BLADE OF THE IMMORTAL ist ursprünglich eine Manga-Serie von Hiroaki Samura, aus dem 2008 bereits ein Animé gemacht wurde. Darin geht es um den verfluchten Samurai Manji, der nicht sterben darf, denn er wurde verflucht weil er gedankenlos Leben nahm, die von Verbrechern ebenso wie die von Unschuldigen. Der Fluch kann nur aufgehoben werden, wenn er eintausend Bösewichter tötet.
Das Animé war schon nicht zimperlich, was abgetrennte Gliedmaßen und spritzendes Blut anging und es sieht so aus, als hätte Regisseur Takashi Miike das in seinem 100. Film eins zu eins umgesetzt. Deswegen ist der Trailer für Zartbesaitete nicht geeignet und vermutlich auch für bestimmte Altersgruppen nicht. Ihr seid gewarnt.
(Wenn man sich den Vorgucker zu BLADE OF THE IMMORTAL so ansieht, könnte das mit den 1000 Böswatzen in einer Schlacht klappen).
In den USA startet BLADE OF THE IMMORTAL, der in Cannes Première hatte, Anfang Oktober, für Deutschland gibt es wie so oft keinen Starttermin.
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Die Realfilm-Umsetzung von Yukito Kishiros Manga und Animé BATTLE ANGEL ALITA ist eine Herzensangelegenheit für Regisseur James Cameron, das hat er immer wieder betont. Und jetzt offenbar auch eingesehen, dass es dazu so schnell nicht kommen wird, wenn er das tatsächlich selbst machen will. Denn Cameron hat mit den nächsten drei Teilen seiner AVATAR-Reihe alle Hände voll zu tun (und da muss es auch endlich mal voran gehen, bevor sich überhaupt niemand mehr dafür interessiert).
Deswegen hat er jetzt das Zepter für BATTLE ANGEL ALITA, ein Projekt, das seit Jahren auf Halde liegt, an Robert Rodriguez übergeben, das meldet Deadline. Cameron sagte:
Robert und ich wollen schon seit Jahren einen Film zusammen realisieren, deswegen war ich aufgeregt, als er sagte, er wolle BATTLE ANGEL machen. Mit ihm kann man gut zusammenarbeiten, wir sind schon wie zwei Kinder, die ein Go-Kart bauen wollen, und haben eine Menge Spaß dabei, einfach mal in Sachen Kreativität und Technik rumzuspinnen. Dieses Projekt liegt mir ganz besonders am Herzen und es gibt keinen dem ich es mehr zutraue die Regie zu übernehmen, als Robert mit seiner technischen Virtuosität und seinem Rebellstil. Wir freuen uns darauf, einen Menge voneinander zu lernen, während wir dieses Wahnsinns-Epos umsetzen.
Klingt danach, als würde er immer noch in der Position eines ausführenden Produzenten dabei sein, alles andere hätte mich auch schwer gewundert. Aber schön, dass dieses Projekt endlich mal Fahrt gewinnt.
Die älteren unter uns können sich vielleicht an CAPTAIN HARLOCK erinnern. Das war usprünglich eine Manga-Reihe (1977 – 1979), aus der mehrere Fernseh- und Film-Ableger entstanden.
Jetzt gibt es ein Remake in Form eines computeranimierten Film. Der Trailer unten ist bereits der dritte und man kann nicht viel mehr sagen, als: Wow!
SPACE PIRATE CAPTAIN HARLOCK erscheint bei uns in Deutschland Ende August auf BlueRay (und vermutlich auch DVD). Leider ohne englische Tonspur …
Schon seit Ende der Neunziger hatte es immer wieder Meldungen gegeben, dass James Cameron die klassischen Animés und Mangas BATTLE ANGEL ALITA verfilmen will. Das Großprojekt AVATAR hat diese Pläne zwar verschoben, das Projekt steht aber nach wie vor auf der Agenda des Regisseurs.
Erst einmal hatte es einige Unstimmigkeiten über die Anzahl der geplanten AVATAR-Filme gegeben. Sigourney Weaver sprach neulich von insgesamt vier Teilen, das wurde dann aus dem Dunstkreis Camerons erst einmal dementiert, es sollte tatsächlich nur drei geben, die letzten beiden sollten am Stück produziert werden. Nun ist die neueste Information, dass es doch noch einen vierten Ableger geben wird, dabei handelt es sich um ein Prequel, das beleuchtet, wie die Menschen auf Pandora ankommen und welche Missverständnisse zu den Umständen zu Beginn des ersten Teil geführt haben.
Das wird natürlich alles etwas dauern, deswegen ist BATTLE ANGEL ALITA Zukunftsmusik. Produzent Jon Landau sagte allerdings in einem Interview eindeutig, dass der Fokus zwar im Moment auf AVATAR liegt, man aber ALITA definitiv in der Planung hat. Angepeilter Kinostart könnte im Jahr 2017 sein.
