Fernsehserie

Russo-Brüder machen MAGIC THE GATHERING-Serie für Netflix

Auch Nicht­spie­ler mögen von MAGIC: THE GATHERING schon mal etwas gehört haben. Es han­delt sich um ein Fan­ta­sy-Kar­ten­spiel, das auf dem Zusam­men­stel­len von Kampf­decks beruht. Dabei gibt es beson­ders sel­te­ne und mäch­ti­ge Kar­ten. MAGIC wur­de 1993 von Wizards Of The Coats ver­öf­fent­licht und lös­te damals einen Boom aus, der aller­dings auch zu einem Nie­der­gang zahl­lo­ser US-Rol­len­spiel­fir­men führ­te, da eine Men­ge Geld, die in Pen & Paper-Games inves­tiert wor­den war, jetzt in Rich­tung des Sam­mel­kar­ten­spiels floss. Und es führ­te dazu, dass manch ein Spie­ler tau­sen­de von Dol­lar oder Deutsch­mark in Kar­ten­decks steck­te. Heu­te ist MAGIC nur noch ein Spiel unter vie­len, aller­dings gibt es die Com­pu­ter­fas­sung MAGIC THE GATHERING: ARENA, eine eSport-Liga und Roma­ne, dar­un­ter einen New York Times-Best­sel­ler.

Net­flix tut sich mit den Rus­so-Brü­dern Joe und Antho­ny zusam­men, denen haben wir bekann­ter­ma­ßen AVENGERS: INFINITY WAR und ENDGAME zu ver­dan­ken, um eine Ani­ma­ti­ons-Fern­seh­se­rie zum Kar­ten­spiel zu rea­li­sie­ren. Eben­falls mit im Boot sind die Rech­te­inha­ber Wizards Of The Coast und Has­bro via All­spark Ani­ma­ti­on. Show­run­ner sind Hen­ry Gil­roy (Star Wars: REBELS) und Jose Moli­na (The Tick).

Details zum Inhalt gibt es im Moment eben­so wenig wie Aus­sa­gen dazu, wie­vie­le Epi­so­den es geben wird. Bekannt ist, dass es um die Pla­nes­wal­kers gehen soll, die magie­be­gab­ten Hel­den und Böse­wich­te aus dem Spiel. Auch einen Start­ter­min gibt es noch nicht.

Dank an Ingo Muhs für den Hin­weis.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Net­flix

Trailer: »neXt«

Nor­ma­ler­wei­se wer­den Titel auf Phan­ta­News in Groß­buch­sta­ben geschrie­ben. Im Fall der ange­kün­dig­ten Fox-Serie »neXt« wäre das auf­grund der Schreib­wei­se aller­dings kon­tra­pro­duk­tiv.

Bei neXt geht es um den Tech-Magna­ten Paul Leblanc, gespielt von John Slat­tery (AVENGERS: ENDGAME), der sich bemüht, die von ihm ent­wi­ckel­te und wild­ge­wor­de­ne künst­li­che Intel­li­genz unter Kon­trol­le zu bekom­men. Somit ein hoch­ak­tu­el­les The­ma, auch wenn wir von ech­ten KIs noch mei­len­weit ent­fernt sind.

Schöp­fer und Show­run­ner der Serie ist Man­ny Coto (STAR TREK: ENTERPRISE, DEXTER), neben Slat­tery spie­len Fer­nan­da And­ra­deJana BenoitNevin Burk­hol­derEliza­beth Cap­puc­ci­noJohn Cas­si­ni und es gibt ein Wie­der­se­hen mit John Bil­lings­ley aus ENTERPRISE.

Einen kon­kre­ten Start­ter­min für neXt gibt es noch nicht, die Show wur­de aber für die US-»Midseason« ange­kün­digt, das wäre ver­mut­lich im Janu­ar oder Febru­ar 2020.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​r​R​A​o​N​V​J​c​gms

Ron Howard denkt über WILLOW-Fernsehserie nach

Freut euch nicht zu früh, denn es ist noch nichts in tro­cke­nen Tüchern, aller­dings den­ke ich, dass die Chan­cen gut ste­hen, wenn man schon laut der­art dar­über nach­denkt:

Regis­seur und Pro­du­zent Ron Howard denkt über eine Fern­seh­se­rie zum Fan­ta­sy-Kino­film WILLOW nach, der auf dem kom­men­den Strea­ming­dienst Dis­ney+ lau­fen soll. Dar­über redet er nach eige­nen Anga­ben bereits mit Dreh­buch­au­tor Jon Kas­dan (SOLO). Howard gab in einem Inter­view zu Pro­to­koll, dass Kas­dan seit Län­ge­rem ihn und Lucas­Film-Che­fin Kath­le­en Ken­ne­dy mas­siv wegen einer sol­chen Serie »pie­sackt«.

