MMO

NC Soft klagt gegen TERA

NC Soft, Her­stel­ler von MMOs wie LINEAGE oder GUILD WARS klagt gegen den direk­ten Kon­kur­ren­ten TERA, zu des­sen Ent­wick­lern auch ehe­ma­li­ge NC Soft-Mit­ar­bei­ter gehö­ren. Haupt­säch­li­cher Punkt sind Vor­wür­fe, nach denen in THE EXILDES REALMS OF ARBOREA (so die Lang­fas­sung des Namens) angeb­lich Code aus der Ent­wick­lung von LINEAGE 3 ver­wen­det wor­den sein soll. Ursprüng­lich stammt TERA aus Süd­ko­rea, dort ist der Ent­wick­ler En Mas­se Enter­tain­ment ansäs­sig. Im Gegen­satz zum Rest der Welt ist das Spiel dort auch bereits online. Für den Rest der Welt über­nahm Blue­hole Stu­di­os die Adap­ti­on, der Start von TERA ist für die­ses Jahr geplant, laut Aus­sa­ge eines Com­mu­ni­ty Mana­gers von Frogs­ter, die den euro­päi­schen Ver­trieb über­neh­men, soll das Spiel bei uns am 3. Mai 2012 star­ten.

NC Soft will mit der Kla­ge den US-ame­ri­ka­ni­schen Start des MMORPGs ver­hin­dern. Laut Aus­sa­ge von Frogs­ter-Mit­ar­bei­tern ist der Launch in Euro­pa davon nicht betrof­fen, da hier­zu­lan­de kei­ne Kla­ge ein­ge­reicht wur­de. Gewag­te Aus­sa­ge … En Mas­se Enter­tain­ment-CEO Chris Lee weist alle Vor­wür­fe weit von sich.

Jetzt bleibt abzu­war­ten, ob dar­an etwas ist, oder ob NC Soft nur einen Kon­kur­ren­ten ein wenig pie­sa­cken möch­te.

STAR WARS: THE OLD REPUBLIC – ein paar Betrachtungen

Inzwi­schen spie­le ich ja seit dem Head­start Bio­Wa­res MMO THE OLD REPUBLIC im STAR WARS-Uni­ver­sum. Tat­säch­lich macht das Spiel eini­gen Spaß, trotz der offen­sicht­li­chen Aus­rich­tung an aus ande­ren MMOs Bekann­tem und trotz der diver­sen Start­schwie­rig­kei­ten. Wie von mir bereits ver­mu­tet, waren die Ser­ver künst­lich in ihrer Spie­ler-Ober­gren­ze beschränkt wor­den, wodurch es zu den monier­ten Pro­ble­men mit Log­in-War­te­schlan­gen kam. Das ist inzwi­schen kaum noch ein The­ma.

Mis­sio­nen und deren Dar­bie­tung wis­sen zu gefal­len, wit­zig vor allem auch das Durch­spie­len in Grup­pen, wobei die Dia­lo­ge durch die Spie­ler aus­ge­sucht wer­den und das Spiel dann wür­felt, wel­che Ant­wort gege­ben wird. Auch hier gibt es natür­lich die von anders­wo bekann­ten Ques­ten im Stil von »samm­le zehn hier­von« und »töte fünf davon«,  das wird aber auf der­art unter­halt­sa­me Art und Wei­se dar­ge­bo­ten, dass einem oft gar nicht auf­fällt, dass das so ist. Zudem sind die Kill-Ques­ten oft nur Bonus-Mis­sio­nen, die man auch ein­fach außen vor las­sen kann. Durch die Tat­sa­che, dass man jede Mis­si­on durch NPCs erzählt bekommt, ist man »in der Geschich­te drin« und moti­viert, her­aus­zu­fin­den, wie’s wei­ter geht.

