PORTAL: NO ESCAPE – brillianter »Fanfilm«

Val­ves PORTAL ist eines der Spie­le, die auf­grund ihrer Qua­li­tät und Beliebt­heit hau­fen­wei­se Fan-Pro­duk­tio­nen in den ver­schie­dens­ten Berei­chen nach sich zie­hen. Dar­un­ter befin­den sich natür­lich auf völ­li­ge Tur­keys, aber Dan Trach­ten­bergs »Fan­film« NO ESCAPE ist qua­li­ta­tiv so gut, dass er wie eine pro­fes­sio­nel­le Pro­duk­ti­on aus­sieht – aber das ist auch kein Wun­der… Bei der Dar­stel­le­rin Dani­elle Ray­ne soll­te einen das aller­dings nicht ver­wun­dern: die arbei­tet seit 20 Jah­ren fürs US-Fern­se­hen. Die Musik stammt von Mike Zarin, den kennt man im Busi­ness ins­be­son­de­re für sei­ne Ver­to­nung des ers­ten INCEP­TI­ON-Trai­lers. Auch wei­te­re Mit­ar­bei­ter am Film sind Pro­fes­sio­nel­le aus Hol­ly­woods Film- und TV-Bran­che.

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Quel­le: Slash­film

ALIENS: COLONIAL MARINES Gameplay Trailer

Das Spiel ALIENS: COLONIAL MARINES von Gear­box Soft­ware im Ver­trieb von Sega war ein wenig vom Schirm ver­schwun­den, erschei­nen soll es Anfang 2012. Jetzt gibt es einen Game­play-Trai­ler, der ein wenig mehr zeigt. Die Hand­lung spielt nach ALIENS, ein Trupp Mari­nes soll nach Ellen Ripley und den Sol­da­ten aus dem zwei­ten Film suchen. Dass das nicht gut gehen kann, weiß der Fan…

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Featurette: REAL STEEL

Als »RAMBO mit Robo­tern« hat­te ich das Kampf­dro­iden-Spek­ta­kel REAL STEEL umschrie­ben, in dem Hugh Jack­man einen Stahl­ko­loss-Trai­ner dar­stellt. Das war bes­ser getrof­fen als zuerst gedacht, denn offen­bar zeich­nen sich die ver­schie­de­nen Kampf­ro­bo­ter tat­säch­lich durch unter­schied­li­che Sti­le aus. Mehr dazu kann man in der soeben ver­öf­fent­lich­ten, sehr schö­nen Fea­tur­et­te sehen, die zeigt, dass der Film deut­lich mehr the­ma­ti­sie­ren dürf­te, als tum­bes Bot-Geklop­pe.

Es spie­len unter ande­rem Hugh Jack­man, Evan­ge­li­ne Lil­ly (LOST), Dako­ta Goyo, Antho­ny Mackie und Kevin Durand. Shawn Levy (NACHTS IM MUSE­UM-Serie) führ­te Regie nach einem Dreh­buch von John Gatins.

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REAL STEEL-Logo Copy­right Touch­stone Pic­tures und Dream­Works SKG

Ubisoft verstößt bei FROM DUST gegen Steams Nutzungsbedingungen

Ich weiß ja nicht, was die in den Chef­eta­gen von Ubi­s­oft so rau­chen, aber was Gutes kann es nicht sein. Aus diver­sen Fäl­len, über die ich auch hier berich­tet habe ist bekannt, dass man bei dem Publisher immer wie­der mal Kopier­schutz­sys­te­me in Spie­le ein­baut, die den Nut­zer zwin­gen, stän­dig eine Onlin­ver­bin­dung zu haben, da die jewei­li­gen Pro­duk­te sonst nicht funk­tio­nie­ren. Das gilt auch für Off­line­spie­le oder Spie­le mit Off­line-Modus neben einem Online-Teil.

Bei Steam steht man auf der­lei Nutz­er­gän­ge­lung nicht und unter­sagt des­we­gen in den Nut­zungs­be­din­gun­gen für Publisher sol­che har­te DRM-Maß­nah­men sehr ein­deu­tig. Bei Ubi­s­oft hat­te man des­we­gen aus­ge­sagt, dass ihr Spiel FROM DUST auf Steam nicht über eine sol­che DRM-Maß­nah­me ver­fü­gen wür­de. Das war eine offen­sicht­li­che Falsch­aus­sa­ge, denn wie sich her­aus­stell­te, war die­se dann doch im Spiel ver­steckt vor­han­den, was ein direk­ter Ver­stoß gegen die Steam-TOS war.

