kostenlos

JETPACK JOYRIDE für iOS – 13 Millionen mal herunter geladen

Bei JETPACK JOYRIDE von Half­brick Stu­di­os han­delt es sich um einen Sides-Scrol­ler für iOS (iPho­ne und iPad), eine heut­zu­ta­ge fast schon ver­ges­se­ne Art von Spiel­prin­zip. Seit Dezem­ber kann man das Game kos­ten­los her­un­ter laden, zuvor hat­te es einen Dol­lar gekos­tet, getan haben das laut den Ent­wick­lern bereits 13 Mil­lio­nen Spie­ler.

In JETPACK JOYRIDE bricht der Held Bar­ry Steak­fries in ein gehei­mes Labor ein, um des­sen High­tech zu ent­wen­den. Dabei muss er diver­sen Gefah­ren trot­zen: elek­tri­schen Fel­der, Lasern und der­ge­li­chen Mehr. Dabei nutzt er ein Jet­back. Wäh­rend sei­nes Weges durch das Labor erfüllt er Mis­sio­nen und sam­melt Mün­zen, mit letz­te­ren kann er neue Out­fits, Jet­packs und ande­re Din­ge kau­fen.

Bevor es kos­ten­los ange­bo­ten wur­de, finan­zier­te sich das Spiel wie oben bereits geschrie­ben durch sei­nen Ver­kaufs­preis von einem Dol­lar. Dafür ging es eine Mili­on mal über die vir­tu­el­le Laden­the­ke. Jetzt gene­riert das Spiel Ein­nah­men, indem man ingame-Mün­zen-Bund­les erwer­ben kann. Mit die­sem Kon­zept wer­den nach Annah­me von Phil Lar­sen (Half­brick Stu­di­os) selbst dann mehr Ein­nah­men erzeilt, wenn nur ca. fünf bis zehn Pro­zent der Spie­ler Pre­mi­um-Con­tent kau­fen.

Aber auch die kos­ten­frei­en Inhal­te von JETPACK JOYRIDE wer­den regel­mä­ßig aktua­li­siert, dem­nächst (wahr­schein­lich im März) wird es das bis dato größ­te Update für das Spiel geben.

Einen Blick ist es alle­mal wert, kost´ ja nix.

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Screen­shots Copy­right Half­brick Stu­di­os

Kostenlos als eBook: DAS ERSTE HORN

Noch bis zum 14.02.2012 kann man das den ers­ten Roman DAS ERSTE HORN aus Richard Schwartz´ Fan­ta­sy-Rei­he DAS GEHEIMNIS VON ASKIR bei Ama­zon kos­ten­los für den Kind­le bekom­men. Aus der Beschrei­bung:

Ein ver­schnei­ter Gast­hof im hohen Nor­den: Havald, ein Krie­ger aus dem Reich Leta­san, kehrt in dem abge­schie­de­nen Wirts­haus »Zum Ham­mer­kopf« ein. Auch die undurch­sich­ti­ge Magie­rin Lean­dra ver­schlägt es hier­her. Die bei­den ahnen nicht, dass sich unter dem Gast­hof uralte Kraft­li­ni­en kreu­zen. Als der eisi­ge Win­ter das Gebäu­de voll­stän­dig von der Außen­welt abschnei­det, bricht Ent­set­zen aus: Ein blu­ti­ger Mord deu­tet dar­auf hin, dass im Ver­bor­ge­nen eine Bes­tie lau­ert. Doch wem kön­nen Havald und Lean­dra trau­en? Die Spu­ren füh­ren in das sagen­haf­te unter­ge­gan­ge­ne Reich Askir ? Ein sen­sa­tio­nel­les Debüt mit einer inten­si­ven, beklem­men­den Atmo­sphä­re, die in der Fan­ta­sy ihres­glei­chen sucht.

DAS ERSTE HORN ist auch als Print­aus­ga­be erhält­lich, die­se kos­tet EUR 9,99.

Im Ama­zon-Blog fin­det man anläss­lich der kos­ten­lo­sen eBook-Aus­ga­be ein Inter­view mit dem Autor.

