KINGSMAN: THE SECRET SERVICE – Bundesstart 12.03.2015
Ein geheimer Geheimdienst, und noble Männer, die noble Dinge tun. Niemandem untergeordnet, politisch unbeeinflusst. Einfach nur die Welt retten. Deswegen haben alle Kingsmen auch Namen der Ritter aus Camelot. Und als sich Lancelot bei einer spektakulären Weltenrettung für seine Mitstreiter opfert, weil das Wohl vieler über dem Wohl eines einzelnen steht, besteht Handlungsbedarf. Denn die Lücke muss geschlossen werden. Natürlich mit einem noblen Menschen, der noble Dinge tut. Danach sieht jetzt Gary ‘Eggsy’ Unwin nicht aus, ein Heißsporn der mittleren unteren Mittelklasse, der sich Reibereien mit den Ordnungshütern nicht verkneifen kann. Aber, Garry ‘Eggsy’ Unwins Vater trug einst den Namen Lancelot. Und da muss man kein Kino-Genie sein, um sich den Rest zusammenzureimen. Für Galahad ist er der verheißungsvollste Kandidat, einer Auswahl von möglichen Lancelot-Nachfolgern. Und während die jungen und gut aussehenden Menschen allerlei Aufgaben mit möglicher Todesfolge bestehen müssen, bereitet der Multi-Millionär Valentine einen undurchsichtigen Plot gegen die Menschheit vor. Die Kingsmen sehen sich vor ihre größte Herausforderung gestellt. Und da tut junges Blut in den eigenen Reihen auch ganz gut.
Am bekanntesten dürften seine Scheibenwelt-Romane sein, in denen er sich humoristisch aber auch sozialkritisch mit dem Genre und eigentlich auch unserer realen Welt auseinandersetzte. Erschreib über 70 Bücher, seine Werke wurden verfilmt und in Hörspiele umgesetzt. Weiterhin arbeitete er mit anderen Autoren wie Stephen Baxter, Neil Gaiman oder Robert Silverberg zusammen an Büchern.
2007 wurde bei Pratchett eine seltene Form von Alzheimer diagnostiziert, trotzdem schrieb er weiter, sein letzter Roman wurde 2014 veröffentlicht. Er setzte sich aufgrund seiner Erkrankung für die Alzheimer-Forschung ebenso ein, wie für aktive Sterbehilfe.
Wer mehr über Terry Pratchett wissen möchte, sollte sich unbedingt den unfangreichen und informativen Artikel in der englischen Wikipedia ansehen, statt des eher knappen in der deutschen Ausgabe.
Ad astra, Pterry.
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Die Gewinner des Selfpublisher E‑Book Leseproben-Wettbewerbs der NAUTILUS stehen fest.
Die NAUTILUS freut sich, im Rahmen des »Self-Publisher E‑Book Leseproben-Wettbewerbs« nun jene drei Independent E‑Book Schriftsteller zu benennen, die von der Experten-Jury letztlich aus der finalen Shortlist zum Sieger gekürt wurden. Alle Siegertitel erreichten in der Jury-Bewertung einen Durchschnitts-Score mit der Schulnote »gut«, in der Einzelbewertung sogar bis »sehr gut«. Die Gewinner und ihre Titel sind in alphabetischer Reihenfolge:
* Leonore Pothast: DAS LETZTE SPIEL
(High Fantasy, Deutschland, erschienen 06/2014 per Self-Publishing als E‑Book)
NAUTILUS-Lektor Lars Schiele kennzeichnet den Beitrag mit diesen Worten: »In dieser Erzählung mit der Magie einer realistisch-brutalen Geschichte aus 1001 Nacht verfolgen wir den geschickten Dieb und Einbrecher Serdid, der dem Zauber einer Statue verfällt und unter Räuber gerät.«
* Martin Riesen: AUSSERGEWÖHNLICHE AUTOMATONS
(Steampunk, Schweiz, erschienen 11/2014 per Self-Publishing als E‑Book und Taschenbuch)
Die NAUTILUS sagt: »Eine spannende Steampunk-Geschichte im fiktiven Jahr 1874 mit der bezaubernd-intelligenten Johanna Bilse, die sich in einer von Männern beherrschten Gesellschaft als geniale Lochkartenprogrammiererin erweist.«
* Markus Tillmanns: TEUFEL
(Horror, Deutschland, erschienen 11/2014 per Self-Publishing als E‑Book und Taschenbuch)
Die NAUTILUS sagt: »Das absolut Böse bricht in die Welt der kleinen Li ein und enthüllt die Ängste und Schrecken unseres Alltags. Die Schilderung des Familienlebens trifft den Leser dort, wo es wehtut.«
Die siegreichen Leseproben der drei Gewinner-Romane erscheinen jeweils prominent auf vier Farbseiten in der Heftmitte kommender Ausgaben des monatlichen Magazins NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik des Jahres 2015 print, digital und online.
