Christoph Kaufmann von Beam-eBooks hat mich freundlicherweise in einem Kommentar darauf hingewiesen, dass bei ihm ab sofort die ersten eBooks aus der STAR TREK-Reihe von Cross Culterhältlich sind.
Aktuell sind – wie hier bereits besprochen – die Romane TOD IM WINTER von Michael Jan Friedman , DAS HÖCHSTE MASS AN HINGABE von Michael A. Martin & Andy Mangels sowie GÖTTER DER NACHT von David Mack zu erwerben. Als besonderes Einführungsangebot gibt es zwei davon bis zum 15. Mai zum Sonderpreis von nur EUR 4,99, statt EUR 9,99.
Da Cross Cult auf hartes DRM dankenswerterweise verzichtet, sind die Bücher auf so ziemlich jedem Lesegerät zu goutieren, dazu gehören PC, Mac, iOS-Geräte, Android und selbstverständlich die dezidierten eReader. Ich finde das sehr begrüßenswert und vorbildlich den Kunden gegenüber!
Lange Zeit schien der zweite Teil des Reboots in irgendeinem transdimensionalen Limbo zu hängen, denn es tat sich gar nichts in Sachen ST12. Doch nun hat ComingSoon Drehbuchautor Roberto Orci auf dem WonderCon abgefangen und ihn wahrscheinlich unter Nutzung eines klingonischen Neuraldisruptors genötigt, endlich mal was zu dem Projekt zu sagen. Das hat er dann auch getan, insbesondere geht er darauf ein, dass man die Rückmeldungen aus den Reihend er Fans ernst nehmen will:
So ziemlich jeder war der Ansicht, dass Kirk zu jung gewesen sei, um Captain zu werden. Deswegen werden wir vielleicht im nächsten Film jemanden sagen lassen ‘Mann, Du bist viel zu jung und zu schnell Captain geworden!’. Man fängt [beim Schreiben des Drehbuchs] an, die Meinungen der Zuschauer einzubauen… Wenn es in die Geschichte passt und man einen Charakter findet der eine schlechte Meinung über Kirk hat, weil der ein paar Stufen übersprungen hat, dann wäre es eventuell ganz witzig, das in Betracht zu ziehen. Es kommt aus Fanreaktionen und gibt Dir vielleicht einen Storyansatz.
Orci fügt hinzu:
[Die Fans] wünschten sich [für den ersten Teil] mehr Zeit für die einzelnen Charaktere, weil wir aber eine Art »Entstehungsgeschichte« von STAR TREK erzählt haben, musste jede Figur nach und nach eingebaut werden. Jetzt sind sie alle von Anfang an dabei und deswegen werden die Fans diesen Wunsch erfüllt bekommen. Außerdem hasste so ziemlich jeder den Maschinenraum. Es hieß, der sehe aus wie eine Brauerei, und das war er schließlich auch… Ich werde den Hinweis an J.J. [Abrams] weiter geben, mal sehen, was der dazu sagt…
Da hat er wohl recht, die Anheuser-Busch-Brauerei passte optisch so gar nicht zum Rest der Kulissen. Es ist aber angenehm zu hören, dass Orci und Kurtzman offenbar häufig geäußerte Kritik zum ersten Teil zur Kenntnis nehmen und auch umsetzen. Dann sollten sie sich auch gleich mal Gedanken darüber machen, warum Kirk auf einem Eisplaneten ausgesetzt wird, statt ihn einfach in die Brigg zu sperren… :o) Scotty hätte man auch anders einbauen können…
Dem Vernehmen nach kehrt die gesamte Hautpbesetzung für den zweiten Teil zurück, geplanter Kinostart in den USA ist bereits für Mitte Juli 2012 vorgesehen, Abrams muss sich also ranhalten.
Das vollständige Interview soll »demnächst« auf ComingSoon erscheinen.
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Promofoto STAR TREK Copyright 2009 Paramount & Bad Robot
Es handelt sich hierbei leider – oder dem Himmel sei Dank – um einen Aprilscherz!
Details dazu und Quellenangaben zu den Bildzitaten findet man in einem eigenen Artikel.
Was heutzutage mittels computergenerierten Bildern alles so möglich ist, zeigt nicht nur James Camerons AVATAR in beeindruckender Weise, auch TRON: LEGACY eröffnete eine neue Dimension der gerenderten Realität. Insbesondere fast schon erschreckend waren die Sequenzen mit dem nach Jeff Bridges gestalteten Programm CLU oder seinem jüngeren Alter Ego. Die Technik ist inzwischen offensichtlich so weit, dass sie es ermöglicht, Darsteller in Filme einzubauen, die nicht mehr oder nicht in der »benötigten« Form zur Verfügung stehen.