Richard Schwartz
DAS ERSTE HORN
DAS GEHEIMNIS VON ASKIR Band eins
Fan­ta­sy-Roman
Taschen­buch und Kind­le-eBook
Juni 2011
ca. 400 Sei­ten (Print­aus­ga­be)
ISBN: 978–3492268172
ASIN: B005YWLP4O
EUR 9,99 (Print­aus­ga­be)
Piper

Die positive Seite der MegaUpload-Schließung

Es war in den letz­ten Tagen groß in den Nach­rich­ten: MegaU­pload ist geschlos­sen wor­den. Zusam­men mit der Platt­form haben diver­se ande­re ner­vi­ge »war­te-60-Sekun­den-dann fülle-dieses-Captcha-aus-oder-melde-Dich-für-unseren-Premium-Service-an«-Dateisharing-Anbieter ihre öffent­li­chen Down­loads abge­schal­tet. Ein Hau­fen Nut­zer ist ver­ständ­li­cher­wei­se ziem­lich sau­er dar­über, ins­be­son­de­re weil sie ins­be­son­de­re im Fall von MegaU­pload noch nicht ein­mal mehr Zugriff auf IHRE EIGENEN Datei­en haben.

Die­ser Blog­bei­trag dreht ich nicht dar­um, ob es rich­tig ist, dass MegaU­pload geschlos­sen wur­de. Dar­über gibt es der­zeit reich­lich Debat­ten und per­sön­lich bin ich nicht dar­an inter­es­siert, mich dar­an zu betei­li­gen. Was aber klar ist: eine sub­stan­zi­el­le Anzahl von Nut­zern ver­wen­de­ten MegaU­pload um raub­ko­pier­te Medi­en zu ver­tei­len, und – wenn wir mal ehr­lich sind ist eine Men­ge Leu­te sau­er dar­über, dass es deut­lich schwie­ri­ger wur­de, an Raub­ko­pien her­an zu bekom­men. Falls Du einer davon bist und nach dem gro­ßen Shut­down auf ein­mal nach ande­ren Mög­lich­kei­ten suchen musst, um Dich zu unter­hal­ten: die­ser Blog­bei­trag ist für Dich! (Anm. d. Über­set­zers: und für jeden ande­ren Leser, der an Musik, Fil­men, Spie­len und Büchern inter­es­siert ist!)

Kommentar: Kaufe das Buch und Du bekommst das eBook dazu?

Ich hat­te vor Mona­ten schon ein­mal pro­phe­zeiht bzw. mir gewünscht, dass es dazu kom­men wür­de: erwirbt man ein phy­si­ka­li­sches Buch, bekommt man als Drein­ga­be das eBook gleich dazu. Über zwei Ver­la­ge, die das bald so hand­ha­ben, berich­tet die FAZ am 5.12. – und man könn­te in den Arti­kel Unglau­ben hin­ein inter­pre­tie­ren, eben­so Zwei­fel, ob das funk­tio­nie­ren kann.

Für die rest­li­chen Ver­la­ge dürf­te die­se Ankün­di­gung einen Schock und eine Kampf­an­sa­ge bedeu­ten, denn die spe­ku­lie­ren trotz der nebu­lö­sen und unbe­grün­de­ten Angst vor Tausch­bör­sen (unter­mau­ert durch vor­sätz­lich falsch genann­te Zah­len) immer noch auf den ganz dicken Rei­bach mit dem elek­tro­ni­schen Buch. Und ver­lan­gen Mond­prei­se, die sich auf­grund deut­lich gerin­ge­ren Auf­wands in Sachen Druck oder Logis­tik gera­de­zu gro­tesk aus­neh­men.

