Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

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Essener Spieletage – SPIEL Essen 23

Nach­dem ich Jahr­zehn­te in jedem Jahr nach Essen gepil­gert war, um die SPIEL zu besu­chen (sogar noch, nach­dem man den LARP- und Rol­len­spiel-Bereich lei­der mas­siv ein­kürz­te), gab es bedingt durch Coro­na einen mehr­jäh­ri­gen Aus­fall. Des­we­gen war ich um so freu­di­ger, dass in die­sem Jahr end­lich wie­der ein Besuch mög­lich sein wür­de.

Wie in fast jedem der letz­ten Jah­re erzähl­te man erneut von einem »neu­en Hal­len­kon­zept«, die­ses immer wie­der mal neu auf­ge­leg­te PR-Sprech hat­te sich für mich ein wenig abge­nutzt, aber tat­säch­lich sind die neu­en Ideen in der Hin­sicht gut, wenn auch nicht kom­plett kon­se­quent umge­setzt, aber dazu spä­ter mehr.

Als aller­ers­tes ist anzu­mer­ken, dass die Über­nah­me des frü­her immer gern etwas rück­stän­dig und pie­fig agie­ren­den Merz-Ver­lags durch einen ande­ren Mes­se­an­bie­ter der SPIEL sehr gut getan hat. Denn der gesam­te orga­ni­sa­to­ri­sche Ablauf war im Ver­gleich zu ver­gan­ge­nen Jah­ren bemer­kens­wert rei­bungs­los.

THE EAGLE HAS LANDED: Kickstarter gescheitert, dafür private Finanzierung

Ich hat­te neu­lich über die Doku­men­ta­ti­on THE EAGLE HAS LANDED geschrie­ben, die soll­te sich um das iko­ni­sche Raum­schiff Eagle aus Ger­ry Ander­sons Sci­Fi-Serie SPACE: 1999 (deutsch: MONDBASIS ALPHA) dre­hen und über ein Crowd­fun­ding auf Kick­star­ter finan­ziert wer­den.

Offen­bar gab es lei­der nicht genug Inter­es­sier­te, denn drei Tage vor dem Ende der Kam­pa­gne war noch nicht mal ein Vier­tel der ange­setz­ten knapp 500000 Euro zusam­men gekom­men. Des­we­gen wird das Crowd­fun­ding heu­te gestoppt wer­den.

Die Doku wird es aber wahr­schein­lich den­noch geben, denn man hat den Aus­sa­gen der Macher auf Face­book zufol­ge, pri­va­te Finan­ziers gefun­den:

If you wat­ched the Oct 8th epi­so­de of »Todd’s Cor­ner«, you know the Kick­star­ter effort has got­ten »The Eagle Has Lan­ded« reco­gni­zed by pri­va­te inves­tors. The Kick­star­ter is being dis­con­tin­ued as of Oct 9th. With pri­va­te fun­ding, we are now able to green­light the pro­ject and go for­ward with the docu­men­ta­ry.

Thank you all for get­ting us to this point. It was becau­se of your efforts, encou­ra­ge­ment, and sup­port­ing us with Kick­star­ter pled­ges.
Stay tun­ed for fur­ther updates as we con­ti­nue to move for­ward.

Man darf als Eagle-Fan also wei­ter­hin gespannt sein, was mit dem Pro­jekt jetzt pas­sie­ren wird.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Jef­frey Mor­ris

DEVIL MAY CRY als Animationsserie bei Netflix

Ani­mier­te Seri­en lau­fen gut bei Net­flix. Sei es CASTLEVANIA, CARMEN SANDIEGO oder ins­be­son­de­re ARCANE. Alle basie­ren auf Com­pu­ter­spie­len. Da ergibt es Sinn, dem Port­fo­lio noch ein wei­te­res bekann­tes Fran­chise hin­zu­zu­fü­gen.

Adi Shan­kar, der aus­füh­ren­de Pro­du­zent der CAST­LE­VA­NIA-Serie, ist der Show­run­ner einer kom­men­den Ani­ma­ti­ons­show, die auf Cap­coms Com­pu­ter­spie­le­rei­he DEVIL MAY CRY basiert. In der geht es um einen Dämo­nen­jä­ger namens Dan­te und sei­ne Jagd nach den Bös­wat­zen. Das ers­te Game der Rei­he erschein 2001. Zum Spiel exis­tie­ren bereits zwei Ani­mé­se­ri­en.

