Genre

Die Gen­res des Arti­kel, also bei­spiels­wei­se SF oder Fan­ta­sy

ATTACK THE BLOCK is a crackin’ motherf***er

Wenn Moses mit sei­ner losen zusam­men­ge­wür­fel­ten Gang die jun­ge Sam aus­raubt, wird gleich in den ers­ten Minu­ten klar, dass die­ser Film nicht beab­sich­tigt lus­tig zu sein. Kei­ne über­trie­be­nen Zoten, kein Feu­er­werk an skur­ri­len Kli­schee-Varia­tio­nen. Moses, Sam, und all die ande­ren woh­nen in einem von kal­ten Leucht­stoff­röh­ren durch­flu­te­ten Appar­te­ment-Kom­plex im Süden Lon­dons. Kein schö­nes Vier­tel, kein schö­nes Leben. Der Kom­plex mit Namen Wynd­ham Tower ist ein in sich geschlos­se­ner Stra­ßen­block. Ein Block, in dem Moses mit sei­nen Jungs den Ton angibt und weib­li­che Anwoh­ner wie Sam das Fürch­ten lehrt. Es sind ihre Stra­ßen rund um Wynd­ham Tower. Dar­an wer­den auch die Außer­ir­di­schen nichts ändern.

Ein Gen­re-Mix funk­tio­niert nur dann, wenn man die ent­spre­chen­den Gen­res auch beherrscht. Autor und Regis­seur Joe Cor­nish leb­te selbst in Süd-Lon­don. Mit von Gangs regier­ten Stra­ßen und Wohn­blocks vol­ler Sozi­al­hil­fe­emp­fän­gern kennt er sich also aus. Und nach ATTACK THE BLOCK kann man ihm auch beschei­ni­gen, das er sei­ne Haus­auf­ga­ben in Sachen Ali­en-Inva­si­on gemacht hat. Es ist kein lus­ti­ger Film, kei­ner, der in jeder zwei­ten Zei­le einen Rei­ßer bringt, son­dern sei­nen Ansatz ernst nimmt. Und genau das macht ATTACK THE BLOCK auch zu die­ser durch­weg unter­halt­sa­men Kurz­weil. Der eigent­li­che Spaß ergibt sich allein aus der wun­der­sam anmu­ten­den Mischung von Sozi­al-Dra­ma und Ali­en-Inva­si­on. Mit den Stil­mit­teln bei­der Gen­res zau­ber­te Cor­nish einen sehr gerad­li­ni­gen und aufs Wesent­li­che kon­zen­trier­ten Film. Hier ist die Atmo­sphä­re genau­so gelun­gen wie das schnör­kel­lo­se Tem­po.

Susanne und Sean O´Connell – VERLOREN IM INTERMUNDIUM

Über eine Kurz­ge­schich­ten­samm­lung die aus­schließ­lich als eBook erscheint zu berich­ten ist im Moment noch etwas Beson­de­res – denn die weit­aus meis­ten Bücher aus dem Bereich pro­fes­sio­nel­ler Publi­ka­tio­nen wer­den zuerst ein­mal in Print ver­öf­fent­licht und man schiebt dann spä­ter eine ele­kro­ni­sche Fas­sung nach.

Ich habe mich hier viel­fach als Freund und Ver­fech­ter von eBooks geoutet und bin zudem bekann­ter­ma­ßen gera­de dabei, selbst eine Sto­ry­samm­lung in die­ser Publi­ka­ti­ons­form zu ver­öf­fent­li­chen, des­we­gen hat mich das Erschei­nen von VERLOREN IM INTERMUNDIUM des Schrift­stel­ler-Ehe­paa­res Susan­ne und Sean O´Connell natür­lich sehr gefreut. Umso mehr, als ich neben dem eBook-Fan auch noch Anhän­ger von Kurz­ge­schich­ten bin und die­ses Markt­seg­ment von den Publi­kums­ver­la­gen ver­nach­läs­sigt wird – weil die angeb­lich kei­ner will…

EVE Online – die erste Woche – ein Rückblick

Vor ein paar Jah­ren schrieb ich nach mei­ner ers­ten Woche EVE ONLINE ein paar Zei­len in einem alten Blog, das bald off­line geht. Daher hier eine leicht über­ar­bei­tet Fas­sung des Tex­tes als klei­ner Aus­blick in die Welt von MMORPG-Welt von EVE und als »Archiv« der alten MMORPG-Zei­ten…

