Humor durch die Jahre.
Der große Vorteil gegen über der neuen deutschen Ausgabe (falls es die überhaupt noch gibt) ist, dass die in keinster weise werbeüberladen ist, wie es bei Panini erheblich nervt.
Für gerade mal knapp 14 Euro bekommt man Lesespaß für viele Stunden, auch wenn man sich darüber im Klaren sein muss, dass manche Gags viellecht ohne intime Kenntnisse über die Geschehnisse in den USA nicht zünden.
Wie immer geht ein Teil der Einnahmen an wohltätige Zwecke (Comic Book Legal defense Fund und Wikimedia Foundation), man erhält beim Kauf Codes für die e‑Magazine-Plattform Magzster, dort muss man ein Konto einrichten, um die MADs lesen zu können, das funktioniert auf dem PC oder einem Tablet.
Erwerben kann man das MAD-Paket auf der Humble Bundle-Webseite. Ich habs gestern gekauft und schon gut gelacht.
CCP Games hat soeben in einer Pressemitteilung angekündigt, dass ihr langjährig erfolgreiches Science Fiction-MMO EVE ONLINE einen kostenlosen Teil bekommen wird. Richtig, denn anders als manche Medien berichten, wird EVE eben nicht free2play, sondern ermöglicht es, gewisse Teile des Games kostenlos spielen zu können.
Zukünftig wird es sogenannte Alpha- und Omega-Klone geben (für die Uninitiierten: Man steuert in EVE einen Klon, oder mehrere nacheinander, je nachdem, wie oft der eigene Charakter zu Tode kommt, die Kopien machen die Figur quasi unsterblich). Abonnenten führen Omega-Klone, die haben vollständigen Zugriff auf alle Features des Spiels. Kostenlos darf man Alpha-Klone steuern, die haben nur Zugriff auf bestimmte niedrigrangige Skills und Schiffe. Im Prinzip handelt es sich also um eine Art erweiterte Testversion, denn sicher werden ambitionierte Spieler schnell an die Grenzen stoßen. Aus der Pressemitteilung und dem zugehörigen detaillierteren Blogpost geht nicht hervor, ob man mit Alphaklonen PLEX generieren kann.
Starten soll das Ganze bereits im November 2016. Der Sinn dürfte klar sein: Neue Spieler zu EVE ONLINE bringen. Man wird abwarten müssen, wie die Shards den zu erwartenden Ansturm verkraften. Bei EVE spielen alle im selben Universum.
Mehr zum Thema auch in einem begleitenden Video von CCPs Seagull:
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Während bei der hiesigen Buchbranche noch nicht mal das eBook so richtig angekommen scheint, und die Themen »Digitalsierung« und »neue Medien« nach wie vor wie Science Fiction wirken, plant Amazon bereits den nächsten Coup, der sich für irgendwelche rückständigen Faxnutzer und Internetausdrucker vermutlich wie Science Fiction anhört:
In einer vor etwas über zwei Wochen auf LinkedIn veröffentlichten Stellenausschreibung für einen »Virtual Reality Experience Development Executive« kann man lesen, dass der Onlinehändler seinen Shop in die virtuelle Realität bringen möchte, und das auf den Plattformen Oculus Ruft, HTC Vive und Playstation VR. Der neue Dienst wird nicht Prime-Mitgliedern vorbehalten bleiben, sondern auch den »normalen« Amazon-Kunden zur Verfügung stehen. Und wie bei Amazon üblich, soll das Ganze nicht in einer nebulösen Zukunft passieren, sondern noch in 2016 starten.
Man vergleiche das mit dem Börsenverein, dessen Töchter Jahre brauchen, um einen popligen Onlineshop für Bücher online zu stellen, und der ist dann auch noch so schlecht, dass ihn niemanden nutzt. Auch von diesem neuen Projekt wird die konservative und unbewegliche Branche vermutlich wieder eiskalt erwischt werden. Die hat es halt nicht so mit dem #neuland.
Mehr zu Amazons VR-Shops sobald ich mehr weiß. Dank vorhandener Oculus Rift teste ich das selbstverständlich bei Release.
Das folgende Video basiert auf der PhD-Dissertation von Abe Davis am MIT und zeigt auf beeindruckende Weise, wie kurze Filmaufnahmen dazu genutzt werden können, in Videos nachträglich physikalisch korrekt manipulierbare Objekte zu erschaffen. Alss etwas entfernt Ähnliches wie das, was man heute schon in After Effects mittels Puppet Warp erreichen kann, aber eben nicht manuell, sondern automatisiert. Ich finde das ziemlich spektakulär. Weil solche Dissertationen selbstverständlich immer einen hochwissenschaftlichen Namen haben müssen, lautet der vollständige Titel: »Image-Space Modal Bases for Plausible Manipulation of Objects in Video«.
