Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

Kurzfilm: WARHAMMER 40k – THE LORD INQUISITOR – PROLOGUE

Der Fan-Kurz­film THE LORD INQUISITOR spielt im WARHAMMER 40k-Uni­ver­sum. Der Knül­ler dar­an: Er wur­de voll­stän­dig in der CryEn­gi­ne in Echt­zeit rea­li­siert. Dass das so atem­be­rau­bend aus­sieht ist aller­dings zu einem nicht gerin­gen Teil der Tat­sa­che geschul­det, dass es sich beim Macher Eras­mus Bros­dau um einen Art Direc­tor bei Crytek han­delt. Mehr Infor­ma­tio­nen zum Pro­jekt auf des­sen Web­sei­te und auf Face­book. Eras­mus hat auch eine per­sön­li­che Sei­te auf Face­book.

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Rainbow Arts wird wiederbelebt

Logo Rainbow Arts

Gamer, die schon zu Zei­ten von Ata­ri 800, C64 oder Ami­ga unter­wegs waren, oder Retro-Fans, kön­nen mit dem Namen »Rain­bow Arts« etwas anfan­gen und bekom­men mög­li­cher­wei­se sogar leuch­ten­de Augen.

Juli­an Egge­brecht, Grün­der des eben­so legen­dä­ren deut­schen Ent­wick­lers Fac­tor 5, sag­te in einem Inter­view mit dem Pod­cast Retro­kom­pott, dass Rain­bow Arts als Publisher wie­der­be­lebt wer­den soll. Fac­tor 5 haben aus der THQ-Insol­venz­mas­se nicht nur die Rech­te an der Mar­ke erwor­ben, son­dern auch die an diver­sen Games aus den 1980ern und 1990ern der deut­schen Publisher Soft­gold, Rush­wa­re, Reli­ne und eben Rain­bow Arts. Dar­un­ter sol­che Klas­si­ker wie MAD TV oder GIANA SISTERS. Zusätz­lich hält Fac­tor 5 nun auch wie­der die Rech­te an den von ihnen selbst ent­wi­ckel­ten Spie­len wie TURRICAN oder KATAKIS. Die Games sol­len ab Ende 2016 auf den ver­schie­dens­ten Platt­for­men neu ver­öf­fent­licht wer­den (hach, ich habe sie ALLE gespielt).

Eben­falls mit an Bord sind Man­fred Trenz und der legen­dä­re Spiele­mu­sik­kom­po­nist Chris Hüls­beck. Auf der bereits gesi­cher­ten Domain rain​bo​warts​.com fin­det sich der­zeit noch nichts, aber es kann sicher nicht scha­den, die­se zu beob­ach­ten.

Logo Rain­bow Arts Copy­right Rain­bow Arts

Space, the final frontier: Die NASA-Bildersuche

NASA Bildersuche

Die US-Raum­fahrt­be­hör­de NASA hat im Lau­fe ihrer Exis­tenz Myria­den von Bil­dern aus den ver­schie­dens­ten Quel­len ange­sam­melt. Die ste­hen alle unter einer Public Domain-Lizenz. Irgend­et­was zu fin­den gestal­te­te sich jedoch bis­her als ein wenig kniff­lig, selbst mit Goo­gles Bil­der­su­che.

Doch die NASA hat nun eine eige­ne Bil­der­su­che für ihr Archiv online gestellt. Man fin­det sie unter images​.nasa​.gov und dort kann man nicht nur nach Ein­ga­be eines Such­worts pas­sen­de Ergeb­nis­se bekom­men, son­dern auch nach neu­en oder popu­lä­ren Bil­dern fil­tern.

Übri­gens ist der Begriff »Bil­der­such­ma­schi­ne« nicht ganz kor­rekt, denn man kann auch nach Audio­da­tei­en for­schen. Der­zeit noch aus­ge­graut ist die Opti­on »Vide­os«, man darf also anneh­men, dass auch die­se Mög­lich­keit dem­nächst folgt.

Für Raum­fahrt-Fans und Sci­ence Fic­tion-Freun­de eine wah­re Fund­gru­be, aller­dings ist die Such­ma­schi­ne an sich duch­aus noch ver­bes­se­rungs­wür­dig. Gibt man als Such­be­grif­fe bei­spiels­wei­se »hor­se« und »nebu­la« ein, wird der Hor­se­head Nebu­la nicht gefun­den. Das muss bes­ser gehen, bis­lang blei­ben die Goog­le Bil­der­su­che oder TinEye also trotz­dem unver­zicht­bar.

