Medien

Trailer: LOVE LIKE ALIENS

Der com­pu­ter­ani­mier­te Kurz­film LOVE LIKE ALIENS wur­de inspi­riert von den Bil­dern des japa­ni­schen Künst­lers Sora­ya­ma Haji­me und zeigt einen Krieg zwi­schen robo­ti­schen Engeln und TRON-ähn­lich beleuch­te­ten Krea­tu­ren. Regis­seur des Films ist Ras­had Haugh­ton.

Text zum Film (Über­set­zung von mir):

In einer nicht zu fer­nen Zukunft hat sich die Mensch­heit so weit ent­wi­ckelt, dass die Gren­ze zwi­schen Mensch und Andro­ide kaum noch fest­zu­le­gen ist. Dies muss­te gesche­hen, um das Über­le­ben der Spe­zi­es zu sichern. Tech­no­lo­gie hat es den Men­schen ermög­licht, in den Welt­raum zu rei­sen, um frem­de Pla­ne­ten und Gala­xies zu besie­deln – denn die Erde wur­de unbe­wohn­bar. Eines der unglück­li­che­ren Resul­ta­te die­ses robo­ti­schen Dar­wi­nis­mus´ ist die Tat­sa­che, dass sich das mensch­li­che Ver­hal­ten und Bewusst­sein eben­falls ver­än­dert haben. Vie­len, was die Men­schen ein­mal aus­ge­macht hat – Lie­be, Fami­lie, Inti­mi­tät – wur­de zur Legen­de. Oder fast zur Legen­de …

Sieht groß­ar­tig aus!

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STAR TREK – Raumschiff Rumgeballer

Viel vom ursprüng­li­chen STAR TREK-Gedan­ken bleibt nicht mehr übrig, wenn sich Ban­dai Nam­co mit Bad Robot Inter­ac­ti­ve und Para­mount zusam­men tun, um ein offen­sicht­lich ball­erlas­ti­ges Com­pu­ter­spiel in der Zeit­li­ne von J. J. Abrams Film zu rea­li­sie­ren. Der nach­fol­gen­de Trai­ler zeigt, was auf den Fan haupt­säch­lich zukom­men wird: Feu­er­ge­fech­te auf Raum­schif­fen und Pla­ne­ten – angeb­lich auch im Koop-Modus zu zweit. Man möge mir ver­ge­ben, wenn ich nicht so recht begeis­tert bin.

Die Autorin des Spiels, Mari­an­ne Kraw­c­zyk, arbei­tet angeb­lich bei der Ent­wick­lung eng mit Rober­to Orci und Alex Kurtzman zusam­men, die bekann­ter­ma­ßen auch das Dreh­buch zu STAR TEK ver­fasst haben. Ob das hel­fen wird? Im Mit­tel­punkt des Gesche­hens ste­hen Kirk und Spock, die ler­nen müs­sen, als ein Team zu agie­ren, um eine Fremd­ras­se dar­an zu hin­dern, die Gala­xis zu erobern. Sehr ori­gi­nell …

Erschei­nen soll das Spiel mit dem Titel STAR TREK: THE GAME laut Para­mount noch im Jahr 2012, Ban­dai Nam­co nennt davon abwei­chend als Release-Ter­min aller­dings 2013, kurz vor dem Kino­start der Fort­set­zung.

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Quel­len: Ban­dai Nam­co und Para­mount, Pro­mo-Kon­zept­zeich­nung Copy­right Ban­dai Nam­co

LEGEND OF GRIMROCK – DUNGEON MASTER reborn

Neu­lich wur­de ich von einem Freund auf die Web­sei­te zu LEGEND OF GRIMROCK auf­merk­sam gemacht und war sofort Feu­er und Flam­me. Die Älte­ren unter uns kön­nen sich unter Garan­tie an DUNGEON MASTER oder EYE OF THE BEHOLDER erin­nern, die uns Ende der 1980er zahl­lo­se Stun­den unse­re Zeit gestoh­len haben. GRIMROCK greift die­ses Spiel­prin­zip wie­der auf und bie­tet eine moder­ni­sier­te Fas­sung davon, wobei den­noch eine Men­ge des alten Fee­lings erhal­ten bleibt.

Der »Wasch­zet­tel« zu GRIMROCK sagt:

LEGEND OF GRIMROCK ist ein Dun­ge­on Craw­ler-Rol­len­spiel vom Ent­wick­ler Almost Human, das ein Old­school-Herz mit moder­ner Aus­füh­rung ver­bin­det.
Eine Grup­pe Gefan­ge­ner wird für Ver­bre­chen die sie mög­li­cher­wei­se nicht began­gen haben dem siche­ren Tod über­ant­wor­tet, indem man sie im abge­le­ge­nen Mount Grim­rock aus­setzt. Doch was die Gefan­ge­nen nicht wis­sen: der Berg ist durch­zo­gen von uralten Tun­neln und Ver­lie­sen, erbaut von längst ver­gan­ge­nen Zivi­li­sa­tio­nen. Wenn sie das Tages­licht jemals wie­der­se­hen und ihre Frei­heit zurück erlan­gen wol­len, muss die zusam­men­ge­wür­fel­te Grup­pe zum Team wer­den und Eta­ge für Eta­ge in den Berg her­ab stei­gen …

Das Kon­zept fin­det erheb­li­chen Anklang. Inner­halb von weni­gen Tagen hat GRIMROCK sei­ne Pro­duk­ti­ons­kos­ten bereits durch Ver­käu­fe ein­ge­spielt und ist nun in der Gewinn­zo­ne – und das trotz des schein­bar ver­al­te­ten Spiel­prin­zips, denn man bewegt sich bei­spiels­wei­se nicht frei, son­dern von Schritt zu Schritt, genau wie im gro­ßen Vor­bild. Mei­ner Ansicht nach erneut ein Beweis dafür, dass es abseits des Main­streams der gro­ßen Publisher eine Men­ge zu ent­de­cken gibt – und dafür, dass die Kun­den bereits sind zu bezah­len, wenn man ihnen dafür auch etwas bie­tet. Selbst­ver­ständ­lich erhält man das Spiel ohne DRM-Maß­nah­men.

GRIMROCK kann man auf der Web­sei­te zum Spiel oder bei Good Old Games zum Preis von gera­de mal 13,49 Euro erwer­ben (wobei ich es zuge­ge­be­ner­ma­ßen etwas selt­sam fin­de, dass der Euro- gleich dem Dol­lar­preis ist, aber es sei ihnen gegönnt), bei GoG gibt es wie immer diver­se Gim­micks kos­ten­los dazu. Der Down­load schlägt mit 435 MB zu Buche.

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Logo und Screen­shots Copy­right

Neu bei Amazon: der Download-Shop für Software

Onlin­ever­käu­fer Ama­zon dürf­te wei­te­ren Off­line-Anbie­tern, aber auch ande­ren Ver­sen­dern erneut Schweiß­per­len auf die Stirn trei­ben: ab sofort ist der Down­load-Shop auch in Deutsch­land ver­füg­bar. Dar­in kann man Com­pu­ter­soft­ware für Win­dows und Mac OS erwer­ben, sowohl Anwen­dungs­pro­gram­me wie auch Spie­le, und die­se nach dem Kauf sofort her­un­ter laden.

Das Down­loa­den geschieht über eine klei­ne Tool-Datei, die man her­un­ter lädt und star­tet, die lädt dann das eigent­li­che Pro­gramm nach; angeb­lich sol­len damit auch abge­bro­che­ne Down­loads wei­ter geführt wer­den kön­nen. Zusätz­lich zur Soft­ware erhält man selbst­ver­ständ­lich die zuge­hö­ri­gen Keys, um die Pro­gram­me wäh­rend der Instal­la­ti­on frei­schal­ten und sie danach nut­zen zu kön­nen.

Das Down­load-Ange­bot für Soft­ware wur­de in den USA bereits seit eini­ger Zeit getes­tet und war dort offen­bar so erfolg­reich, dass es nun auch auf wei­te­re Län­der aus­ge­dehnt wird, man posi­tio­niert sich hier ein­deu­tig als Alter­na­ti­ve zu den Anwen­dungs-Stores ande­rer bekann­ter Anbie­ter. Ange­sichts der wie bei Ama­zon üblich unpro­ble­ma­ti­schen Hand­ha­bung, dürf­ten die Nut­zer die­sen neu­en Down­load­shop posi­tiv auf­neh­men, Ama­zon zeigt dem Rest der Bran­che also erneut, wie es gehen muss. Zwar ist die­ser wei­te­re Schritt zu einer qua­si-Mono­pol­stel­lung des Anbie­ters sicher nicht ganz unpro­ble­ma­tisch, aber die Mit­be­wer­ber müss­ten eigent­lich ein­fach nur dar­aus ler­nen und ähn­lich kom­for­ta­ble Ange­bo­te zur Ver­fü­gung stel­len. Bis dahin neh­me ich Ama­zons Down­load-Shop gern in Anspruch, ein­fa­cher geht’s nun wirk­lich kaum noch.

Auf­pas­sen soll­te man aller­dings bei den Prei­sen, bei Stich­pro­ben habe ich soeben gese­hen, dass die Down­load-Vari­an­ten zum Teil teu­rer sind, als ihre phy­si­ka­li­schen Aus­ga­ben (!). Das ist natür­lich ein erheb­li­cher Nach­teil, damit wäre der ein­zi­ge Vor­teil der DL-Fas­sung die schnel­le Ver­füg­bar­keit. Hier muss Ama­zon noch deut­lich nach­bes­sern.

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Foto »Kar­tons« von mir.

Ab Oktober: MEDAL OF HONOR – WARFIGHTER

Ab Okto­ber gibt es hier­zu­lan­de den MEDAL OF HONOR-Able­ger WARFIGHTER. Bereits jetzt kann man sich einen Trai­ler dazu anse­hen, der Ingame-Sze­nen beinhal­tet. Der Publisher schreibt dazu:

Ange­lehnt an tat­säch­li­che, glo­ba­le Ereig­nis­se und wäh­rend ihrer Aus­lands­ein­sät­ze von ech­ten Tier 1 Eli­te­ein­hei­ten geschrie­ben, über­nimmt der Spie­ler in Medal of Honor War­figh­ter die Rol­le eines glo­ba­len Eli­te­sol­da­ten, der die Welt vor der Ter­ror-Bedro­hung PETN ret­ten soll. Der Action-Titel erscheint am 25. Okto­ber für PC, PS3 und Xbox 360.

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STAR WARS – THE OLD REPUBLIC offline

Ges­tern wur­de bekann­ter­ma­ßen der lan­ge erwar­te­te und mehr­fach ver­scho­be­ne Patch 1.2 auf den Ser­vern des MMOs STAR WARS – THE OLD REPUBLIC live geschal­tet. Ich hat­te zuvor geunkt, dass danach erst­mal nichts klap­pen wür­de, denn grö­ße­re Ände­run­gen an Spie­len sind immer mit Pro­ble­men ver­bun­den. Anbie­ter, die das seit Jah­ren machen, haben die Updates inzwi­schen ganz gut im Griff, doch bei Bio­Wa­re hat­te man bis­lang kei­ne Erfah­run­gen mit Mas­si­ve Mul­ti­play­er-Spie­len – und das merkt man schon im Nor­mal­be­trieb sehr deut­lich, nicht zuletzt auch ob des im Ver­gleich zu ande­ren, ähn­li­chen Pro­duk­ten über­trie­ben res­sour­cen­hung­ri­gen Cli­ents.

Nach­dem ges­tern zuerst ein­mal schein­bar die Macht mit Bio­Wa­re war, tra­ten bereits die ers­ten Pro­ble­me zuta­ge und die Cli­ent-Per­for­mance war im Ver­gleich zu vor dem Patch (sie hat­ten das wenigs­tens halb­wegs in den Griff bekom­men) wie­der deut­lich bemerk­bar zurück gegan­gen. Außer­dem tauch­ten die neu­en Gil­den­ban­ken an Stel­len auf, an die neu­lich erst Kris­tall­ver­käu­fer gepatched wor­den waren – dafür waren die­se NPCs dann auch kon­se­quen­ter­wei­se wie­der ver­schwun­den, ohne woan­ders wie­der auf­zu­tau­chen. In der letz­ten Nacht ver­such­ten die Tech­ni­ker von Bio­Wa­re sich an einem Hot­fix, der die Gil­den­ban­ken erst­mal wie­der ent­fern­te (was mit Gegen­stän­den pas­siert ist, die schon drin waren, dar­über möch­te ich lie­ber nicht nach­den­ken) und gewis­sen Gebie­tet auf den Stand von vor dem Patch zurück setz­te.

Dum­mer­wei­se konn­ten sich danach Spie­ler jene ihrer Cha­rak­te­re nicht mehr auf­ru­fen, die sich in den betrof­fe­nen Gebie­ten auf­hiel­ten.

Bit­ter.

Heu­te Nach­mit­tag wur­den dann im Rah­men einer unge­plan­ten War­tung alle Ser­ver run­ter gefah­ren, um die Pro­ble­me besei­ti­gen zu kön­nen. Zuerst gab es kei­nen Ter­min für einen Neu­start, inzwi­schen redet man bei Bio­Wa­re offi­zi­ell von heu­te Nacht 1:00 Uhr. Ich glau­be nicht dar­an.

Eini­ge Per­so­nen bei Bio­Wa­re dürf­ten nun rotie­ren, ich war­te auf den Moment an dem mal wie­der die Foren abge­schal­tet wer­den, um sich dem Unmut der Spie­ler nicht stel­len zu müs­sen. Einen solch umfang­rei­chen Con­tent- und Funk­ti­ons­patch am Ende einer Woche ein­zu­spie­len kann man nur als gro­ße Dumm­heit bezeich­nen, denn die zah­len­den Spie­ler sind zu Recht sau­er, wenn sie am Wochen­en­de (inklu­si­ve Frei­tag) nicht spie­len kön­nen.

So, ich gehe jetzt mal mei­nen MINE­CRAFT-Ser­ver auf Ver­si­on 1.2.5 aktua­li­sie­ren … ach ne, lie­ber nicht, mei­ne Freun­de (die gera­de kein SWTOR spie­len kön­nen) könn­ten dar­ob unge­hal­ten sein, dass auch das Aus­weich­spiel nicht löppt. :o) Ich wer­de mir dann den Abend mit Film­kon­ser­ven und MINECRAFT ver­trei­ben und mor­gen mal schau­en, was so pas­siert ist. Bio­Wa­re wäre gut bera­ten, wenn sie ange­sichts die­ser Sach­la­ge einen oder zwei freie Tage für alle Spie­ler mit lau­fen­dem Abo spen­die­ren wür­den, Bliz­zard hat das bei ähn­li­chen Pro­ble­men schließ­lich eben­falls geschafft.

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Lade­bild­schirm SWTOR Copy­right Bio­Wa­re und Luca­sA­rts

US-Computerspielemarkt bricht ein: 26% weniger Umsatz

Das US-Markt­for­schungs­un­ter­neh­mens »The NPD Group« lie­fer­te soeben Zah­len zum US-Com­pu­ter- und Video­spie­le­markt. Der befin­det sich nach wie vor auf einer rasan­ten Tal­fahrt, im Ver­gleich zum März 2011 gin­gen die Umsät­ze um statt­li­che 26% zurück. Im Hard­ware-Bereich (haupt­säch­lich Kon­so­len) sogar um 35 Pro­zent.

Es ist nun natür­lich im Prin­zip müßig, dar­über zu spe­ku­lie­ren, wor­an das liegt, ich ver­su­che es trotz­dem mal.

Zum einen gehe ich davon aus, dass das die Quit­tung ist für die Dau­er­gän­ge­lung der Kun­den mit läs­ti­gen DRM-Maß­nah­men und ande­ren kun­den­feind­li­chen Kopier­schutz­maß­nah­men wie bei­spiels­wei­se Elec­tro­nic Arts Ori­gin. Zum ande­ren gibt es immer mehr alter­na­ti­ve Ange­bo­te wie Open Source-Spie­le oder Games auf iPad, iPho­ne und Android, die zu einem Bruch­teil der Fan­ta­sie­prei­se ange­bo­ten wer­den, wie sie im PC-Markt üblich sind. Ich sage nur: Mine­craft …

Da die Zah­len nicht detail­liert auf­ge­schlüs­selt wur­den, muss man sich zudem fra­gen, ob hier nur Ver­käu­fe ein­ge­gan­gen sind. Nach wie vor sind MMOs höchst beliebt und dürf­ten auch eini­ges umset­zen. Einer­seits bei den Tri­ple-A-Ver­tre­tern über monat­li­che Abo­kos­ten, ande­re­seits über Shop­ver­käu­fe bei den Free-3-Play-Ver­tre­tern. MMOs bin­den die Spie­ler aber zusätz­lich deut­lich län­ger an sich als ande­re Spie­le, die bekann­ter­ma­ßen nach ein paar Stun­den durch­ge­spielt sein kön­nen.

Dass Kon­so­len sich nicht mehr abset­zen wie geschnit­ten Brot dürf­te eben­falls nie­man­den wun­dern, alle drei aktu­ell halb­wegs maß­geb­li­chen Sys­te­me (XBox 360, Play­sta­ti­on 3 und Wii) sind bereits seit Jah­ren auf dem Markt und allein aus die­sem Grun­de ist eine Sta­gna­ti­on nicht wirk­lich ver­wun­der­lich: wer eine woll­te hat bereits eine. Zah­len zur PSVi­ta lie­gen nicht vor, aber es ist ein offe­nes Geheim­nis, dass Sonys neue Mobil­kon­so­le wie Blei im Regal liegt.

Abschlie­ßend soll­te man sich ange­sichts der Tat­sa­che, dass ins­be­son­de­re die Ver­öf­fent­li­chun­gen der Major Play­er mas­siv Inno­va­ti­on und Krea­ti­vi­tät mis­sen las­sen nicht dar­über wun­dern, dass sich weni­ger Käu­fer als frü­her für den zehn­ten Auf­guss des­sel­ben The­mas fin­den. Und herrscht nicht auch in den USA nach wie vor eine schwe­re Wirt­schafts­kri­se? Viel­leicht müs­sen die Leu­te ihr Geld ein­fach für wich­ti­ge­re Din­ge aus­ge­ben?

Flag­ge USA gemein­frei, Com­pe­ti­ti­on Pro von Ksha­de, CC-BY-SA

GAME OF THRONES Staffel drei genehmigt

Es ist wohl nicht wirk­lich eine Über­ra­schung, immer­hin hat­te man bei HBO in einem Inter­view bereits bei der Ankün­di­gung der zwei­ten Staf­fel zu Pro­to­koll gege­ben, dass man so lan­ge wei­ter­pro­du­zie­ren möch­te, »so lan­ge Geor­ge R. R. Mar­tin schreibt«. Heu­te mel­de­te der Sen­der nach nur zwei aus­ge­strahl­ten Epi­so­den der Sea­son zwei, dass die drit­te Staf­fel der Erfolgs­se­rie GAME OF THRONES geneh­migt wor­den ist.

Die bei­den ers­ten Fol­gen hat­ten im Durch­schnitt 8,3 Mil­lio­nen Zuschau­er und die Serie ist auf dem bes­ten Weg, den Zuschau­er­re­kord von 9,3 Mil­lio­nen in der ers­ten Staf­fel zu über­tref­fen.

HBO-Pro­gramm­chef Micha­el Lom­bar­do sag­te:

Die Seri­ener­schaf­fer David Benioff und D. B. Weiss haben unse­re Erwar­tun­gen für die zwei­te Staf­fel sehr hoch geschraubt – und sie sogar noch über­trof­fen. Wir sind aus­ge­spro­chen erfreut über die Unter­stüt­zung, die wir durch die Medi­en und die Zuschau­er erhal­ten haben und kön­nen es kaum abwar­ten zu sehen, was Dan und David für die nächs­te Staf­fel auf Lager haben.

Wäh­rend die ers­te Staf­fel sich um die Gescheh­nis­se im ers­ten Buch mit dem Titel A GAME OF THRONES dreh­te, wid­me­te sich die zwei­te der im Roman A CLASH OF KINGS fort­ge­schrie­be­nen Geschich­te. Falls die Autoren nicht von die­ser Art der Umset­zung abwei­chen, kön­nen wir wohl davon aus­ge­hen, dass die drit­te Sea­son dem Inhalt von A STORM OF SWORDS folgt. Der­zeit exis­tie­ren in der Roman­se­rie fünf Bücher.

Nach­fol­gend – weil es so schön passt – der Teaser zur Epi­so­de drei der zwei­ten Staf­fel:

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Logo GAME OF THRONES Copy­right HBO

Steampunk-Musikvideo zu EYE OF THE STORM von Lovett

Ein Musik­vi­deo ist oft auch ein Kurz­film – so auch in die­sem Fall. Zu Lovetts Song EYE OF THE STORM aus dem Album HIGHWAY CONNECTION pro­du­zier­te Chris­to­pher Alen­der einen groß­ar­ti­gen Clip.

Auf der You­Tube-Sei­te zum Video fin­den sich auch wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Lovett und zur Pro­duk­ti­on, es gibt zudem ein Making Of.

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Shatner der Ghostbuster?

Bill Shat­ner hat kürz­lich auf Twit­ter gepos­tet:

Who ya gon­na call? SHATNER! I ain’t afraid of no ghosts!

Und dabei ver­link­te er auf das fol­gen­de Foto:

Was mag das nun wie­der bedeu­ten? Ein typi­scher Shat­man-Gag ohne tie­fe­re Bedeu­tung? Oder könn­te das damit zu tun haben, dass Bill Mur­ray end­gül­tig raus aus GHOSTBUSTERS 3 ist und man sich laut Dan Aykroyd um eine Lösung bemüht …?

Per­sön­lich könn­te ich mir Bill Shat­ner in GHOSTBUSTERS 3 gut vor­stel­len. Was meint ihr? Gag? Ankün­di­gung? Will er sich ins Gespräch brin­gen? Was sonst?

Foto Copy­right Wil­liam Shat­ner

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