CON MAN ist der Titel einer Comedy-Serie, die von keinem geringerem als Alan Tudyk gestartet wurde. Ebenfalls am Projekt beteiligt ist Nathan Filion. Dem Fan kommen die Namen natürlich bekannt vor: Tudyk war der Pilot und Filion der Captain der Serenity aus der kurzlebigen SF-Kultserie FIREFLY, beide sind Nerd-Ikonen.
In der geplanten Serie spielt Tudyk einen ehemaligen Piloten eines ehemaligen Raumschiffs in einer ehemaligen Fernsehserie, die zu früh vom Sender abgesetzt wurde und der über Conventions tingelt. Filion macht dasselbe, sein Charakter ist allerdings auch nach der Show noch überaus erfolgreich im Film- und Fernsehbusiness gewesen.
Was auf Indiegogo gerade abgeht ist unbeschreiblich. Man wollte 425000 Dollar einsammeln, innerhalb kürzester Zeit kamen eine Million Bucks zusammen und das crowdfunding läuft noch 30 Tage. Im Video zum Projekt macht man sich deutlich (und mit Recht) über den Cancel-Sender Fox lustig, Tudyk sagt, dass er seine Serie keinem Sender anvertrauen möchte, weil die halt immer alles absetzen. Deswegen legt man die Finanzierung in die Hand der Fans. Ich würde mal davon ausgehen, dass man noch weitere bekannte Schauspieler, auch solche aus FIREFLY, in der Serie zu sehen bekommen dürfte (äh … tatsächlich … aber schaut euch einfach das Video an).
Shut up and take my money, ich habe gestern sofort gepledged.
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Es war zwar schon länger bekannt, dass es (mindestens) einen dritten Teil der TRON-Reihe geben sollte, bisher kam das aber nicht so richtig in Gang. Regisseur Joseph Kosinski sprach aber immer wieder darüber, was er sich für eine Fortsetzung so vorstellen könnte.
Jetzt scheint das Ding Fahrt aufzunehmen. Angeblich ist der Drehbeginn für den Herbst 2015 geplant, der einzige bereits bestätigte Schauspieler ist Garrett Hedlund. Gedreht werden wird in Kanada, genauer Vancouver. Ich würde mal darauf wetten, dass man möglicherweise auch Olivia Wilde und Bruce Boxleitner wiedersehen dürfte. Und vielleicht bekommt man auch irgendwie Flynn, den Schöpfer des Grids, alias Jeff Bridges, irgendwie wieder mit ins Spiel.
Kosinski sagte, dass TRON 3 so etwas wie DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK werden soll, so dass man ein düsteres, offenes Ende erwarten könnte, das dann auf eine weitere Fortsetzung hinausläuft.
Disney hat zwar einige heiße Kino-Eisen im Feuer, gerade in diesem Jahr sind die AVENGERS und STAR WARS EPISODE VII im Rennen, aber es macht eine Menge Sinn, auch TRON nicht zu vergessen, insbesondere, da auch hier die Zweitverwertungs- und Merchandising-Möglichkeiten gigantisch sind. TRON: LEGACY spielte weltweit 400 Millionen Dollar ein – und ist auch schon wieder über vier Jahre her.
Was die Überschrift uns sagen soll? Das habe ich mich auch gefragt. Der Buchreport schrieb in einem Artikel mit dem Titel ANGRIFF AUF AMAZON wörtlich:
Der Tolino-Verbund schiebt Ende April ein eigenes Selfpublishing-Portal.
Weiter heißt es (Hervorhebungen von mir):
Dort können Autoren können eigene E‑Books erstellen und verkaufen.
Dem Artikel zufolge sollen die Konditionen zumindest was die Tantiemen angeht so sein wie bei Amazon, nämlich 70% für den Selfpublisher.
Auch wenn es zu begrüßen ist, dass sich eine Plattform neben Amazon bildet, möge man mir verzeihen, wenn ich skeptisch bin. Hinter tolino-media.de stehen Weltbild, Hugendubel, Bertelsmann, Thalia und Libri, »und andere«, also Anbieter, die tief und fest in der Buchbranche mit ihren uralten Riten verankert sind. Man wird die Nutzungsbedingungen abwarten müssen, um zu sehen, ob sich die Verlagsableger wieder (wie immer) unmäßige Nutzungsrechte einräumen wollen – ich gehe davon aus, dass es so sein wird. Amazon räumt sich gar nichts ein, nur das Recht, die eBooks verkaufen zu dürfen.
Zudem geht es offenbar nur um eBooks, via Amazon kann man auf vergleichsweise einfache Art und Weise auch Printbücher anbieten.
Ende April wissen wir mehr, falls sie den Termin tatsächlich einhalten.