Bei Haff­mans & Tolk­emitt und Rogner & Bern­hard erhält man an ab dem Früh­jahr das eBook als kos­ten­lo­se Drein­ga­be dazu, wenn man das Hard­co­ver erwirbt. Da das eBook laut FAZ auf »allen Lese­ge­rä­ten« genutzt wer­den kann, ist davon aus­zu­ge­hen, dass es DRM-frei ist. Dabei ist der Preis des Hard­co­vers samt Zuga­be nicht teu­rer als bei ande­ren Ver­la­gen das phy­si­ka­li­sche Buch allei­ne. War­um soll­te es auch? Gän­gi­ge Satz­pro­gram­me (sogar sol­che für Lai­en) expor­tie­ren heut­zu­ta­ge auf einen Maus­klick auch gleich die eBook-Ver­si­on mit, der angeb­li­che »Mehr­auf­wand« für die Erstel­lung der elek­tro­ni­schen Vari­an­ten ist tat­säch­lich mini­mal.

Die FAZ schreibt:

Wie der sta­tio­nä­re Buch­han­del Hard­co­ver Plus auf­nimmt und ob wei­te­re Ver­la­ge dem für sie wenig pro­fi­ta­blen Bei­spiel fol­gen wer­den, bleibt abzu­war­ten.

Ich fra­ge mich: was soll die­se Anmer­kung uns ohne wei­te­ren Kom­men­tar sagen? Außer, dass der Autor mit dem The­ma offen­sicht­lich über­for­dert scheint? Für den Buch­han­del ist das posi­tiv zu wer­ten, denn es ist für den Kun­den ein über­aus attrak­ti­ver Zusatz­nut­zen, dass er sich das eBook durch einen Code im Buch ein­fach zusätz­lich her­un­ter laden und damit bei­de Buch­va­ri­an­ten je nach Anlass nut­zen kann; die Bücher der Ver­la­ge wer­den dadurch für Freun­de bei­der Medi­en deut­lich inter­es­san­ter und es lohnt sich dann auch wie­der, mal ein gedruck­tes Exem­plar im Laden zu kau­fen.
Ob wei­te­re Ver­la­ge dem »wenig pro­fi­ta­blen Bei­spiel« fol­gen? Das wer­den sie wohl müs­sen, denn ich bin sicher der Ansicht, dass es sich durch­set­zen wird, weil es kun­den­freund­lich ist und vom Ver­brau­cher ange­nom­men wer­den wird. Na gut, von Kun­den­freund­lich­keit ver­ste­hen die weit­aus meis­ten »Publikums«-Verlage in Deutsch­land ins­be­son­de­re in Sachen eBooks momen­tan lei­der gar nichts.

Auch wenn man es bei der FAZ als Tot­holz­me­di­um nicht ein­se­hen möch­te (weil das selbst­ver­ständ­lich am eige­nen Geschäfts­mo­dell knab­bert): der gezeig­te Weg ist genau der rich­ti­ge. Und wenn jetzt sogar schon Libri mel­den muss, dass sie mehr Bücher abset­zen als Hard­co­ver oder Taschen­bü­cher (nicht zusam­men), dann bedeu­tet das mei­ner Ansicht nach ent­we­der, dass sie ins­ge­samt besch…eidene Ver­kaufs­zah­len haben, oder dass das eBook auch im Main­stream schon näher ist, als vie­le den­ken (wol­len).

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Bild: eRea­der, von Masaru Kami­ku­ra auf flickr, CC-BY

Für umme: UNKNOWN HORIZONS

Heu­te möch­te ich wie­der ein­mal ein Open Source-Spiel vor­stel­len. Es geht dies­mal um UNKNOWN HORIZONS, ein Game in iso­me­tri­scher Gra­fik, das Ele­men­te aus bei­spiels­wei­se CIVILIZATION oder COLONIZATION eben­so ent­hält wie sol­che aus Auf­bau­spie­len wie DIE SIEDLER oder ANNO, aber auch SIM CITY-Anlei­hen.

