Netflix hat eine Realfilmadaption des langjährig erfolgreichen Animés und Mangas ONE PIECE produziert. Angesichts der gigantischen Fangemeinde ist da kritik vorprogrammiert. Glücklicherweise ist ONE PIECE weitestgehend an mir vorbeigezogen, so dass ich mir das von Vorurteilen frei ansehen kann.
Ursprünglich ist ONE PIECE eine Manga-Serie des japanischen Künstlers Eiichiro Oda, die seit 1997 erscheint. Aufgrund des Erfolgs entstand daraus ein Multimedia-Franchise, mit Animé-Serien, Computerspielen und zahllosem Merchandise. Mit über 516 Millionen Kopien des Mangas in 61 Ländern ist ONE PIECE die erfolgreichste Manga-Serie aller Zeiten (wird doch Zeit, mir das mal anzusehen).
Die Geschichte folgt den Abenteuern von Monkey D. Luffy und seiner Crew, den Strohhutpiraten, die auf der Suche nach dem mythischen Schatz »One Piece« das fiktive Ozeangebiet »Grand Line« erkunden, damit Monkey der nächste König der Piraten werden kann.
Schöpfer und Showrunner der Netflix-Umsetzung sind Steven Maeda (THE X‑FILES, CSI: MIAMI) und Matt Owens (LUKE CAGE, AGENTS OF SHIELD). Es sprechen unter anderem Iñaki Godoy als Monkey D. Luffy, Mackenyu, Emily Rudd, Jacob Gibson, Taz Skylar, McKinley Belcher III, Jandre le Roux, Stevel Marc und Milton Schorr.
Die Realfilmversion von ONE PIECE startet am 31. August 2023 beim Streamingdienst.