Verschiedene Quellen im Netz vermelden, dass Marvels nächste Disney+-Serie rund um den Androiden Vision derzeit wahlweise als VISION oder VISION QUEST geführt wird. Showrunner ist Terry Matalas (STAR TREK: PICARD), unterstützt von Chris Monfette, Michael A. Taylor, Cindy Appel und Matt Okumura. Die Kameras laufen bereits im Vereinigten Königreich. Ein fester Starttermin fehlt, es wird vermutet in 2026, eventuell erst Anfang 2027.
Die Handlung setzt bei der „White Vision“-Version aus WANDAVISION an: Erinnerungen vorhanden, Identität fraglich. Dem Vernehmen nach versteht Marvel das Ganze als Abschluss einer inoffiziellen Trilogie nach WANDAVISION von 2021 und der bereits ausgestrahlten AGATHA ALL ALONG (2024), die sich ebenfalls direkt auf die Geschehnisse in WANDAVISION bezog. Als thematische Blaupause soll angeblich Tom Kings Comic-Miniserie von 2015 dienen, was auf eine eher introspektive Ausrichtung schließen lässt.
Vor der Kamera bestätigt sind Paul Bettany (Vision), James Spader (Ultron), T’Nia Miller (Jocasta), Emily Hampshire (als Tony Starks KI E.D.I.T.H.), Todd Stashwick, Faran Tahir und Ruaridh Mollica. Ob Elizabeth Olsen oder Joe Locke Gastauftritte haben werden, bleibt offen.
Bei der Comicvorlage darf man wohl davon ausgehen, dass es eher um Selbstreflektion als Superhelden-Gekloppe gehen dürfte.
Es ist schon ein wenig ironisch: Da produziert Disney mit ANDOR eine der besten STAR WARS-Serien aller Zeiten – von Kritikern gefeiert, von Fans geliebt – und dann kommt ausgerechnet vom Showrunner die Hiobsbotschaft: »Streaming ist tot«.
Diese bemerkenswerte Aussage machte Tony Gilroy, Showrunner von ANDOR, auf dem ATX Television Festival. Während der Verhandlungen zur zweiten Staffel wurde ihm von Disney mitgeteilt, dass das Studio nicht mehr das Geld habe wie früher. Sicherlich eine bittere Pille für den Mann, der aus dem STAR WARS-Universum eine erwachsene, politisch aufgeladene Geschichte über Faschismus und Widerstand geformt hat.
Die Zahlen sind durchaus beeindruckend – und erschreckend zugleich. Für die gesamten 24 Episoden von ANDOR (beide Staffeln) hat Disney stolze 650 Millionen Dollar ausgegeben, das ist mehr als so mancher Blockbuster-Film kostet. Gilroy berichtet, dass er während der ersten Staffel praktisch keine kreativen Vorgaben erhielt – Disney ließ ihn machen, selbst als die Serie mit dem berühmten »Fuck the Empire«-Ausspruch für Diskussionen sorgte.
Doch dann kam die Ernüchterung. Für die zweite Staffel musste Gilroy um das Budget kämpfen, mehrere Handlungsstränge mussten gestrichen werden. Die kreative Freiheit blieb zwar bestehen, aber die finanziellen Ressourcen wurden drastisch gekürzt.
Disney CEO Bob Iger hatte bereits bestätigt, dass Streaming dem Konzern vier Milliarden Dollar Verluste beschert hat. Der Misserfolg von teuren Produktionen wie THE ACOLYTE – die über 200 Millionen Dollar kostete, aber wenige Zuschauer anlockte – führte offenbar zu einem Umdenken. Die Folgen sind bereits spürbar: THE ACOLYTE wurde nach einer Staffel abgesetzt, die bei Faninnen relativ beliebte Show SKELETON CREW schaffte es nicht in die Nielsen-Charts und Disney kündigte massive Stellenkürzungen in den Film- und TV-Abteilungen an. Hunderte von Arbeitsplätzen in den Bereichen Casting, Marketing und Produktion fallen weg. Und sollen wohl irgendwie durch »KI« ersetzt werden.
Und auch außerhalb von STAR WARS wurden die Mittel gekürzt, auch Marvel-Produktionen waren betroffen: DAREDEVIL: BORN AGAIN hatte ebenfalls unter Budgetkürzungen zu leiden – was dabei heraus kam, war nicht wirklich sehenswert und zudem bemüht und stellenweise sinnlos gewalttätig, was sich in den vergleichsweise geringen Zuschauerzahlen niederschlug.
