Übernatürliche Fernsehserie: HOUDINI AND DOYLE

Doyle & Houdini

Angeb­lich waren der Autor Arthur Conan Doyle und der Ent­fess­lungs- und Zau­ber­künst­ler Har­ry Hou­di­ni im wah­ren Leben befreun­det. War­um noch nicht frü­her jemand dar­auf gekom­men, ist aus die­ser Steil­vor­la­ge einen Film oder eine Fern­seh­se­rie zu machen, ist mir ein Rät­sel.

Fox (argh) hat soeben eine zehn­tei­li­ge Fern­seh­se­rie namens HOUDINI AND DOYLE von Sony TV gekauft. dar­in sol­len die bei­den Prot­ago­nis­ten mys­te­riö­se Fäl­le lösen, bei denen Über­na­tür­li­ches mit­spie­len könn­te.

Die Macher dahin­ter sind LIBRA­RI­AN-Erfin­der David Titcher, der Erschaf­fer von HOUSE, M.D., David Shore und David Hos­el­ton (Autor und Pro­du­zent bei HOUSE). Neben Sony TV wer­den die bri­ti­sche Fir­ma  Big Talk und Shaf­tes­bu­ry aus Kana­da mit­pro­du­zie­ren. Letz­te­re haben durch MURDOCH MYSTERIES ein­schlä­gi­ge Erfah­rung beim The­ma.

In der Serie tun sich zwei der schil­lernds­ten Figu­ren des frü­hen 20. Jahr­hun­derts zusam­men. Hou­di­ni, Büh­nen­ma­gi­er, Ent­fess­lungs­künst­ler und Ent­lar­ver fal­scher über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne. Doyle, gro­ßer Fan des Para­nor­ma­len und Erfin­der des ver­mut­lich größ­ten Detek­tivs der Welt. Bei­de sind sie reich und berühmt, aber nicht unbe­dingt einer Mei­nung, denn: Hou­di­ni glaubt an nichts, Doyle an alles. Natür­lich fühlt man sich da an Muld­er und Scul­ly erin­nert …

Die zehn Epi­so­den sind defi­ni­tiv bestellt, wann die Serie star­tet ist der­zeit noch unklar, eben­so die Beset­zung der bei­den Haupt­dar­stel­ler. Aber war­um muss es gera­de Fox sein …

Bild: Doyle und Hou­di­ni, Public Domain

Kommentar: Das alberne Lamento der Autoren und Verlage

eBook-Piraterie

Hei​se​.de berich­tet unter dem Titel »Autoren und Ver­le­ger gegen Zweit­markt für eBooks« über das Geme­cker von Autoren und Ver­la­gen.

Quint­essenz: »Ohgott! Ohgott! Wir wer­den alle störrrrr­ben!«

Aber wit­zig, wie bei jedem neu­en Medi­um ähn­li­che reak­tio­nä­re, rück­wärts­ge­rich­te­te Mecke­rer ihre über­flüs­si­ge Stim­me erhe­ben. Wit­zig auch, wie ein­fach Behaup­tun­gen auf­ge­stellt wer­den, die man nicht ein­mal glaub­wür­dig bele­gen kann (Umsatz­rück­gän­ge durch Raub­ko­pien und Onlei­he). Und abschlie­ßend wit­zig, dass E‑Leihe der Büche­rei­en ent­we­der unter­bun­den oder aber deut­lich ver­teu­ert wer­den soll.

Die ein­zi­ge sinn­vol­le Metho­de gegen Raub­ko­pien sind ange­mes­sen bepreis­te, DRM-freie, lega­le Ange­bo­te. Und auch der Gebraucht­markt wird kom­men, der EuGH hat schon den Weg dafür geeb­net, indem er den ver­kauf gebrauch­ter Soft­ware­li­zen­zen erlaubt hat. Und wie wir neu­er­dings wis­sen, sind ja auch eBooks gar kei­ne Bücher, son­dern nur Lizen­zen. Dar­über, dass sie aus den Onlei­hen der Stadt­bü­che­rei­en mehr Geld her­aus­pres­sen wol­len, möch­te ich hier gar nicht erst reden, sonst wird das wie­der ein län­ge­rer Rant über Gier­lap­pen.