Zunächst: EVE ist nicht ein­steig­er­freund­lich. Ein neu­er Spie­ler wird nicht wie bei WORLD OF WARCRAFT oder AGE OF CONAN regel­recht an die Hand genom­men und lernt im einem Anfän­ger­ge­biet das Spiel ken­nen. Nichts da… Easy to access, hard to mas­ter? Kei­ne Beschrei­bung für EVE. Es gibt zwar Anfän­ger-Mis­sio­nen (= Ques­ten), aber wenn man die ers­ten drei Mis­si­ons­rei­hen (= Sto­ry­li­nes) für die Berei­che Kampf, Han­del und Pro­duk­ti­on (= Craf­ting) nicht in der rich­ti­gen Rei­hen­fol­ge macht (= bes­ser zuerst den Kampf) dann schaut ein Neu­ling schon­mal in die Röh­re.

L.J. McDonald – DIE KRIEGER DER KÖNIGIN

Anfang Juni kam der Betrei­ber von Phan­ta­News auf mich zu und bat mich die­ses Buch zu lesen, da er eine Rezen­si­on ver­öf­fent­li­chen woll­te. Auf mei­ne Fra­ge »war­um?«, ant­wor­te­te er: »Weil es offen­sicht­lich ‘Roman­t­a­sy’ ist, also ein Frau­en-Fan­ta­sy-Roman.« Ich wur­de dar­auf­hin sehr skep­tisch und mein­te: »wenn mich die ers­te Sei­te nicht sofort fes­seln kann, dann leh­ne ich ab!«.

Nun, die ers­te Sei­te war packend genug, so dass er mir das Ver­spre­chen abrin­gen konn­te, es kom­plett zu lesen und anschlie­ßend eine Rezen­zi­on zu ver­fas­sen.
Da hat­te ich also den Salat! Soll­te man mei­nen … ich muss zuge­ben, dass mir das Lesen eine qua­li­ta­ti­ve Berg- und Tal­fahrt besche­ren soll­te. Doch schön der Rei­he nach.

Story: PERRY RHODAN – UNTERNEHMEN STARLIGHT

Bereits Ende der Neun­zi­ger habe ich die­se Geschich­te ver­fasst, die dann lan­ge Zeit auf einer Fest­plat­te des aufs Alten­teil geschick­ten Ami­gas ver­schol­len war. Kürz­lich konn­te ich die alten Hard­disks an einen Emu­la­tor anschlie­ßen und diver­se ver­lo­ren geglaub­te Sto­ries ret­ten.

Ich hielt es ange­sichts des heu­ti­gen 50. Jubi­lä­ums der PERRY RHO­DAN-Serie für ange­mes­sen, den Text als Hom­mage an die Serie auf Phan­ta­News zu ver­öf­fent­li­chen.

Die Geschich­te wur­de behut­sam über­ar­bei­tet und in Tei­len ange­passt, ist aber im Gro­ßen und Gan­zen noch so, wie ich sie im Jahr 1999 ver­fass­te.

Ich wün­sche viel Spaß beim Lesen!

Ste­fan Holz­hau­er

Wer die Geschich­te nicht online oder nicht auf einer Web­sei­te lesen möch­te, der fin­det am Ende des Doku­ments ver­schie­de­ne eBook-For­ma­te zum Down­load!

Ich bit­te die Copy­right-Hin­wei­se am Ende des Tex­tes zu beach­ten!

Jim Butcher – SIDE JOBS – STORIES FROM THE DRESDEN FILES

Geschich­ten aus dem Uni­ver­sum des Har­ry Dres­den

Ich bin ein sehr gro­ßer Fan der Roma­ne von Jim But­cher um den ein­zi­gen Magi­er im Tele­fon­buch von Chi­ca­go, seit ich damals auf den ers­ten Band gesto­ßen wur­de und lese die neu­es­ten Roma­ne regel­mä­ßig kurz nach Erschei­nen im Ori­gi­nal.

Zudem bin ich ein Anhän­ger von Kurz­ge­schich­ten, die hier­zu­lan­de lei­der von den Publi­kums­ver­la­gen mehr als stief­müt­ter­lich behan­delt wer­den (weil sie angeb­lich nie­mand kauft) und die­se Publi­ka­ti­ons­form fast aus­schließ­lich von Klein­ver­la­gen bedient wird. In eng­li­scher Spra­che wird man aller­dings glück­li­cher­wei­se gera­de im Bereich Phan­tas­tik in ste­ti­gem Strom mit Antho­lo­gien ver­sorgt.