Mehr dazu auf der Webseite zum Projekt. Und das Video unbedingt bis zum Ende schauen! So macht Wissenschaft Spaß! :D
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LET THE RIGHT ONE IN, oder im Original Låt den rätte komma in, ist ein Roman des schwedischen Schriftstellers John Ajvide Lindqvist, in dem das Vampirthema aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel betrachtet wird. im Jahr 2008 wurde der Roman verfilmt, Regie führte Tomas Alfredson, das Drehbuch verfasste der Autor des Buches persönlich. Es gibt auch ein englischsprachiges Remake mit dem Titel LET ME IN, in der spielten Kodi Smit Mcphee, Chloe Grace Moretz und Richard Jenkins unter der Regie von Matt Reeves.
Der US-Sender TNT möchte aus dem Stoof nun eine Fernsehserie machen und hat deswegen nicht nur die Rechte erwoben, die Vorproduktion für einen Piloten hat auch bereits begonnen. Vermutlich will der Sender wie in den USA üblich nach Begutachtung des Pilotfilms entscheiden, ob daraus eine Serie wird.
Das Drehbuch schrieb Jeff Davis, der ist der Erfinder der Serien CRIMINAL MINDS und TEEN WOLF, und wird bei LET THE RIGHT ONE IN auch als ausführender Produzent tätig sein, zusammen mit Marty Adelstein (Prison Break, Aquarius, Teen Wolf), Becky Clements (Aquarius) von Tomorrow Studios, sowie Simon Oakes von Hammer Films und Alex Brunner.
Promofoto zum Kinofilm SO FINSTER DIE NACHT Copyright MFA Filmdistribution
GRIMM war nie eine Serie, die Rekorde gebrochen hat, sie war allerdings so beliebt, dass NBC ihr bis jetzt fünf Staffeln spendiert hat. Und die Mächtigen beim Sender haben nun auch entschieden, dass es eine abschließende sechste Season geben wird, diese ist allerdings verkürzt und nur 13 Episoden lang. Die ersten fünf Staffeln umfassten jeweils 22 Episoden. Es ist schön zu sehen, dass es noch Sender gibt, die es den Machern und Fans ermöglichen, einen sauberen Abschluss zu bekommen.
Handlung laut NBC:
Die ruchlosen Kräfte von Black Claw wurden unschädlich gemacht, aber Nick muss sich einem nur allzu bekannten Feind stellen: Captain Sean Renard, der nun als gewählter Bürgermeister von Portland an den Hebeln der Macht sitzt und seine eigene Art von Recht und Gesetz durchsetzen will. Nick muss sich zur Wehr setzen, um seine Stadt zu beschützen und diejenigen, die ihm nahe stehen zu beschützen, besonders sein Kind mit Adalind. Es wird die gesamte Kraft Nicks und seiner Verbündeten benötigen, um einen Weg zu Frieden zu finden. Gleichzeitig ringen Monroe und Rosalee damit, ein Kind in diese neue, unruhige Welt zu bringen, und Eve erfährt verstörende Identitätsprobleme, weil ihr altes Selbst unter der Oberfläche lauert.
GRIMM Season 6 startet am 6. Januar 2017 auf NBC.
Dass NBC eine Serie nach L. Frank Baums Romanreihe um das geheimnisvolle Land Oz in Arbeit hat, ist nichts Neues. Jetzt gibt es aber einen Termin für die Première: am 6. Januar 2017 wird EMERALD CITY mit einem zweistündigen Event starten.
Ursprünglich kam das Konzept von Matt Arnold und Josh Friedman, die sollten auch als Showrunner fungieren, das verlief allerdings irgendwann im Sande. Jetzt haben David Schulner und Shaun Cassidy das Projekt in der Hand. Es spielen: Vincent D’Onofrio (Zauberer von Oz), Adria Arjona (Dorothy), Ana Ularu, Oliver Jackson-Cohen, Jordan Loughran, Gerran Howell, Mido Hamada, Joely Richardson, Isabel Lucas, Stefanie Martini, Suan-Li Ong, Florence Kasumba und Roxy Sternberg.
Plot:
Swept up into the eye of a tornado, 20-year-old Dorothy Gale (Adria Arjona) is transported to another world — a mystical land where an all-powerful ruler (Vincent D’Onofrio) governs over one kingdom, has outlawed magic, and faces not only the wrath of a growing cauldron of witches but a looming disaster brought on by a mythical force. Epic, romantic and fantastical, “Emerald City” is an empowering tale of a young woman finding her true strength and identity even as she battles to bring a divided world together.
Nachdem sie von einem Tornado aufgesogen wird, verschlägt es die 20-jährige Dorothy in eine andere Welt – ein mystisches Land in der ein allmächtiger Herrscher das Königreich regiert und die Magie geächtet hat. Der sieht sich nicht nur dem Zorn einer wachsenden Gruppe von Hexen ausgesetzt, sondern zudem einer sich abzeichnenden Katastrophe, herbeigeführt durch eine mythische Macht. Episch, romantisch und fantastisch ist EMERALD CITY die mitreißende Geschichte einer jungen Frau, die ihre wahre Stärke und identität findet, während sie eine geteilte Welt wieder zusammenführt.
Material für eine Serie gibt es genug, L. Frank Baum hat insgesamt 14 Bücher über das Land Oz verfasst.
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