Am 26. Oktober startet in den USA bei AMC die Serie TALAMASCA: THE SECRET ORDER. »The Talamasca« oder auch »Order Of The Talamasca« ist eine Geheimorganisation aus Anne Rices Romanreihen VAMPIRE CHROMICLES und LIVES OF THE MAYFAIR WITCHES (dem sogenannten ANNCE RICE IMMORTAL UNIVERSE). Talamasca kümmert sich um Erforschung, Untersuchung, Beobachtung und Überwachung des Paranormalen, insbesondere von Vampiren, Hexen, Geistern und Werwölfen. Rice beschreibt sie als »psychische Detektive«. Das Ganze ist ein Spinoff der Fernsehserien INTERVIEW WITH THE VAMPIRE und MAYFAIR WITCHES.
Die beiden Showrunner sind John Lee Hancock (THE BLIND SIDE) und Mark Lafferty (HALT AND CATCH FIRE). Es spielen u.a.: Nicholas Denton, William Fichtner, Ahmad Sakhi, Chidi Ajufo, Gerard Monaco, Robert Goodman und Elizabeth McGovern.
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Auf der Comic Con hat Paramount einen Teaser zur vierten Staffel von STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS gezeigt und ihn auch gleich online gestellt. Was man da zu sehen bekommt, wird bestimmt wieder einige sogenannte STAR TREK-Fans auf die Palme bringen.
Es wird eine Episode geben, in der die Charaktere als Puppen dargestellt werden. Und nicht als irgendwelche Puppen, die stammen von Jim Henson’s Creature Shop, also den Kreativen hinten den Muppets und der Sesamstraße, oder auch Klassikern wie DARK CRYSTAL oder LABYRINTH.
Persönlich finde ich super, dass die bei STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS sich nicht ganz so ernst nehmen. Es gibt hochspannende Drama-Folgen und die eher Comedy-lastigen sind eine willkommene Abwechslung, die zum einen an die frühen TOS-Tage mit Kirk & Co erinnern (und das sicher auch sollen). Zum anderen haben wir das 21. Jahrhundert und auch STAR TREK entwickelt sich weiter. Und abschließend waren Comedy-Folgen schon immer tief in der TREK-DNA verwurzelt. Die Tribbles und ihr DS9-Zitat, zahllose TNG-Holodeck und Q‑Folgen, diverse Doctor-Episoden bei Voyager, die Bond-Parodie OUR MAN BASHIR bei DS9 und unzählige Beispiele mehr. Wer sich über Humor und abgedrehte Episoden bei SNW aufregt, hat schlicht STAR TREK nicht verstanden. DISCOVERY beispielsweise krankte (unter anderem) schwer daran, dass der Humor im Vergleich zu anderen Shows aus dem Franchise deutlich zu kurz kam. Wie ausgesprochen gut Comedy und STAR TREK miteinander funktionieren, zeigte zuletzt LOWER DECKS.
Was sie sich bei STRANGE NEW WORLDS alles trauen finde ich ganz grandios. Außerdem wissen wir noch gar nicht im Detail, was es mit den Puppen überhaupt auf sich hat.
Dem Vernehmen nach ist Staffel vier bereits abgedreht und befindet sich in der Postproduktion, einen Starttermin gibt es noch nicht.
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Paramount hat vor grob 12 Stunden einen Teaser zu ihrer kommenden Serie STAR TREK: STARFLEET ACADEMY online gestellt. Die Serie spielt im aus DISCOVERY bekannten 32. Jahrhundert, in dem die Föderation und die Sternenflotte nach dem Dilithium–Desaster neu aufgebaut werden müssen. Man darf gespannt sein wie das angenommen werden wird, die Zeit ist bei den Fans nicht die beliebteste.
Der Start wurde offensichtlich schonmal von 2025 auf 2026 verschoben, möglicherweise immer noch Auswirkungen der Streiks in Hollywood.
Es spielen Holly Hunter (als Chefin der Academy), Paul Giamatti, Kerrice Brooks, Bella Shepard, George Hawkins, Karim Diané, Zoë Steiner, Gina Yashere und Sandro Rosta. Dazu kommen Tig Notaro als Jett Reno, die wir bereits aus DISCO kennen, sowie Robert Picardo als Holodoc (aus Voyager). Gastauftritte werden Oded Fehr und Mary Wiseman haben, beide ebenfalls aus DISCO bekannt.
Showrunner ist Josh Schwartz mit Noga Landau als Co. Ausführende Produzenten gibt es mehr als reichlich, darunter der unvermeidliche Alex Kurtzman und auch Gene Roddenberrys Sohn Rod.
Einen genauen Starttermin über »early 2026« gibt es noch nicht.