[Update 11:25 Uhr:] Ergänzende Informationen bei Matthias Matting. Da heißt es sogar, dass die Selfpublishing-Bücher »in den Regalen der Buchhändler stehen sollen« und es ISBNs kostenlos dazu geben wird.
Screenshot Buchreport Copyright Buchreport, Illustration Copyright Tolino Media GmbH
Tja, schade. Da hat man immer gedacht, Bücher unterscheiden sich von eBooks nur durch die Darreichungsform – und dann müssen einen doch tatsächlich die Damen und Herren vom Europäischen Gerichtshof eines Besseren belehren. Ich gehe stark davon aus, dass die Richter da üblicherweise Kugelschreiber jonglieren, sich das Internet von ihren Sekretärinnen ausdrucken lassen und länger überlegen, wie herum man eine Maus halten muss. Oder dass sie sich einfach an eine EU-Richtlinie halten mussten, was es nicht besser macht.
Was ist passiert, dass ich hier auf der virtuellen Palme sitze und mit grünen Flecken im Gesicht mit der Schnapsflasche wedle (sorry, aber ich muss mir das Urteil schönsaufen, schade um meine Leber)? In einem aktuellen Urteil entschieden die Richter vom Europäischen Gerichtshof, dass verminderte Mehrwertsteuersätze auf eBooks nicht zulässig sind. Auf Printbücher und Hörbücher fallen hierzulande sieben statt 19 Prozent MWSt an, weil Bücher ein kulturelles, zu unterstützendes Gut sind. Und wenn diese Bücher dann nicht mehr auf tote Bäume gedruckt, sondern stattdessen auf einem Bildschirm gelesen werden, dann sind sie keine Bücher mehr. Sondern Dienstleistungen. Und die haben keinen verminderten Satz.
Die Erklärung und Begründung dafür (Pressemitteilung des Gerichts, PDF) ist meiner Ansicht nach so dermaßen idiotisch, hanebüchen und an den Haaren herbeigezogen, dass ich es kaum fassen und nur akute Realitätsverluste vermuten kann: eBooks sind laut der Richter keine »greifbaren Dinge«. Sie können erst zusammen mit einem eReader dargestellt werden. Deswegen stellen sie eine Dienstleistung dar, die erst auf dem Reader wie durch Magie zum Buch wird und deswegen fallen halt 19 Prozent MWSt an, wie bei Dienstleistungen üblich.
Ich war erst einmal sprachlos ob dieser Interpretation aus dem finstersten Mittelalter. Das ist an so vielen Stellen falsch, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Das Buch verändert also seinen Status nach dem Medium, auf dem es dargeboten wird? Ernsthaft? ERNSTHAFT? Der Goethe ist nur auf Papier Kultur, auf einem Bildschirm isser so etwas ähnliches wie an den Tisch gebrachtes Gyros/Pommes mit Pils und Ouzo?
Für den Konsumenten ist der Unterschied nonexistent – am Ende liest man immer einen Text, ob nun auf Papier oder eInk (Junkies, die gern giftige Druckerschwärze schnüffeln, lassen wir an dieser Stelle mal außen vor, ebenso wie die »aber Papierbücher haben doch soooo eine tolle Haptik!!!einsölf!!«-Spinner). Dasselbe übrigens bei Hörbüchern: Wenn ich eins auf CD kaufe, zahle ich 7 Prozent USt, bei einem Download werden 19 % fällig. Will man bei den Organen der EU »moderne« Medien (die gemessen in Internet-Zeitaltern jedoch schon uralt sind) mit Gewalt unterdrücken? Will man gezielt dafür sorgen, dass Europa hinter dem Rest der Welt herschleicht, was Internet und verwandte Medien angeht? Will man Innovation als unerwünscht wegboxen? Oder sind die einfach nur bekloppt?
Die Ökobilanz von eBooks ist laut einer Studie deutlich besser als die von Printbüchern. Sie müssen nicht gedruckt werden, sie müssen nicht gelagert werden, sie müssen nicht mit Lastwagen von A nach B gekarrt werden. Alles prima für den CO2-Footprint und weniger Feinstaub in der Luft. Hatte sich nicht irgendwer Umweltfreundlichkeit auf die Fahne geschrieben? Ich komm jetzt nicht drauf, wer es war. Fängt mit E an und hört mit uropa auf. Ja. Ur-Opa passt irgendwie …
Und was ist mit der Buchpreisbindung? Ja, ich weiß, die allgemeine Lesart von Börsenverein und dessen Treuhändern ist, dass die auch für Medien gilt, die »im Prinzip so was ähnliches wie Bücher« sind (auf Legalesisch: »Preiszubinden sind solche E‑Bücher, die einem gedruckten Buch im Wesentlichen entsprechen«). Nach der Begründung des Gerichtes sind eBooks aber so lange gar keine Bücher, bis sie sich auf meinem eReader befinden, also im Moment des Kaufs noch nicht. Wäre ich Amazon, würde ich die Buchpreisbindung auf eBooks sofort in den Wind schießen, genau so argumentieren und die Abmahnungen und Klagen entspannt auf mich zukommen lassen. Die Kohle, ein paar Runden mit Justizia zu drehen, zahlt Jeff Bezos doch aus der Kaffeekasse. Irgendwann landet das dann vor genau demselben Gericht. Und dann müssen die Hosen runter. Und dann stellt sich raus, dass Amazon zwar keine 3% USt auf eBooks mehr nehmen darf (ist seit dem ersten Januar 2015 eh vorbei, aber das ist eine andere Gruselgeschichte), aber dafür die Preise beliebig festlegen kann. Und das schadet so ziemlich jedem – außer Amazon.