In der Wikipedia findet man zum Hintergrund des Kampfengels:
Aus einem teilweise verschrotteten Kopf eines weiblichen Cyborgs baut der Mechaniker Ido mit anderen Schrottteilen einen neuen künstlichen Organismus. Er nennt sie Alita. Ohne Erinnerung an ihr früheres Leben assistiert sie Ido in Schrottstadt. Eines Tages findet sie heraus, dass sie bisher ungeahnte Fähigkeiten im Kampf hat. Sie beschließt Kopfgeldjägerin, ein sogenannter »Hunter Warrior«, zu werden. Aufgrund von verlustreichen Kämpfen erhält sie von Ido dafür einen neuen nahezu unbesiegbaren Körper, den er Berserker nennt und der angeblich aus dem Weltraum stammt. Mit ihren Kampfkünsten und den Fähigkeiten ihres Körpers bringt sie auch Kriminelle zur Strecke, vor denen andere Kopfgeldjäger zurückschrecken.
Die Manga-Serie BATTLE ANGEL ALITA bringt es auf mehrere Buchausgaben die auch international veröffentlicht wurden, zudem existiert eine zweiteilige OVA. Die deutsche Ausgabe der Mangas erschien bei Carlsen. Die OVA gibt es hierzulande leider nur stark gekürzt auf VHS, wer eine DVD möchte muss in den USA bestellen.
Vom Freitag, dem 3. Februar 2012, bis zum Montag, dem 13. Februar 2012, wird in Düsseldorf zum sechsten Mal eine kleine Japanische Filmwoche veranstaltet, bei der man in 26 Vorstellungen (zuzüglich zweier Sondervorstellungen für Schulen) elf Filme aus dem Land der aufgehenden Sonne – darunter drei Zeichentrickfilme (Animé) und zwei Manga-Realverfilmungen – in japanischer Originalversion mit deutschen Untertiteln wird erleben können.
Alle Filme sind in Farbe und werden ohne Werbung gezeigt; zu jedem Film gibt es eine kurze Begrüßung und Einführung. In Kooperation mit dem Institut für Modernes Japan der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf wird zudem eine Gesprächsrunde zum Thema Anime angeboten, zu der wir Sie ebenfalls herzlich einladen.
Nur rund 10 cm groß sind die sog. »Borger«, zu denen die kleine Arrietty gehört. Sie leben in der Nähe von Menschen, von denen sie sich heimlich das Lebensnotwendigste borgen, ohne von ihnen gesehen werden zu dürfen, denn sonst wird es für sie gefährlich. Da zieht der herzkranke Shô ins Haus seiner Großtante mit dem riesigen, verwunschenen Garten und entdeckt rasch, dass kleine Wesen unter dem Haus leben. Seine Neugier ist geweckt… – Niedliches Anime aus dem Studio Ghibli nach einem Drehbuch von MIYAZAKI Hayao; preisgekrönt u.a. bei den »Japanese Academy Awards« 2011 und »Tokyo Anime Awards« 2011, Publikumspreis der »Nippon Connection« 2011.
sowie der brilliante und völlig zu Unrecht hierzulande kaum bekannte Klassiker Nausicaä aus dem Tal der Winde (Kaze no tani no Naushika), ebenfalls von von Miyazaki:
Eintausend Jahre nach der Zerstörung des Ökosystems rückt das »Meer der Fäulnis« mit seinen giftigen Pilzen und riesigen Insekten immer näher an die wenigen für Menschen bewohnbaren Gebiete. Während die meisten darin eine große Bedrohung sehen, entdeckt die junge Nausicaä, Prinzessin des »Tals der Winde«, die bewusst mit der Natur lebt, mit ihr kommuniziert und sie zu schützen versucht, dass die Pflanzen reinigende Funktion übernehmen. Doch da überfallen feindliche Truppen das Tal, töten Nausicaäs Vater und beginnen einen neuen Krieg. Kann Nausicaä die Katastrophe verhindern? – Einer der Anime-Klassiker von MIYAZAKI Hayao, vielfach preisgekrönt; sein riesiger Erfolg ermöglichte die Gründung des Studios Ghibli.
Das zufällige Wiedersehen der beiden einstigen Schulfreunde Kurono Kei und Kato Masaru an einer U‑Bahn-Station in Tôkyô ist kurz, da werden sie von einem heranrasenden Zug überrollt. Sie landen in einem seltsamen Raum mit einer ominösen Kugel namens Gantz, die sich als Spielleiter entpuppt, die Anwesenden mit speziellen Waffen und Anzügen ausrüstet und zu einem Spiel zwingt, bei dem sie sich gefährlichen Aliens stellen und Punkte sammeln müssen, um überleben zu können. Und plötzlich lauert die Gefahr überall … – Actionreiche Realverfilmung des Bestseller-Manga von OKU Hiroya. Kino-Hit in Japan. Vorsicht: nichts für sensible Gemüter!
