SPIEGLEIN, SPIEGLEIN mit blinden Flecken

Am Anfang erzählt die böse Köni­gin, dass dies ihre Geschich­te wäre und nicht die von Schnee­witt­chen. Am Ende muss sie in ihrer lako­nisch tro­cke­nen Art zuge­ben, dass es jetzt doch die Geschich­te von Schnee­witt­chen gewor­den ist. Ja, wird da der Zuschau­er mit ein­stim­men, lei­der. MIRROR MIRROR ist ein Film mit Julia Roberts, und es ist ein Film, der auf Julia Roberts zuge­schnit­ten ist. Sie ist nicht nur der per­fek­te Wer­be­trä­ger, son­dern prägt das mär­chen­haf­te Aben­teu­er. Wer nicht wegen der Neu­in­ter­pre­ta­ti­on eines Mär­chen­klas­si­kers ins Kino geht, der kommt, weil er Julia Roberts als böse Köni­gin sehen will. Und dafür wird er belohnt.

Seit ERIN BROCKOVICH hat man sie nicht mehr so los­ge­löst, erfri­schend offen und mit so viel spür­ba­rer Freu­de am Spiel erlebt. Pech nur, das es am Ende dann doch die Geschich­te von Schnee­witt­chen gewor­den ist. Von sei­ner unstruk­tu­rier­ten Erzähl­form abge­se­hen, ist näm­lich Roberts´ über­mäch­ti­ge Prä­senz dafür ver­ant­wort­lich, das MIRROR MIRROR inner­halb sei­ner eigent­li­chen Mög­lich­kei­ten nur schlecht funk­tio­niert. Lily Col­lins mag als Schnee­witt­chen eine süße Erschei­nung sein, viel­leicht liegt auch etwas Talent in ihrem Spiel, aber neben einer los­ge­las­se­nen Julia Roberts ver­küm­mert Col­lins zu einer unschein­ba­ren Statistin.

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Ohne Zorn in ZORN DER TITANEN

Da rei­tet er wie­der. Per­seus – Halb­gott, Fischer, Wit­wer und Vater. Seit zwei Jah­ren nicht mehr beim Bar­bier gewe­sen, dafür immer noch von kämp­fe­ri­scher Natur. Es mutet ver­we­gen an, was sich die Pro­du­zen­ten mit einer Fort­set­zung da erdacht haben. Das von Kri­tik und Fan-Gemein­schaft nicht sehr gut ange­nom­me­ne Remake des 1981 ent­stan­de­nen Klas­si­kers hat trotz allem statt­li­che 500 Mil­lio­nen Dol­lar welt­weit ein­ge­spielt. Aber eine nicht zu ertra­gen­de 3‑D-Kon­ver­tie­rung und die höl­zer­ne Umset­zung aller tech­ni­schen und dar­stel­le­ri­schen Küns­te, mach­ten KAMPF DER TITANEN zu einem nicht sehr belieb­ten Film. Doch gewief­te Pro­du­zen­ten­au­gen schie­len immer zuerst auf die Zah­len, und dann auf die Mög­lich­kei­ten. Und die grie­chi­sche Mytho­lo­gie steckt voll unzäh­li­ger Mög­lich­kei­ten. Wie um allen dama­li­gen Kri­ti­kern eine Nase zu dre­hen, kommt kei­ne zwei Jah­re nach einem künst­le­ri­schen Flop eine noch auf­wen­di­ge­re Fort­set­zung, mit den­sel­ben Dar­stel­lern, über die­sel­ben Cha­rak­te­re, und erst recht in 3‑D. Und kaum zu glau­ben, aber man hat sich die all­ge­mei­nen Vor­wür­fe nicht nur zu Her­zen genom­men, son­dern tat­säch­lich aus den eige­nen Feh­lern gelernt.

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DIE FRAU IN SCHWARZ trifft ins Schwarze

Die Ham­mer-Film-Pro­duk­tio­nen hat­ten zwei­fel­los ihre Hoch­pha­se Mit­te der Sech­zi­ger, mit einem kur­zen Abste­cher in die Sieb­zi­ger des letz­ten Jahr­tau­sends. Dann wur­de es sehr, sehr ruhig. Bis sich Ham­mer 2010 wie­der mehr ins Gespräch brach­te, als das Remake LET ME IN pro­du­ziert wur­de. Ein Vam­pir-Film. Doch erst was James Wat­kins mit sei­ner zwei­ten Regie­ar­beit ablie­fer­te, als er Sus­an Hills WOMAN IN BLACK ver­film­te, lässt den Geist der bes­ten Jah­re von Ham­mer wie­der aufleben.