STAR WARS: THE OLD REPUBLIC – ein erster Eindruck

Es sind schon vie­le Ent­wick­ler und Publisher ange­tre­ten, um mit einem neu­en MMO den Bran­chen­pri­mus WORLD OF WARCRAFT vom dia­mant­be­setz­ten Thron zu schub­sen und ein wenig von den monat­lich ein­ge­nom­me­nen Mil­lio­nen abzu­knap­sen. Man muss auch ganz klar zuge­ben, dass das bis­lang nie­mand geschafft hat. Die Grün­de hier­für sind viel­fäl­tig: unfer­ti­ge Spie­le gab es ein paar Mal, damit ein­her gehend zu wenig Inhalt. Unin­ter­es­san­te The­men sowie schlam­pig gestal­te­te Spiel­wel­ten, man­gel­haf­tes User Inter­face, hau­fen­wei­se Bugs oder mise­ra­bler Kun­den­ser­vice sind wei­te­re Pro­ble­me mit denen neue MMOs zu kämp­fen hat­ten; all das führ­te dazu, dass sich die inter­es­sier­te Gemein­de die neu­en Spie­le ansah, dann schnell abwink­te und nach Azeroth zurück kehr­te.

Mei­ner Mei­nung nach wird sich das jetzt ändern, denn Bio­Wa­re und Luca­sA­rts tre­ten an, um Bliz­zard mit einem Fran­chise das Fürch­ten zu leh­ren, das zu den popu­lärs­ten welt­weit gehört: STAR WARS. Und die bei­den machen das Meis­te rich­tig, aller­dings ohne ein revo­lu­tio­nä­res Spiel abzu­lie­fern. Dafür aber eins, das einen Hei­den­spaß macht.

GAME OF THRONES – kommt der Winter als MMO?

Ich muss zuge­ben, dass es mich nach dem über­ra­gen­den Erfolg der HBO-Fern­seh­se­rie nicht wirk­lich über­rascht: Geor­ge R. R. Mar­tins Fan­ta­sy-Buch­rei­he A SONG OF ICE AND FIRE, auf der GAME OF THRONES basiert, soll zu einem Mas­si­ve Mul­ti­play­er-Online­spiel wer­den, zumin­dest mel­det das USA Today.

Etwas Sor­ge macht mir aller­dings, dass die Lizenz vom deut­schen Anbie­ter Big­point umge­setzt wer­den soll, die kennt man in letz­ter Zeit ins­be­son­de­re durch BATTLESTAR GALACTICA ONLINE und ich hege die Befürch­tung, dass auch ein GAME OF THRONES ONLINE von denen als tech­nisch eher schwa­ches Brow­ser­game umge­setzt wer­den wird. Egal, was alle Brow­ser­game-Her­stel­ler immer wie­der ver­kün­den: Spie­le im Brow­ser blei­ben tech­nisch in aller Regel weit hin­ter Cli­ent-basier­ten Games zurück. Man muss sich bei­spiels­wei­se BSGO ein­fach nur mal anse­hen, um zu ver­ste­hen, was ich mei­ne.

Da die Ent­wick­lung eines Brow­ser­spiels bei­spiels­wei­se mit der Unity-Engi­ne aller­dings deut­lich schnel­ler umzu­set­zen ist, als eine Cli­ent-Vari­an­te, und man die Fans die­ser Lizenz nicht jah­re­lang wird war­ten las­sen wol­len, wird es mei­ner Ansicht nach eben eine sol­che Umset­zung geben.

Ein wei­te­res Pro­blem sehe ich dar­in, dass Big­point sich expli­zit zum »pay to win« bekennt, also dass Spie­ler in der Lage sein sol­len, sich Vor­tei­le im Spiel ver­schaf­fen zu kön­nen, indem sie ech­tes Geld inves­tie­ren. Ich leh­ne das ab und blei­be sol­chen Spie­len fern.

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Logo GAME OF THRONES Copy­right HBO

DC UNIVERSE OFFLINE – ein erster Test zog sich hin …

Jaja, ich geb´s ja zu, ich habe doch mal nach­se­hen wol­len, wie das MMO DC UNIVERSE ONLINE so ist und ich hat­te auch noch einen wahr­schein­lich ohne­hin kom­pro­mit­tier­ten Sony-Sta­ti­on-Account. Mit den dort abge­grif­fe­nen Daten wer­den die Die­be aber garan­tiert ihre hel­le Freu­de haben :o)