Der Fokus verlagert sich dem Vernehmen nach wieder auf Kinofilme. THE MANDALORIAN & GROGU kommt im Mai 2026 in die Kinos, und dessen Erfolg wird wohl darüber entscheiden, ob weitere Star Wars-Filme folgen werden. KENOBI Staffel 2? Abgesagt. THE BOOK OF BOBA FETT Staffel 2? Ebenfalls begraben. Für Genre-Fans ist das ein herber Rückschlag. Gerade Serien wie ANDOR zeigten, dass komplexe, erwachsene Science Fiction auf Streaming-Plattformen funktionieren kann. Doch die aufgeblähten Budgets brachten das Streaming-Modell offenbar an seine Grenzen.
Experten sehen die Entwicklung kritisch: Am Ende bleiben wohl nur drei, vier große Streaming-Anbieter übrig – Netflix, Amazon, Disney und vielleicht noch Apple TV+. Dabei wird das Gebotene immer mehr dem alten US-Kabelfernsehen ähneln: Man zahlt Premium-Preise, muss aber trotzdem Werbung schauen (falls die Zuschauer°Innen mitspielen, schon seit einiger Zeit ist aufgrund der kundenfeindlichen Sperenzchen der Anbieter wieder ein Trend zu P2P-Plattformen erkennbar). Gilroys Enthüllungen zeigen ein Dilemma auf: ANDOR ist eines der wenigen Projekte, bei denen man sagen kann »das Geld war gut investiert«. Die Serie wird vermutlich auch in 30 Jahren noch als Meisterwerk gelten. Doch in der aktuellen Kostenrealität wird es wohl keine vergleichbaren Produktionen mehr geben.
Für STAR WARS-Fans bleibt die Hoffnung auf Staffel zwei von AHSOKA – eine der wenigen Serien, die überlebt haben. Ob sie allerdings mit dem gleichen Budget und der gleichen kreativen Freiheit produziert wird wie ihre Vorgänger, steht in den Sternen. Oder sollte man sagen: in einer weit, weit entfernten Galaxie, in der Streaming einst Imperator war und jetzt in einen tiefen Schacht fällt?
Verschiedenen Informationen zufolge will man im Maus-Haus zukünftig bei Produktionen vermehrt auf KI setzen. Ob ich das sehen will? Ich werfe mal einen Blick in meine Kristallkugel und prophezeihe: Nein. Für billig produzierten KI-Schrott werde ich ganz sicher kein Geld ausgeben. Netflix, Apple TV+, Disney+ und Co. haben sich mit ihrer aggressiven Verdrängungspolitik und der damit einher gehenden immer teureren Produktion von Streaming-Blockbustern, um die Konkurrenten in den Schatten zu stellen und Abos zu generieren, selbst ein Bein gestellt. Und natürlich auch mit den letzten Preiserhöhungen und der Einführung von Werbung.
Die computeranimierte Marvel-Serie EYES OF WAKANDA startet am 6. August auf Disney+ und wird deutlich anders als die bisherigen Black Panther-Filme. Showrunner Todd Harris (INFINITY WAR, ENDGAME, BLACK PANTHER) hat neue Details zur Spionage-Serie preisgegeben und spricht von »James Bond mit Vibrabium«
Die Serie folgt den Hatut Zaraze, einer Gruppe wakandischer Agenten, übersetzt bedeutet deren Name »Dogs of War«. Ihre Mission: gefährliche Vibranium-Artefakte durch die Geschichte hindurch zurückholen – wobei die Handlung ab grob dem Ende der westlichen Bronzezeit spielen soll. In den Comics sind die Hatut Zaraze Wakandas geheime Vollstrecker, die unter Führung des White Wolf Bedrohungen »mit allen nötigen Mitteln« beseitigen.
Harris erklärt das Konzept: »Du bekommst James Bond auf Wakanda-Level, und manchmal eine Jane Bond, vor der Kulisse all der Großartigkeit von Wakanda«. Die Story beginnt zum Ende der westlichen Bronzezeit und entwickelt sich zu einer riesigen Spionage-Geschichte, die sich durch verschiedene Epochen zieht. Die Serie soll das Marvel-Universum mit historischen Ereignissen und »persönlichen Geschichten« verbinden.