1916 wird der ver­wit­we­te Anwalt Arthur Kipps nach Crythin Gif­ford beor­dert, um dort den Nach­lass der ver­stor­be­nen Ali­ce Drab­low zu ver­wal­ten. Kipps wird nicht sehr herz­lich auf­ge­nom­men in Crythin Gif­ford, wo sich Kin­der immer wie­der auf uner­klär­li­che Wei­se selbst das Leben neh­men. Auf dem Anwe­sen Eel Mar­sh House kann Kipps nach und nach das Geheim­nis um die Zusam­men­hän­ge der ver­stor­be­nen Kin­der, des Dor­fes und der Geschich­te um Ali­ce Drab­low lüf­ten. Näch­te, die Arthur Kipps nie wie­der ver­ges­sen und für die er letzt­end­lich einen hohen Preis bezah­len wird.

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DIE TRIBUTE VON PANEM fordern ihre Tribute

Wer die TRIBUTE VON PANEM gele­sen hat, kommt an die­ser werk­ge­treu­en Ver­fil­mung nicht vor­bei. Vor­aus­ge­setzt, Suzan­ne Col­lins fins­te­re Tri­lo­gie hat den Nerv des Lesers wie eine Bogen­seh­ne auf Span­nung gehal­ten. Nicht nur STA­TE-OF-PLAY-Umset­zer Bil­ly Ray hat an den etwas über 400 Sei­ten gear­bei­tet, son­dern Regis­seur Gary Ross gleich mit. Und weil Adap­tio­nen von gelieb­ten Büchern immer eine heik­le Sache sind, wur­de der Name von Autorin Suzan­ne Col­lins für die­ses Spiel gleich mit aus der Los­trom­mel gezo­gen. Drei Namen, die wis­sen müss­ten, was sie tun. Drei Namen, die den heik­len Auf­trag einer Adap­ti­on sehr ernst nah­men. Es ist eine werk­ge­treue Ver­fil­mung. Aber es ist kein wirk­lich guter Film geworden.

Was im gedruck­ten Wort funk­tio­niert, kann in einer bild­li­chen Umset­zung nicht immer das­sel­be Ziel tref­fen. DIE TRIBUTE schei­tern nicht, redu­zie­ren sich aber zu einem gewöhn­li­chen Film für den Massenmarkt.

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Creativa – auch für Steampunk-»Maker«?

Wahr­schein­lich den­ken sich an die­ser Stel­le nicht weni­ge Leser: was – um Him­mels Wil­len – hat eine Mes­se für Hand­ar­bei­ten und Krea­ti­vi­tät mit dem The­ma der Phan­ta­News zu tun? Ist der Holz­hau­er jetzt völ­lig ver­rückt geworden?
Obwohl ich die zwei­te Fra­ge auf­grund von Befan­gen­heit nicht beant­wor­ten kann, ist die Ant­wort auf die ers­te recht ein­fach: beim Steam­punk ist bekann­ter­ma­ßen das »Machen«, also das Her­stel­len oder »Ver­fei­nern« von Gegen­stän­den oder das Her­stel­len von pas­sen­der Klei­dung ein zen­tra­les The­ma. Daher fin­de ich es per­sön­lich nahe­lie­gend, sich eine Mes­se wie die Crea­ti­va mal unter die­sen Aspek­ten näher anzu­se­hen – denn die Ver­an­stal­tung wirbt damit, gera­de­zu ein Tem­pel der Krea­ti­vi­tät zu sein.

In wie weit sich der Besuch für den Steam­punk-Maker lohnt, beleuch­tet die­ser Bericht, der aller­dings durch­aus auch ande­re Aspek­te betrachtet.

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Simon Halo: ENGEL SPUCKEN NICHT

Klap­pen­text:

»Anja erwacht als Ein­zi­ge ihrer Eli­te­trup­pe in den Wei­ten des Alls aus ihrem Tief­schlaf. Auf der Suche nach Ant­wor­ten tas­tet sie sich lang­sam durch das rie­si­ge Schiff. Erst nach­dem die von ihr unbe­wusst ein­ge­lei­te­te Befehls­se­quenz die gewal­ti­ge Ver­nich­tungs­ma­schi­ne­rie des Schif­fes unwi­der­ruf­lich in Gang gesetzt hat, erkennt sie das tod­brin­gen­de Ziel der Mission.