MMO-Cli­ents her­un­ter zu laden ist heut­zu­ta­ge nix für Sis­sies oder Per­so­nen mit einer lang­sa­men Lei­tung – damit mei­ne ich jetzt den Inter­net­zu­gang, nicht die kogni­ti­ven Leis­tun­gen. Also so unter 2MBit Band­brei­te, denn vor dem Spiel wol­len in die­sem Fall sagen­haf­te 14 Giga­byte durch die Lei­tung auf den Rech­ner. Das ist eine stei­le Ansa­ge, ins­be­son­de­re auch des­we­gen, weil nach der Instal­la­ti­on dann gleich noch­mal 2 Gig nach­ge­zo­gen wer­den. Ich fra­ge mich, war­um die nicht gleich den aktu­ells­ten Cli­ent zum Down­load anbie­ten, tech­nisch soll­te das pro­blem­los mach­bar sein.

Nach dem War­ten wird man zuge­ge­be­ner­ma­ßen mit einem kino­rei­fen Ein­füh­rungs­film über­rascht, in dem SUPERMAN, BATMAN, GREEN LANTERN, FLASH, WONDER WOMAN (in beson­ders knap­pem Hös­chen und mit wip­pen­der Ober­wei­te, hal­lo Ziel­grup­pe), aber auch ein paar Super­bös­wat­ze wie LEX LUTHOR, CATWOMAN oder JOKER vor­kom­men. Um sich die Intro­se­quenz anzu­se­hen muss man aller­dings das Spiel nicht instal­lie­ren, da reicht ein Besuch auf You­tube.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Z​N​X​e​8​M​w​4​u1A

Heute startet: NADIRIM – Browserspiel aus tausendundeiner Nacht

NADIRIM unter­schei­det sich von ande­ren MMOs dadurch, dass es zwar auf ein Fan­ta­sy-Set­ting setzt, dabei aber die all­seits bekann­ten Zwer­ge, Elfen und Orks hin­ter sich lässt und dem Spie­ler statt­des­sen ein Sze­na­rio bie­tet, das bei den Geschich­ten aus tau­send­und­ei­ner Nacht ent­lehnt ist.

Abso­lut sehens­wert ist der Intro-Film, der den inter­es­sier­ten Spie­ler auf den Hin­ter­grund ein­stim­men soll, da geht es um Dschin­ns und Rei­che die gebo­ren wer­den und wie­der zer­fal­len. Die Gra­fik die­ses Films wie auch das Art­work des Spie­les gehö­ren im Bereich Brow­ser­games sicher­lich zu den bes­se­ren, die ich bis­her gese­hen habe.

Ich habe NADIRIM gera­de mal kurz ange­spielt und obwohl ich eigent­lich nicht viel von den meis­ten Brow­ser­games hal­te, muss ich sagen, dass mich das, was ich in den 20 Minu­ten erle­ben durf­te, bis­her sehr posi­tiv über­rascht

hat. Die Ansicht ist iso­me­trisch, etwas befremd­lich wirkt, dass die Cha­rak­te­re nicht ani­miert sind und wie Papp­ka­me­ra­den auf einer Wol­ke durch die Gra­fik hovern. Davon abge­se­hen bekommt man aber hüb­sche Gra­fik und run­den­ba­sier­te tak­ti­sche Kämp­fe – antre­ten kann man als Sage (Magi­er), als Krie­ger oder als Rogue. Ob das dau­er­haft moti­viert muss man mal aus­pro­bie­ren, der ers­te Ein­druck ist für mich aber durch­aus posi­tiv, denn das macht auf Anhieb mehr Spaß als vie­le ande­re Brow­ser-basier­te Spie­le!

NADIRIM ist aller­dings Flash-basiert, iOS-Gerä­te fal­len damit lei­der aus. Scha­de, gera­de auf dem iPad wäre das was für Zwi­schen­durch gewe­sen…

Da das Spiel heu­te erst gestar­tet ist, soll­te man mit tech­ni­schen Pro­ble­men rech­nen, soeben wur­de ich mit einem Error 403 raus­ge­wor­fen, aber das ist am Launch­tag und kurz danach nor­mal und zu ver­schmer­zen.

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Logo und Screen­shots NADIRIM Copy­right 2010–2011 Twis­ted Tri­be Ltd.