Ryan Coogler (BLACK PANTHER) fungiert als Executive Producer. Details zu Sprecher°Innen gibt es derzeit noch nicht, nur dass Danai Gurira dabei sein wird.
Nach den Black Panther-Filmen könnte EYES OF WAKANDA eine interessante neue Perspektive auf das afrikanische Königreich bieten – diesmal mit deutlich mehr Spionage-Action und historischem Ansatz. Spannend dürfte werden zu sehen, wie man reale historische Begebenheiten mit dem Plot verknüpft.
Apple TV hat aus Martha Wells’ Science-Fiction Romanreihe MURDERBOT eine Fernsehserie gemacht. Die Prämisse der Romane ist, dass ein intelligent gewordener, sich selbst bewusster, Sicherheitsroboter keinen Bock mehr hatte im Auftrag Dritter Menschen zu töten, sein Programm abgeändert hat und abgehauen ist. Jetzt nimmt er Aufträge an, die ihm zusagen und muss ständig auf der Hut sein, nicht gefunden zu werden. Außerdem liebt er Soap Operas und hat einen trockenen Humor.
Der Trailer sieht so aus, als habe man die Prämissen der Vorlage übernommen.
Ich hatte ein paar Romane gelesen, für mich hatten sich Thematik und Stil aber relativ schnell abgenutzt. Ich bin gespannt, wie die Adaption funktionieren wird.
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Schon in den ersten beiden Staffeln traute man sich bei STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS, neben echtem Drama auch Cheesyness im Stil von TOS zuzulassen und das hat super funktioniert. Wenn man sich den Vorgucker zur dritten Staffel ansieht, die im Sommer bei Paramount+ starten soll (falls der orangene Clown das nicht mit irgendwelchen Aktionen verhindert), dann ziehen sie das weiter durch. Szenen im Stil einer SciFi-Serie aus den 1950er oder 1960ern – das ist schon sehr mindfucking Meta.
Einen genauen Starttermin gibt es derzeit noch nicht.
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Ja, es ist verwirrend, aber die erste Staffel, in der Ncuti Gatwa den zeitreisenden Doctor spielte, war ein sogenannter Soft-Reset und deswegen die neue Season One. Demnächst steht die nächste Staffel ins Haus und dazu gibt es jetzt einen Trailer. Interessant am Rande ist, dass die üblichen Rassisten versucht haben das Gerücht zu streuen, die erste Staffel sei völlig erfolglos gewesen, so dass BBC und Disney über eine Einstellung nachdenken. Das war gelogen, denn zuletzt veröffentlichte Zahlen zur letzten Season sagen, dass sie eine der meistgesehenen Sendungen beim Streamingdienst aus dem Maus-Haus war und auch die Zuschauer°Innenzahlen des BBC iPlayer sprechen eine ganz andere Sprache.
Ncuti Gatwa übernimmt erneut die Titelrolle in DOCTOR WHO (nein, der Name der Figur ist nicht Doctor Who), an seiner Seite in der neuen Staffel, die acht Episoden umfassen wird, Varada Sethu als Companion.
Starttermin ist der 12. April 2025.
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»It’s not entirely unpleasant seeing you again.«
Wie seit längerem bekannt ist, werden Marvel und Disney+ die DAREDEVIL-Reihe, die ursprünglich bei Netflix gelaufen war, und bei der Charlie Cox den blinden Superhelden spielte, neu auflegen.
Das Ganze nennt sich DAREDEVIL: BORN AGAIN. wenn man sich den Trailer so ansieht, dann legt man viel Wert darauf zu zeigen, dass der Gewaltlevel ähnlich wie bei der Ur-Serie sein wird. Hätte man mir vor zehn Jahren gesagt, dass so etwas mal bei Disney zu sehen sein würde, hätte ich gelacht. Ich frage mich: Warum? Möchte man die Hardcore-Fans ins Boot holen, oder ist man bei Marvel inzwischen so verzweifelt, dass man auf Gewalt setzen muss? Eigentlich hatte mir der eher witzige Daredevil aus SHE-HULK viel besser gefallen und ursprünglich war auch eine deutlich weniger düstere Fassung der Netflix-Serie geplant gewesen (2023 hatten Kevin Feige und anderen Marvel-Oberen die Ergebnisse der Produktion nicht gefallen und sie hatten die Autor°Innen und Showrunner gefeuert). Naja, mal abwarten, was sie sich bei Marvel ausgedacht haben.