Wer sich der­art rea­li­täts­fremd mit Hän­den und Füßen gegen neue Medi­en wehrt, wird dar­an ersti­cken. Und sorgt bis dahin dafür, die von der Poli­tik her­bei­ge­führ­te Situa­ti­on Deutsch­lands als Inter­net- und Medi­en-Ent­wick­lungs­land zu zemen­tie­ren.

Bild von mir, CC BY-NC-SA

Kommt die X‑FILES-Wiederbelebung wirklich?

X-Files

Ich hat­te bereits berich­tet, dass es aus Rich­tung der Schau­spie­ler und von Fox Bestre­bun­gen gibt, die Mys­tery-Serie X‑FILES, in Deutsch­land als AKTE X bekannt, wie­der­zu­be­le­ben. David Duchov­ny sag­te etwas in der Rich­tung und auch sei­tens des Sen­ders wur­de Inter­es­se signa­li­siert. Die bri­ti­sche Sei­te TVWi­se behaup­tet jetzt, durch einen Insi­der wei­te­re Infor­ma­tio­nen bekom­men zu haben: Angeb­lich hat Fox grü­nes Licht gege­ben, die Pro­duk­ti­on soll noch im Som­mer begin­nen und man will das im Rah­men einer Prä­sen­ta­ti­on im Mai offi­zi­ell ver­kün­den. Den­noch: es könn­te schlau sein, die­se Infor­ma­tio­nen noch mit Vor­sicht zu genie­ßen. Ers­tens weiß man nicht, ob die Quel­le seri­ös ist, zwei­tens ist Fox halt Fox.

Laut TVWi­se ist es sehr wahr­schein­lich, dass es eine Mini­se­rie mit zehn Epi­so­den geben wird. Die­se soll offen geblie­be­ne Han­dungs­bö­gen abschlie­ßen, die durch das Seri­en­fi­na­le und den lei­der nur mit­tel­mä­ßi­gen Film I WANT TO BELIEVE nicht gelöst wor­den waren. Die kur­ze Staf­fel ist ver­mut­lich auf die vol­len Ter­min­ka­len­der von Duchov­ny und Gil­li­an Ander­son zurück­zu­füh­ren. Ers­te­rer berei­tet sich auf sei­ne neue Serie AQUARIUS vor, letz­te­re kann man aktu­ell in THE FALL sehen. Seri­en­schöp­fer Chris Car­ter soll wie­der mit dabei sein, wei­ter­hin steht man in Ver­hand­lun­gen mit Mitch Pileg­gi (Direc­tor Wal­ter Skin­ner) und ande­ren »Schau­spie­lern in Schlüs­sel­rol­len«.

Im Mai wis­sen wir mehr. Will ich das sehen? Natür­lich will ich das sehen!

[Update:] Es gibt eine offi­zi­el­le Pres­se­mit­tei­lung von Fox: Es wer­den sechs Epi­so­den gedreht, mehr waren tat­säch­lich auf­grund der vol­len Ter­min­ka­len­der der Stars nicht mög­lich. Fox sprach von einer »13-jäh­ri­gen Wer­be­un­ter­bre­chung«.

Pro­mo­fo­to X‑FILES Copy­right Fox Tele­vi­si­on

Fantasy Filmfest Nights: THE GUEST

Poster The Guest

THE GUEST – ab 24. April auf DVD /​ Blu­Ray

Adam Win­gard ist genau der rich­ti­ge Mann, um ein Publi­kum, wie das beim Fan­ta­sy Film­fest, in Ver­zü­ckung zu ver­set­zen. Zusam­men mit Autoren-Kum­pel Simon Bar­rett zau­bert er immer wie­der sehr absei­ti­ge Hor­ror-Sze­na­ri­en, die es in sich haben. Daher haben sei­ne Fil­me es wirk­lich schwer ihr Publi­kum zu fin­den. Und ein gro­ßer Erfolg war auch THE GUEST nicht beschie­den. Aber bei gera­de ein­mal 58 Spiel­stät­ten und 40 Tagen Lauf­zeit kann der gro­ße Geld­re­gen natür­lich nicht ein­set­zen. Was Simon Bar­rett schreibt und Adam Win­gard insze­niert, sind die Wer­ke, die im Heim­ki­no ihre Erfol­ge fei­ern. Ob das bei THE GUEST eben­so zutref­fen wird, könn­te viel­leicht in Fra­ge gestellt wer­den. Denn macht Adam Win­gard sehr spe­zi­el­le Fil­me, ist THE GUEST noch spe­zi­el­ler. Fantasy Filmfest Nights 2015