Angekündigt: MECHWARRIOR ONLINE

Gerüch­te gab es schon län­ger, nun ist es offi­zi­ell: es wird ein MMO zu BATTLETECH geben, ursprüng­lich ein Table­top der inzwi­schen nicht mehr exis­ten­ten Fir­ma FASA, das auch  unter dem Titel MECHWARRIOR als Pen&Paper-Rollenspiel exis­tier­te. Wei­ter­hin gab es meh­re­re Inkar­na­tio­nen als Com­pu­ter­spiel.

Piran­ha Games hat soeben die offi­zi­el­le Ankün­di­gung zu MECHWARRIOR ONLINE aus dem vir­tu­el­len Sack gelas­sen: angeb­lich soll noch in 2012 ein MMO auf Basis der Lizenz erschei­nen. MWO soll in einer »off­set-Zeit­li­ne« des Batt­le­Tech-Uni­ver­sums spie­len, was das genau bedeu­ten mag, dar­über schweigt man sich aller­dings noch aus. Man wird nur Mechs steu­ern kön­nen, kei­ne Hover­fahr­zeu­ge oder Pan­zer; aus­stei­gen kann man aus dem Kampf­ro­bo­ter eben­falls nicht, die Maschi­nen sind in Gren­zen modi­fi­zier­bar, das bedeu­tet, dass man sie farb­lich gestal­ten und mit Decals ver­se­hen, sowie die Zusam­men­stel­lung der Muni­ti­on bestim­men kann. Tech­ni­sche Aspek­te und Waf­fen kön­nen nicht ver­än­dert wer­den.

Publisher des Spiels ist Infi­ni­te Game Publi­shing. Sobald ich mehr weiß, erfahrt ihr es als ers­te!

Update: Ursprüng­lich als klas­si­cher Shoo­ter ange­kün­digt, modelt man das Spiel nun zum MMO mit Team-Kämp­fen um. Als Geschäfts­mo­dell möch­te man bei Piran­ha auf free-2-play set­zen.

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Bild: Pro­mo­gra­fik MWO Batt­le­mech »Atlas« Copy­right 2011 Piran­ha Games

Mehr Pandas! ELIGIUM

Bliz­zard ist nicht der ein­zi­ge Publisher, der auf Pan­das als Ava­tare setzt. Auch in Frogs­ters neu­es­tem MMO-Ver­such ELIGIUM ste­hen neben den übli­chen leicht abge­grif­fe­nen Spe­zi­es wie Men­schen und Elfen (ziel­grup­pen­ori­en­tiert übli­cher­wei­se halb­nack­te, sie­he unten) auch Mar­ti­al-Arts-Pan­das zur Ver­fü­gung. Ein Schelm, wer Übles dabei denkt, zum Bei­spiel Abge­kup­fe­re (tat­säch­lich ist das aber ent­wi­ckelt wor­den, als Bliz­zard noch nicht mal den Begriff »Pan­adria« geschützt hat­te – und Gro­ße Pan­das sind an sich kein sel­te­nes Motiv in asia­ti­schen Spie­len).

Die Pan­das – Mas­ters of Mar­ti­al Arts

Beru­hi­ge Dei­nen Geist, suche dar­in die inne­re Ruhe, fin­de den Frie­den und nut­ze den durch Dei­nen Kör­per flie­ßen­den Chi. So sieht der Pfad aus, den die Pan­das gewählt haben. Das in sei­nen Grund­zü­gen fried­vol­le Volk hat die Kunst des Chi Kung inner­halb der siche­ren Mau­ern der Klös­ter per­fek­tio­niert – bis der Krieg aus­brach. Vor­über sind nun die Tage der Abge­le­gen­heit und Ver­bor­gen­heit. Auf der Suche nach Weis­heit und Erleuch­tung haben sich die aske­ti­schen Krie­ger­mön­che uner­schro­cken in die wei­te Welt hin­aus­ge­wagt und sind somit zu einer ech­ten Schutz­wehr gegen die räu­be­ri­schen Trup­pen der dämo­ni­schen Ober­her­ren gewor­den.