Net­flix hat für die ers­te Staf­fel von DEVIL MAY CRY acht Epi­so­den bestellt, einen Start­ter­min gibt es noch nicht, dafür einen ers­ten Teaser.

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Trailer: LEAVE THE WORLD BEHIND

Net­fli­xens Apo­ka­lyp­se oder Post­apo­ka­lyp­se LEAVE THE WORLD BEHIND ist zumin­dest eins: vol­ler Stars. Nach dem Begut­ach­ten des Trai­lers weiß man noch nicht so genau, wor­um es da gehen soll. Und auch wenn man die Zusam­men­fas­sung liest, ist man kaum schlau­er … Aber span­nend ist es schon …

A family’s vaca­ti­on is upen­ded when two stran­gers arri­ve at night, see­king refu­ge from a cyber­at­tack that grows more ter­ri­fy­ing by the minu­te, for­cing ever­yo­ne to come to terms with their places in a col­lapsing world.

Es spie­len u.a.: Julia RobertsMahers­ha­la AliEthan Haw­keMyha’­la Her­roldFarr­ah Macken­zieChar­lie Evans und Kevin Bacon.

Regie führ­te Sam Esmail, den kennt man ins­be­son­de­re durch die Fern­seh­se­rie MR. ROBOT, der schrieb auch das Dreh­buch, basie­rend auf dem Roman von Ruma­an Alam.

In den USA soll LEAVE THE WORLD BEHIND ab dem 22. Novem­ber 2023 in aus­ge­wähl­ten Kinos gezeigt wer­den, davon kann man in Schland auf­grund der Blo­cka­de­hal­tung der Kino­be­trei­ber nur träu­men. Auf dem Strea­ming­dienst wird der Film dann ab dem 8. Dezem­ber zu sehen sein.

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Trailer: ARGYLLE

ARGYLLE, der neue Film von Matthew Vaughn (KINGSMEN), sieht nach einer Men­ge Spaß aus, sowie nach dem skur­ri­len Humor, den sei­ne Fil­me aus­ma­chen. Prä­mis­se:

Elly Con­way, eine intro­ver­tier­te Spio­na­ge­ro­man­au­to­rin, die ihr Haus nur sel­ten ver­lässt, wird in die rea­le Welt der Spio­na­ge hin­ein­ge­zo­gen, als die Hand­lun­gen ihrer Bücher den Akti­vi­tä­ten eines fins­te­ren Unter­grund­syn­di­kats etwas zu nahe kom­men.

Die Beset­zung ist bemer­kens­wert: Bryce Dal­las HowardHen­ry CavillSofia Bou­tel­laRob DelaneyCathe­ri­ne O’Ha­raDua LipaJohn CenaBryan Cran­s­tonSamu­el L. Jack­son u.v.a.m.

Regie führt Matthew Vaughn nach einem Dreh­buch von Jason Fuchs, basie­rend auf einem Roman von Elly Con­way.

USA-Start ist am 2. Febru­ar 2024, bei uns ver­mut­lich einen Tag vor­her.

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Pro­mo­pos­ter Copy­right Uni­ver­sal Pic­tures

Miserabler Support: Adiós, VPNTunnel

Ich nut­ze seit 14 Jah­ren den Anbie­ter VPN​Tun​nel​.com als VPN-Pro­vi­der. Wegen Geo­blo­ckings und aus Pri­va­cy-Grün­den muss man ja bis­wei­len auf ein VPN zurück­grei­fen kön­nen.

Erst­mals gab es vor ein paar Jah­ren Pro­ble­me, als sie ihren Cli­ent abschaff­ten und auf OpenVPN umstell­ten, aber die lie­ßen sich schnell lösen und am Ende gefiel mir eine Open Source-Lösung euch deut­lich bes­ser als ein pro­prie­tä­rer Cli­ent, bei dem ich nicht genau weiß, was der tut.