Ist der Titel­vor­spann mit dem Schrift­typ Alber­tus erstellt, dann haben die Macher meist etwas vor. Der Schrift­typ, den John Car­pen­ter all sei­nen Fil­men vor­an­stell­te. Und spä­tes­tens bei Ste­ve Moo­res Elek­tro­nik-Sound­track ist der Wink mit dem Zaun­pfahl ange­kom­men. Obwohl Moo­re schon eine sehr eigen­stän­di­ge Unter­ma­lung kom­po­niert hat, kann man Remi­nis­zen­zen an Car­pen­ters Kom­po­si­tio­nen erken­nen.

Als eBook: Tanja Meurer – RAUHNACHT

Cover Rauhnacht

Bereits im ver­gan­ge­nen Novem­ber erschien Tan­ja Meu­rers Roman RAUHNACHT bei Wel­ten­schmie­de. Es han­delt sich bei die­ser Novel­le um einen Gen­re­mix aus Steam­punk und Kri­mi. Klap­pen­text:

Ein eisi­ger Win­ter hält Lon­don fest im Griff. Die Tem­pe­ra­tu­ren fal­len ste­tig, Erfrie­rungs­op­fer ste­hen auf der Tages­ord­nung. Doch die Lei­che, die Ana­bel­le in Augen­schein neh­men soll, sieht aus, als sei sie zu Tode erschreckt wor­den. Blan­kes Ent­set­zen steht ihr ins Gesicht geschrie­ben. Als Ana­bel­le von einem kör­per­lo­sen Geschöpf aus Wind und Eis ange­grif­fen wird und die Tote sich erhebt, ist klar: Hier geht etwas nicht mit rech­ten Din­gen zu.
Zusam­men mit ihrer Freun­din Zai­da, einer begab­ten Magie­rin, geht sie den mys­te­riö­sen Vor­komm­nis­sen auf den Grund und stößt dabei auf eine alte Sagen­ge­stalt aus Russ­land.

RAUNACHT ist aus­schließ­lich als eBook erhält­lich, hät­te in gedruck­ter Form einen Umfang von 162 Sei­ten, und kann zum Preis von 4,99 Euro erwor­ben wer­den. Auf­merk­sa­me Phan­ta­News-Leser ken­nen den Namen Tan­ja Meu­rer bereits, denn sie steu­er­te eine Kurz­ge­schich­te zu dem von mir her­aus­ge­ge­be­nen Steam­punk-Sto­ry­band ÆTHERGARN bei.

Zu RAUHNACHT fin­det eine Lese­run­de bei Love­ly­books statt.

Cover­ab­bil­dung RAUHNACHT Copy­right Wel­ten­schmie­de

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Leipziger Buchmesse 2015 – Im Rausch der Messe

Andreas Wolz auf der LBM

Vier Mes­se­ta­ge in Leip­zig, jede Men­ge Besu­cher am Stand und Adre­na­lin im Blut. Die genaue Zahl der Gesprä­che? Nicht zu ermit­teln. Der Adre­na­lin-Pegel? Durch­weg hoch! Vier Tage im Rausch, eine Woge der Freu­de, die nach der Mes­se eine Lee­re zurück­lässt, wie sie wohl ein Sän­ger nach einem Kon­zert emp­fin­det. Und so ein Mes­se-Stand ist wirk­lich eine Art Büh­ne. Nur Stage­di­ving, das wäre nicht rat­sam, der Auf­prall wäre zu schmerz­haft. Denn der Star sind die Bücher, deren Autoren, nicht die Mit­ar­bei­ter am Stand. Das sind die Hand­lungs­rei­sen­den.

Einer die­ser Hand­lungs­rei­sen­den war ich – zum ers­ten Mal am Stand des Faby­lon-Ver­lags als Unter­stüt­zung von Uschi Zietsch und Gerald Jam­bor, den Ver­lags­grün­dern. Uschi ist als flei­ßi­ge Autorin gleich­zei­tig das Gesicht des Ver­lags. Sie und ihr Mann waren ange­mes­sen im Steam­punk-Stil geklei­det und mach­ten auch optisch sofort deut­lich, dass der Ver­lag »einen Fai­ble fürs Fabel­haf­te« hat. Um nicht ganz abzu­fal­len, hat­te ich mei­ne »Donald Duck«-Krawatte ange­legt.