Bei Paramount denkt man derzeit offenbar intensiv darüber nach, ob man sich diese Technik zunutze machen kann, um STAR TREK in einer Form wieder auferstehen zu lassen, wie man sie offiziell zuletzt in den 1960ern sah: TOS, in Deutschland eher bekannt als RAUMSCHIFF ENTERPRISE.
Nachdem alle anderen Verlage vom Zug abgesprungen waren, sah es für STAR TREK-Fans in Sachen Lesestoff in Deutschland lange Zeit sehr düster aus. Zumindest bis der Verlag Cross Cult sich ein Herz nahm und deutsche Übersetzungen der Bücher auch hierzulande wieder anbot.
Jetzt geht man beim Verlag den nächsten Schritt und bietet die Romane auch als eBooks an; sie werden dem Vernehmen nach im ePub-Format vorliegen. Bereits im April erscheinen der NEXT GENERATION-Roman TOD IM WINTER (Michael Jan Friedmans DEATH IN WINTER) sowie GÖTTER DER NACHT (David Mack – GODS OF NIGHT) aus der DESTINY-Reihe. Weiterhin wird das ENTERPRISE-Buch DAS HÖCHSTE MASS AN HINGABE (LAST FULL MEASURE von Michael A. Martin und Andy Mangels) nahezu zeitgleich als Druckversion und eBook veröffentlicht.
In gedruckter Form kosten die Romane EUR 12,80, als eBooks werden EUR 9,99 fällig, was ich persönlich beides eigentlich für zu teuer halte, allerdings muss man sehen, dass die Romane als Special-Interest-Material nicht in einer Auflage produziert werden können (und abgesetzt werden), wie bei den großen Verlagen – deswegen gehen die Preise wohl in Ordnung…
Ich kann leider zur Qualität der Übersetzung nichts sagen, da ich seit den zum Teil erbärmlichen Übersetzungen bei Heyne STAR TREK-Romane nur noch im Original lese, vielleicht kann sich dazu ja jemand in den Kommentaren äußern? Danke! :)
Im vollständigen Artikel die Liste der Neuerscheinungen bis September (Quelle: Cross Cult). Erhältlich sind die Romane (in gedruckter Form) beispielsweise bei Amazon: hier die Links zu TOD IM WINTER, GÖTTER DER NACHT und DAS HÖCHSTE MASS AN HINGABE. Die eBook-Fassungen werden beispielsweise bei Thalia.de, libri.de oder im iTurnes Store erhältlich sein. Sobald Amazon in Deutschland eBooks anbietet sollen sie auch dort zu erwerben sein.
Gerd wies mich heute morgen auf dieses Projekt hin, wofür ich mich an dieser Stelle bedanken möchte: ARTEMIS ist ein vergleichsweise neues Projekt eines Independent-Spiels, aber ein sehr spannendes. Der Programmierer nennt es ein »Social Game« und das beschreibt es ziemlich treffend.
STAR TREK-Fans werden es lieben, denn es simuliert die Brücke eines Raumschiffes in Form eines Multiplayer-Spiels im LAN, wobei die verschiedenen Stationen von den Spielern an ihren Rechnern übernommen werden. Ein Rechner fungier als Server und als Hauptbildschirm. Der Captain hat keine eigene Station, sollte aber den Hauptschirm sehen können und kann sich vom Comm-Offizier verschiedene Ansichten zeigen lassen, beispielsweise eine Kamerasicht von hinten aufs Schiff, eine taktische Draufsicht oder eine Langstrecken-Übersicht. Details wie Schildstärke, zur Verfügung stehende Energie oder Ladestatus der Waffen bekommt nur der Spieler an der passenden Station zu sehen und muss diese Informationen den anderen Spielern kommunizieren.
Ich habe mir die Demo-Version installiert, mal eben einen Test durchgeführt und muss feststellen, dass das mit einer Gruppe Freunden ein Heidenspaß sein könnte.