Geor­ge Lucas rede­te bereits auf der Star Wars Cele­bra­ti­on 2005 über die Mög­lich­keit einer Fern­seh­se­rie im Wil­lo­w­ver­sum.

Howard spricht inzwi­schen von »kon­kre­ten Erwä­gun­gen« und erläu­ter­te wei­ter­hin, dass die Show kein Reboot wäre, son­dern die Aben­teu­er der Prot­ago­nis­ten, ins­be­son­de­re Elo­ra Danan, wei­ter füh­ren wür­de.

In den USA war der WIL­LOW-Kino­film kein finan­zi­el­ler Flop, aber auch kein Block­bus­ter. In Deutsch­land woll­te ihn damals unver­ständ­li­cher­wei­se kaum jemand sehen. Trotz­dem hat der Strei­fen danach Kult­sta­tus erlangt und fuhr über Zweit­ver­wer­tung noch eini­ges an Geld ein.

Hof­fen wir für die Serie das Bes­te, mehr wenn ich es erfah­re.

Pos­ter WILLOW Copy­right Lucas­Film

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Stolen Picture adaptiert RIVERS OF LONDON in Fernsehserie

Sto­len Pic­tu­re ist die Pro­duk­ti­ons­fir­ma von Simon Pegg und Nick Frost. Die haben jetzt den Zuschlag bekom­men, Ben Aaro­no­vitchs Buch­rei­he THE RIVERS OF LONDON um den magi­schen Poli­ce Consta­bler Peter Grant in eine Fern­seh­se­rie umzu­set­zen. Oder bes­ser gesagt nur den ers­ten Band, sicher­lich mit Optio­nen auf eine Fort­set­zung.

Es hat­te bereits meh­re­re Ansät­ze gege­ben, den Stoff zu ver­fil­men, bis­her war dar­aus aller­dings nichts Sub­stan­zi­el­les gewor­den. Autor Aaro­no­vitch, der auch pro­du­ziert, hat­te nach eige­nem Bekun­den Sor­ge, dass sein Stoff nicht adäquat adap­tiert wer­den wür­de und freu­te sich des­we­gen über die Betei­li­gung von Pegg und Frost, bei denen er die Rei­he gut auf­ge­ho­ben sieht. Das wür­de ich so unter­schrei­ben wol­len. Die bei­den gaben zu Pro­to­koll, dass sie bei der Umset­zung eng mit dem Autor zusam­men­ar­bei­ten wol­len.

Die ers­te Staf­fel soll soll acht oder zehn ein­stün­di­ge Epi­so­den umfas­sen. Hin­ter dem Stu­dio steht Sony Pic­tures, so dass auch Geld kei­ne Rol­le spie­len dürf­te.

Auf­grund des frü­hen Zeit­punkt gibt es der­zeit noch kei­ne Details zu Beset­zung oder Start­ter­min.

Pres­se­fo­to Nick Frost, Miles Ket­ley (CEO Sto­len Pic­tu­re) und Simon Pegg Copy­right Sto­len Pic­tu­re

Trailer: SWAMP THING

In der Serie SWAMP THING, die im Mai in den USA auf dem Strea­ming­dienst DC Uni­ver­se anlau­fen wird, geht es um Abby Arca­ne (Crys­tal Reed), eine Ermitt­le­rin des CDC. Die unter­sucht zusam­men mit dem Wis­sen­schaft­ler Alex Hol­land (Andy Bean) eine Epi­de­mie in ihrem Hei­mat­ort in Lui­sia­na. Sie ent­deckt schnell, dass die umge­ben­den Sümp­fe eini­ge Geheim­nis­se ver­ber­gen – und dann stirbt Hol­land schein­bar und ver­wan­delt sich in die titel­ge­ben­de Krea­tur (Derek Mears).

Dazu gibt es jetzt einen ers­ten Trai­ler. Wenn man dem trau­en darf, wird das ähn­lich schräg wie TITANS oder DOOM PATROL.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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HAWKEYE: Noch eine Marvel-Miniserie für Disney+

Zu Loki und Scar­let Witch sowie Win­ter Sol­dier und Fal­con gesellt sich nun auch noch Haw­keye ali­as Clint Bar­ton ali­as Jere­my Ren­ner, auch der bekommt offen­bar eine Mini­se­rie beim dem­nächst star­ten­den Strea­ming­dienst Dis­ney+.