Man beginnt in einem Insel­ar­chi­pel und ver­fügt zuerst nur über ein Schiff und ein paar Res­sour­cen. Die müs­sen so lan­ge hal­ten, bis man einen geeig­ne­ten Ort für eine Sied­lung gefun­den hat. Ist die eta­bliert, wobei man die Bedürf­nis­se der Bewoh­ner nicht aus den Augen ver­lie­ren soll­te, kann man den unbe­kann­ten Kon­ti­nent erfor­schen. Doch mög­li­cher­wei­se ver­su­chen das auch ande­re …

Fea­tures:

  • Stadt­ent­wick­lung
    Erbaue aus dem Nichts eine blü­hen­de Metro­po­le mit Wohn­ge­bie­ten, Pro­duk­ti­ons­stät­ten und Han­del
  • Res­sour­cen­ma­nage­ment
    Orga­ni­sie­re Dei­ne vor­han­de­nen Res­sour­cen, um die Bewoh­ner Dei­ner Stadt zu ernäh­ren und sie gege­be­nen­falls ver­tei­di­gen zu kön­nen
  • Diplo­ma­tie
    Ver­hand­le mit ande­ren Spie­lern um Han­dels­kon­di­tio­nen oder Nicht­an­griffs­pak­ten
  • Han­del
    Hand­le mit ande­ren Spie­lern, frei­en Händ­lern oder Sied­lun­gen von Ein­ge­bo­re­nen, um sicher­zu­stel­len, dass Dei­ne Reser­ven für schlech­te Zei­ten aus­rei­chen
  • Stra­te­gie
    Ner­ve Dei­ne Fein­de mit stra­te­gi­schen Nadel­sti­chen und zie­he Vor­teil aus ihren klei­nen Feh­lern, um Dei­ne Posi­ti­on zu fes­ti­gen
  • Ent­de­ckung
    Fin­de neue Inseln, neue Han­dels­rou­ten und Res­sour­cen­quel­len, um den Reich­tum Dei­ner Stadt und Dei­nen Ein­fluss zu ver­grö­ßern.

Die Hard­ware­an­for­de­run­gen sind für ein Open Source-Spiel die­ser Art mit min­des­tens einem 2GHz-Rech­ner nicht ganz ohne, das liegt aber nach Anga­be des Teams an unop­ti­mier­tem älte­rem Code, der noch über­ar­bei­tet wer­den soll. UNKNOWN HORIZON steht für Win­dows, Mac OS und Linux zum Down­load zur Ver­fü­gung, die Datei­grö­ße beträgt knapp 100 MB.

Ange­sichts der wirk­lich hüb­schen Gra­fik und dass zwi­schen Dir und dem Test nur der Down­load steht, gibt es eigent­lich kaum Grün­de, das nicht mal aus­zu­pro­bie­ren, oder? :)

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Für umme (und ganz neu): STEALTH BASTARD

Schleich­spie­le erfreu­en sich einer gewis­sen Beliebt­heit. Es geht in ihnen übli­cher­wei­se dar­um, sein Ziel mit Fines­se und Schlei­chen zu errei­chen, statt damit, alle Geg­ner mit groß­ka­li­bri­gen Waf­fen in mög­lichst klei­ne Par­ti­kel zu ver­wan­deln. Die THIEF-Rei­he oder ASSASSINS CREED sind Bei­spie­le für das Gen­re.

Cur­ve Stu­di­os stel­len jetzt STEALTH BASTARD vor, das zwar nur in 2D und als Platt­for­mer daher kommt, aber den­noch als »Bas­tard­kind von METAL GEAR SOLID und SUPER MEAT BOY« bezeich­net wird. Das Spiel bie­tet nicht nur 28 Level, um den Spie­ler als jump & run-Platt­for­mer zu unter­hal­ten, son­dern bringt zudem auch noch einen Edi­tor für neue Her­aus­for­de­run­gen mit.

Das Bes­te dar­an: STEALTH BASTARD kann auf der Web­sei­te zum Spiel kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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Heute kostenlos für Kindle: Haruki Murakamis 1Q84

Ama­zon stellt heu­te in sei­nem Kind­le Shop das eBook 1Q84 des Autoren Haru­ki Mura­ka­mi kos­ten­los zum Down­load zur Ver­fü­gung. Auch wer kei­nen Kind­le sein iegen nennt, kann in den Genuss des Romans kom­men, wenn er eine der kos­ten­lo­sen Kind­le-Appli­ka­tio­nen für den Com­pu­ter oder diver­se mobi­le Devices instal­liert.

