2011

Die Nominierungen zum SPIEL DES JAHRES 2011

Die Juro­ren stell­ten soeben die Nomi­nier­ten­lis­te zum dies­jäh­ri­gen SPIEL DES JAHRES vor. Die Preis­ver­lei­hun­gen für das »Spiel des Jah­res« und das »Ken­ner­spiel des Jah­res« fin­den am 27. Juni 2011 in Ber­lin statt, das »Kin­der­spiel des Jah­res« wird am 25. Juli in Ham­burg gekürt.

Das »Ken­ner­spiel des Jah­res« wird 2011 erst­ma­lig ver­ge­ben. Mit die­sem Preis sol­len Spie­le »mit höhe­rem Anspruch« aus­ge­zeich­net wer­den. In der Begrün­dung heißt es, dass man mit dem »nor­ma­len« Spie­le­preis bis­her sol­che Pro­duk­te aus­zeich­nen woll­te, die »über­wie­gend leicht ver­ständ­lich und auch für Anfän­ger bes­tens geeig­net« sei­en. Man erlau­be mir die Anmer­kung, dass man das lei­der auch all­zu oft gemerkt hat… Jetzt wer­den dem­nach auch end­lich Spie­le mit einem Preis bedacht, die man nicht in 20 Minu­ten abge­schlos­sen hat oder »päd­ago­gisch wert­voll« im Kin­der­gar­ten ein­ge­setzt wer­den kön­nen. Es gesche­hen noch Zei­chen und Wun­der, aber ganz offen­sicht­lich konn­ten sich die Betrei­ber der allent­hal­ben (und auch hier) immer wie­der geäu­ßer­ten Kri­tik an den bis­her prä­mier­ten Spie­len nicht mehr ent­zie­hen. Ob die in die­ser Kate­go­rie nun nomi­nier­ten Spie­le dem Anspruch dann auch nach­kom­men kön­nen, steht aller­dings auf einem ande­ren Blatt – das wer­den wir dann sehen.

Nomi­niert zum »Kin­der­spiel des Jah­res 2011« (in alpha­be­ti­scher Rei­hen­fol­ge):

  • DA IST DER WURM DRIN von Car­men Klei­nert (Ver­lag: Zoch), Span­nungs­rei­ches Wett-Wüh­len für 2–4 glücks­ver­wöhn­te Erd­wür­mer ab 4 Jah­ren
  • DIE KLEINEN ZAUBERLEHRLINGE von Tho­mas Daum und Vio­let­ta Leit­ner (Ver­lag: Schmidt, Mar­ke: Drei Magi­er Spie­le), Magi­sches Magnet-Aben­teu­er für 2–4 tritt­si­che­re Zau­ber­schü­ler ab 5 Jah­ren
  • MONSTER-FALLE von Inka und Mar­kus Brand (Ver­lag: Kos­mos), Akti­ons­rei­cher Schie­be­spaß für 2–4 geschick­te Mons­ter­fän­ger ab 6 Jah­ren

Nomi­niert zum »Spiel des Jah­res 2011« (in alpha­be­ti­scher Rei­hen­fol­ge):

  • ASARA von Wolf­gang Kra­mer und Micha­el Kies­ling (Ver­lag: Ravens­bur­ger), Sagen­haf­ter Turm­bau für 2 bis 4 Archi­tek­ten ab 9 Jah­ren
  • DIE VERBOTENE INSEL von Matt Lea­cock (Ver­lag: Schmidt), Gemein­sa­me Schatz­su­che für 2 bis 4 Aben­teu­rer ab 10 Jah­ren
  • QWIRKLE von Sus­an McKin­ley Ross (Ver­lag: Schmidt), Far­ben­fro­he Kom­bi­na­tio­nen für 2 bis 4 Lege­füch­se ab 8 Jah­ren

Nomi­niert zum »Ken­ner­spiel des Jah­res 2011« (in alpha­be­ti­scher Rei­hen­fol­ge):

