BFG ist eine Abkürzung und heißt ausgeschrieben Big Friendly Giant (und nicht etwa »big fucking gun«). Das war ursprünglich ein Kinderbuch von Roald Dahl (dank der Strategen bei rororo in deutscher Sprache übrigens nicht als »Der freundliche Riese«, sondern SOPHIECHEN UND DER RIESE. Blärgh), das jetzt von Disney fürs Kino umgesetzt wurde. Und von niemand anderem als Steven Spielberg.
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Vor 65 Millionen Jahren war da dieser Meteorit. Der hatte eine Aufgabe, die er in diesem Film ordentlich vermasselt. Er fliegt an der Erde vorbei, was die Dinosaurier nur mit einem halbherzigen Blick wahrnehmen. Die Evolution kann ungestört weitergehen. Und das ist doch eine wunderbare Geschichte, gerade für einen Film von Pixar. Eine echte Herausforderung. Die Herausforderung wurde zu einer der wohl leidgeprüftesten Produktionen aus dem Studio, das mit TOY STORY oder OBEN Filmgeschichte schrieb. Sechs Jahre war ARLO & SPOT in Produktion. Der Regisseur musste ausgewechselt werden. Das Drehbuch erfuhr immer wieder Überarbeitungen. Am Ende wurde sogar noch einmal das ganze Konzept überarbeitet. Und gerade in dieser Zeit gab es eine dramatische Umstrukturierung im eigenen Haus. ARLO & SPOT war ein geprügeltes Kind. Was man leider auch merkt.
Regie führt James Bobin, deutscher Kinostart ist am 26.05.2016.
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Bekanntermaßen arbeitet Disney an einer Realverfilmung seines Klassikers DAS DCHUNGELBUCH nach Rudyard Kipling. Ein weiterer Film in der Reihe der Umsetzungen von Zeichentrick in Realfilme. Regie führt dabei Jon Favreau (IRON MAN), was für die Umsetzung hoffen lässt. Als Sprecher sind unter anderem beteiligt: Scarlett Johansson (Kaa), Idris Elba (Shere Khan), Bill Murray (Baloo), Ben Kingsley (Bagheera), Christopher Walken (King Louie), Lupita Nyong’o (Raksha) und Emjay Anthony (Gray). Mowgli wird gespielt von Neel Sethi. Kinostart soll in Deutschland am 14. April 2016 sein.
Und der Teaser sieht tatsächlich gar nicht schlecht aus …
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Der 1964 erschienene Disney-Film MARY POPPINS ist eine Musical-Fantasy nach den ersten Romanen der Reihe um das fliegende Kindermädchen von P.L. Travers. Insgesamt erschienen zwischen 1934 und 1988 acht Bücher der Serie. Der Film ist trotz seines Alters noch beliebt und hat in den letzten Jahren zudem einige Internet-Mems hervorgebracht, deswegen kam Disney offenbar nun auf die Idee, eine Fortsetzung zu drehen und ist in Verhandlungen mit Rob Marshall (INTO THE WOODS), der die Regie übernehmen soll.
Dabei soll die Fortsetzung in Abweichung zu den Büchern, die alle um 1910 spielen, zwanzig Jahre in die Zukunft versetzt werden, also 1930. Damit wären die Kinder aus dem ersten Film erwachsen und es könnte möglicherweise um deren Sprösslinge gehen.
Nicht ganz einfach dürfte es dabei werden, Schauspieler wie Julie Andrews oder Dick van Dyke zu ersetzen … Der Film befindet sich derzeit noch in einer sehr frühen Planungsphase, es bleibt abzuwarten, ob tatsächlich etwas daraus werden wird.
Promofoto Mary Poppins Copyright The Walt Disney Company
Im Jahre 2003 begann Regisseur und Drehbuchautor Edgar Wright mit den Vorbereitungen für eine Verfilmung von ANT-MAN. Es war das Jahr, als Ang Lee seine Version von HULK in die Kinos brachte, der ganz weit hinter den Erwartungen von Universal blieb. Da dachte noch keiner an das Marvel Cinematic Universe. Da hatte Marvel noch nicht einmal ein eigenes Studio. Wright wollte einen perfekten Film inszenieren, und so nahm er sich auch die Zeit. Über Jahre. 2008 brachen dann die Marvel Studios mit dem außergewöhnlichsten Kinoprojekt der Geschichte über die Filmwelt herein. Ein Projekt welches mit seiner Idee aufzugehen schien. Sechs Filme, welche die erste Phase im frischen Marvel Cinematic Universe bildeten. Kulminieren würde Phase Eins mit den AVENGERS. Das Problem, Ant-Man war ein Mitglied der Avengers. Edgar Wright musste Marvel und die anderen Filmemacher davon überzeugen, Ant-Man solange aus dem MCU heraus zu halten, bis sein Film als alleinstehende Geschichte erzählt war.
