Nicht mehr lange, dann kommt mal wieder ein MCU-Film im Kino, nämlich THUNDERBOLTS*. Die Prämisse, dass die bisherigen Underdogs aus dem Cinematic Universe zu Helden werden ist insbesondere angesichts der Charaktere in meinen Augen eine eher ansprechende – und frische Figuren in Held°Innenrollen können auch nicht schaden. Und insbesondere David Harbour als abgehalftertem, sprücheklopfendem Red Guardian könnte ich stundenlang zusehen.
THUNDERBOLTS* wird am 1. Mai 2025 in die bundesdeutschen Kinos kommen.
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Betrachte ich den Trailer, habe ich Fragen. Sicher, TRON war schon immer ein Computermärchen, das auf physikalisch unmöglichen Konzepten beruhte, beispielsweise Menschen zu »digitalisieren«, um sie ins System zu bekommen. Innerhalb der virtuellen Welt ergaben dann auch die technischen Gerätschaften wie Recognizer oder Light Cycles im Kontext Sinn. Wie die aber in der realen Welt funktionieren sollen, ohne Naturgesetze zu ignorieren … man darf gespannt sein, ob das irgendwie erklärt wird. Natürlich ist es schon konsequent, wenn diesmal die bekannten Konzepte umgekehrt werden und nicht Menschen ins Computersystem kommen, sondern die Programme in die reale Welt (und der Effekt mit den Light Cycles auf dem Highway ist natürlich durchaus ein Knüller). Als großer Fan der beiden ersten TRON-Filme bin ich sehr gespannt auf den dritten Teil, auch wenn ich wirklich kein Anhänger von Jared Leto bin. Das Thema »KI« ist ja aktueller denn je.
TRON: ARES soll am 09.10.2025 in die bundesdeutschen Kinos kommen.
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In der vergangenen Nacht wurden im Dolby Theater in Los Angeles zum 97. mal die güldenen Film-Männchen verliehen, also die Academy Awards, besser bekannt unter dem Namen »Oscars«. Die Jubiläumsverleihung rückt näher, schauen wir mal, ob es diese Verleihung in drei Jahren angesichts des Zustands der USA überhaupt noch geben wird. Man wird sich auch fragen müssen, was mit der kulturellen Dominanz der USA im Bereich Film, Fernsehen und Stream werden wird und ob Hollywood vor Trump und seinen Faschos einknickt oder nicht.
Doch kommen wir zur Filmkunst:
Zwei Dinge möchte ich hervorheben: Der Deutsche SFX-Künstler Gerd Nefzer hat zum dritten Mal eine der begehrten Auszeichnungen erhalten, diesmal für seine Arbeit an DUNE PART TWO (zusammen mit Paul Lambert, Stephen James und Rhys Salcombe).
Zum anderen, und darüber freue ich mich besonders, hat der Film FLOW den Oscar für den besten Animationsfilm erhalten. Das ist aus zwei Gründen bemerkenswert: Erstens wurde dieser Film vollständig in der kostenlosen Open Source- 3D-Software-Suite Blender erstellt. Zweitens ist es der allererste Oscar überhaupt, der nach Lettland ging.
Der Preis für den besten Film ging an ANORA, ebenfalls dafür heimste Sean Baker die Auszeichnung für die beste Regie ein. Mikey Madison erhielt einen Oscar als beste Hauptdarstellerin (nochmal ANORA) und der beste Hauptdarsteller ging an Adrien Brody in THE BRUTALIST.
Die Tragikomödie ANORA über eine Sexarbeiterin in den USA, die sich in den Sohn eines russischen Oligarchen verliebt, ging mit fünf Oscars als großer Gewinner aus der Verleihung hervor. Der Film hatte schon in Cannes gewonnen.
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Die komplette Liste der Gewinner°Innen und Nominierungen:
Ich freue mich schon sehr auf den Film A MINECRAFT MOVIE, nicht nur weil Jack Black Steve gibt, sondern weil ich selbst lange und immer wieder MINECRAFT gespielt und auch Server für Freund°Innen betrieben habe – und dabei viel Spaß hatte. Deswegen habe ich eine persönliche Beziehung zum Thema. Und deswegen kann ich auch sagen, dass mir die bisherigen Trailer ausgesprochen gut gefallen haben, denn sie zeigen, dass die Macher°Innen sich sehr genau und (trotz des ganzen Klamauks) ziemlich respektvoll mit dem Thema auseinander gesetzt haben.
Four misfits find themselves struggling with ordinary problems when they are suddenly pulled through a mysterious portal into the Overworld: a bizarre, cubic wonderland that thrives on imagination. To get back home, they’ll have to master this world while embarking on a magical quest with an unexpected, expert crafter, Steve.
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Die Durststrecke war lang. Nachdem Marvel und Disney uns in den Jahren zuvor mit MCU-Filmen geradezu zugeballert hatten, gab es im Jahr 2024 genau einen: DEADPOOL & WOLVERINE. Und jetzt, sieben Monate später, endet die Durststrecke im Kino (im TV hatten wir die grandiose AGATHA ALL ALONG) mit CAPTAIN AMERICA: BRAVE NEW WORLD, in der Anthony Mackie die Rolle von Sam Wilson alias Captain America übernimmt, das ist so weit nichts neues seit Steve Rogers die Fackel, äh, Entschuldigung, das Schild weiter gegeben hat.