  • 7 WONDERS von Antoine Bau­za (Ver­lag: Repos Pro­duc­tion, Ver­trieb: Asmo­dee), Zivi­li­sa­ti­on im Zeit­raf­fer für 2 bis 7 Kar­ten­schie­ber ab 10 Jah­ren
  • LANCASTER von Mat­thi­as Cra­mer (Ver­lag: Queen Games), Mit­tel­al­ter­li­ches Macht­spiel für 2 bis 5 Burg­leu­te ab 12 Jah­ren
  • STRASBOURG von Ste­fan Feld (Ver­lag: Pega­sus Spie­le), Packen­de Biet­run­den für 3 bis 5 Zunft­meis­ter ab 12 Jah­ren

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Logo »Ken­ner­spiel des Jah­res« mit dem Jury-Spre­cher Bern­hard Löh­lein Copy­right Spiel des Jah­res e.V., die sind auch die Quel­le der Nomi­nier­ten­lis­te

Die BAFTA Television Awards 2011

… wur­den am Wochen­en­de ver­ge­ben. Die BAF­TAs wer­den hier­zu­lan­de zuguns­ten der ame­ri­ka­ni­schen Oscars und Gol­den Glo­bes gern mal über­se­hen, was ich per­sön­lich scha­de fin­de, denn auch der bri­ti­sche Geschmack ist inter­es­sant – und gute TV-Seri­en fin­det man dort bekann­ter­ma­ßen alle­mal.

Als bes­tes Dra­ma wur­de die Neu­in­sze­nie­rung von SHERLOCK HOLMES aus­ge­wählt; in die­ser außer­ge­wöhn­li­chen TV-Serie wer­den Arthur Conan Doyl­es  Aben­teu­er des bril­li­an­ten Detek­tivs ins Heu­te ver­legt. SHERLOCK greift auch den bes­ten »Sup­port­ing Actor« ab, den erhielt Mar­tin Free­man für sei­ne Dar­stel­lung des Dr. Wat­son.

DR. WHO geht dies­mal lei­der leer aus, Matt Smith war als bes­ter Schau­spie­ler nomi­niert.

Die voll­stän­di­ge Lis­te der Nomi­nier­ten und Gewin­ner hin­ter dem »wei­ter lesen«-Link.

Steampunks aufgemerkt: Video vom EDWARDIAN BALL 2011 in Los Angeles

Mark Day zeigt uns ein Video vom EDWARDIAN BALL im his­to­ri­schen »Music Box Thea­ter« in Los Ange­les.

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Die Aprilscherze – aufgedeckt…

Sicher, der zum The­ma »PERRY RHODAN nur noch als eBook« war recht offen­sicht­lich, denn zwar erscheint PR schon heu­te in die­sem For­mat, aber lei­der ist die Situa­ti­on all­ge­mein in Deutsch­land in Sachen eBooks nach wie vor sehr schlecht. Tat­säch­lich muss­te die PR-Fake-Mel­dung anläss­lich des ers­ten Aprils aller­dings haupt­säch­lich als »Red Her­ring« oder Ablen­kungs­ma­neu­ver her­hal­ten, um dem tat­säch­li­chen April­scherz mehr Glaub­wür­dig­keit zu ver­lei­hen, was nach ein paar Rück­mel­dun­gen zu urtei­len auch funk­tio­niert hat. :o)

Nein, weder die Mel­dun­gen zu einem mög­li­cher­wei­se kom­men­den ULTIMA-MMO (wie auf Face­book ver­mu­tet wur­de) noch die zu der dass Leo­nard Nimoy einen Bot in TRANSFORMERS oder Geoffrey Rush die Rol­le von Tomar Re spricht sind April­scher­ze, zumin­dest tra­gen die zuge­hö­ri­gen News das Datum von ges­tern und vor­ges­tern und soll­ten damit authen­tisch sein. Wenn nicht – so ist das nicht mei­ne Schuld! :o)

Der tat­säch­li­che »gro­ße« Fake ist der Bericht über eine Neu­auf­la­ge von RAUMSCHIFF ENTERPRISE mit der in TRON: LEGACY ver­wen­de­ten Tech­no­lo­gie. Das ist nicht geplant – zumin­dest bis­lang nicht. Wenn­gleich ganz klar zu sagen ist, dass man sich nicht grä­men muss wenn man dar­auf her­ein fiel, denn die Mög­lich­kei­ten sind längst da.