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Wer einen Trailer mit einem meiner Lieblingslieder hinterlegt (Deep Purples »Child In Time«) hat schonmal viel richtig gemacht. Der erste Teaser zur fünften und letzten Staffel STRANGER THINGS ist da, man darf davon ausgehen, dass noch ein paar Trailer folgen werden. Und da geht mächtig was ab, man darf gespannt sein, wie episch die Duffer Brothers (Matt&Ross) ihre Ausnahmeserie zum Abschluss bringen werden.
Die bekannten Gesichter sind natürlich wieder mit dabei und ich würde mal annehmen wollen, dass »Child In Time« nicht der einzige Song-Klassiker sein dürfte, der verwendet wird, wir erinnern uns an die Renaissance von »Running Up That Hill« in der letzten Staffel.
Netflix teilt auch hier die Staffel auf, um die Abonnenten länger bei der Stange – also beim Bezahlen – zu halten. Volume 1 startet am 26. November 2025, Volume 2 zu Weihnachten.
Schon bemerkenswert, wie lange man mit den Protagonisten jetzt bereits mitfiebert … neun Jahre …
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Habe ich es mir doch schon fast gedacht, die Anzeichen waren zu deutlich: STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS-Showrunner und Produzent Akiva Goldsman deutete auf dem Tribeca-Festival an, dass das Ende von SNW direkt in ein Reboot der klassischen Serie (auch als THE ORIGINAL SERIES aka TOS bekannt) münden könnte.
Goldsman sagt:
Die Charaktere sind in der mittleren Entwicklungsphase. Wie werden sie zu dem, was sie später sind? Das sind Fragen, die wir beantworten müssen. Das ist unser Fünfjahresplan. Und dann stoßen wir auf TOS. Sterben tun die Figuren nicht, das wissen wir. Und wir haben die Sets …
Das würde auch deswegen eine Menge Sinn machen, weil 2026 das 60-jährige STAR TREK-Jubiläum ansteht und da kein Kinofilm in der Pipeline ist, wäre die Ankündigung einer Neuauflage von TOS mit Spock, Kirk, McCoy und den anderen Charakteren wohl der Knüller, den man für ein solches Jubiläum dringend braucht. Wie wohlwollend die Altfans das aufnehmen steht auf einem anderen Blatt, allerdings sind Paul Wesley als Kirk und Ethan Peck als Spock bisher gut angekommen (und ich finde auch sehr gut, was die Showrunner bisher mit den Figuren gemacht haben). Und dass man entgegen aller Befürchtungen nach dem durchwachsenen DISCOVERY eben doch TREK im klassischen Stil beherrscht, zeigt der Erfolg von STRANGE NEW WOLRDS und der letzten Staffel PICARD.
Interessant ist in diesem Zusammenhang übrigens auch, dass William Shatner, der Ur-Kirk, kürzlich zu Protokoll gab, Paramount habe ihn für ein nicht näher bezeichnetes STAR TREK-Projekt angefragt. Es wäre durchaus denkbar, dass Shatner im Stil eines »so war das damals«-Erzählers auftritt und die neuen Schauspieler°Innen dann in den Episoden agieren. Es wäre allerdings in so einem Fall auch schwer für Paul Wesley sich als neuer Kirk gegen das Urgestein zu emanzipieren.
Man mag jetzt einwenden, dass das bislang alles nur Gerüchte sind, aber wenn sich Goldsman auf dem Tribeca bereits so weit aus dem Fenster lehnt, darf man annehmen, dass das Projekt schon einen gewissen Reifeprozess hinter sich hat.
Verschiedene Quellen im Netz vermelden, dass Marvels nächste Disney+-Serie rund um den Androiden Vision derzeit wahlweise als VISION oder VISION QUEST geführt wird. Showrunner ist Terry Matalas (STAR TREK: PICARD), unterstützt von Chris Monfette, Michael A. Taylor, Cindy Appel und Matt Okumura. Die Kameras laufen bereits im Vereinigten Königreich. Ein fester Starttermin fehlt, es wird vermutet in 2026, eventuell erst Anfang 2027.
Die Handlung setzt bei der „White Vision“-Version aus WANDAVISION an: Erinnerungen vorhanden, Identität fraglich. Dem Vernehmen nach versteht Marvel das Ganze als Abschluss einer inoffiziellen Trilogie nach WANDAVISION von 2021 und der bereits ausgestrahlten AGATHA ALL ALONG (2024), die sich ebenfalls direkt auf die Geschehnisse in WANDAVISION bezog. Als thematische Blaupause soll angeblich Tom Kings Comic-Miniserie von 2015 dienen, was auf eine eher introspektive Ausrichtung schließen lässt.