1984. Aomame hat zwei ver­schie­den gro­ße Ohren. Beim Ren­dez­vous mit einem rei­chen Ölhänd­ler zückt sie eine Nadel und ersticht ihn. Ein Auf­trags­mord, um altes Unrecht zu süh­nen.
Ten­go ist Hob­by-Schrift­stel­ler. Er soll einen Roman der exzen­tri­schen 17-jäh­ri­gen Fukae­ri über­ar­bei­ten, damit sie einen Lite­ra­tur­preis bekommt. Der Text ist äußerst ori­gi­nell, aber schlecht geschrie­ben, ein ris­kan­ter Auf­trag.
Aomame wun­dert sich, war­um die Nach­rich­ten ihren Mord nicht mel­den. Ist sie in eine Par­al­lel­welt gera­ten? Um die­se Sphä­re vom gewöhn­li­chen Leben im Jahr 1984 zu unter­schei­den, gibt Aomame der neu­en, unheim­li­chen Welt den Namen 1Q84.

Die FAZ schrieb zum Buch:

Mura­ka­mi ist in for­ma­ler Hin­sicht zwei­fel­os einer der gewief­tes­ten Erzäh­ler, den wir haben und 1Q84 dies­be­züg­lich sein Meis­ter­werk. Wie hier Topoi und Struk­tu­ren aus Lite­ra­tur, Reli­gi­on und Musik ver­mischt wer­den, wie die Per­spek­ti­ven gewech­selt, die Zei­ten mit­ein­an­der ver­schlif­fen wer­den, das hat man noch nie gele­sen.

In gedruck­ter Form ist der Roman 1021 Sei­ten dick, kos­tet als Hard­co­ver 32 Euro, und erschien hier­zu­lan­de  im Dezem­ber 2010. Eine Fort­set­zung gibt es eben­falls bereits.

Cover Copy­right Dumont.

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Story: PERRY RHODAN – UNTERNEHMEN STARLIGHT

Bereits Ende der Neun­zi­ger habe ich die­se Geschich­te ver­fasst, die dann lan­ge Zeit auf einer Fest­plat­te des aufs Alten­teil geschick­ten Ami­gas ver­schol­len war. Kürz­lich konn­te ich die alten Hard­disks an einen Emu­la­tor anschlie­ßen und diver­se ver­lo­ren geglaub­te Sto­ries ret­ten.

Ich hielt es ange­sichts des heu­ti­gen 50. Jubi­lä­ums der PERRY RHO­DAN-Serie für ange­mes­sen, den Text als Hom­mage an die Serie auf Phan­ta­News zu ver­öf­fent­li­chen.

Die Geschich­te wur­de behut­sam über­ar­bei­tet und in Tei­len ange­passt, ist aber im Gro­ßen und Gan­zen noch so, wie ich sie im Jahr 1999 ver­fass­te.

Ich wün­sche viel Spaß beim Lesen!

Ste­fan Holz­hau­er

Wer die Geschich­te nicht online oder nicht auf einer Web­sei­te lesen möch­te, der fin­det am Ende des Doku­ments ver­schie­de­ne eBook-For­ma­te zum Down­load!

Ich bit­te die Copy­right-Hin­wei­se am Ende des Tex­tes zu beach­ten!

CONQUER ONLINE kostenlos fürs iPad

CONQUER ONLINE ist ein Hack&Slash-MMO das ein wenig an DIABLO gemahnt und stammt vom chi­ne­si­schen Ent­wick­ler und Publisher NetD­ra­gon. CO ist free2play und in sei­ner Vari­an­te für Desk­top-Com­pu­ter bereits seit einie­ger Zeit recht erfolg­reich. Jetzt wur­de ange­kün­digt, dass es das Spiel »in Kür­ze« auch in einer Ver­si­on fürs iPad geben soll.

CONQUER ONLINE wirkt tat­säch­lich wie eine DIA­BLO-Vari­an­te, die ihren Hin­ter­grund aus der chi­ne­si­schen Mytho­lo­gie bezieht, ist bereits acht Jah­re am Markt und konn­te in der Zeit eine nicht  uner­heb­li­che Men­ge an Spie­lern inter­es­sie­ren: angeb­lich sind es ins­ge­samt 10 Mil­lio­nen aus über 100 Län­dern (wobei man weiß, wie man sol­che PR-Zah­len inter­pre­tie­ren soll­te).