Buch​han​del​.de, Cover und die Blogger: Die Antwort von MVB

Buchcover Blogger

Ges­tern hat­te ich auf – vor­sich­tig aus­ge­drückt – merk­wür­di­ge Pas­si auf einer Web­sei­te von buch​han​del​.de hin­ge­wie­sen, betrie­ben von MVB, einer Toch­ter des Bör­sen­ver­eins des deut­schen Buch­han­dels. Da war man in mei­nen Augen offen­bar der Ansicht, dass jede Nut­zung eines Buch­co­ver­bil­des einen Urhe­ber­rechts­ver­stoß dar­stell­te, oder woll­te zumin­dest die­sen Ein­druck erwe­cken. Zudem soll­te man sich Nut­zungs­be­din­gun­gen unter­wer­fen, die unter ande­rem eine Prü­fung auf Kre­dit­wür­dig­keit beinhal­te­ten.

Ich hat­te dar­auf­hin MVB über die ange­ge­be­ne Kon­takt­adres­se eini­ge Fra­gen zu dem The­men­kom­plex gestellt, die möch­te ich hier noch­mal wie­der­ge­ben:

DIE BESTIMMUNG – INSURGENT

Poster Insurgent

INSURGENT – Bun­des­start 19.03.2015

Seit zwei­hun­dert Jah­ren ist Chi­ca­go mit einem Zaun abge­rie­gelt. Jen­seits des Zau­nes ist Leben nicht mög­lich. Inner­halb des Zau­nes gibt es fünf Frak­tio­nen. Die Ami­te sind für die Lebens­mit­tel­ver­sor­gung zustän­dig. Die Ferox bil­den die Schutz­macht. Wis­sen­schaft­ler und Leh­rer sind bei den Ken. Die nie­mals lügen­den Can­dor ver­wal­ten das Recht­sys­tem. Die selbst­auf­op­fern­den Altru­an stel­len die eigent­li­che Regie­rung. Es ist eine Zukunft, in der nie­mand gegen sei­ne Bestim­mung ankommt. Ein Ferox ist immer ohne Angst und kampf­be­reit. So wie ein Can­dor nie­mals lügen kann, oder ein Altru­an immer nur bis zur Selbst­auf­ga­be die­nend ist. Doch da sind noch die Unbe­stimm­ten, wel­che alle die­se Tugen­den in sich ver­ei­nen, und nicht nur nach einem ein­zi­gen Kodex leben. Unkon­trol­lier­ba­re Indi­vi­du­en, die die­ser Gesell­schafts­ord­nung scha­den könn­ten. Und die den Ken vor­ste­hen­de Jea­ni­ne setzt alles dar­an, die­se Gesell­schafts­ord­nung zu bewah­ren. Was zu einem Mas­sa­ker führ­te. Aber vier als Rebel­len ver­folg­te Ferox und Ken gelang die Flucht. Jetzt suchen die Hel­din Tris, ihr Freund Four, der Bru­der Caleb, und der nie­der­träch­ti­ge Peter Zuflucht bei den äußerst fried­fer­ti­gen Ami­te. Die Ruhe hält nicht lan­ge an, denn die Schutz­trup­pen der Ferox sind schlau, und machen die Flüch­ti­gen aus­fin­dig. Viel­leicht sind sie auch nicht so schlau, aber der Film muss end­lich mal in die Gän­ge kom­men.

Facepalm: Buch​han​del​.de, Buchcover und die Blogger

Buchcover Blogger

Buch​han​del​.de ist eine Platt­form der Bör­sen­ver­eins-Toch­ter MVB. Da kann man online Bücher kau­fen. Oder eBooks. Sie haben lan­ge gebraucht, um die­se halb­wegs ergo­no­misch zu gestal­ten (die Such­ma­schi­ne lässt nach wie vor zu wün­schen übrig). Und die gerie­ren sich jetzt als gro­ße Gön­ner der Buch­blog­ger, denn in ihrer unend­li­chen Groß­zü­gig­keit erlaubt man die­sen Blog­gern, Buch­co­ver für Rezen­sio­nen nut­zen zu dür­fen.

Nein! Doch! Oh!