Als nachteilig sehe ich allerdings an, dass das Spiel Closed Source ist und der Programmierer dafür 40 USD ansagt, das erscheint mir für ein noch nicht ganz fertiges Produkt mit der gezeigten Grafik ein wenig viel. Wobei man zugute halten muss, dass man ARTEMIS dann auf bis zu sechs Computern installieren darf und es keinerlei DRM-Unverschämhtheiten oder Kopierschutzmaßnahmen gibt. Auch ist die Bandbreite an Möglichem offensichtlich noch recht klein und es gibt keinen Storymodus, aber man sollte hier auch betrachten, dass das Spiel gerade mal ein halbes Jahr alt ist. Abgesehen von der angestaubten 3D-Grafik ist die technische Umsetzung gelungen, Installation und Nutzung sind unkompliziert.
Wünschen würde ich mir, dass ARTEMIS Open Source wird und so einer Fangemeinschaft ermöglicht, es weiter zu entwickeln, aber leider sieht es im Moment nicht danach aus. Immerhin sollen Tools geboten werden, um Missionen und Schiffe zu erstellen.
GENAU SO hätte man sich ein Multiplayerspiel im STAR TREK-Universum gewünscht und genau so etwas hatte der leider Pleite gegangene erste Entwickler von STAR TREK ONLINE – Perpetual – auch vor. Man sieht, dass ein Brücken-Multiplayerspiel möglich ist und ich hoffe, dass sich weitere Programmierer eines solchen Projekts annehmen, denn die Idee ist schlechthin der Knaller!
Rechteinhaber CBS hat ganz aktuell die STAR TREK Zeichentrick-Episoden aus den 1970ern zum kostenlosen Ansehen ins Netz gestellt. Auf startrek.com und auf tv.com (beide CBS) kann man sich alle 22 Episoden als Stream ansehen.
STAR TREK – THE ANIMATED SERIES lief 1973 und 1974 in zwei Staffeln, die Charaktere wurden von den Original-Schauspielern gesprochen. ST:TAS war die erste Serie des Franchise die einen Emmy gewann, nämlich den »Daytime Emmy« als »best children´s entertainemnt show« im Jahr 1975. Die Episoden wurden von Drehbuchautoren verfasst, die bereits an der Realserie mitgewirkt hatten, aber auch von bekannten SF-Autoren, beispielsweise Larry Niven, D.C. Fontana, David Gerrold oder Samuel A. Peeples.
Die deutschen Fassungen der Episoden wurden von der Dialogregie leider auf »witzig« getrimmt und sind qualitativ schlecht, die Originale sind ernsthaft gemeint und gemacht.
Wie so oft prüft die Webseite via Geolocation von woher der Gast kommt und in Deutschland erhält man eine Meldung, dass der Inhalt hier nicht betrachtet werden darf. Umgehen kann man das mittels Proxy-Servern oder Tools wie Hotspot-Shield.
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Bild: DVD-Cover STAR TREK – THE ANIMATED SERIES, Copyright 2009 Paramount Home Entertainment, DVD erhältlich beispielsweise bei Amazon
Theoretisch sollten Abrams, Damon Lindelof, Alex Kurtzman und Roberto Orci nicht nur angesichts des überragenden Erfolgs gerade schwer damit beschäftigt sein, einen Nachfolger zu erstellen, tatsächlich sieht es aber so aus, als würde niemand wirklich an dem Film arbeiten.
Fakt ist sogar, dass Abrams noch im letzten Monat bei einem Gespräch mit Collider eindeutig ausgesagt hat, dass es noch kein Drehbuch gibt, noch nicht einmal ansatzweise, weiterhin scheint er nicht einmal zu wissen, ob er tatsächlich involviert sein wird, oder ob überhaupt (noch) irgendwer damit befasst ist.
Eigentlich sollten die Dreharbeiten noch im Jahr 2010 beginnen, daraus wurde nicht nur nichts – es sieht auch nicht so aus, als würde das Projekt in nächster Zeit losgehen. Es dürfte allerdings dem frischen Franchise nicht gut tun, wenn vier oder fünf Jahre zwischen den beiden Filmen liegen.
Problematisch dürfte in diesem Zusammenhang ganz sicher sein, dass sowohl Abrams wie auch Orci und Kurtzman derzeit zu den wahrscheinlich meistbeschäftigten Personen in Hollywood gehören und ihre Terminkalender deswegen gut gefüllt sind. Wenn Paramount nicht schnell zugeschlagen haben sollte…
Hoffnung gibt allerdings ein ganz neues Interview mit J. J. Abrams, in dem er bestätigt, dass Paramount ihn darum gebeten hat, STAR TREK 12 in 3D zu drehen. Ob er das tun wird steht aber auf einem anderen Blatt, denn er gab zu Protokoll, dass er das nur dann in Erwägung zieht, sollte er es als notwendig und sinnvoll erachten. Aber immerhin scheint der Film noch nicht ganz tot zu sein…
Bleibt also leider weiter nur warten. Erstmal darf man sich auf Abrams´ neue SF(?)-Serie ALCATRAZ freuen, von der wird just der Pilot gedreht.