Hundert Punkte benötigt jeder in diesem Spiel, um die Freiheit zu erhalten oder einen der bereits ausgelöschten Mitstreiter zurückholen zu können. Doch nun hat Spielleiter Gantz für alle einen besonderen Gegner ausgewählt, der KURONO Kei sehr am Herzen liegt. Längst ist es kein Spiel mehr, sondern gnadenloser Ernst im Kampf um Leben und Tod. – Unverzichtbare Fortsetzung des 1. Teils, voller spektakulärer Effekte und Dramatik; nichts für schwache Nerven. Deutschlandpremiere! (in Kooperation mit Sunfilm Entertainment)
Quelle: Webseite des Japanischen Generalkonsulates Düsseldorf, von dort stammen auch die Zitate zu den Filmen. Promofoto GANTZ Copyright SUNFILM Entertainment
Der Hollywood Reporter berichtete gestern, dass die von Warner Bros. geplante Realverfilmung des Animé-Films AKIRA aus dem Jahr 1988 gestoppt wurde. Es war bereits zu eineigen Querelen um die geplante Verfilmung gekommen, beispielsweise war moniert worden, dass es keine asiatischen Hauptdarsteller geben sollte. Für die Hauptrolle war Keanu Reeves im gespräch, der hatte allerdings abgewunken, danach sollte Garrett Hedlund (TRON LEGACY) den Charakter übernehmen. Für weitere Rollen waren Kirsten Stewart (TWILIGHT), Ken Watanabe (INCEPTION) und Helena Bonham Carter (HARRY POTTER) im Gespräch. Auch gab es bereits diverse Drehbuchfassungen, die letzte stammte von Steve Kloves. Warner hatte die Rechte am Stoff im Jahr 2002 erworben.
Warner hat die Produktion jetzt gestoppt, weil man Bedenken wegen der Kosten hatte. Die Vorproduktionsbüros sind bereits geschlossen worden und das gesamte Team wurde angewiesen, seine Arbeit einzustellen.
Ganz vom Tisch muss das Projekt damit nicht zwingend sein, denn dem Vernehmen nach wollen sich die Produzenten Jennifer Kiloran Davisson und Andrew Lazar mit dem Regisseur Jaume Collet-Serra zusammen setzen, um zu prüfen, ob man das Budget nach unten korrigieren kann. Bisher betrugen die geschätzten Kosten ca. 90 Millionen Dollar, das soll auf ca. 40 bis 60 Millionen gesenkt werden. Ob Kloves dann wieder als Screenwriter an Bord ist, oder ob erneut eine weitere Drehbuchfassung von einem anderen Autoren verfasst werden wird, ist noch unklar. Klar ist aber: sollte diese Kostenreduktion nicht glücken, ist das Projekt verstorben.
Wie auch immer: meiner Ansicht nach ist der Animé-Film AKIRA ohnehin überschätzt. Er stellt eine drastische Kürzung der gleichnamigen Manga-Serie (mit 2182 Seiten) dar und kann deswegen leider dramaturgisch nicht überzeugen. AKIRA war einer der ersten »großen« Animés, die in Deutschland gezeigt wurden und hat deswegen wahrscheinlich hierzulande einen gewissen Kultstatus; dank eines Freundes hatte ich damals allerdings schon ganz andere und deutlich bessere japanische Zeichentrickfilme und ‑Serien gesehen (beispielsweise NAUSICAÄ, der in Deutschland allerdings nur in einer übel verstümmelten Fassung erschien).
Am 8. Oktober 2011 wird das eher beschauliche und in Sachen Phantastik ziemlich bedeutungslose Remscheid zum Schauplatz eines Events, das sich rund um bunte Bilder aus Japan dreht: Manga. Nach dem großen Erfolg des Manga-Zeichenwettbewerbs im vergangenen Jahr hat die Buchhandlung Potthoff auch 2011 zu einem Zeichenwettbewerb aufgerufen. Doch das ist diesmal nicht alles: weiterhin wird es für Interessierte einen kostenlosen Zeichenworkshop geben, der von der Mangaka Alexandra Völker geleitet wird. Dieses Mal gibt es aber auch noch einen Sonderpreis für das beste Cosplay, also das coolste Kostüm.
Es winken attraktive Preise von den Verlagen Egmont Manga & Anime, Carlsen Manga und Tokyopop, sowie Buchgutscheine der Buchhandlung Potthoff im Gesamtwert von über 300 Euro.