Sieht man sich ELIGIUM etwas genau­er an, dann scheint es sich um das gefühlt tau­sends­te Asia-MMO zu han­deln, das mal eben schnell für den euro­päi­schen Markt adap­tiert wur­de, um es als free-2-play-Spiel mit Item­shop anzu­bie­ten. Auch wenn es gra­fisch ganz hübsch scheint, stel­len sich wie immer bei sol­chen Spie­len zwei Fra­gen: wird es ein übles Geg­rin­de und lohnt sich das Spie­len über­haupt, wenn Frogs­ter das Game erfah­rungs­ge­mäß bei mäßi­gen Spie­ler­zah­len nach kur­zer Zeit wie­der ein­stellt?

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Copy­right Logo und Screen­shots Frogs­ter

Offener Brief: EVE ONLINE-Chef entschuldigt sich

Es zeich­net sich immer mehr ab, dass es im Hin­ter­grund bei EVE ONLINE hef­tig bro­deln muss, denn ohne Grund macht man sei­tens eines Ent­wick­lers und Betrei­bers nicht einen der­ar­ti­gen Kotau, wie das in letz­ter Zeit sei­tens CCP geschah. Ganz aktu­ell gibt es einen offe­nen Brief an die Spie­ler (man könn­te sie auch Kun­den nen­nen). Da sol­che Din­ge nicht aus purer Men­schen­freund­lich­keit gesche­hen, son­dern dann, wenn es ans Geschäfts­mo­dell und die Ein­nah­men geht, darf wohl davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass CCPs Welt­raum-MMO an deut­li­chem Spie­ler­schwund zu lei­den hat, aus­ge­löst durch unpo­pu­lä­re Ent­schei­dun­gen und Ände­run­gen der letz­ten Zeit, ins­be­son­de­re seit INCARNA.

In sei­nem offe­nen Brief betrach­tet CCP-CEO Hil­mar Vei­gar Péturs­son ali­as Hell­mar eini­ge der Ver­feh­lun­gen und Miss­kon­zep­tio­nen, bei­spiels­wei­se Cap­ta­ins Quar­ters in denen nichts zu tun ist und mit denen die Schiffs­an­sicht ver­schwand, blöd­sin­ni­ge und über­teu­er­te Items, die man gegen har­te ech­te devi­sen ein­kau­fen konn­te, sowie die Tat­sa­che, dass man sich um die Kri­tik der Spie­ler­ge­mein­schaft nicht schnell genug geküm­mert hat und auf sie ein­ge­gan­gen ist. Auf ein­mal wird auch ganz deut­lich betont, dass es kein »pay to win« in EVE geben soll. Das hör­te sich vor nicht all­zu lan­ger Zeit noch ganz anders an.

Ab sofort möch­te man auch deut­lich trans­pa­ren­ter wer­den, was zukünf­ti­ge Ent­schei­dun­gen rund um das Spiel (und wahr­schein­lich auch um ande­re Pro­jek­te wie DUST 514 und WORLD OF DARKNESS) angeht.

Jetzt soll also alles bes­ser wer­den. Natür­lich. Wir sind gespannt…

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Logo INCARNA Copy­right CCP

EVE Online – die erste Woche – ein Rückblick

Vor ein paar Jah­ren schrieb ich nach mei­ner ers­ten Woche EVE ONLINE ein paar Zei­len in einem alten Blog, das bald off­line geht. Daher hier eine leicht über­ar­bei­tet Fas­sung des Tex­tes als klei­ner Aus­blick in die Welt von MMORPG-Welt von EVE und als »Archiv« der alten MMORPG-Zei­ten…

Zunächst: EVE ist nicht ein­steig­er­freund­lich. Ein neu­er Spie­ler wird nicht wie bei WORLD OF WARCRAFT oder AGE OF CONAN regel­recht an die Hand genom­men und lernt im einem Anfän­ger­ge­biet das Spiel ken­nen. Nichts da… Easy to access, hard to mas­ter? Kei­ne Beschrei­bung für EVE. Es gibt zwar Anfän­ger-Mis­sio­nen (= Ques­ten), aber wenn man die ers­ten drei Mis­si­ons­rei­hen (= Sto­ry­li­nes) für die Berei­che Kampf, Han­del und Pro­duk­ti­on (= Craf­ting) nicht in der rich­ti­gen Rei­hen­fol­ge macht (= bes­ser zuerst den Kampf) dann schaut ein Neu­ling schon­mal in die Röh­re.

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