Man kann aus sechs Klas­sen wäh­len, einer Unmen­ge von Waf­fen, das Spiel ver­fügt über Gil­den­ver­wal­tung, hau­fen­wei­se End­geg­ner und extrem schnel­les und action­rei­ches PvP. CO hat einen Ser­ver in Euro­pa, so dass es ver­mut­lich nicht zu Lags auf­grund einer Ver­bin­dung nach sonst­wo hin kom­men wird.

Die iPad-Vari­an­te soll »in den nächs­ten Wochen« erschei­nen, die App selbst wird kos­ten­los zu instal­lie­ren sein, nach dem was ich auf der Web­sei­te zum Spiel gese­hen habe, gibt es aller­dings einen Shop in dem »Punk­te« zu erwer­ben sind, es ist also davon aus­zu­ge­hen, dass man im Spiel Gegen­stän­de erwer­ben kann (oder muss). Wenn es raus ist, wer­de ich es mir mal anse­hen (obwohl ich DIABLO nicht anspre­chend fin­de).

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Screen­shot CONQUER ONLINE copy­right NetD­ra­gon

GamesCom: CryEngine 3 SDK kostenlos für alle

[GC] Wie bereits vor ein paar Wochen ange­kün­digt hat der deut­sche Spie­le­ent­wick­ler Crytek (FAR CRY, CRYSIS) sei­ne aktu­el­le Ent­wick­lungs­um­ge­bung, die CryEn­gi­ne 3, kos­ten­los zum Down­load ins Netz gestellt. Wer kei­ne kom­mer­zi­el­len Zie­le ver­folgt, der darf die damit erstell­ten Spie­le auch öffent­lich zur Ver­fü­gung stel­len, ohne dass Lizenz­kos­ten an Crytek abzu­füh­ren sind. Erst, wenn man mit den erstell­ten Pro­duk­ten Geld ver­die­nen möch­te, wer­den Abga­ben fäl­lig.

Der Down­load der CryEn­gi­ne 3 schlägt mit sat­ten 660 MB zu Buche, dafür erhält man aller­dings auch ein umfas­sen­des Ent­wick­lungs­pa­ket für Spie­le, das mit diver­sen unter­schied­li­chen Ent­wick­ler-Tools auf­war­ten kann, bei­spiels­wei­se der aktu­ells­ten Ver­si­on des »Sand­box« genann­ten Level-Edi­tors. Crytek bezeich­net die Ent­wick­lung mit den Tools als “What you see is what you play” (WYSIWYP).

Crytek schreibt:

With the release of our SDK we encou­ra­ge crea­tors to try out CryEN­GI­NE 3 and hope it will lead to new com­pa­nies being for­med and using our engi­ne. More important­ly we expect to increase the talent pool for CryEN­GI­NE deve­lo­pers, as well as boos­ting our online com­mu­ni­ty of users. This SDK con­ta­ins more toys than we’ve ever released befo­re – it empowers peo­p­le to crea­te who­le new games from scratch, not just mod Crytek’s own games, so we encou­ra­ge all aspi­ring and indie deve­lo­pers to try it out.

Die Sys­tem­vor­aus­set­zun­gen um mit der CryEn­gi­ne 3 ent­wi­ckeln zu kön­nen lau­ten wie folgt:

  • Sup­port­ed ope­ra­ting Sys­tems: XP, Vis­ta, Win­dows 7 (with Win­dows 7 recom­men­ded)
  • CPU: Intel Core 2 Duo 2GHz, AMD Ath­lon 64 X2 2GHz or bet­ter
  • Memo­ry: GB RAM (4 GB recom­men­ded)
  • Video Card : nVi­dia 8800GT 512MB RAM, ATI 3850HD 512MB RAM or bet­ter

[cc]

Crytek-Logo Copy­right Crytek

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