Bei Steam fackel­te man nicht lan­ge, als man das her­aus fand und schmiss nicht nur das Spiel aus dem Store, son­dern bot den Käu­fern auch sofort eine Rück­ga­be an, bei denen sie den Kauf­preis zurück erhiel­ten. Es ist sicher davon aus­zu­ge­hen, dass Steam sich die ent­stan­de­nen Kos­ten bei Ubi­s­oft zurück holen wird, immer­hin ver­stie­ßen die vor­sätz­lich gegen die Nut­zungs­be­din­gun­gen.

Auch außer­halb von Steam brach­te der Kopier­schutz Ubi­s­oft der­art viel Ärger ein, dass sie jetzt zu Kreu­ze krie­chen und ange­kün­digt haben, inner­halb von zwei Wochen einen Patch zu ver­öf­fent­li­chen, der die völ­lig untaug­li­che DRM-Maß­nah­me ent­fer­nen wird. Das Gan­ze soll des­we­gen zwei Wochen dau­ern, weil man sicher­stel­len will, dass die Spie­ler ihre Spiel­stän­de wei­ter ver­wen­den kön­nen.

Dem­nächst erscheint DRIVER SAN FRANCISCO für den PC, hier hat Ubi­s­oft ange­kün­digt, den Kopier­schutz nicht in der bis­her geplan­ten Form ein­zu­set­zen. Das muss aller­dings nichts bedeu­ten, denn das hat­ten sie bei FROM DUST eben­falls ange­kün­digt und ihn dann doch heim­lich ein­ge­schmug­gelt.

Nach wie vor ste­he ich auf dem Stand­punkt, dass ich von Ubi­s­oft so lan­ge kei­ner­lei Pro­duk­te kau­fen wer­de, bis sie damit auf­hö­ren, ehr­li­che Kun­den zu ver­ar­schen.

Und Hut ab vor Steam, die zwar auch immer wie­der kri­ti­siert wer­den, aber immer wie­der ein­deu­tig zei­gen, dass sie auf Sei­ten ihrer Kun­den ste­hen; zuletzt hat­ten sie Elec­tro­nic Arts wegen ähn­li­cher DRM-Spe­renz­chen raus­ge­schmis­sen. Steam sind im Ver­gleich mit den ande­ren Gier­lap­pen der Bran­che ein­deu­tig die Guten.

Ubi­s­oft-Logo Copy­right Ubi­s­oft

PERRY RHODAN Taschenheft DER KILLER VON TERRA ist kein Nachdruck

In der Rei­he der PERRY RHODAN-Taschen­hef­te wur­den bis­lang nur Nach­dru­cke von Pla­ne­ten­ro­ma­nen her­aus gebracht, mit der nächs­ten Aus­ga­be wird sich das ändern. DER KILLER VON TERRA von Micha­el Mar­cus Thur­ner erschien ursprüng­lich im Rah­men der Fan-Edi­ti­on unter ande­rem Titel. Für die Neu­aus­ga­be wur­de der Roman vom Autor grund­le­gend über­ar­bei­tet und auf Taschen­heft-Län­ge gebracht.

DER KILLER VON TERRA spielt Ende des 13. Jahr­hun­derts Neu­er Galak­ti­scher Zeit­rech­nung.

Zu die­ser Zeit haben in der Milch­stra­ße die natio­na­lis­ti­schen Strö­mun­gen zuge­nom­men; auch die Mensch­heit ist davon nicht aus­ge­nom­men. Per­ry Rho­dan und die Zell­ak­ti­va­tor­trä­ger haben sich bereits ent­täuscht zurück­ge­zo­gen und auf dem Pla­ne­ten Came­lot eine neue Zivi­li­sa­ti­on auf­ge­baut.
Der Ter­ra­ni­sche Liga-Dienst wird in die­ser Zeit erst auf­ge­baut und steht unter der Lei­tung der ziel­stre­bi­gen, knall­har­te Zie­le ver­fol­gen­den Gia de Mole­on. Stend­al Nava­jo ist ein jun­ger Liga-Agent, der manch­mal sogar Kri­tik wagt. Er erkämpft sich gewis­ser­ma­ßen selbst den Auf­trag, auf der unbe­deu­ten­den Kolo­ni­al­welt Tryop einen Mord auf­zu­klä­ren…

Das Taschen­heft wird am 23. Sep­tem­ber 2011 erschei­nen und mit einer Stär­ke von 160 Sei­ten 3,90 Euro kos­ten (in Öster­reich EUR 4,50, in der Schweiz 7, 60 Fran­ken). Zum Cover wur­den bis­lang kei­ne Anga­ben gemacht, ich gehe aber davon aus, dass es erneut von Dirk Schulz stam­men wird.