Das Humble Magazine Bundle – MAD Magazine

Mad Magazine Bundle

Nach Spie­len und eBooks bekommt man nun auch Maga­zi­ne beim Hum­ble Bund­le. Aktu­ell das MAD Maga­zi­ne Bund­le, mit einem Hau­fen Num­mern der US-Aus­ga­be des klas­si­schen sati­ri­schen Maga­zins. Die streu­en sich durch die letz­ten Jah­re, es gibt aber zudem ein ein­jäh­ri­ges Abon­ne­ment, zumin­dest wemm man mehr als 8 Dol­lar zahlt. In die­sem Tier bekommt man zudem eini­ge Sam­mel­bän­de mit MAD-Humor durch die Jah­re.

Der gro­ße Vor­teil gegen über der neu­en deut­schen Aus­ga­be (falls es die über­haupt noch gibt) ist, dass die in keins­ter wei­se wer­be­über­la­den ist, wie es bei Pani­ni erheb­lich nervt.

Für gera­de mal knapp 14 Euro bekommt man Lese­spaß für vie­le Stun­den, auch wenn man sich dar­über im Kla­ren sein muss, dass man­che Gags viell­echt ohne inti­me Kennt­nis­se über die Gescheh­nis­se in den USA nicht zün­den.

Wie immer geht ein Teil der Ein­nah­men an wohl­tä­ti­ge Zwe­cke (Comic Book Legal defen­se Fund und Wiki­me­dia Foun­da­ti­on), man erhält beim Kauf Codes für die e‑Ma­ga­zi­ne-Platt­form Magzs­ter, dort muss man ein Kon­to ein­rich­ten, um die MADs lesen zu kön­nen, das funk­tio­niert auf dem PC oder einem Tablet.

Erwer­ben kann man das MAD-Paket auf der Hum­ble Bund­le-Web­sei­te. Ich habs ges­tern gekauft und schon gut gelacht.

EVE ONLINE wird Free2Play – aber nicht wirklich

CCP Games hat soeben in einer Pres­se­mit­tei­lung ange­kün­digt, dass ihr lang­jäh­rig erfolg­rei­ches Sci­ence Fic­tion-MMO EVE ONLINE einen kos­ten­lo­sen Teil bekom­men wird. Rich­tig, denn anders als man­che Medi­en berich­ten, wird EVE eben nicht free2play, son­dern ermög­licht es, gewis­se Tei­le des Games kos­ten­los spie­len zu kön­nen.

Zukünf­tig wird es soge­nann­te Alpha- und Ome­ga-Klo­ne geben (für die Unin­iti­ier­ten: Man steu­ert in EVE einen Klon, oder meh­re­re nach­ein­an­der, je nach­dem, wie oft der eige­ne Cha­rak­ter zu Tode kommt, die Kopien machen die Figur qua­si unsterb­lich). Abon­nen­ten füh­ren Ome­ga-Klo­ne, die haben voll­stän­di­gen Zugriff auf alle Fea­tures des Spiels. Kos­ten­los darf man Alpha-Klo­ne steu­ern, die haben nur Zugriff auf bestimm­te nied­ri­gran­gi­ge Skills und Schif­fe. Im Prin­zip han­delt es sich also um eine Art erwei­ter­te Test­ver­si­on, denn sicher wer­den ambi­tio­nier­te Spie­ler schnell an die Gren­zen sto­ßen. Aus der Pres­se­mit­tei­lung und dem zuge­hö­ri­gen detail­lier­te­ren Blog­post geht nicht her­vor, ob man mit Alpha­k­lo­nen PLEX gene­rie­ren kann.

Star­ten soll das Gan­ze bereits im Novem­ber 2016. Der Sinn dürf­te klar sein: Neue Spie­ler zu EVE ONLINE brin­gen. Man wird abwar­ten müs­sen, wie die Shards den zu erwar­ten­den Ansturm ver­kraf­ten. Bei EVE spie­len alle im sel­ben Uni­ver­sum.

Mehr zum The­ma auch in einem beglei­ten­den Video von CCPs Seagull:

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Amazon bereitet Shops in der virtuellen Realität vor

amazon-Logo

Wäh­rend bei der hie­si­gen Buch­bran­che noch nicht mal das eBook so rich­tig ange­kom­men scheint, und die The­men »Digi­tal­sie­rung« und »neue Medi­en« nach wie vor wie Sci­ence Fic­tion wir­ken, plant Ama­zon bereits den nächs­ten Coup, der sich für irgend­wel­che rück­stän­di­gen Fax­nut­zer und Inter­net­aus­dru­cker ver­mut­lich wie Sci­ence Fic­tion anhört:

In einer vor etwas über zwei Wochen auf Lin­ke­dIn ver­öf­fent­lich­ten Stel­len­aus­schrei­bung für einen »Vir­tu­al Rea­li­ty Expe­ri­ence Deve­lo­p­ment Exe­cu­ti­ve« kann man lesen, dass der Online­händ­ler sei­nen Shop in die vir­tu­el­le Rea­li­tät brin­gen möch­te, und das auf den Platt­for­men Ocu­lus Ruft, HTC Vive und Play­sta­ti­on VR. Der neue Dienst wird nicht Prime-Mit­glie­dern vor­be­hal­ten blei­ben, son­dern auch den »nor­ma­len« Ama­zon-Kun­den zur Ver­fü­gung ste­hen. Und wie bei Ama­zon üblich, soll das Gan­ze nicht in einer nebu­lö­sen Zukunft pas­sie­ren, son­dern noch in 2016 star­ten.