Gameforge hatte ja vor einiger Zeit angekündigt, ein im Browser laufendes MMO mit STAR TREK Lizenz anzubieten. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, moderne Technologien – wenn richtig angewendet – ermöglichen es auch im Browser, ansprechende Spiele zu gestalten.
Angesichts des nun erschienenen Trailers frage ich mich allerdings, was die immer bei Entwicklern die eine ST-Lizenz erworben haben für ein schlechtes Zeug rauchen. Erst Cryptic mit seinem Ballerspiel und nun sieht es auch bei Gameforge so aus, als sei sinnloses Geballer der Hauptinhalt des Spiels. Was soll das? Was hat das mit STAR TREK zu tun?
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Paramount hatte den Kinostart des zweiten Teils von J. J. Abrams´ STAR TREK-Reboot für den 29. Juni 2012 angekündigt, das ist so weit nichts Neues.
Neu ist allerdings die Nachricht, dass es jetzt einen möglichen Termin für den Drehbeginn gibt. Der Mann hinter dieser Information ist kein anderer als Captain Christopher Pike alias Bruce Greenwood, der gab an, dass die Dreharbeiten im Januar 2011 beginnen sollen.
Das bedeutet nach seiner Aussage nicht, dass er selbst mitspielen wird, das ist offenbar noch unklar, er hofft es allerdings. Definitiv bestätigt ist jedoch schon der Rest der ENTERPRISE-Crew, namentlich Chris Pine, Zachary Quinto, Karl Urban, John Cho, Simon Pegg, Anton Yelchin und Zoe Saldana.
Regie führt wieder Abrams, das Drehbuch stammt erneut von Roberto Orci und Alex Kurtzman.
Bild: Crew-Promofoto STAR TREK, Copyright 2009 Paramount
Die Zeiten, in denen Pocket Books den Fan der diversen TREK-Inkarnationen mit Romanen nur so überhäuft hat, ist lange vorbei. Dankenswerterweise erscheinen aber nach wie vor immer wieder mal Romane vor den Hintergründen der verschiedenen Serien, am langlebigsten hierbei natürlich die originale Serie, auch als TOS bekannt.
In dieser Woche erscheint in den USA Margaret Wander Bonannos Roman BURNING DREAMS als Neuauflage und auch dieser spielt in der Zeit der ursprünglichen Serie. Wer jetzt aber annimmt, das Buch dreht sich um Kirk, Spock, Pille und Co, der täuscht – Protagonist der Geschichte ist Captain Christopher Pike, der Sternenflotten-Kapitän der vor James T. Kirk das Kommando über die ENTERPRISE inne hatte.
Klappentext (von mir übersetzt):
Vor James T. Kirk stand ein anderer Captain auf der Brücke der U.S.S. Enterprise und damit an der Spitze von dessen Mission, die unentdeckten Weiten der Galaxis zu erforschen. Er war ein von Perfektion getriebener Mann, eine nachdenkliche Seele, dessen Augen die Last der unerfüllbaren Standards reflektierten, die er für sich selbst gesetzt hatte. Eines Tages würde sein langjähriger Wissenschaftsoffizier Spoack alles für ihn riskieren. Und doch ist nur wenig über den hintergründigen Christopher Pike bekannt, über die Geschahnisse, die ihn formten, oder die Geheimnisse, die ihn verschlangen.
Von der Glut seiner frühen Kindesjahre auf den erblühenden Kolonien der Erde bis zu dem erschreckenden Flächenbrand, der ihn zu der Welt seiner Geburt zurück führte; vom jenem Mentor, der im jungen Chris die Sehnsucht nach den Sternen erneut erweckte bis zu der einzigartigen Karriere in Starfleet die in einem selbstlosen Opfer endete – Pikes Leben führte immer wieder durchs Feuer. Aber sogar inmitten der Asche von Talos IV, der verbotenen Welt, auf der er den Rest seiner Tage verbringt, glimmen immer noch Träume in seiner alternden, strahlenverseuchten Brust und feuern seinen Geist an, eine letzte Aufgabe zu erfüllen…
BURNING DREAMS erschient erstmalig im Jahr 2006 und wird jetzt neu aufgelegt, offenbar aufgrund großer Nachfrage.
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