Mög­li­cher­wei­se liegt der Fokus der Serie aller­dings auf Kate Bishop, das ist Haw­keyes Schü­le­rin, die dann den­sel­ben Namen trägt. Die trat bis­her im MCU noch nicht in Erschei­nung, man kennt sie aller­dings aus den Comics, sie war eine Haupt­fi­gur in der von Kri­ti­kern gelob­ten HAW­KEYE-Comic­rei­he von Matt Frac­tion und David Aja. Der Cha­rak­ter wird ver­mut­lich in AVENGERS: ENDGAME ein­ge­führt wer­den, wenn man den Vor­gu­ckern glau­ben darf.

Mehr Infor­ma­tio­nen zur Serie und zu diver­sen ande­ren Dis­ney-Pro­jek­ten dürf­te es heu­te geben, denn heu­te ist Inves­to­ren-Tag beim Maus-Haus.

Pro­mo­fo­to Copy­right Dis­ney und Mar­vel

SWAMP THING startet auf DC Universe am 31. Mai 2019

SWAMP THING wird die drit­te Live-Action-Serie auf dem Strea­ming­dienst DC UNIVERSE sein. Der gehört, wie man aus dem Namen unschwer erken­nen kann, zu DC Comics und damit War­ner. SWAMP THING reiht sich damit hin­ter TITANS und DOOM PATROL ein und ich gehe mal davon aus, dass auch die­se drit­te Show einen ähn­li­che skur­ri­len Stil haben dürf­te wie die bei­den ande­ren.

In der Serie wird es um Abby Arca­ne (Crys­tal Reed) gehen, eine Ermitt­le­rin des CDC. Die unter­sucht zusam­men mit dem Wis­sen­schaft­ler Alex Hol­land (Andy Bean) eine Epi­de­mie in ihrem Hei­mat­ort in Lui­sia­na. Sie ent­deckt schnell, dass die umge­ben­den Sümp­fe eini­ge Geheim­nis­se ver­ber­gen – und dann stirbt Hol­land schein­bar und ver­wan­delt sich in die titel­ge­ben­de Krea­tur (Derek Mears).

Einer der aus­füh­ren­den Pro­du­zen­ten ist James Wan (Regie bei AQUAMAN), wei­te­re sind Mark Ver­hei­den, Gary Dau­ber­man, Micha­el Clear und Len Wise­man (UNDERWORLD), letz­te­rer führ­te auch Regie beim Pilo­ten.

Ich neh­me an, dass Ama­zon oder Net­flix sich um die Euro­pa-Aus­strah­lung bewer­ben wer­den.

Logo SWAMP THING Copy­right DC Comics und War­ner Bros.

PERRY RHODAN-Serie bei Netflix

Es gibt noch kei­ner­lei offi­zi­el­le Bestä­ti­gung von irgend­ei­ner Sei­te, ein­zig ein gele­ak­tes Pos­ter deu­tet dar­auf hin, dass eine Fern­seh­se­rie um den dienst­äl­tes­ten deut­schen SF-Hel­den PERRY RHODAN end­lich Rea­li­tät wer­den soll. Wie nicht anders zu erwar­ten, hat offen­bar Strea­ming­dienst Net­flix sei­nen Hut in den Ring gewor­fen. Die hat­ten in letz­ter Zeit ver­mehrt nach Pro­duk­tio­nen außer­halb der USA gesucht, da ins­be­son­de­re euro­päi­sche Staa­ten Druck mach­ten, um mehr loka­le Inhal­te auf dem Dienst zu sehen. Des­we­gen gab es im letz­ten Jahr ver­mehrt Pro­jek­te aus Euro­pa und Deutsch­land, bei­spiels­wei­se DARK.

Net­flix als Pro­duk­ti­ons­part­ner macht eine Men­ge Sinn, weil dort zum einen die Res­sour­cen vor­han­den sind und der Strea­ming­dienst zum ande­ren eine welt­wei­te Ver­mark­tung garan­tiert.

Bis­her waren noch kei­ne offi­zi­el­len Kom­men­ta­re zu erhal­ten, ich ver­mu­te, dass wir in den nächs­ten Tagen mehr erfah­ren wer­den.

Edit: Ja sicher war das ein April­scherz, immer wenn mir kei­ner ein­fällt mache ich den mit PR und Film oder Serie – nur Net­lix war ein neu­er Aspekt. :) Aber ich hab mir doch so eine Mühe beim Ren­dern des Kugel­raum­ers gege­ben … :) 

Pos­ter Copy­right ich, Per­ry Rho­dan-Logo Copy­right VPM, Net­flix-Logo Copy­right Net­flix, bei­de im Rah­men des Par­odie­rech­tes ver­wen­det.