BRAVE NEW WORLD ist aber der erste »große« MCU-Film mit dem neuen Cap, denn in der Fernsehserie mit Bucky Barnes lautete sein Name noch Falcon.
Wir müssen an der Stelle allerdings mal über den Elefant reden, der im Raum steht – und der ist nicht ganz unerwartet rot und ziemlich wütend.
Wie immer zur Football-Superschüssel in den USA gab es reichlich Trailer zu kommenden Filmen. Kinocheck hat die freundlicherweise zusammengefasst, so dass ich nicht Unmengen an Videos in diesen Beitrag posten muss.
Enthalten sind JURASSIC WORLD REBIRTH, THUNDERBOLTS*, HOW TO TRAIN YOUR DRAGON, THE FANTASTIC FOUR: FIRST STEPS, MISSION IMPOSSIBLE 8, F1, LILO & STITCH, M3GAN 2.0, THE AMATEUR, NOVOCAINE, SMURFS und THE STUDIO.
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Und dann gab es noch den Puppy Bowl-Spot …
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Wir unterbrechen unsere derzeit nahezu unerträgliche Realität für etwas Eskapismus. Gerade eben hat Marvel den ersten Trailer für den FANTASTIC FOUR-Film gedropped.
Wie schon angekündigt, hat das nicht nur deutliche 60s-Vibes, sondern handelt in den 1960ern einer parallelen Realität.
Marvel’s First Family face their most daunting challenge yet. Forced to balance their roles as heroes with the strength of their family bond, they must defend Earth from a ravenous space god called Galactus and his herald, Silver Surfer.
und
Set against the vibrant backdrop of a 1960s-inspired, retro-futuristic world. [The film follows] Reed Richards, Sue Storm, Johnny Storm and Ben Grimm as they face their most daunting challenge yet. Forced to balance their roles as heroes with the strength of their family bond, they must defend Earth from a ravenous space god called Galactus (Ralph Ineson) and his enigmatic Herald, Silver Surfer (Julia Garner). And if Galactus’ plan to devour the entire planet and everyone on it weren’t bad enough, it suddenly gets very personal.
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Familien-Preview, 26.01.25, Fürth
Eigentlich ist es eine unverzeihlich lange Zeit. Zehn Jahre nach PADDINGTONs grandiosen Live-Action-Debüt und sieben Jahre nach seinem sensationellen zweiten Auftritt, kommt endlich und lange erwartet ein neues, sehr unterhaltsames Abenteuer. Man erkennt, das letzte Adjektiv ist nicht ganz so enthusiastisch. Aber das liegt vor allem und ganz klar an den unglaublich starken Vorgaben die Regisseur und Co-Autor Paul King seinem Erben Dougal Wilson hinterlassen hat. Music-Video- und Kurzfilm-Regisseur Wilson feiert mit PADDINGTON IN PERU nicht nur sein Spielfilm-Debüt, sondern muss sich auch auf neue Autoren verlassen. Allerdings mit dem Vorteil, dass sich die Herren Jon Foster und James Lamont schon bei der an die Filme angelehnten Animationsserie ziemlich erfolgreich ihre Lorbeeren verdient haben. Somit gibt es kein Halten: Paddington ist zurück – und geht gleich weiter nach Peru. Das bringt nicht so viele urkomische Brüller, aber doch viel mehr an emotionaler Tiefe.
Nach längerer Zeit mal wieder ein Film von Paul W.S. Anderson, der insbesondere für seine RESIDENT EVIL-Reihe bekannt ist. Diesmal mit einem Plot, der auf einer Kurzgeschichte von George R. R. Martin basiert und mit Milla Jovovich und Dave Bautista in den Hauptrollen.
Die Kurzzusammenfassung für den postapokalyptischen Actionkracher IN THE LOST LANDS lautet wie folgt:
The story centers on a queen who, desperate to fulfill her love, makes a daring play: she sends the powerful and feared sorceress Gray Alys (Mila Jovovich) to the ghostly wilderness of the Lost Lands in search of a magical power, where the sorceress and her guide, the drifter Boyce (Dave Bautista), must outwit and outfight man and demon.
Einen Termin für den Deutschlandstart gibt es offiziell noch nicht, in den USA soll IN THE LOST LANDS am 28. Februar 2025 starten.
Eigentlich brauchen wir keine Postapokalypsen-Filme mehr, sollte ab Februar die CDU die Regierung stellen, kommt die Apokalypse schon ganz alleine …
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Auch nach dem mehrmaligen Betrachten des Trailers ist mir immer noch unklar, ob es sich um eine Horrorkomödie oder einen … ähem … ernst gemeinten Horrorfilm handelt, vieles deutet auf die erste These hin. A24 ist das Studio, das unter anderem MOONLIGHT, LADY BIRD, EX MACHINA, THE WITCH, EIGHTH GRADE und HEREDITARY zu uns brachte.
Kurzzusammenfassung:
Father-Daughter duo Riley and Elliot hit a unicorn with their car and bring it to the wilderness retreat of a mega-wealthy pharmaceutical CEO.
Der genaue US-Starttermin steht noch nicht fest, es heißt »Frühjahr 2025«, zu einem deutschen Release gibt es noch keine Informationen.
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