Bald ist es soweit, am 3. November wird der erste Teil der »V«-Fortsetzung (Remake? Reboot?) auf ABC ausgestrahlt. Aus der ursprünglich angedachten Fernsehserie wurde inzwischen eine Aneinanderreihung von zwei Fernsehfilmen, Teil zwei soll nach der Winterolympiade irgendwann Anfang nächsten Jahres gesendet werden.
Es spielen unter anderem Elizabeth Mitchell als Erica Evans, Morris Chestnut als Ryan Nichols, Joel Gretsch als Vater Jack, Lourdes Benedicto als Valerie, Logan Huffman als Tyler Evans, Laura Vandervoort als Lisa, Morena Baccarin als Anna und Scott Wolf als Chad Decker.
ABC hat einen Vorgucker spendiert, hier die ersten acht Minuten des ersten Teils:
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Morgen liest Rena Larf ab 10:00 Uhr im Fantasy-Channel die Kurzgeschichte DER DRANG NACH INNEN, NICHT AUSSEN (1986) von Marc-Alastor E.-E., diese stammt aus dem Band (1984 bis 1996) aus dem GEISTERDRACHE-Epos, zu dessen 25jährigem Jubiläum diesen Monat zwei Chronik-Bände in der von Alisha Bionda herausgegebenen ARS LITTERAE – Reihe im Sieben Verlag erscheinen.
Die Sendungen können jeweils als mp3-Dateien heruntergeladen werden, die Links findet man auf der Webseite des Fantasy-Channels.
Vom Arcanum Fantasy-Verlag erreichte uns der Hinweis auf eine neue Webseite unter der Adresse www.pro-buchhandel.de. Ziel des Portals ist es, Kleinverlage und Buchhändler miteinander in Kontakt zu bringen. Auf der Seite wird erläutert:
Was ist der Sinn dieser Website?
Kleine Verlage und Kleinstverlage haben oft ein Problem: Die Anbindung an den Buchhandel ist schwierig erfolgreich zu gestalten, denn allein der Anschluss an ein oder mehrere Barsortimente genügt nicht, damit ein Buch auch bestellt wird. Auch, wenn das Internet erst die Existenzgrundlage für viele Kleinverlage geschaffen hat, so ist die Anbindung an den Buchhandel doch ein wichtiger, wahrscheinlich sogar der wichtigste Punkt für einen erfolgreichen Kleinverlag.
Buchhandlungen auf der anderen Seite haben ebenfalls oft Probleme. Genannt seien hier beispielhaft Liquiditätsprobleme, da Barsortimente im Voraus bezahlt werden müssen und somit dringend benötigtes Kapital gebunden wird, sowie die Frage nach attraktiven Angeboten oder Extras, die Kunden in die Buchhandlung ziehen könnten. […]
…so der Titel des dritten PERRY RHODAN-Planetenromans im Taschenheft-Format, der seit dem letzten Freitag bei den Zeitschriftenhändlern zu erwerben ist. Autor des 1992 erstmals erschienenen Romans ist der leider bereits 1998 verstorbene Peter Terrid alias Wolfpeter Ritter.
Für die Neuauflage wurde DIE GOTTES-MASCHINE überarbeitet und »behutsam modernisiert«, weiterhin wurde der Roman auf »gemäßigte neue Rechtschreibung« umgestellt.
Zum Inhalt: Man schreibt das Jahr 113 Neuer Galaktischer Zeitrechnung. Seit mehr als hundert Jahren leben die Bewohner der Milchstraße weitestgehend in Frieden, und die Kosmische Hanse sorgt für wachsenden Wohlstand. Perry Rhodan und seine Gefährten streben die friedliche Einigung der Galaxis an.
Doch dann kommt es zu einer Serie von Diebstählen, die zahlreiche Planeten betrifft. Gestohlen werden hochwertige technische Güter und seltene Materialien. Wie es aussieht, möchte jemand tatsächlich einen Nullzeit-Deformator bauen – eine Maschine, mit der sich die Zeit manipulieren lässt. Die beste Agentin der Kosmischen Hanse wird auf den Fall angesetzt: Es ist Semiramis Carrefour, und ihre Methoden sind sehr eigenwillig…
Der PERRY im Taschenheft-Format kostet 3,90 Euro.