Zwei­fel begin­nen sich zu for­men. Zwei­fel, die die in ihrem Gehirn implan­tier­ten Befehls­ket­ten nie hät­ten auf­kom­men las­sen dür­fen, wäre deren Ver­falls­da­tum nicht schon lan­ge über­schrit­ten worden.«

Ein Buch, das mich zwie­ge­spal­ten zurück­lässt, ganz ehr­lich gesagt. Einer­seits wirk­lich fas­zi­nie­ren­de Ideen, abseits vom übli­chen Kli­schee, ande­rer­seits eine über­aus ver­wir­ren­de Erzähl­tech­nik, zum Teil etwas unpas­sen­de »direk­te Spra­che« und das unbe­frie­dig­te Ver­lan­gen nach ein paar Antworten.

Aber begin­nen wir am Anfang.

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Englische eBooks und ihre unerklärlichen Preise in deutschen Shops

Im Rah­men der Tests ver­schie­de­ner Online­shops für Bücher und eBooks war ich über die Tat­sa­che gestol­pert, dass eng­lisch­spra­chi­ge eBooks auf allen bis­lang getes­te­ten Platt­for­men erheb­lich teu­rer ange­bo­ten wer­den, als bei Ama­zon. Da mich die Hin­ter­grün­de hier­für inter­es­sier­ten, frag­te ich bei Shop­be­trei­bern nach. Deren über­ein­stim­men­der Aus­sa­ge zufol­ge haben die kaum eine Varia­ti­ons­mög­lich­keit bei den Prei­sen. War­um? Die eng­lisch­spra­chi­gen eBooks wer­den von soge­nann­ten Aggre­ga­to­ren bezo­gen. Davon gibt es drei gro­ße in Deutsch­land, näm­lich libri.digital, libre­ka! und cian­do.

Für mich lag es auf­grund die­ser Aus­sa­ge nahe, bei den »Aggre­ga­to­ren« nach­zu­fra­gen. Die Ant­wor­ten fin­den sich in die­sem Artikel.

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THE DEVIL INSIDE kommt nicht heraus

Man darf nicht müde wer­den zu beto­nen, dass der Found-Foo­ta­ge-Hor­ror lan­ge tot ist. Und auch die von sich selbst am über­zeug­tes­ten Film­schaf­fen­den soll­ten das end­lich ein­mal ver­in­ner­li­chen. Einem Film gegen­über pole­misch zu wer­den, hilft weder dem Film noch einem inter­es­sier­ten Publi­kum. Pole­mik gibt ledig­lich eine undif­fe­ren­zier­te Mei­nung wie­der. Eine objek­ti­ve Bespre­chung hin­ge­gen kann aus einem all­ge­mein schlech­ten Film noch den einen oder ande­ren posi­ti­ven Punkt her­aus­ho­len. So hat STAR WARS die wohl umständ­lichs­ten und manch­mal haar­sträu­bends­ten Dia­lo­ge, und man könn­te schrei­ben, dass die­ser Film wegen die­ser hane­bü­che­nen Dia­lo­ge nicht aus­zu­hal­ten ist. Aber jeder, der die­se Zei­len liest, weiß genau, wel­chen Ein­fluss die Geschich­te auf das Publi­kum trotz allem hat­te. Natür­lich ist es schänd­lich, in einem Ver­gleich zu DEVIL INSIDE aus­ge­rech­net STAR WARS her­an­zu­zie­hen. Doch wer wür­de nicht lie­ber über STAR WARS reden, wenn er über DEVIL INSIDE zu schrei­ben hat.