Vor der Kamera bestätigt sind Paul Bettany (Vision), James Spader (Ultron), T’Nia Miller (Jocasta), Emily Hampshire (als Tony Starks KI E.D.I.T.H.), Todd Stashwick, Faran Tahir und Ruaridh Mollica. Ob Elizabeth Olsen oder Joe Locke Gastauftritte haben werden, bleibt offen.
Bei der Comicvorlage darf man wohl davon ausgehen, dass es eher um Selbstreflektion als Superhelden-Gekloppe gehen dürfte.
Es ist schon ein wenig ironisch: Da produziert Disney mit ANDOR eine der besten STAR WARS-Serien aller Zeiten – von Kritikern gefeiert, von Fans geliebt – und dann kommt ausgerechnet vom Showrunner die Hiobsbotschaft: »Streaming ist tot«.
Diese bemerkenswerte Aussage machte Tony Gilroy, Showrunner von ANDOR, auf dem ATX Television Festival. Während der Verhandlungen zur zweiten Staffel wurde ihm von Disney mitgeteilt, dass das Studio nicht mehr das Geld habe wie früher. Sicherlich eine bittere Pille für den Mann, der aus dem STAR WARS-Universum eine erwachsene, politisch aufgeladene Geschichte über Faschismus und Widerstand geformt hat.
Die Zahlen sind durchaus beeindruckend – und erschreckend zugleich. Für die gesamten 24 Episoden von ANDOR (beide Staffeln) hat Disney stolze 650 Millionen Dollar ausgegeben, das ist mehr als so mancher Blockbuster-Film kostet. Gilroy berichtet, dass er während der ersten Staffel praktisch keine kreativen Vorgaben erhielt – Disney ließ ihn machen, selbst als die Serie mit dem berühmten »Fuck the Empire«-Ausspruch für Diskussionen sorgte.
Doch dann kam die Ernüchterung. Für die zweite Staffel musste Gilroy um das Budget kämpfen, mehrere Handlungsstränge mussten gestrichen werden. Die kreative Freiheit blieb zwar bestehen, aber die finanziellen Ressourcen wurden drastisch gekürzt.
Disney CEO Bob Iger hatte bereits bestätigt, dass Streaming dem Konzern vier Milliarden Dollar Verluste beschert hat. Der Misserfolg von teuren Produktionen wie THE ACOLYTE – die über 200 Millionen Dollar kostete, aber wenige Zuschauer anlockte – führte offenbar zu einem Umdenken. Die Folgen sind bereits spürbar: THE ACOLYTE wurde nach einer Staffel abgesetzt, die bei Faninnen relativ beliebte Show SKELETON CREW schaffte es nicht in die Nielsen-Charts und Disney kündigte massive Stellenkürzungen in den Film- und TV-Abteilungen an. Hunderte von Arbeitsplätzen in den Bereichen Casting, Marketing und Produktion fallen weg. Und sollen wohl irgendwie durch »KI« ersetzt werden.
Und auch außerhalb von STAR WARS wurden die Mittel gekürzt, auch Marvel-Produktionen waren betroffen: DAREDEVIL: BORN AGAIN hatte ebenfalls unter Budgetkürzungen zu leiden – was dabei heraus kam, war nicht wirklich sehenswert und zudem bemüht und stellenweise sinnlos gewalttätig, was sich in den vergleichsweise geringen Zuschauerzahlen niederschlug.
Der Fokus verlagert sich dem Vernehmen nach wieder auf Kinofilme. THE MANDALORIAN & GROGU kommt im Mai 2026 in die Kinos, und dessen Erfolg wird wohl darüber entscheiden, ob weitere Star Wars-Filme folgen werden. KENOBI Staffel 2? Abgesagt. THE BOOK OF BOBA FETT Staffel 2? Ebenfalls begraben. Für Genre-Fans ist das ein herber Rückschlag. Gerade Serien wie ANDOR zeigten, dass komplexe, erwachsene Science Fiction auf Streaming-Plattformen funktionieren kann. Doch die aufgeblähten Budgets brachten das Streaming-Modell offenbar an seine Grenzen.
Experten sehen die Entwicklung kritisch: Am Ende bleiben wohl nur drei, vier große Streaming-Anbieter übrig – Netflix, Amazon, Disney und vielleicht noch Apple TV+. Dabei wird das Gebotene immer mehr dem alten US-Kabelfernsehen ähneln: Man zahlt Premium-Preise, muss aber trotzdem Werbung schauen (falls die Zuschauer°Innen mitspielen, schon seit einiger Zeit ist aufgrund der kundenfeindlichen Sperenzchen der Anbieter wieder ein Trend zu P2P-Plattformen erkennbar). Gilroys Enthüllungen zeigen ein Dilemma auf: ANDOR ist eines der wenigen Projekte, bei denen man sagen kann »das Geld war gut investiert«. Die Serie wird vermutlich auch in 30 Jahren noch als Meisterwerk gelten. Doch in der aktuellen Kostenrealität wird es wohl keine vergleichbaren Produktionen mehr geben.