STAR WARS: Möglicherweise Obi-Wan Kenobi Fernsehserie in Arbeit

Ver­schie­de­ne Quel­len mel­den, dass bei Dis­ney und Lucas­Film eine Fern­seh­se­rie um den Jedi-Meis­ter Obi-Wan Kenobi in Arbeit sein könn­te, der war bekann­ter­ma­ßen der Leh­rer von Ana­kin ali­as Darth Vader und Luke Sky­wal­ker. Das Film­pro­jekt war nach dem Miss­erfolg von SOLO an den Kino­kas­sen zusam­men mit ande­ren geplan­ten Fil­men abge­bla­sen wor­den. Eigent­lich hät­ten die Dreh­ar­bei­ten kurz nach dem Kino­start von SOLO star­ten sol­len.

Den­noch könn­te es sein, dass man jetzt die bereits inves­tier­te Arbeit für eine Fern­seh­se­rie auf dem Strea­ming­dienst Dis­ney+ wei­ter ver­wen­den möch­te. Die wür­de sich beim MANDALORIAN und der ange­kün­dig­ten Serie um Cas­si­an Andor aus ROGUE ONE ein­rei­hen (Dreh­be­ginn für letz­te­re ist im Herbst).

»Ist in Ent­wick­lung« heißt natür­lich noch nicht, dass dabei am Ende auch etwas Sub­stan­zi­el­les her­aus kommt. Und eine offi­zi­el­le Bestä­ti­gung gibt es eben­falls noch nicht. Des­we­gen ist auch noch völ­lig unklar, ob Ewan McGre­gor die Rol­le wie­der auf­neh­men wird. Der hat­te bereits Inter­es­se bekun­det.

Bild Ewan McGre­gor als Obi-Wan Kenobi Copy­right Dis­ney und Lucas­Film

HBO produziert QUALITYLAND-Fernsehserie nach Marc-Uwe Kling

Das ist nicht gera­de all­täg­lich: Wie der Hol­ly­wood Repor­ter berich­tet pro­du­ziert der US-Kabel­ka­nal HBO, bekannt durch GAME OF THRONES, eine Fern­seh­se­rie, die auf dem Buch eines deut­schen Autors basiert, näm­lich QUALITYLAND von Marc-Uwe Kling.

Show­run­ner und Autor ist Mike Judge, den kennt man bei­spiels­wei­se durch Arbeit an SILICON VALLEY, KING OF THE HILL oder IDIOCRACY, wei­te­rer aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Etan Cohen (IDIOCRACY, MEN IN BLACK III). Die Serie ist eine Copro­duk­ti­on von HBO und Lions­gate.

Das Buch QUALITYLAND erschien am 22. Sep­tem­ber 2017 bei Ull­stein und das in zwei Ver­sio­nen, hell und dun­kel, wel­che sich durch Tex­te zwi­schen den Kapi­teln unter­schei­den, die bei­spiels­wei­se fik­ti­ve Wer­bung ent­hal­ten. Es han­delt sich um einen sati­ri­schen Blick auf die nahe Zukunft, eine Dys­to­pie um Digi­ta­li­sie­rung und Co.

Wer­be­text für den Roman:

Will­kom­men in Qua­li­ty­Land, in einer nicht all­zu fer­nen Zukunft: Alles läuft rund – Arbeit, Frei­zeit und Bezie­hun­gen sind von Algo­rith­men opti­miert. Trotz­dem beschleicht den Maschi­nen­ver­schrot­ter Peter immer mehr das Gefühl, dass mit sei­nem Leben etwas nicht stimmt. Wenn das Sys­tem wirk­lich so per­fekt ist, war­um gibt es dann Droh­nen, die an Flug­angst lei­den, oder Kampf­ro­bo­ter mit post­trau­ma­ti­scher Belas­tungs­stö­rung? War­um wer­den die Maschi­nen immer mensch­li­cher, aber die Men­schen immer maschi­nel­ler? Marc-Uwe Kling hat die Ver­hei­ßun­gen und das Unbe­ha­gen der digi­ta­len Gegen­wart zu einer ver­blüf­fen­den Zukunfts­sa­ti­re ver­dich­tet, die lan­ge nach­wirkt. Visio­när, hin­ter­grün­dig – und so komisch wie die Kän­gu­ru-Tri­lo­gie.

Einen Start­ter­min gibt es auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se noch nicht.

So etwas ist für einen deut­schen Autor wie zwei Lot­to­ge­win­ne auf ein­mal …

Bild Marc-Uwe Kling von Tobi­as Klen­ze, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

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