Übri­gens war es Geor­ge Lucas´ Busen­freund Fran­cis Ford Cop­po­la, der als ers­ter die Vor­zü­ge der digi­ta­len Tech­nik zu prei­sen wuss­te und eine groß­ar­ti­ge Zukunft für die Ori­gi­na­li­tät des Kinos her­auf­be­schwor. Onkel Fran­cis mein­te, dass es finan­zi­ell jedem mög­lich sei, sich fort­an selbst­zu­ver­wirk­li­chen. Das war vor fast drei­ßig Jah­ren, und so frei­geis­tig wie ich mei­nen Freund FFC ken­ne, hät­te er auch die Anstren­gun­gen von Wil­liam Brent Bell gut­ge­hei­ßen. Aber das dürf­te er nicht, weil alles irgend­wo sei­ne Gren­zen haben muss. Als Cut­ter, Autor und Regis­seur hat Wil­liam Brent Bell die­se Gren­zen auf sträf­li­che Wei­se über­schrit­ten. Der Teu­fel steckt hier nicht im Detail, son­dern ist von allen guten Geis­tern verlassen.

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Amy Kathleen Ryan: STERNENFEUER – GEFÄHRLICHE LÜGEN

Als der Post­bo­te ein Päck­chen von Droemer Knaur brach­te und ich dar­in das Rezen­si­ons­ex­em­plar eines »Young Adult«-SF-Romans aus der Pan-Ver­triebs­schie­ne vor­fand, habe ich mich zuerst gefreut. Ange­sichts der schie­ren Men­ge an Fan­ta­sy, die der­zeit auf den Markt gepumpt wird und ange­sichts der lee­ren oder nonexis­ten­ten SF-Rega­le in den Mas­sen­buch­lä­den war ich sehr ange­tan dar­über, dass man das der­zeit in Deutsch­land ver­schmäh­te Gen­re ver­le­gen und Jugend­li­chen andie­nen möchte.

Trotz der Ziel­grup­pe »älte­re Kin­der« oder eher »jun­ge Erwach­se­ne« (schwer­punkt­mä­ßig weib­lich), die der­zeit dank Ste­phe­nie Mey­er haupt­säch­lich mit Schmu­sevam­pi­ren oder ähn­li­chem Lie­bes­sch­mon­zes bom­bar­diert wer­den, kann es ja auch recht les­ba­ren Stoff unter den für Jugend­li­che vor­ge­se­he­nen Roma­nen geben, wie nicht zuletzt bei­spiels­wei­se HARRY POTTER, die LARKLIGHT-Tri­lo­gie oder SKULLDUGGERY PLEASANT beweisen.

Doch lei­der hat­te ich mich zu früh gefreut. GEFÄHRLICHE LÜGEN von der ame­ri­ka­ni­schen Autorin Amy Kath­le­en Ryan (im Ori­gi­nal SKY CHASERS 1 – GLOW) gehört näm­lich zum Schlech­tes­ten, was ich in nicht nur in letz­ter Zeit, son­dern in mei­ner gesam­ten SF-Lauf­bahn lesen muss­te – und die dau­ert immer­hin seit deut­lich über 30 Jah­ren an. Um ein fun­dier­tes Urteil abge­ben zu kön­nen habe ich mich tat­säch­lich durch den gesam­ten Roman gequält, auch wenn ich mehr­fach kurz davor war, abzubrechen.
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Hamburger Tactica 2012

Vom 25. bis 26. Febru­ar 2012 fand im Bür­ger­haus Wil­helms­burg in Ham­burg die inzwi­schen sieb­te Tac­ti­ca statt, eine der größ­ten Ver­an­stal­tun­gen zum The­ma Table­top und Minia­tu­ren hier­zu­lan­de. Zwei Tage lang tra­fen sich hier War­ga­mer aus Deutsch­land, Eng­land, Polen und ande­ren Län­dern, um sich mit­ein­an­der aus­zu­tau­schen, Neu­hei­ten zu bestau­nen, den durch die Bank schö­nen Spiel­plat­ten Bewun­de­rung zu zol­len und die eige­nen Bestän­de auf­zu­sto­cken, man hat ja nie zu vie­le Figuren.

Mit unge­fähr ein­tau­send Besu­chern war die Tac­ti­ca gut besucht und hat im Ver­gleich zum letz­ten Jahr deut­lich zuge­legt. Schö­ne gro­ße Ver­kaufs­stän­de bie­ten Waren an, die man nicht unbe­dingt ohne Ver­sand­han­del bekommt, dazu vie­le Neu­hei­ten und Schnäpp­chen. Es tum­mel­ten sich sowohl loka­le Händ­ler als auch sol­che aus dem Rest Deutsch­lands, und auch aus Eng­land waren bekann­te Namen ange­reist. Kata­lo­ge in – zum Bei­spiel – pol­ni­scher Spra­che las­sen ver­mu­ten, dass auch ande­re Län­der ver­tre­ten waren.