Abschließend möchte ich anmerken, dass ich in dieser Causa (Umsatzsteuer auf eBooks, nicht Buchpreisbindung) tatsächlich so ziemlich derselben Meinung wie der Börsenverein bin. Erschreckend …
Satire off. Nur zur Sicherheit. Nicht, dass sich noch irgendein europäisches Gericht angegriffen fühlt.
Und nach einigen kleinen Teasern ist er nun da: Der erste vollständige Trailer zu TOMORROWLAND aus dem Hause Disney. Er trägt den Titel A WORLD BEYOND Und das sieht mal richtig gut aus.
Es spielen unter anderem: Britt Robertson, George Clooney, Hugh Laurie, Raffey Cassidy, Tim McGraw, Judy Greer, Kathryn Hahn, Keegan-Michael Key und Thomas Robinson.
Regie führt Brad Bird, es produzieren Damon Lindelof, Brad Bird und Jeffrey Chernov. Ausführende Produzenten sind John Walker, Brigham Taylor, Jeff Jensen und Bernard Bellew.
Kinostart in Deutschland ist der 28. Mai 2015. Und der deutsche Verleihtitel ist möglicherweise PROJEKT: NEULAND. Sollte dem tatsächlich so sein, spendiere ich demjenigen, der sich das vermutlich im Racke Rauchzart-Rausch ausgedacht hat, die goldene Gesichtspalme von Cannes.
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Der Forscher Montgomery Clyde erkundet das dunkelste Peru, und entdeckt dabei ein Paar bisher unbekannter peruanische Bären. Doch anstatt einen Bären für das Naturkundemuseum zu schießen, freundet Clyde sich mit dem Pärchen an. Er bringt ihnen bei, Marmelade zu kochen und Englisch zu reden. Und als es wieder Zeit ist, in die Zivilisation zurück zu kehren, verabschiedet er sich mit den Worten: »und wenn ihre jemals nach London kommt, habt ihr bei mir immer ein Zuhause«. Und was danach folgt, ist einer der ehrlichsten und herzerwärmendsten Familienfilme, den man seit langem im Haifischbecken von Mainstream-Produktionen erleben durfte. Keine nach den Eltern schielenden popkulturellen Anspielungen. Keine abgeflachte, Rücksicht nehmende Handlung. Keine übertriebenen Zugeständnisse an die Möglichkeiten des modernen Kinos. Natürlich verfügt PADDINGTON über erstklassige Spezialeffekte, aber die bleiben immer im Rahmen des Notwendigen. Üblicherweise sagt man: wenn computeranimierte Figuren besser sind als die Schauspieler, dann hat der Film ein Problem. Hier kann man getrost sagen, der Film hätte ein sehr großes Problem ohne seine künstlich erschaffene Figur.
Found Footage, das leidige Thema. Es mag ein Trend sein, alle möglichen und unmöglichen Situationen im eigenen Leben mit dem Smartphone festzuhalten. Aber beim Aussteigen aus dem Auto, auf dem Weg zu Schule? Wenn jemand zu seinem Tisch in der Cafeteria geht? Wenn man auf dem Dachboden mit dem Bruder nach Schätzen aus der Kindheit stöbert? Es ist so mühselig, und nicht nachvollziehbar. Warum Found Footage, wenn PROJECT ALMANAC als normal gedrehter und aufgelöster Film sogar ein sehr angenehmer Spaß geworden wäre? Es ist nicht wirklich nachvollziehbar, aber sehr ärgerlich. Josh Trank hat mit CHRONICLE als einziger bewiesen, dass man das Format sehr schlau und auch gerechtfertigt einsetzen kann, wenn man die Vernunft und Logik in die Inszenierung mit einbezieht. Dean Israelite ist das bei PROJECT ALMANAC nicht gelungen, und einer vielversprechenden Prämisse, steht eine nicht nachvollziehbare Bildführung im Weg.
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