Die Rah­men­be­din­gun­gen sind in mei­nen Augen fast schon gro­tesk zu nen­nen. Zum einen muss man sich zwin­gend regis­trie­ren und dabei per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten wie den Real­na­men ange­ben (was ist mit der gesetz­li­chen Vor­ga­be laut Tele­me­di­en­ge­setz, Online­an­ge­bo­te auch anonym oder mit Pseud­onym nut­zen zu kön­nen? War­um will MVB sich bei einer Anmel­dung ein­räu­men, die Kre­dit­wür­dig­keit des Blog­be­trei­bers zu prü­fen?). Zum ande­ren weist man dar­auf hin, dass Buch­co­ver rechts­si­cher zu nut­zen sei­en, wenn man sich den Vor­ga­ben unter­wirft. Auf der Sei­te spricht man tat­säch­lich kon­kret von »rechts­si­cher« und baut in mei­nen Augen eine rei­ne Droh­ku­lis­se im Zusam­men­hang mit dem Urhe­ber­recht auf Buch­co­ver auf, soll­te man sich nicht an ihre Vor­ga­ben hal­ten. Dum­mer­wei­se wur­de das aller­dings offen­bar von jeman­dem ver­fasst, der weder über tech­ni­sche noch recht­li­che Exper­ti­se ver­fügt.

Die Droh­ku­lis­se ver­weist auf das Urhe­ber­recht in Sachen Buch­co­ver und auf »straf­recht­li­che Fol­gen« (ich lach­te). Man kann auf der Sei­te lesen:

Kostenlos als eBook: P. E. Jones – SPACE TROOPERS

CoverHellsKitchen

Ab heu­te für vier Wochen stellt Bas­tei den Eröff­nungs­band von P. E. Jones´ Sci­ence Fic­tion-Rei­he SPACE TROOPERS kos­ten­los als eBook zur Ver­fü­gung. Zur Serie:

Das Jahr 2134: Die Erde steht vor dem Unter­gang – und mit ihr die gesam­te Mensch­heit. Hun­ger und Armut, Kri­mi­na­li­tät, Gewalt und Ter­ror beherr­schen den All­tag. Die ein­zi­ge Ret­tung der Mensch­heit scheint in der Kolo­ni­sie­rung neu­er Wel­ten zu bestehen. Die Space Tro­o­pers, Kämp­fer einer spe­zi­ell aus­ge­bil­de­ten mili­tä­ri­schen Ein­heit, sol­len die Kolo­nis­ten beschüt­zen. Doch im Kas­sio­peia-Sek­tor war­tet ein frem­der Feind, des­sen Bru­ta­li­tät die Mensch­heit kaum etwas ent­ge­gen­zu­set­zen hat.
Die Serie Space Tro­o­pers ist packen­de und action­rei­che Mili­ta­ry Sci­ence Fic­tion. Im Kampf gegen die Ali­ens ent­schei­det sich das Schick­sal der gesam­ten Mensch­heit.

Zum ers­ten Band:

Fol­ge 1 – HELL´S KITCHEN

John Fla­na­gan, auf­ge­wach­sen in einem der unzäh­li­gen namen­lo­sen Slums, schlägt sich als Klein­kri­mi­nel­ler durchs Leben. Doch sein letz­ter Deal ging gründ­lich dane­ben, und John muss vor sei­nem Auf­trag­ge­ber Aziz und des­sen Scher­gen flie­hen. Als er in einer Rui­ne Zeu­ge eines Mor­des wird, drückt ihm der ster­ben­de Zacha­ri­as McClus­ky eine Leder­map­pe in die Hand – bri­san­te Infor­ma­tio­nen, von deren Gefähr­lich­keit John nichts ahnt. Auf sei­ner Flucht lan­det John aus­ge­rech­net in einem Rekru­tie­rungs­bü­ro der Space Tro­o­pers. Als Zacha­ri­as McClus­ky wird er als Rekrut auf­ge­nom­men und fin­det sich schon bald auf einem frem­den Pla­ne­ten wie­der: Hell’s Kit­chen.

Nor­ma­ler­wei­se kos­ten die Aus­ga­ben der Rei­he 1,99 Euro, Ama­zon gibt die Län­ge mit ca. 126 Sei­ten an. Erhält­lich ist HELLS´S KITCHEN bei Ama­zon und eind­schlä­gi­gen ande­ren eBook-Anbie­tern.

Cover­ab­bil­dung HELLS KITCHEN Copy­right Bas­tei Enter­tain­ment

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