Start des Events ist am Samstag, den 8.10.2011 um 11:00 Uhr, anmelden kann man sich noch bis zum 30. September, Anmeldeformulare bekommt man entweder im Laden, oder auf der Webseite zum Event als PDF-Download.
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Bild: »Figure in Manga style«, aus der Wikipedia, von Niabot, CC-BY-SA 3.0
Der japanische Spieleentwickler GameOn hat angekündigt, aus dem Manga- und Animé-Klassiker RECORD OF LODOSS WAR, der deutliche Anleihen bei DUNGEONS & DRAGONS nahm, ein Computerspiel machen zu wollen. Zu diesem Zweck hatte man soeben die Rechte von Kadokawa Productions und Slowcurve erworben. Was die Sache aber tatsächlich über die Ankündigung hinaus interessant macht, ist der Fakt, dass der Schöpfer der Serie, Ryo Mizuno, die Entwicklung persönlich überwachen und mitarbeiten wird.
GameOn hate auch ähnliche Titel für eine Umsetzung angekauft, beispielsweise LEGEND OF GALACTIC HEROES und DENNO COIL, beide sollen offenbar als Browsergames umgesetzt werden. Bei der LODOSS-Lizenz ist das allerdings nicht der Fall, hier wird ein anderes Game entstehen, auch wenn man sich zu Details derzeit noch bedeckt hält. Es gibt zudem noch keine Aussagen zu einem Veröffentlichungstermin, es ist anzunehmen, dass sich das zum einen noch etwas hinziehen dürfte und zum anderen ist ohnehin unklar, ob das LODOSS-Spiel bei uns überhaupt auf den Markt kommen wird (ich halte das leider für eher unwahrscheinlich)…
Interesse dürfte da sein, denn insbesondere die Animé-Serie RECORD OF LODOSS war auch im Westen ein vergleichsweise großer Erfolg und da MediaBlasters angekündigt haben in diesem Jahr eine remasterte Version heraus zu bringen, dürfte das Interesse an dem Franchise wieder größer werden.
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DVD-Cover RECORD OF LODOSS WAR PERFECT COLLECTION Copyright 2006 Alive – Vertrieb und Marketing/DVD, erhältlich beispielsweise bei Amazon (ich würde allerdings aufgrund von Qualitätsmängeln bei der Synchro dazu raten, vom Erwerb der deutschsprachigen Fassung abzusehen).
Alexandre Aja, der Mann hinter BARRACUDA 3D, wird aus COBRA: SPACE PIRATE, einer Manga- und Animé-Serie aus den späten Siebzigern und frühen Achtzigern, einen Realfilm machen; nach eigenen Angaben hat er soeben die Rechte von Buichi Terasawa – dem Erfinder des ursprünglichen Mangas – erworben. Weiter führte Aja aus, dass er seit Kindertagen ein großer Fan der Serie ist und die Realisierung dieses Films für ihn so etwas wie die Erfüllung eines lang gehegten Traumes darstellt.
In einer Zukunft, in der Handelsraumschiffe und erbarmungslose Briganten durch das Weltall segeln, ist Cobra ein berüchtigter Pirat. Seine Weigerung, sich der Föderation der Vereinten Galaxien oder der Piratengilde anzuschließen, hat dazu geführt, dass auf ihn ein beträchtliches Kopfgeld ausgesetzt wurde. Während er versucht, seine Identität geheim zu halten und eine Gefangennahme zu verhindern, tut er sich mit einer sexy Kopfgeldjägerin zusammen, die nach ihrer Schwester sucht. Auf die Rücken der beiden Frauen wurden zwei Teile einer codierten Schatzkarte tätowiert: der Karte, die zum verlorenen Marsschatz führt…
Alexandre Aja verfasst auch zusammen mit seinem Kumpel Gregory Levasseur das Drehbuch und produziert gemeinsam mit Marc Sessego und Alexandra Milchan. Laut Aja redet man soeben mit Creature-Designern die bereits bei STAR TREK und AVATAR mitgewirkt haben, um eine glaubwürdige Umgebung erschaffen zu können, zudem werden Geldgeber gesucht.
GANTZ ist eine Manga-Serie des japanischen Zeichners Hiroya Oku. Das Comic erzählt die Geschichte von zwei Freunden, die auf tragische Weise zu Tode kommen und dann Teil eines »Spiels« werden, in welchem sie Aliens bekämpfen müssen; eine schwarze Kugel spielt eine wichtige Rolle.
GANTZ wird soeben als Realverfilmung realisiert, es ist natürlich wie immer bei japanischen Produktionen fraglich, ob der Streifen bei uns überhaupt erscheinen wird. Geplanter Kinostart in Asien ist Januar 2011.
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