Etwas mehr Zeit als mit den »Haupt­ro­ma­nen« hat­te ich mir mit dem Kauf der Sto­ry­samm­lung aus dem »Dres­den­ver­se« gelas­sen, da ich in ihr zwar gewohnt kurz­wei­li­ge Kost, jedoch nichts Über­ra­gen­des wähn­te. Wie man sich täu­schen kann…

George A. Mann – THE AFFINITY BRIDGE

Sher­lock Hol­mes´ Zeit­ge­nos­sen
elek­tri­fi­ziert und dampf­ge­trie­ben

Bei den deut­schen Ver­la­gen ist das Gen­re Steam­punk noch nicht an­ge­kom­men. Mal ab­ge­se­hen von Ver­öf­fent­li­chun­gen im Be­reich Ju­gend­li­te­ra­tur (sie­he LARKLIGHT und STARCROSS) feh­len Bü­cher aus die­sem Be­reich fast voll­stän­dig – und das ob­wohl sich der Steam­punk nicht nur im eng­lisch­spra­chi­gen Raum größ­ter Be­liebt­heit er­freut, son­dern auch in Deutsch­land be­reits zahl­lo­se An­hän­ger hat. Doch das scheint bis zu den Ent­schei­dern über die Ver­lags­pro­gram­me noch nicht durch­ge­si­ckert zu sein.

Anmer­kung: die­se Rezen­si­on schrieb ich bereits im Mai 2009 über die eng­li­sche Fas­sung des im Sep­tem­ber 2008 erschie­ne­nen Romans. Anläss­lich der deut­schen Ver­si­on, die dem­nächst bei Piper erscheint, ver­öf­fent­li­che ich sie an die­ser Stel­le neu. Man bemer­ke, dass es sage und schrei­be drei Jah­re gedau­ert hat, bis das Buch bei einem hie­si­gen Ver­lag erschien. Ich habe die Rezen­si­on mini­mal erwei­tert und bei­spiels­wei­se den deut­schen Klap­pen­text sowie das Cover des Piper-Ver­lags hin­zu gefügt.

So ist der Freund von Luft­schif­fen, bri­ti­scher Le­bens­art, dampf­ge­trie­be­nen Mons­tro­si­tä­ten, un­ta­de­li­gen Gent­le­men und ihren La­dies fast aus­schließ­lich auf eng­lisch­spra­chi­ge Li­te­ra­tur an­ge­wie­sen. Als mir von einem »fel­low steam­punk« das Werk  THE AFFINITY BRIDGE des eng­li­schen Au­to­ren Ge­or­ge Mann ans Herz ge­legt wur­de, war das ein Vor­schlag, dem ich nach der Lek­tü­re des Klap­pen­tex­tes nur all­zu gern Fol­ge leis­te­te.

Heißer Ritt mit COWBOYS & ALIENS

Ein auf den Kopf gestell­ter Schau­fel­rad­damp­fer mit­ten in der Wüs­te und 500 Mei­len vom nächst­mög­li­chen Fluss ent­fernt, auf dem er fah­ren könn­te. Die­ses Sze­na­rio ist sinn­bild­lich für die Absich­ten der Film­ma­cher. Es ent­zieht sich ein­fach jed­we­der Erklä­rung. Es könn­te ein Hom­mage an Spiel­bergs Wüs­te-Gobi-Sze­nen aus CLOSE ENCOUNTERS sein. Viel­leicht ist es aber auch ein­fach nur ein unheim­lich coo­les Bild. Wer bei COWBOYS & ALIENS lan­ge fragt, wird sehr lan­ge irr gehen. Es ist ein Film, der sich allein durch sei­nen Titel erklärt. Das tut SPARTACUS auch, und SATURDAY NIGHT FEVER erst recht, aber bei COWBOYS & ALIENS kommt tat­säch­lich nichts mehr hin­ter dem Titel. »Just con­cept, no con­tent«, brül­len Kri­ti­ker in aller Welt, weil sie es ja am bes­ten wis­sen müs­sen und weil sie nichts ver­stan­den haben.