DAREDEVIL: BORN AGAIN startet am 4. März 2024 beim hauseigenen Streamingdienst Disney+ (also ungefähr zehn Jahre nach dem Start der Netflix-Serie). Ungewöhnlich für eine Streamingserie bei Disney+ ist die Länge: 18 Episoden sollen es werden.
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Promoposter Copyright Marvel Studios und Disney+
Die dritte Staffel der Marvel-Animationsserie WHAT IF…? wird den Ankündigungen zufolge die letzte sein. Sie startet am 22. Dezember 2024 und es wird dann acht Tage lang täglich eine Episode auf dem Streamingdienst Disney+ zu sehen sein.
Das Konzept bleibt dasselbe: Wie schon in den Comic-Vorlagen werden Geschichten aus parallelen Realitäten erzählt, in denen gewisse bekannte Aspekte der Geschichten um die Held°innen, aber auch die Antagonist°Innen, anders verlaufen sind, als aus dem Main MCU bekannt.
Die Charaktere werden zum Teil von ihren Originalschauspieler°Innen aus den Realfilmen und ‑Serien gesprochen, andere wurden neu besetzt.
Der Trailer sieht sehr vielversprechend aus.
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Aardman Animations schon klassisch zu nennende Claymation-Serie kommt zurück: Netflix hat einen weiteren WALLACE & GROMIT-Film produziert, der trägt den Titel WALLACE & GROMIT: VENGEANCE MOST FOWL. Bereits 1989 erschien der erste Kurzfilm A GRAND DAY OUT. Vor 31 Jahren folgte dann teil drei, THE WRONG TROUSERS (deutsch: DIE TECHNO-HOSE), darin trat zum ersten Mal als Bösewicht ein Pinguin auf, der sich als Huhn tarnte; dafür erhielt Aardman Animation den Oscar für den besten animierten Kurzfilm. Und dieser Antagonist – Feathers McGraw – ist nun zurück.
Inhaltsbeschreibung:
Focus on Gromit’s concern that Wallace has become over-dependent on his inventions, which proves justified when Wallace invents a »smart gnome« that seems to develop a mind of its own.
VENGEANCE MOST FOWL kann man sich ab dem 3. Januar 2025 beim Streamingdienst Netflix ansehen.
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Darum ist es wirklich schade, denn die TV-Serie nach der Computerspielereihe HALO war wirklich gut und hatte neben spannenden Plots mit überraschenden Wendungen auch äußerst interessante und vor allem vielschichtige Charaktere, bei denen eine Entwicklung stattfand. Was Videospiel-Adaptionen angeht, rangiert HALO in Umsetzung und Qualität ganz weit oben. Dass die Serie gut war erkennt man nicht zuletzt auch daran, dass die »Woke!«-Schreier wegen der Show einen Herzklabaster nach dem anderen bekommen haben (und auch hier bereits Review-Bombing ähnlich wie bei THE ACOLYTE betrieben hatten, das war allerdings unter dem Radar geblieben, da die Show nicht die Popularität hatte wie STAR WARS).
Leider hat man sich bei Paramount entschieden, die Show nach der zweiten Staffel zu beenden und keine weitere zu produzieren, und das natürlich trotz des offenen Ende, bei dem zahllose Handlungsstränge nicht abgeschlossen wurden.
Aber wie immer sind weder der Kreativprozess noch die Fans Aspekte der Betrachtungen der Studiobosse. nachdem Paramount und Skydance zu einer Firma wurden, hatte man bereits angekündigt, dass es zu massiven Einschnitten und Einsparungsmaßnahmen kommen soll, man darf sicher davon ausgehen, dass HALO ein Opfer dieser Einsparungen wurde. Und das obwohl Steven Spielbergs Amblin Entertainment an der Produktion beteiligt war, Spielberg wird auch als ausführender Produzent genannt.
Sehr schade. Und ich befürchte, die Chance dass sich ein anderer Sender oder Streamingdienst der Serie annimmt dürfte leider gering sein. Aber man weiß ja nie …
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