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THE WALKING DEAD – die tote Folge

Noch sechs Fol­gen bis zum Fina­le der zwei­ten Staf­fel. AMC star­tet am 12. Febru­ar, FOX zieht ab dem 17. in Deutsch­land nach. Noch sechs Fol­gen, doch die Begeis­te­rung hält sich in Fan­krei­sen genau­so wie bei Kri­ti­kern in Gren­zen. Man zer­mar­tert sich nicht mehr das Hirn, so scheint es. Umso erstaun­li­cher ist die ver­hal­te­ne Ruhe um die Nach­richt, was der Sen­der AMC bei THE WALKING DEAD ange­rich­tet hat­te. Die sonst so leb­haf­ten, nach Ver­gel­tung schrei­en­den Blogs und Nach­rich­ten­sei­ten schwie­gen sich regel­recht aus, wel­cher der even­tu­el­le Beweg­grund für Frank Dar­abonts Aus­schei­den bei der Serie sein könnte.

Anfang des Jah­res wur­de von der Sei­te »Hor­ror­hound-Maga­zin« die Ant­wort einer Inter­view­fra­ge an den Schau­spie­ler Sam Wit­wer auf You­Tube ein­ge­stellt. Und die­ser ant­wor­te­te sehr aus­führ­lich und sehr ver­är­gert dar­über, wie die ers­te Epi­so­de der zwei­ten Staf­fel von WALKING DEAD eigent­lich gedacht war. Eric Ves­pe von der Sei­te »Ain’t it cool« kon­tak­tier­te dar­auf­hin Frank Dar­abont, der in einem Schrei­ben die Aus­sa­gen von Sam Wit­wer bestä­tig­te. Anstatt wie­der mit Rick Gri­mes und sei­ner Grup­pe anzu­fan­gen, soll­te die ers­te Epi­so­de in der Zeit zurück­sprin­gen und das Schick­sal einer ganz ande­ren Per­son erzäh­len. Fol­gen, die sich vom eigent­li­chen Hand­lungs­ver­lauf  lösen, wer­den Wild-Card-Epi­so­den genannt, und Frank Dar­abont hat­te für jede Staf­fel eine angedacht.

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2500 Artikel auf PhantaNews! Sektkorken! Konfetti! Gewinne!

Die­ser Arti­kel hier ist der exakt zwei­tau­send­fünf­hun­derts­te auf Phan­ta­News. Wenn das kein Grund zum Fei­ern ist!

Zwei­tau­send­fünf­hun­dert Mal News zu The­men aus dem wei­ten Feld der Phan­tas­tik und dar­über hin­aus. Zwei­tau­send­fünf­hun­dert Mal Infor­ma­tio­nen, Kurio­ses, Trai­ler, Rants und Bis­si­ges über Bücher, Fil­me, Spie­le, eBooks und Ver­la­ge und vie­les mehr. Und ein deut­li­cher Anstieg der Besu­cher­zah­len seit der Ver­öf­fent­li­chung mei­nes For­mu­lars für gefrus­te­te Autoren und Ver­le­ger. :o)

Anläss­lich die­ses run­den Jubi­lä­ums rufe ich zur Fei­er des Tages, äh, die­ses Arti­kels, ein Gewinn­spiel aus. Im erwei­ter­ten Text erfahrt ihr, wie ihr teil­neh­men könnt.

Zu gewin­nen gibt es den ers­ten Band von Sean O´Connells bril­li­an­tem Gen­re-Mix TÍR NA NÒG – DER AUSERWÄHLTE gestif­tet vom ACA­BUS-Ver­lag, einen Set mit den ers­ten drei Hör­spie­len aus der ELFEN-Rei­he nach Bern­hard Hen­nen aus dem Hau­se Fol­gen­reich, ein­mal das eBook ISAR 2066 – JIMMY DER MOPS von Miri­am Pha­ro und schließ­lich ein­mal eine DVD mit Chris­to­pher Nolans genia­lem und mehr­fach aus­ge­zeich­ne­ten Mind­fuck INCEPTION. Wei­te­re Details zu den Prei­sen und den Teil­nah­me­be­din­gun­gen im erwei­ter­ten Artikel.

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