Die Bil­der die Ver­wen­dung fan­den, um die Glaub­wür­dig­keit des Arti­kels zu erhö­hen, stam­men aus ver­schie­de­nen Quel­len im Web, die ich an die­ser Stel­le benen­nen will – ande­re wur­den von mir über­ar­bei­tet. »Spocks Evo­lu­ti­on« und das Wire­frame im Raum­an­zug stam­men von And­rei Szasz und ich fand sie auf einer Making Of-Sei­te zu sei­nem Spock-Por­trait auf Tgra­phic, ich hof­fe er ver­gibt mir die Nut­zung als Zitat im Rah­men einer Par­odie.

Der halb­sei­tig »ger­en­der­te« Kirk ist ein ein­fa­ches klas­si­sches Shat­ner-Por­trait, wel­ches ich auf der lin­ken Sei­te in Pho­to­shop nach­be­ar­bei­tet und einen Hin­ter­grund aus der 3D-Soft­ware Maya ein­ge­fügt habe. Auch mini­ma­le ver­ti­ka­le Abwei­chun­gen zum »Ori­gi­nal­bild« sind Absicht, um den Effekt glaub­wür­di­ger zu gestal­ten.

Der Kirk mit Wire­frame-Kopf stammt eben­falls von mir, ich habe das Bild in Pho­to­shop ent­rauscht und den Ori­gi­nal-Kopf von Wil­liam Shat­ner ent­fernt. Der dann ein­ge­bau­te Wire­frame-Schä­del stammt aus TRON: LEGACY, ist der nach­ge­ahm­te Jeff Bridges und kommt aus dem TRON-Wiki. Mit viel Kopier­stem­pel-Ein­satz (es fehl­te eine Men­ge Hals) und Trans­form wur­de der Kopf dem ST-Bild ange­passt und auf den Kirk-Kör­per gesetzt. Zudem muss­te der Brü­cken-Hin­ter­grund wie oben bereits ange­merkt hef­tigst ent­rauscht wer­den.

Bedan­ken möch­te ich mich aus­drück­lich bei Ban­dit, der zu mei­nem »Part­ner In Crime« wur­de, ich hat­te ihn näm­lich gebe­ten, schlaue Kom­men­ta­re zu dem Arti­kel zu schrei­ben, damit die­ser noch glaub­wür­di­ger wer­den wür­de – das hat funk­tio­niert, PHASE TWO ist als Begriff kaum zu top­pen! Wei­ter­hin hof­fe ich, dass auch Dan Cur­ry mir ver­gibt, denn das Inter­view mit ihm war frei erfun­den. :o)

Vom Spaß abge­se­hen dürf­ten die im Arti­kel und den Kom­men­ta­ren beschrie­be­nen Beden­ken aller­dings in nicht all­zu fer­nen Zukunft tat­säch­lich aktu­ell wer­den, denn der com­pu­ter­ge­nerier­te Jeff Bridges in TRON ist Rea­li­tät…

Screen­shot James T. Kirk Copy­right CBS & Para­mount

BAFTA Video Game Awards verliehen

Die bri­ti­sche BAFTA ver­leiht nicht nur Film­prei­se, son­dern prä­miert auch her­aus­ra­gen­de Com­pu­ter- und Video­spie­le – und im Gegen­satz zu den Prak­ti­ken hier­zu­lan­de müs­sen die­se nicht päd­ago­gisch wert­voll sein, es zählt die Kunst und die Umset­zung. Schnei­de Dir davon einem kilo­me­ter­di­cke Schei­be ab, alber­ner Deut­scher Com­pu­ter­spie­le­preis.

Als bes­tes Spiel wur­de Bio­Wa­res MASS EFFECT 2 aus­ge­zeich­net und die­ser Ent­schei­dung kann ich nur aus gan­zem Her­zen bei­pflich­ten, denn das habe ich auch gera­de zum ers­ten Mal durch­ge­spielt und wur­de sel­ten in mei­nem Leben von einem Off­line-Spiel der­art gut und auf dau­er­haft hohem Niveau unter­hal­ten. Man fühlt sich wie in einem Film, an dem man teil­neh­men kann und allein mit dem Lesen des Uni­ver­sums-Hin­ter­grunds in der im Spiel ein­ge­bau­ten Enzy­klo­pä­die kann man Stun­den ver­brin­gen.

Gro­ßer Gewin­ner ist das PS3-Game HEAVY RAIN, das die Aus­zeich­nun­gen für die bes­te Musik, bes­te Sto­ry und tech­ni­sche Inno­va­ti­on ein­heim­sen konn­te.

Die kom­plet­te Lis­te der Nomi­nier­ten und Gewin­ner im kom­plet­ten Arti­kel, die Gewin­ner sind her­vor­ge­ho­ben.

The fucking Oscars have been awarded

War­um denn jetzt die­se Über­schrift? Melis­sa Leo sprach das böse F‑Wort dreis­ter­wei­se bei ihrer Dan­kes­re­de anläss­lich des Oscars für die bes­te Neben­dar­stel­le­rin – aller­dings haben die ame­ri­ka­ni­schen Fern­seh­zu­schau­er es nicht zu hören bekom­men, weil weg­ge­piepst. Seit Nipp­le­ga­te wird ja nichts mehr live aus­ge­strahlt und so sen­det man auch die Aca­de­my-Awards mit einer Ver­zö­ge­rung von ca. einer Minu­te, um alles was man für pein­lich hält schnell noch ent­fer­nen zu kön­nen. Spin­ner.

Das war dann offen­sicht­lich auch der Höhe­punkt einer ansons­ten eher lah­men Ver­an­stal­tung ohne Über­ra­schun­gen. Auch hier ist THE KINGS SPEECH erneut der gro­ße Gewin­ner mit den Prei­sen in den Kate­go­rien Bes­ter Film, Bes­ter Haupt­dar­stel­ler (Colin Firth), Bes­te Regie, und Bes­tes Ori­gi­nal­dreh­buch. Der Preis für die bes­te Haupt­dar­stel­le­ring ging auch bei den Oscars an Nata­lie Port­man für ihre Dar­stel­lung in BLACK SWAN.

INCEPTION hat zwar eben­falls vier der Gold­män­ner abge­grif­fen, aller­dings »nur« in den Kate­go­rien Bes­te Kame­ra, Bes­ter Ton, Bes­ter Ton­schnitt und Bes­te visu­el­le Effek­te.

Als Gen­re-Fil­me wären noch zu erwäh­nen ALICE IN WONDERLAND (Bes­tes Sze­nen­bild, Bes­tes Kos­tüm­de­sign), WOLFMAN (Bes­tes Make­up) und TOY STORY (Bes­ter Ani­ma­ti­ons­film, Bes­ter Song).

Das TRUE GRIT-Remake hielt man kei­ner Aus­zeich­nung für wert – äußerst trau­rig…

Die kom­plet­te Gewin­ner­lis­te im voll­stän­di­gen Arti­kel.

Die BAFTA Awards 2011

Mei­ne Güte, hät­te ich doch fast die BAFTA-Awards ver­ges­sen, nach­dem ich auf die Nomi­nie­run­gen hin­ge­wie­sen hat­te. Mea cul­pa!

THE KING‘S SPEECH hat nicht ganz uner­war­tet nicht nur den bes­ten Film ein­ge­heimst, son­dern auch den bes­ten bri­ti­schen Film – und noch ein paar Prei­se, ins­ge­samt sie­ben. Das Gen­re ist ganz gut ver­tre­ten, INCEPTION wur­de ein paar Mal aus­ge­zeich­net, ALICE ist dabei, eben­so wie TOY STORY 3.

Wäh­rend der Ver­lei­hung wur­de auch Urge­stein Sir Chris­to­pher Lee geehrt, der erhielt eine »Aca­de­my Fel­low­ship« in Aner­ken­nung sei­ner … lang­jäh­ri­gen Ver­diens­te ist eigent­lich die Unter­trei­bung des Jahr­hun­derts … her­aus­ra­gen­den und beson­de­ren Ver­diens­te um den Film.

Die voll­stän­di­ge Lis­te der Gewin­ner im erwei­ter­ten Arti­kel.

Die Oscar-Nominierungen sind da…

Auch die Nomi­nie­run­gen für die dies­jäh­ri­gen Aca­de­my Awards (ali­as Oscars) sind end­lich da… Hier schnei­det TRUE GRIT deut­lich bes­ser ab, als bei den Glo­bes, ob es etwas nutzt bleibt abzu­war­ten. Unter den Gen­re-Ver­tre­tern fin­den sich Namen wie HARRY POTTER, ALICE oder INCEPTION, nur letz­te­rer jedoch unter den »inter­es­san­te­ren« Prei­sen wie »bes­ter Film« oder »bes­tes Dreh­buch«.

Bereits 2010 wur­den zehn statt nur fünf Strei­fen für den bes­ten Film nomi­niert, in die­sem Jahr gibt es wei­te­re Ände­run­gen:

Die Anzahl der Fil­me, die in der Kate­go­rie »bes­te visu­el­le Effek­te« nomi­niert wer­den kön­nen, wird von bis­lang drei auf jetzt fünf Fil­me erhöht. Dadurch sol­len auch gen­reun­üb­li­che Fil­me – also sol­che, die nicht aus den Berei­chen Fan­ta­sy oder SF stam­men – bes­se­re Berück­sich­ti­gung fin­den.

Die Min­dest­län­ge eines Films, der in der Kate­go­rie »bes­ter ani­mier­ter Spiel­film« benannt wer­den kann, wird von 70 Minu­ten auf 40 Minu­ten redu­ziert. Zudem wer­den nur noch sol­che Fil­me in die­se Kate­go­rie auf­ge­nom­men, die Bild für Bild ani­miert sind, egal ob mit der Hand gezeich­net oder am Com­pu­ter gene­riert. Pro­duk­tio­nen die mit­tels Moti­on Cap­tu­ring (und damit letzt­lich mit Schau­spie­lern) rea­li­siert wur­den, sol­len ab sofort nur noch in der Kate­go­rie »bes­ter Film« nomi­niert und aus­ge­zeich­net wer­den kön­nen.

Die kom­plet­te Lis­te der Nomi­nie­run­gen wie immer im voll­stän­di­gen Arti­kel.

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Bild: Oscar-Sta­tu­et­te, aus der Wiki­pe­dia

Die Razzie-Nominierungen

Wenn es auf den Oscar zugeht, dann wer­den unge­fähr zeit­gleich auch immer die Nomi­nier­ten der Raz­zie-Awards ange­kün­digt. Die Raz­zi­es, eigent­lich »Gol­den Raspber­ry Awards«, bei uns auch als »Gol­de­ne Him­bee­re« bekannt wer­den in die­sem Jahr auch schon zum 31. Mal ver­lie­hen. Nicht immer zur Freu­de der »Geehr­ten«.

Ganz dick dabei ist dies­mal nicht nur M. Night Shya­mal­ans »visio­nä­re Neu­erschaf­fung« der nicht-ganz-Ani­mé-Serie THE LAST AIRBENDER, auch THE TWILIGHT SAGA: ECLIPSE hat sagen­haf­te neun Nomi­nie­run­gen erhal­ten. :)

Die voll­stän­di­ge Lis­te der Nomi­nier­ten after the break.

Raz­zie-Logo © 2011 John Wil­son and The Gol­den Raspber­ry Award Foun­da­ti­on

Die BAFTA-Nominierungen

Nicht ganz so beach­tet wie der Oscar sind die BAFTA-Awards, die all­jähr­lich ver­lie­he­nen Prei­se der Bri­tish Aca­de­my Of Film And Tele­vi­si­on Arts.

Den ein oder ande­ren Gen­re-Film fin­det man in der Lis­te der Nomi­nier­ten durch­aus, bei­spiels­wei­se INCEPTION (allein neun Nen­nun­gen), BLACK SWAN oder DESPICCABLE ME, auch Tim Bur­tons ALICE IN WONDERLAND ist bei­spiels­wei­se bei der Film­mu­sik und beim Make-Up ver­tre­ten. Zu den Nomi­nier­ten in Sachen »visu­el­le Effek­te« gehört nicht ganz uner­war­tet auch HARRY POTTER.

Ansons­ten liest man Namen, die man auch bereits auf der Lis­te der Gol­den Glo­be-Gewin­ner fin­den konn­te, es wird span­nend zu sehen, wie sich der Geschmack der bri­ti­schen Juro­ren von dem der Ame­ri­ka­ner unter­schei­det.

Die kom­plet­te Nomi­nier­ten­lis­te wie immer im voll­stän­di­gen Arti­kel.

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