Die Fans des britischen Geheimagenten mit der Lizenz zum Töten werden auf einen dritten Film mit dem Mimen Daniel Craig noch etwas warten müssen. Wie Craig verlauten ließ, werden die Dreharbeiten am nächsten BOND wahrscheinlich Ende 2010 beginnen; damit dürfte der Film frühestens Ende 2011 in die Kinos kommen.
Hauptgrund hierfür ist ein aktuelles Bühnenengagement des Schauspielers, der an der Seite von Hugh Jackman am Broadway in A STEADY RAIN spielt.
Seit dem Franchise-Reboot mit Craig im 007-Anzug verdienten MGM weltweit 594.2 Millionen Dollar an CASINO ROYALE und 586.0 Millionen Dollar mit QUANTUM OF SOLACE; klar dass das Studio angesichts dieser Zahlen weiterverdienen möchte…
Das Drehbuch für BOND Nummer 23 wird von Peter Morgan, Neal Purvis und Robert Wade verfasst, ein Regisseur wurde noch nicht benannt.
Die Meldung stammt definitiv aus der Gerüchteküche und man sollte sie mit Vorsicht genießen, auf der anderen Seite ist die Quelle üblicherweise verlässlich: Angeblich plant man nicht nur, den ersten STAR WARS-Dreiteiler (also die Episoden vier bis sechs) nochmals in aktuellem 3D in die Kinos zu bringen, sondern weiterhin ist eine neue Trilogie in dieser Technik im Gespräch. George Lucas will dabei nicht selbst Regie führen, sondern nur als Produzent in Erscheinung treten, in Sachen potentieller Regisseure wird über keine Geringeren als James Cameron und Francis Ford Coppola gesprochen.
Gemunkelt wird auch, dass man bei Lucasfilm erst einmal abwarten möchte, wie Camerons derzeitiges Projekt AVATAR beim Publikum ankommt; wird er ein Mega-Blockbuster, könnte dies den Durchbruch für 3D bedeuten und sollte das so sein, wird für die neue STAR WARS-Trilogie grünes Licht gegeben.
Bild: George Lucas 2009 in Pasadena, aus der Wikipedia
… so der Titel eines Videos, welches vom Chefdesigner des PERRY RHODAN-Adventure Games Igor Posavec stammt und das in die Welt des erfolgreichsten deutschen SF-Helden einstimmen möchte. Genutzt werden zumeist Szenen und Musik aus dem Spiel:
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Gerüchte und Ankündigungen gab es schon länger, jetzt wurde der eBook-Reader des wahrscheinlich größten US-amerikanischen Buchhändlers Barnes & Noble offiziell vorgestellt: Mit innovativen Features und einem Kampfpreis soll der »Nook«, so der Name, das noch neue Massengeschäft mit den elektronischen Lesegeräten aufmischen.
Das Feature welches den Nook von anderen Readern abhebt, ist sicherlich das zweite, multitouch-fähige Display unterhalb der eigentlichen 6‑Zoll eInk-Anzeige; hier können Buchcover eingeblendet werden, es kann aber auch eine Tastatur darstellen und weitere Anwendungsmöglichkeiten sind selbstverständlich denkbar. Das Betriebssystem des eReaders basiert auf dem von der Open Handset Alliance für mobile Geräte entwickelten Android, von dem der größte Teil quelloffen vorliegt.
Nook verfügt über WiFi (WLAN) und UMTS, soll alle wichtigen eBook-Standards unterstützen (die offizielle Seite hält sich da etwas bedeckt) und einen MP3-Player mitbringen.