Das »Kon­zept« ist das gol­de­ne Kalb in Hol­ly­wood, der »Inhalt« hin­ge­gen das rote Tuch. Wer will denn schon etwas ver­mit­teln, wenn er auch ein­fach nur das Geld kas­sie­ren kann? Dass sich gleich sechs Köche an COWBOYS & ALIENS ver­schrie­ben haben, hat den Brei nicht unbe­dingt ver­dor­ben. Denn wie sich der Film letzt­end­lich zeigt, könn­te dies durch­aus eben­falls zum Kon­zept gehö­ren, den Inhalt mal sanft bei­sei­te zu schie­ben. 1968 haben fin­di­ge Pro­du­zen­ten in Hol­ly­wood Ideen zusam­men gewor­fen, der eine sag­te »irgend­was mit Cow­boys«, und der ande­re rief dazwi­schen »oder was mit Dino­sau­ri­ern«. Das ergab GWANGIS RACHE, ein Wes­tern, wo tap­fe­re Cow­boys gegen einen Dino­sau­ri­er antre­ten müs­sen. Jetzt hat man gar nicht solan­ge hin und her über­le­gen müs­sen, denn die Vor­la­ge gab es schon – und der Titel war Kon­zept.

STAR TREK DEEP SPACE NINE – OFFENBARUNG – BUCH 1

DEEP SPACE NINE Staf­fel acht – in Roman­form

Die die­sem Roman zu­grun­de lie­gen­de Idee er­scheint dem Fan auf An­hieb at­trak­tiv: Da es eine ach­te Staf­fel der Serie im TV nicht gab und 1998 nach sie­ben Se­a­sons Schluss war mit den Aben­teu­ern der Raum­sta­ti­on­be­sat­zung bei Bajor, lässt man Ro­ma­ne ver­fas­sen, deren Hand­lung drei Mo­na­te nach den Ge­scheh­nis­sen der letz­ten Epi­so­de be­ginnt.

So weit die Idee.

S. D. Per­ry hat­te also die Auf­ga­be, dem Leser eine neu zu­sam­men­ge­stell­te und in den Po­si­tio­nen ver­än­der­te Crew vor­zu­set­zen und einen Ein­stieg in einen neu­en, un­ter­halt­sa­men Hand­lungs­strang zu schaf­fen. Ge­lun­gen ist ihm das nur be­dingt.

Anmer­kung: ursprüng­lich hat­te ich die eng­li­sche Fas­sung des Romans bereits im Novem­ber 2009 bespro­chen, anläss­lich der deut­schen Fas­sung bei Cross Cult gibt es die­se Neu­auf­la­ge der Rezen­si­on.

Überragend erhebt sich der PLANET DER AFFEN

??

Es ist leicht, auf einen als Reboot, Remake oder wie auch immer genann­ten Film ein­zu­schla­gen. Die Argu­men­te sind stets aus­tausch­bar und wie­der­ho­len sich. Da sind Für­spre­cher, puris­ti­sche Geg­ner, aber auch gleich­gül­ti­ge Pop­corn-Ver­eh­rer. Letz­te­re haben es gut, denn sie kön­nen vor­be­halt­los ihren Kino­abend genie­ßen, ohne sich sin­ni­gen Streit­fra­gen stel­len zu müs­sen. Für einen der Kunst ver­schrie­be­nen Cine­as­ten muss jedes Remake, Reboot, Rel­oad, Relaunch natür­lich als Sakri­leg behan­delt wer­den. Der feuil­le­to­nis­ti­sche Kri­ti­ker hin­ge­gen soll­te zumin­dest ange­brach­te Zwei­fel auf­grei­fen und behan­deln. Aber wel­che For­mel man auch anwen­den mag, eini­ge Bespre­chun­gen dürf­ten sich die Fän­ge aus­bei­ßen. Denn die Erhe­bung des PLANET DER AFFEN ent­zieht sich voll­kom­men allen Wie­der­ver­wer­tungs­dis­kus­sio­nen.

ALZ 112 heißt das Wun­der­mit­tel gegen Alz­hei­mer, das Will Rod­man (Fran­co) erfolg­reich an Schim­pan­sen tes­tet. Zumin­dest kurz­zei­tig erfolg­reich, wie sich erst spä­ter her­aus­stel­len soll. Doch dazwi­schen pas­sie­ren eini­ge sehr geschickt plat­zier­te und plau­si­bel gestreu­te Zwi­schen­fäl­le, wes­we­gen Rod­man sei­ne For­schun­gen im Gehei­men wei­ter füh­ren muss und er gleich­zei­tig zum Zieh­va­ter eines Schim­pan­sen wird. Cae­sar heißt der klei­ne Racker, der dank ALZ 112 nicht nur zu einem statt­li­chen Kerl her­an­wächst, son­dern auch noch erschre­cken­de Intel­li­genz ent­wi­ckelt.

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen