Die erste nichtanimierte TV-Serie rund um das ALIEN-Franchise steht ins Haus. ALIEN: EARTH wird in den USA bei Hulu gesendet, bei uns vermutlich bei Disney+. Offenbar möchte man ein paar Alien-Varianten auf die Erde bringen. Was kann dabei schon schief gehen? Zusammenfassung:
We were safer in space.
When a mysterious space vessel crash-lands on Earth, a young woman and a ragtag group of tactical soldiers make a fateful discovery that puts them face-to-face with the planet’s greatest threat.
Serienschöpfer ist Noah Hawley (BONES, FARGO), der führt auch Regie, produziert und schrieb Drehbücher, weitere Produzenten sind Darin McLeod und natürlich Ridley Scott.
Starttermin von ALIEN: EARTH ist »im Sommer 2025«.
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Gestern besuchte ich MARVEL – DIE AUSSTELLUNG, die derzeit im Odysseum Köln zu sehen ist und noch bis Ende Juni 2025 dort bleibt.
Tatsächlich handelt es sich nicht in erster Linie um eine Veranstaltung rund um das MCU, es wird vielmehr die Geschichte Marvels, der Macher und der Helden und Antihelden über die Jahrzehnte erzählt. Dazu Informationen darüber, wie Comics entstehen, darunter unter anderem auch Details wie Exkurse darüber, wie Panels dramaturgisch aufgeteilt werden können und welche Eindrücke für die Leserin man damit erzielt.
Ich möchte euch diese Paramount+-Werbung nicht vorenthalten, denn die ist schon ziemlich sehenswert. Weitere Erklärungen liefere ich dazu nicht, schaut sie euch einfach an …
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Um 2023 herum gab es einen großen Aufschrei in der Rollenspielszene, als die DUNGEONS & DRAGONS-Rechteinhaber Wizards Of The Coast, oder genauer deren Besitzer Hasbro, unilateral die Open Game License ändern wollten, die es Dritten ermöglicht hatte, die Regelwerke zu nutzen (WotC hatte die OGL in den 2000ern eingeführt, um die Basisregeln urheberrechtsfrei zu machen, inspiriert von der GNU Lizenz). Die neue Lizenz hätte vielen kleinen Publishern insbesondere finanzielle Schwierigkeiten bereitet (denn natürlich ging es Hasbro nur um Geld) und zu massiven Rechteproblemen geführt. Paizo hatte im Zuge der Geschichte sogar eine eigene Open RPG Lizenz angekündigt.
Das ist WotC und Hasbro damals dermaßen um die Ohren geflogen und hatte zu massiven Protesten aus der Szene geführt, dass sie einen Rückzieher machten, den ihnen allerdings viele nicht so recht abgekauft hatten. Der Tenor war: Man kann denen nicht mehr trauen, wenn sie es einmal versuchen, werden sie es wieder tun.
Die neueste Entwicklung in diesem Themenkomplex ist nun, dass das neue System Reference Document (SRD) in der Version 5.2 seit gestern unter einer Creative Commons 4.0 Attribution 4.0 International License steht. Im Gegensatz zur OGL, bei der WotC und Hasbro der Ansicht waren, dass man sie einfach so ändern könne, ist diese CC-Lizenz aufgrund ihrer Lizenzbedingungen dauerhaft, das bedeutet, dass sie nicht mehr zurückgenommen werden kann. Die letzte SRD (Version 5.1) umfasste noch die 2014er D&D‑Regeln, die neue basiert auf dem 5th Edition Regelsatz aus dem Jahr 2024.
Wichtig ist allerdings darauf hinzuweisen, dass das nicht für alle D&D‑Inhalte gilt, manche unterliegen nach wie vor dem WotC/Hasbro-Copyright, beispielsweise Kreaturen wie zum Beispiel Beholder, Displacer Beast, Illithid, Githyanki oder Yuan-Ti. Man muss sich also das SRD weiterhin genau ansehen, bevor man Geld mit Produkten basierend auf dem Regelwerk verdienen möchte.
Am Ende zeigt das allerdings, dass die Community durchaus in der Lage sein kann, große Firmen in ihre Schranken zu verweisen, insbesondere wenn erfolgreiche Boykottaufrufe ans Geld gehen und die negative PR überhand nimmt.
Nicht mehr lange, dann kommt mal wieder ein MCU-Film im Kino, nämlich THUNDERBOLTS*. Die Prämisse, dass die bisherigen Underdogs aus dem Cinematic Universe zu Helden werden ist insbesondere angesichts der Charaktere in meinen Augen eine eher ansprechende – und frische Figuren in Held°Innenrollen können auch nicht schaden. Und insbesondere David Harbour als abgehalftertem, sprücheklopfendem Red Guardian könnte ich stundenlang zusehen.
THUNDERBOLTS* wird am 1. Mai 2025 in die bundesdeutschen Kinos kommen.
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Apple TV hat aus Martha Wells’ Science-Fiction Romanreihe MURDERBOT eine Fernsehserie gemacht. Die Prämisse der Romane ist, dass ein intelligent gewordener, sich selbst bewusster, Sicherheitsroboter keinen Bock mehr hatte im Auftrag Dritter Menschen zu töten, sein Programm abgeändert hat und abgehauen ist. Jetzt nimmt er Aufträge an, die ihm zusagen und muss ständig auf der Hut sein, nicht gefunden zu werden. Außerdem liebt er Soap Operas und hat einen trockenen Humor.
Der Trailer sieht so aus, als habe man die Prämissen der Vorlage übernommen.
Ich hatte ein paar Romane gelesen, für mich hatten sich Thematik und Stil aber relativ schnell abgenutzt. Ich bin gespannt, wie die Adaption funktionieren wird.
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Betrachte ich den Trailer, habe ich Fragen. Sicher, TRON war schon immer ein Computermärchen, das auf physikalisch unmöglichen Konzepten beruhte, beispielsweise Menschen zu »digitalisieren«, um sie ins System zu bekommen. Innerhalb der virtuellen Welt ergaben dann auch die technischen Gerätschaften wie Recognizer oder Light Cycles im Kontext Sinn. Wie die aber in der realen Welt funktionieren sollen, ohne Naturgesetze zu ignorieren … man darf gespannt sein, ob das irgendwie erklärt wird. Natürlich ist es schon konsequent, wenn diesmal die bekannten Konzepte umgekehrt werden und nicht Menschen ins Computersystem kommen, sondern die Programme in die reale Welt (und der Effekt mit den Light Cycles auf dem Highway ist natürlich durchaus ein Knüller). Als großer Fan der beiden ersten TRON-Filme bin ich sehr gespannt auf den dritten Teil, auch wenn ich wirklich kein Anhänger von Jared Leto bin. Das Thema »KI« ist ja aktueller denn je.
TRON: ARES soll am 09.10.2025 in die bundesdeutschen Kinos kommen.
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Neben dem Betrieb von PhantaNews und meinem Brotjob in der IT habe ich – wie vielleicht die ein oder andere weiß – noch das Alter Ego Xanathon, das erschafft digitale Kunst, allerdings ohne Nutzung von KI; ich nenne das gern »handgeschöpfte Pixel«.
Am kommenden Samstag, den 12.04.2025, startet meine Ausstellung »Xanathon’s Fantastic Multiverses« mit einer Vernissage im ARTcenter, dem Kunst-Showroom des Vereins Kulturbunt Remscheid e.V. im Allee-Center Remscheid. Beginn der Veranstaltung ist um 16:00 Uhr, sie geht bis ca. 19:00 Uhr.
Wer vorher mal einen Blick auf meine Bilder werden möchte, der kann das beispielsweise im Fediverse tun, oder bei Cara, oder in der Galerie auf Xanathon’s Webseite. Die Themen der Bilder sind ähnlich denen hier bei PhantaNews … ;)
Vernissage zur Ausstellung
Xanathon’s Fantastic Multiverses
12.04.2025 – 16:00 bis 19:00 Uhr
ARTcenter im Allee-Center Remscheid
Alleestraße 74
42853 Remscheid
Schon in den ersten beiden Staffeln traute man sich bei STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS, neben echtem Drama auch Cheesyness im Stil von TOS zuzulassen und das hat super funktioniert. Wenn man sich den Vorgucker zur dritten Staffel ansieht, die im Sommer bei Paramount+ starten soll (falls der orangene Clown das nicht mit irgendwelchen Aktionen verhindert), dann ziehen sie das weiter durch. Szenen im Stil einer SciFi-Serie aus den 1950er oder 1960ern – das ist schon sehr mindfucking Meta.
Einen genauen Starttermin gibt es derzeit noch nicht.
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Eins gleich vorweg: wer in den letzten 16 Jahren unter einem Stein gelebt hat und noch nie etwas von MINECRAFT gehört hat, für den ist dieser Film nicht geeignet. Ich gehe sogar noch weiter: Er ist ebenfalls nicht für Personen geeignet, die MINECRAFT noch nie gespielt haben. Denn die Handlung ist eigentlich weitestgehend irrelevant und ein Großteil des Gezeigten ergibt nur dann einen Sinn, wenn man das Spiel auch tatsächlich kennt und gespielt hat.
Ich hatte mich im Vorfeld gefragt, wie man MINECRAFT überhaupt in einen Film umsetzen will und die Macher haben einen Weg gewählt, den man wählen kann und der in meinen Augen auch sinnvoll ist.
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