Der Preis liegt bei 259,00 US-Dollar, damit genauso hoch wie der des direkten Konkurrenten Kindle 2, der in Kürze von Amazon ausgeliefert werden soll. B&N platziert sich damit gut im derzeit heiß umkämpften eReader-Geschäft, denn im Gegensatz zu Amazon verfügt man über echte Buchläden, in denen der Kunde das Gerät ausprobieren kann und es wurde vor Kurzem ein Deal mit Google abgeschlossen, der Suchmaschinenprimus soll digitalisierte Bücher liefern.
Update – Einige technische Daten: Nook misst etwa 20 mal 12 cm und hat eine Dicke von knapp über einem cm, sein Gewicht liegt bei ca. 320 Gramm. Zwei GB interner Speicher reichen für rund 1.500 Bücher, erweitert werden kann dieser über einen Steckplatz für MicroSD, der Karten bis zu einer Größe von 16 GB verarbeiten kann – Platz für mehr als 17000 literarische Ergüsse. An Formaten versteht der Nook nur eReader, dessen Hersteller Fictionwise die Buchhandelskette Anfang des Jahres gekauft hatte, sowie ePub und PDF – etwas wenig.
Außer zum Lesen kann man den Nook auch als MP3-Player verwenden, dazu bringt er einen 3,5mm-Klinkenausgang für Kopfhörer und einen Lautsprecher mit. Weiterhin stellt er Bilder in den Formaten bmp, gif, jpg, png dar.
Multimedia- und PDF-Dateien kann man nicht drahtlos, sondern nur über die Speicherkarte oder per USB vom Computer aus auf den Reader übertragen.
Update: Hier ein Werbevideo:
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Wir wurden per Email darüber informiert, dass die Ausgabe 122 des Fan-Magazins TERRACOM erschienen ist. Die TERRACOM liegt als PDF vor und kann auf der Homepage heruntergeladen werden.
Aus dem Inhalt:
Story: Die Büchse der Pandora Aileen O Grian
Soziale Netzwerke für Science Fiction Fans
Asteroiden – Bedrohung und Gegenmaßnahmen
The Departed – Dr. Julie Beischel über ihre Forschungen über
überlebendes Bewusstsein und Kommunikation mit Verstorbenen
exclusive Saramee-Storie: Guter Rhad ist teuer von Michael Schmidt
Anlässlich der Buchmesse hatte Libreka, das Onlineportal des deutschen Buchhandels, vollmundig angekündigt, es gebe bis Sonntag jeden Tag ein eBook zum kostenlosen Download. Offenbar spielt aber die Infrastruktur nicht ganz mit, denn statt der Downloads begrüßt den interessierten Leser zeitweilig nur eine Fehlerseite, auf der man über Serverprobleme informiert wird. Auch die Lade- und Responsezeiten von libreka.de sind derzeit extrem hoch.
Solche Schwierigkeiten entstehen üblicherweise durch viele Zugriffe, also ein erhebliches Interesse der Nutzer an der jeweiligen Webseite. Wie passt das allerdings zu der Ansage der deutschen Verlage, dass beim Leser überhaupt kein Interesse an eBooks besteht und man quasi keine davon verkauft? Liegt’s vielleicht doch an den überhöhten Preisen und das Interesse ist grundsätzlich da?
Die andere Möglichkeit ist natürlich immer, dass die Server hoffnungslos unterdimensioniert sind. Ebenfalls nicht unwahrscheinlich, denn allgemein ist es mit der technischen Umsetzung wohl nicht weit her, sogar der Spiegel berichtete darüber, dass libreka.de eine Bedien-Katastrophe ist (man spricht von einer »Verkaufsverhinderungsplattform«), von einem mehr als mäßigen Angebot und DRM-Horror mal ganz zu schweigen.
Update 11:30Uhr: Im Moment ist die Seite wieder performant, schaun wir mal, wie lange…
Update 12:30 Uhr: Server meldet auf ansonsten jungfräulicher Seite nur noch Error 503 (»Service Unavailable«, Dank an Kyr für den Hinweis).
Update 16.10.2009, 12:30 Uhr: Was soll man sagen, außer »Error 503« :o)
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