Bild Micha­el Mar­cus Thur­ner Copy­right VPM

AMERICAN HORROR STORY

Der Sen­der FX macht im Moment einen ziem­li­chen Hype um sei­ne neue Serie AMERICAN HORROR STORY, die am 5. Okto­ber star­ten soll.

Ein The­ra­peut (Dylan McDer­mott) und sei­ne Frau (Con­nie Britton) zie­hen, um ihre Ehe zu ret­ten, mit ihren Kin­dern in ein neu­es Haus. Doch mit die­sem Haus stimmt so eini­ges nicht…

Das Pro­mo-Pos­ter hat´s auf jeden Fall schon­mal in sich…

Pro­mo-Pos­ter AMERICAN HORROR STORY Copy­right 2011 FX Net­works

GEARS OF WAR 3 Intro Cinematic

Am 20. Sep­tem­ber 2011 ist der Launch­ter­min von GEARS OF WAR 3, Epic ver­mel­det, dass bereits eine Mil­li­on Exem­pla­re via Vor­ver­kauf abge­setzt wur­den. Als beson­de­res Fea­ture nennt man den Coop-Modus für vier Spie­ler. GOW3 wird das letz­te inner­halb der Sto­ry­line aus den ers­ten bei­den Tei­len sein – ob danach etwas Neu­es folgt? Wer weiß… Hier die soeben ver­öf­fent­lich­te Intro-Sequenz:

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GamesCom: Electronic Arts will STAR WARS – THE OLD REPUBLIC künstlich verknappen

[GC] Elec­tro­nic Arts hat Mel­dun­gen bestä­tigt, nach denen man die Anzahl erhält­lich­der digi­ta­ler und phy­si­ka­li­scher Kopien des SF-MMOs STAR WARS: THE OLD REPUBLIC künst­lich ver­knap­pen will. Grund dafür ist, dass man eine Über­las­tung der Ser­ver zum Start des Spiels ver­hin­dern möch­te. Ein EA-Ver­tre­ter sag­te:

We are limi­ting launch quan­ti­ties of Star Wars: The Old Repu­blic to ensu­re play­ers have a smooth and high qua­li­ty game expe­ri­ence and ser­vice at launch. All ver­si­ons of the game – phy­si­cal and digi­tal – are available for pre-order on a limi­t­ed basis only. Once they are gone, they are gone.

Wir begren­zen die zum Start erhält­li­che Men­ge von Star Wars: The Old Repu­blic um sicher­zu­stel­len, dass die Spie­ler zum Launch eine stö­rungs­freie und hoch­qua­li­ta­ti­ve Spiel­erfah­rung haben wer­den. Alle Ver­sio­nen des Spiels – phy­si­ka­li­sche wie digi­ta­le – wer­den nur in begrenz­ten Men­gen für die Vor­be­stel­lung zur Ver­fü­gung ste­hen. Wenn sie weg sind, sind sie weg.

Das kann man EA glau­ben, aller­dings ist eben­falls ganz klar, dass eine sol­che Ankün­di­gung dazu füh­ren wird, dass es deut­lich mehr Vor­be­stel­lun­gen gibt, denn sobald sich das rum­spricht wer­den die Spie­ler die von Anfang an dabei sein wol­len, sofort kau­fen. In mei­nen Augen han­delt es sich hier­bei also eher um einen Mar­ke­ting­schach­zug – künst­li­che Ver­knap­pung kennt man ja bereits zur Genü­ge von Apple, wo das eben­falls gran­di­os funk­tio­niert.

Da kein MMO-Start ohne Pro­ble­me von­stat­ten geht (wobei man hier RIFT ein­deu­tig Aner­ken­nung zol­len muss), läuft EA aller­dings Gefahr, sich der Lächer­lich­keit Preis zu geben, wenn der Launch trotz begrenz­ter Ver­kaufs­men­ge des Spiels dann doch nicht so »smooth« abläuft, wie man das jetzt ankün­digt…

Die genau­en Zah­len der Men­ge von Kopien die zur Vor­be­stel­lung (oder spä­ter im Laden) zur Ver­fü­gung ste­hen, nann­te man bei Elec­tro­nic Arts übri­gens nicht… Ana­lys­ten rech­nen im ers­ten Jahr mit drei Mil­lio­nen ver­kauf­ten Spie­len.

Cover SW:TOR Copy­right EA, Bio­Wa­re und Luca­sA­rts

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