Man ver­glei­che das mit dem Bör­sen­ver­ein, des­sen Töch­ter Jah­re brau­chen, um einen pop­li­gen Online­shop für Bücher online zu stel­len, und der ist dann auch noch so schlecht, dass ihn nie­man­den nutzt. Auch von die­sem neu­en Pro­jekt wird die kon­ser­va­ti­ve und unbe­weg­li­che Bran­che ver­mut­lich wie­der eis­kalt erwischt wer­den. Die hat es halt nicht so mit dem .

Mehr zu Ama­zons VR-Shops sobald ich mehr weiß. Dank vor­han­de­ner Ocu­lus Rift tes­te ich das selbst­ver­ständ­lich bei Release.

Ama­zon-Logo Copy­right Ama­zon

Spektakulär: »Interactive Dynamic Video« könnte das Filmemachen revolutionieren

Das fol­gen­de Video basiert auf der PhD-Dis­ser­ta­ti­on von Abe Davis am MIT und zeigt auf beein­dru­cken­de Wei­se, wie kur­ze Film­auf­nah­men dazu genutzt wer­den kön­nen, in Vide­os nach­träg­lich phy­si­ka­lisch kor­rekt mani­pu­lier­ba­re Objek­te zu erschaf­fen. Alss etwas ent­fernt Ähn­li­ches wie das, was man heu­te schon in After Effects mit­tels Pup­pet Warp errei­chen kann, aber eben nicht manu­ell, son­dern auto­ma­ti­siert. Ich fin­de das ziem­lich spek­ta­ku­lär. Weil sol­che Dis­ser­ta­tio­nen selbst­ver­ständ­lich immer einen hoch­wis­sen­schaft­li­chen Namen haben müs­sen, lau­tet der voll­stän­di­ge Titel: »Image-Space Modal Bases for Plau­si­ble Mani­pu­la­ti­on of Objects in Video«.

Mehr dazu auf der Web­sei­te zum Pro­jekt. Und das Video unbe­dingt bis zum Ende schau­en! So macht Wis­sen­schaft Spaß! :D

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LET THE RIGHT ONE IN wird zur Fernsehserie

Let The Right One In - Kinofilm Promo

LET THE RIGHT ONE IN, oder im Ori­gi­nal Låt den rät­te kom­ma in, ist ein Roman des schwe­di­schen Schrift­stel­lers John Ajvi­de Lind­q­vist, in dem das Vam­pir­the­ma aus einem unge­wöhn­li­chen Blick­win­kel betrach­tet wird. im Jahr 2008 wur­de der Roman ver­filmt, Regie führ­te Tomas Alfreds­on, das Dreh­buch ver­fass­te der Autor des Buches per­sön­lich. Es gibt auch ein eng­lisch­spra­chi­ges Remake mit dem Titel LET ME IN, in der spiel­ten Kodi Smit Mcphee, Chloe Grace Moretz und Richard Jenk­ins unter der Regie von Matt Ree­ves.

Der US-Sen­der TNT möch­te aus dem Stoof nun eine Fern­seh­se­rie machen und hat des­we­gen nicht nur die Rech­te erwo­ben, die Vor­pro­duk­ti­on für einen Pilo­ten hat auch bereits begon­nen. Ver­mut­lich will der Sen­der wie in den USA üblich nach Begut­ach­tung des Pilot­films ent­schei­den, ob dar­aus eine Serie wird.

Das Dreh­buch schrieb Jeff Davis, der ist der Erfin­der der Seri­en CRIMINAL MINDS und TEEN WOLF, und wird bei LET THE RIGHT ONE IN auch als aus­füh­ren­der Pro­du­zent tätig sein, zusam­men mit Mar­ty Adel­stein (Pri­son Break, Aqua­ri­us, Teen Wolf), Becky Cle­ments (Aqua­ri­us) von Tomor­row Stu­di­os, sowie Simon Oakes von Ham­mer Films und Alex Brun­ner.