Besprechung beruht auf der amerikanischen DVD mit originaler Sprachfassung
George Lucas wollte schon immer einmal ein Musical machen. Warum auch nicht, schließlich stammt von ihm auch das erfolgreichste Märchen aller Zeiten. Und da scheint sich Lucas gedacht zu haben, dann lege ich das auch noch zusammen, und fertig ist der Knüller. Bevor man sich jedoch mit einem Songschreiber auseinandersetzen muss, setzt man auf 18 Pop-Klassiker der letzten Jahrzehnte, da weiß man schon, dass die gut sind. Ein bisschen Shakespeare, ordentlich Pixar, eine dicke Portion Moral, und fertig ist das magische Elixier zur Verzauberung des Zielpublikums. Vielleicht, aber nur vielleicht, hat er sich das so gedacht. Anders wäre das filmische Resultat nicht zu erklären, wo das Königreich der Feen gegen den Dunklen Wald antritt. Zwei Welten, die sonst unbehelligt voneinander nebenher leben. Bis ein übermutiger Elf aus dem Feenreich von der sehr, sehr schmalen Grenze eine Schlüsselblume pflückt, um einen Liebestrank herzustellen. Da dreht König Bog aus dem Dunklen Wald durch, schließlich hat er der Liebe für immer abgeschworen, und möchte diese am besten ganz ausrotten.
Bevor die Tirade wieder anfängt, die bei diesem Thema immer wieder gerne zutage tritt: Disney musste in Europa wegen des gleichnamigen Musik-Festivals den Titel des Filmes ändern. Und man kann über A WORLD BEYOND nicht wirklich meckern, denn das trifft den Kern der Geschichte eigentlich sehr genau. Dieser Kern ist die junge Casey, technikbegeistert und voller Hoffnung auf die Zukunft, die sich mit Hilfe eines mysteriösen Ansteckers in zwei verschiedenen Welten bewegen kann. Die eine ist das reale Hier und Jetzt, die andere Tomorrowland, eine strahlende Zukunft. Unterstützt wird sie dabei von der undurchsichtigen Athena, ein eigentlich viel zu junges Mädchen, allerdings mit besonderen Fähigkeiten. Athena will Casey mit dem misanthropischen, und äußerst pessimistischen Frank Wallace zusammen bringen. Frank will allerdings nichts mit Casey zu tun haben, ihr unerschütterlicher Glaube an die Menschheit widert ihn eher an. Wie sich herausstellt, war Frank selbst schon in Tomorrowland, wurde von dort allerdings verbannt. Jetzt hat Frank mit Hilfe von Zukunftstechnologie herausgefunden, dass unsere Zivilisation nur noch wenige Tage hat, bis sie sich aus noch unbekannten Gründen selbst zerstören wird. Und Casey könnte das verhindern, nur weiß keiner der Beteiligten genau, wie das funktionieren soll.
Ein weiterer Trailer zu Disney TOMORROWLAND. Und das sieht immer noch sehr gut aus.
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Es war zwar schon länger bekannt, dass es (mindestens) einen dritten Teil der TRON-Reihe geben sollte, bisher kam das aber nicht so richtig in Gang. Regisseur Joseph Kosinski sprach aber immer wieder darüber, was er sich für eine Fortsetzung so vorstellen könnte.
Jetzt scheint das Ding Fahrt aufzunehmen. Angeblich ist der Drehbeginn für den Herbst 2015 geplant, der einzige bereits bestätigte Schauspieler ist Garrett Hedlund. Gedreht werden wird in Kanada, genauer Vancouver. Ich würde mal darauf wetten, dass man möglicherweise auch Olivia Wilde und Bruce Boxleitner wiedersehen dürfte. Und vielleicht bekommt man auch irgendwie Flynn, den Schöpfer des Grids, alias Jeff Bridges, irgendwie wieder mit ins Spiel.
Kosinski sagte, dass TRON 3 so etwas wie DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK werden soll, so dass man ein düsteres, offenes Ende erwarten könnte, das dann auf eine weitere Fortsetzung hinausläuft.
Disney hat zwar einige heiße Kino-Eisen im Feuer, gerade in diesem Jahr sind die AVENGERS und STAR WARS EPISODE VII im Rennen, aber es macht eine Menge Sinn, auch TRON nicht zu vergessen, insbesondere, da auch hier die Zweitverwertungs- und Merchandising-Möglichkeiten gigantisch sind. TRON: LEGACY spielte weltweit 400 Millionen Dollar ein – und ist auch schon wieder über vier Jahre her.
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