Für STAR WARS-Fans bleibt die Hoffnung auf Staffel zwei von AHSOKA – eine der wenigen Serien, die überlebt haben. Ob sie allerdings mit dem gleichen Budget und der gleichen kreativen Freiheit produziert wird wie ihre Vorgänger, steht in den Sternen. Oder sollte man sagen: in einer weit, weit entfernten Galaxie, in der Streaming einst Imperator war und jetzt in einen tiefen Schacht fällt?
Verschiedenen Informationen zufolge will man im Maus-Haus zukünftig bei Produktionen vermehrt auf KI setzen. Ob ich das sehen will? Ich werfe mal einen Blick in meine Kristallkugel und prophezeihe: Nein. Für billig produzierten KI-Schrott werde ich ganz sicher kein Geld ausgeben. Netflix, Apple TV+, Disney+ und Co. haben sich mit ihrer aggressiven Verdrängungspolitik und der damit einher gehenden immer teureren Produktion von Streaming-Blockbustern, um die Konkurrenten in den Schatten zu stellen und Abos zu generieren, selbst ein Bein gestellt. Und natürlich auch mit den letzten Preiserhöhungen und der Einführung von Werbung.
Die computeranimierte Marvel-Serie EYES OF WAKANDA startet am 6. August auf Disney+ und wird deutlich anders als die bisherigen Black Panther-Filme. Showrunner Todd Harris (INFINITY WAR, ENDGAME, BLACK PANTHER) hat neue Details zur Spionage-Serie preisgegeben und spricht von »James Bond mit Vibrabium«
Die Serie folgt den Hatut Zaraze, einer Gruppe wakandischer Agenten, übersetzt bedeutet deren Name »Dogs of War«. Ihre Mission: gefährliche Vibranium-Artefakte durch die Geschichte hindurch zurückholen – wobei die Handlung ab grob dem Ende der westlichen Bronzezeit spielen soll. In den Comics sind die Hatut Zaraze Wakandas geheime Vollstrecker, die unter Führung des White Wolf Bedrohungen »mit allen nötigen Mitteln« beseitigen.
Harris erklärt das Konzept: »Du bekommst James Bond auf Wakanda-Level, und manchmal eine Jane Bond, vor der Kulisse all der Großartigkeit von Wakanda«. Die Story beginnt zum Ende der westlichen Bronzezeit und entwickelt sich zu einer riesigen Spionage-Geschichte, die sich durch verschiedene Epochen zieht. Die Serie soll das Marvel-Universum mit historischen Ereignissen und »persönlichen Geschichten« verbinden.
Ryan Coogler (BLACK PANTHER) fungiert als Executive Producer. Details zu Sprecher°Innen gibt es derzeit noch nicht, nur dass Danai Gurira dabei sein wird.
Nach den Black Panther-Filmen könnte EYES OF WAKANDA eine interessante neue Perspektive auf das afrikanische Königreich bieten – diesmal mit deutlich mehr Spionage-Action und historischem Ansatz. Spannend dürfte werden zu sehen, wie man reale historische Begebenheiten mit dem Plot verknüpft.
Apple TV hat aus Martha Wells’ Science-Fiction Romanreihe MURDERBOT eine Fernsehserie gemacht. Die Prämisse der Romane ist, dass ein intelligent gewordener, sich selbst bewusster, Sicherheitsroboter keinen Bock mehr hatte im Auftrag Dritter Menschen zu töten, sein Programm abgeändert hat und abgehauen ist. Jetzt nimmt er Aufträge an, die ihm zusagen und muss ständig auf der Hut sein, nicht gefunden zu werden. Außerdem liebt er Soap Operas und hat einen trockenen Humor.
Der Trailer sieht so aus, als habe man die Prämissen der Vorlage übernommen.
Ich hatte ein paar Romane gelesen, für mich hatten sich Thematik und Stil aber relativ schnell abgenutzt. Ich bin gespannt, wie die Adaption funktionieren wird.
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Schon in den ersten beiden Staffeln traute man sich bei STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS, neben echtem Drama auch Cheesyness im Stil von TOS zuzulassen und das hat super funktioniert. Wenn man sich den Vorgucker zur dritten Staffel ansieht, die im Sommer bei Paramount+ starten soll (falls der orangene Clown das nicht mit irgendwelchen Aktionen verhindert), dann ziehen sie das weiter durch. Szenen im Stil einer SciFi-Serie aus den 1950er oder 1960ern – das ist schon sehr mindfucking Meta.
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