Vor ein paar Wochen stell­te die­se Lösung die Funk­ti­on ein. Ich kon­tak­tier­te den Sup­port und war­te­te tage­lang auf eine Ant­wort. Als die kam war sie – vor­sich­tig aus­ge­drückt – eine inkom­pe­ten­te Lach­num­mer. Update von OpenVPN half eben­so wenig wie ein erneu­ter Down­load der Ser­ver­kon­fi­gu­ra­tio­nen von der VPN­Tun­nel-Web­sei­te.

Ich instal­lier­te ihren neu­en Cli­ent, der ist aller­dings bedie­ne­risch eine Kata­stro­phe, die Lei­tun­gen waren deut­lich lang­sa­mer als vor­her und wenn ich mich über ein schwe­di­sches VPN ver­bin­de, mir aber irgend­wel­che ara­bi­schen Staa­ten als End­punkt ange­zeigt wer­den, dann fin­de ich das – vor­sich­tig aus­ge­drückt – merk­wür­dig.

Ich hak­te nach und wur­de vom Sup­port kom­plett igno­riert. Ich öff­ne­te ein neu­es Ticket, in dem ich auf das alte ver­wies und wur­de vom Sup­port kom­plett igno­riert.

Ich wand­te mich an die Kon­takt­adres­se auf der Web­sei­te und wur­de vom Anbie­ter kom­plett igno­riert.

Dar­auf­hin kün­dig­te ich das Abo beim Zah­lungs­dienst­leis­ter nach 14 Jah­ren, da man bei VPN­Tun­nel ganz offen­sicht­lich ent­we­der an lang­jäh­ri­gen, treu­en Kun­den kein Inter­es­se mehr hat, oder weil es mit dem Anbie­ter zuen­de geht.

Des­we­gen an die­ser Stel­le eine War­nung: Wenn ein VPN-Anbie­ter, dann kei­nes­falls VPN​Tun​nel​.com (die des­we­gen auch an die­ser Stel­le kei­nen Link spen­diert bekom­men).

Hal­lo Surfs­hark.

Logo VPN­Tun­nel Copy­right VPN­Tun­nel

Trailer: DOCTOR WHO 60th Anniversary Specials

Bei der BBC möch­te man es zum 60. Jubi­lä­um der Kult-Sci­Fi-Serie DOCTOR WHO  offen­sicht­lich ordent­lich kra­chen las­sen, zumin­dest wenn man dem kürz­lich erschie­ne­nen neu­en Trai­ler Glau­ben schen­ken darf.

Dass die letz­te Reinkar­na­ti­on des Doc­tors eine durch­aus über­ra­schen­de war ist kein Spoi­ler mehr. David Ten­n­ant über­nimmt erneut die Rol­le des zeit­rei­sen­den Timelords und da war es natür­lich nur kon­se­quent, dass auch Cathe­ri­ne Tate erneut Ex-Com­pa­n­ion Don­na Noble spielt. Dazu kommt Neil Patrick Har­ris, der als einer der ältes­ten Fein­de des Doc­tors zurück­kehr: der Toy­ma­ker.

Ten­n­ant über­nimmt für drei Epi­so­den und rege­ne­riert dann in Ncu­ti Gat­wa.

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EVERYWHERE: Neuer Trailer

Man weiß immer noch nicht so genau, was man vom kom­men­den Spiel EVERYWHERE des Ent­wick­lers Build A Rocket Boy hal­ten soll. Die Ankün­di­gun­gen neh­men den Mund ziem­lich voll und es soll zum einen eine gra­fisch opu­len­te Ein­zel­spie­ler­kam­pa­gne geben und zum ande­ren eine Art »bau was du willst«-Sandbox. Dazu spart man nicht mit Super­la­ti­ven wie »hat es so noch nie gege­ben«.

EVERYWHERE is com­mu­ni­ty-dri­ven gam­ing, a place whe­re you can unleash your ima­gi­na­ti­on to build, play, and con­nect.

Auch was den genau­en Start­ter­min angeht hält man sich noch sehr bedeckt, aber man kann sich zumin­dest schon mal für den Alpha­test vor­mer­ken las­sen.

Auch der neue Trai­ler zieht die Epik-Kar­te. Ich bin schon sehr gespannt, was am Ende dabei her­aus­kommt. Frü­he­re ähn­li­che Pro­jek­te wie zum Bei­spiel CRAYTA waren geschei­tert, des­we­gen bin ich inter­es­siert dar­an zu sehen, wie man das bei EVERYWHERE bes­ser machen will. An Mul­ti­play­er-Games, die man mit Freund°Innen spie­len kann (opti­ma­ler­wei­se im Co-Op), bin ich immer inter­es­siert.

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Logo ©2023 Build A Rocket Boy Ltd.

Die Rückkehr eines Rollenspiel-Klassikers: WIZARDRY

WIZARDRY ist eine erfolg­rei­che klas­si­sche Com­pu­ter­spie­le­rei­he von Sir-Tech, die Com­pu­ter­spiel­ge­schich­te schrieb. An das ers­te WIZARDRY kön­nen sich ver­mut­lich nur noch Com­pu­ter­spie­le Vete­ra­nen erin­nern, es trug den voll­stän­di­gen (und klo­bi­gen) Titel WIZARDRY – PROVING GROUNDS OF THE MAD OVERLORD und erschien bereits im Jahr 1981! Die Köp­fe hin­ter dem Spiel waren Andrew C. Green­berg und Robert Wood­head. Dabei war die Rei­he sogar in Japan weit­aus erfolg­rei­cher als im Wes­ten, dort gab es deut­lich mehr Able­ger und Spin­offs. Die Haupt­se­rie umfasst acht Spie­le, von WIZARDRY abge­lei­te­te Games gibt es ca. 20.

Das Ori­gi­nal aus dem Jahr 1981 war eins der ers­ten First Per­son-Dun­geo­neer-Games, in dem man eine Aben­teu­rer­grup­pe durch einen Dun­ge­on führt, wenn natür­lich auch in damals typisch mini­ma­lis­ti­scher Gra­fik (was der Fas­zi­na­ti­on aber kei­nen Abbruch tat). Es gilt als Ein­fluss für zahl­lo­se ähn­li­che Nach­fol­ger­spie­le, zum Bei­spiels das eben­so rich­tungs­wei­sen­de DUNGEON MASTER, aber die Inspi­ra­ti­on des Ori­gi­nals fin­det man in zahl­lo­sen Spie­len, bis hin zur kürz­lich erschie­ne­nen letz­ten Fas­sung von BALDUR’S GATE.

Der Int­ro­text zum Ori­gi­nal­ga­me liest sich wie folgt:

Craft your own par­ty of adven­tu­r­ers and head into the laby­rinth at the behest of the mad over­lord Tre­bor, in search of the amu­let sto­len by the evil wizard Werd­na. Batt­le chal­len­ging mons­ters, avo­id hid­den traps, and find your way through the dun­ge­on for the ulti­ma­te show­down with Werd­na hims­elf.

Dank des Retro­ga­me-Stu­di­os Digi­tal Eclip­se gibt es jetzt ein brand­neu­es Remas­ter des ers­ten WIZARDRY. Das hält sich eng an die Vor­la­ge, war­tet aber mit moder­nen Gra­fi­ken auf und wur­de auf Basis des Codes der Apple II-Fas­sung pro­gram­miert. Das geht so weit, dass man sich wäh­rend des Spie­lens, die Pixel­gra­fik von damals ein­blen­den kann.

Das Remas­ter ist ab sofort im Ear­ly Access bei Steam und Good Old Games (GoG) erhält­lich, es läuft unter Win­dows ab Ver­si­on 7. Der Preis ist erscheint Ear­ly Access mit 29 Euro etwas hoch, bei GoG ist es der­zeit für ca. 25 Euro im Ange­bot. Abge­se­hen von den gra­fi­schen Updates gibt es auch spie­le­ri­sche, zum Bei­spiel »one-but­ton com­bat sel­ec­tion and stream­li­ned par­ty manage­ment«. Da es sich um Ear­ly Access han­delt, sol­len nach und nach wei­te­re Fea­tures hin­zu­ge­fügt wer­den. spä­ter soll aber auch der Ver­kaufs­preis stei­gen …
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Pro­mo­gra­fi­ken Copy­right Digi­tal Eclip­se.

Arrr, ihr Landratten, PIRATE BORG RPG hat angelegt!

Ein äußerst umtrie­bi­ger Rol­len­spiel­ver­lag ist Free League Publi­shing aus Stock­holm. Deren bekann­tes­tes Pro­dukt dürf­te ver­mut­lich das Dark Fan­ta­sy-Rol­len­spiel SYMBAROUM sein, aber sie haben auch ein Rol­len­spiel und ein Table­top zu Simon Stå­len­hags TALES FROM THE LOOP. Und dann ist da noch MÖRK BORG, ein tief­schwar­zes apo­ka­lyp­ti­sches Fantasy-»Artpunk«-RPG um ver­lo­re­ne See­len, Nar­ren die Erlö­sung, Ver­ge­ben oder die letz­ten Reich­tü­mer einer ver­fal­len­den Welt suchen.

Ein MÖRK BORG-Spin­off ist das am »Talk Like A Pira­te Day« erschie­ne­ne PIRATE BORG:

PIRATE BORG is a game about being a gree­dy, filt­hy scound­rel. No prey, no pay. Find a ship. Recruit some crew. Raid, pil­la­ge, plun­der, and other­wi­se pil­fer your weas­ley black guts out. Get a big­ger ship. Kill some things. Upgrade your ship. Sneak into a fort. Raid a port. Acqui­re tre­asu­re. Bury said tre­asu­re. Beco­me infa­mous. Search for someone else’s tre­asu­re. Flee in ter­ror from unfa­thomable crea­tures from the deep. Drink all of the rum. Die on the high seas. Roll a new cha­rac­ter and do it all again… For dead men tell no tales, bet­ter get a live one as fast as you can.

Be awa­re, it is high­ly unli­kely that your cut­lass & flint­lock will save you from the hor­des of ske­le­tons, the Kra­ken, or even your own crew…

Inspi­red by histo­ry, fan­ta­sy, hor­ror, and… rum, PIRATE BORG is a spin-off from the hit MÖRK BORG RPG, and now up for loo­ting as via the Free League webs­to­re and at hob­by stores all across the world and as PDF at Dri­ve­Thr­uRPG.

PIRATE BORG wur­de von Luke Strat­ton geschrie­ben und illus­triert, auch bekannt als Limi­thron, der auf­grund sei­ner Batt­le­maps mit Pira­ten­the­men ein Begriff ist. Luke Strat­ton ist vom Gol­de­nen Zeit­al­ter der Pira­te­rie fas­zi­niert, seit er im Alter von 4 Jah­ren zum ers­ten Mal mit dem Fahr­ge­schäft »Fluch der Kari­bik« gefah­ren ist. Zu Beginn der Pan­de­mie war er gezwun­gen, sich einen neu­en Beruf zu suchen, und bau­te sich eine Patre­on-Fan­ge­mein­de auf, indem er Pira­ten­schiff-Batt­le­maps zeich­ne­te. Er ist Autor und Illus­tra­tor des PIRATE BORG sowie des »Limithron’s Gui­de to Naval Com­bat« für 5th Edi­ti­on. Luke lebt mit sei­ner Frau und sei­nem Ewok-Hund »Yogi« in Den­ver, Colo­ra­do. Wenn er sich nicht in sei­nem Zau­be­rer­stu­dio ver­schanzt, kann man ihn bei sei­ner ande­ren beruf­li­chen Tätig­keit als Kon­zert­licht­de­si­gner auf der gan­zen Welt antref­fen.

Das Regel­werk ist 166 Sei­ten stark, ent­hält acht Cha­rak­ter­klas­sen, leicht zu erler­nen­de Regel für Schiffs­kampf, Wer­te für 18 Schif­fe, 80+ NPCs und Mons­tren, 90+ Sys­tem-agnos­ti­sche Tabel­len und THE CURSE OF SKELETON POINT, ein Aben­teu­er im Sand­box-Stil mit elf pira­ti­gen Loka­tio­nen.

Kau­fen kann man PIRATE BORG im Web­shop von Free League oder als PDF bei Dri­ve­Th­ru RPG. Das Hard­co­ver im Ver­lags­s­to­re erleich­tert euch mit vorgehalt4enem Säbel um 33,37 Euro, das PDF bei Dri­ve­Th­ru loo­tet 19,99 Euro aus eurem Pira­ten­schatz.

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Pro­mo­gra­fi­ken Copy­right Free League Work­shop

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