Pro­mo­fo­to zum Kino­film SO FINSTER DIE NACHT Copy­right MFA Film­dis­tri­bu­ti­on

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GRIMM bekommt sechste und letzte Staffel

Grimm Promo

GRIMM war nie eine Serie, die Rekor­de gebro­chen hat, sie war aller­dings so beliebt, dass NBC ihr bis jetzt fünf Staf­feln spen­diert hat. Und die Mäch­ti­gen beim Sen­der haben nun auch ent­schie­den, dass es eine abschlie­ßen­de sechs­te Sea­son geben wird, die­se ist aller­dings ver­kürzt und nur 13 Epi­so­den lang. Die ers­ten fünf Staf­feln umfass­ten jeweils 22 Epi­so­den. Es ist schön zu sehen, dass es noch Sen­der gibt, die es den Machern und Fans ermög­li­chen, einen sau­be­ren Abschluss zu bekom­men.

Hand­lung laut NBC:

Die ruch­lo­sen Kräf­te von Black Claw wur­den unschäd­lich gemacht, aber Nick muss sich einem nur all­zu bekann­ten Feind stel­len: Cap­tain Sean Renard, der nun als gewähl­ter Bür­ger­meis­ter von Port­land an den Hebeln der Macht sitzt und sei­ne eige­ne Art von Recht und Gesetz durch­set­zen will. Nick muss sich zur Wehr set­zen, um sei­ne Stadt zu beschüt­zen und die­je­ni­gen, die ihm nahe ste­hen zu beschüt­zen, beson­ders sein Kind mit Ada­lind. Es wird die gesam­te Kraft Nicks und sei­ner Ver­bün­de­ten benö­ti­gen, um einen Weg zu Frie­den zu fin­den. Gleich­zei­tig rin­gen Mon­roe und Rosa­lee damit, ein Kind in die­se neue, unru­hi­ge Welt zu brin­gen, und Eve erfährt ver­stö­ren­de Iden­ti­täts­pro­ble­me, weil ihr altes Selbst unter der Ober­flä­che lau­ert.

GRIMM Sea­son 6 star­tet am 6. Janu­ar 2017 auf NBC.

Pro­mo­gra­fik Copy­right NBC

Neues zur WIZARD OF OZ-Fernsehserie EMERALD CITY

Emerald City Promo

Dass NBC eine Serie nach L. Frank Baums Roman­rei­he um das geheim­nis­vol­le Land Oz in Arbeit hat, ist nichts Neu­es. Jetzt gibt es aber einen Ter­min für die Pre­miè­re: am 6. Janu­ar 2017 wird EMERALD CITY mit einem zwei­stün­di­gen Event star­ten.

Ursprüng­lich kam das Kon­zept von Matt Arnold und Josh Fried­man, die soll­ten auch als Show­run­ner fun­gie­ren, das ver­lief aller­dings irgend­wann im San­de. Jetzt haben David Schul­ner und Shaun Cass­idy das Pro­jekt in der Hand. Es spie­len: Vin­cent D’Onofrio (Zau­be­rer von Oz), Adria Arjo­na (Doro­thy), Ana Ula­ru, Oli­ver Jack­son-Cohen, Jor­dan Lou­ghran, Ger­ran Howell, Mido Hama­da, Joely Richard­son, Isa­bel Lucas, Ste­fa­nie Mar­ti­ni, Suan-Li Ong, Flo­rence Kasum­ba und Roxy Stern­berg.

Plot:

Swept up into the eye of a tor­na­do, 20-year-old Doro­thy Gale (Adria Arjo­na) is trans­por­ted to ano­ther world — a mys­ti­cal land whe­re an all-powerful ruler (Vin­cent D’Onofrio) governs over one king­dom, has out­la­wed magic, and faces not only the wrath of a gro­wing caul­dron of wit­ches but a loo­ming dis­as­ter brought on by a mythi­cal force. Epic, roman­tic and fan­ta­sti­cal, “Emer­ald City” is an empowe­ring tale of a young woman fin­ding her true strength and iden­ti­ty even as she batt­les to bring a divi­ded world tog­e­ther.

Nach­dem sie von einem Tor­na­do auf­ge­so­gen wird, ver­schlägt es die 20-jäh­ri­ge Doro­thy in eine ande­re Welt – ein mys­ti­sches Land in der ein all­mäch­ti­ger Herr­scher das König­reich regiert und die Magie geäch­tet hat. Der sieht sich nicht nur dem Zorn einer wach­sen­den Grup­pe von Hexen aus­ge­setzt, son­dern zudem einer sich abzeich­nen­den Kata­stro­phe, her­bei­ge­führt durch eine mythi­sche Macht. Episch, roman­tisch und fan­tas­tisch ist EMERALD CITY die mit­rei­ßen­de Geschich­te einer jun­gen Frau, die ihre wah­re Stär­ke und iden­ti­tät fin­det, wäh­rend sie eine geteil­te Welt wie­der zusam­men­führt.

Mate­ri­al für eine Serie gibt es genug, L. Frank Baum hat ins­ge­samt 14 Bücher über das Land Oz ver­fasst.

Pro­mo­gra­fik EMERALD CITY Copy­right NBC

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