Science Fiction

AVENGERS 2 – AGE OF ULTRON

Poster Age Of Ultron

AVENGERS: AGE OF ULTRON – Bun­des­start 23.04.2015

Gera­de als man dach­te, es geht nicht mehr, da bekommt man mehr. Von allem. Als elf­ter Film in der Rei­he der zwei­ten und bald abge­schlos­se­nen Pha­se kann das Mar­vel Cine­ma­tic Uni­ver­se immer noch über­zeu­gen. Und ver­steht es immer noch, eine sich stei­gern­de Erwar­tungs­hal­tung zu befrie­di­gen. Dass in der abschlie­ßen­den drit­ten Pha­se Macher Joss Whe­don das Heft für die letz­ten bei­den Aven­gers-Fil­me an Antho­ny und Joe Rus­so abgibt, stimmt da eher nach­denk­lich. Die Rus­sos haben einen her­vor­ra­gen­den (der Ver­fas­ser ver­wei­gert den deut­schen Titel) CAPTAIN AMERICA: THE WINTER SOLDIER gemacht, zwei­fel­los. Und sie wer­den sich mit CAPTAIN AMERICA: CIVIL WAR bewei­sen müs­sen. Denn soll­te der Titel tat­säch­lich auf die aus­ste­hen­de Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen dem Cap­tain und Iron Man hin­deu­ten, dann wür­de das einen ent­schei­den­den Eck­punkt in der Geschich­te des Mar­vel Uni­ver­sums betref­fen. Und wie es aus­sieht, hat Joss Whe­don dafür schon vor­ge­baut. Immer wie­der rei­ben sich im jüngs­ten Aben­teu­er die gegen­sätz­li­chen Ansich­ten von Ste­ve Rogers und Tony Stark in hit­zi­gen Ver­bal­at­ta­cken. Und hier steckt die ganz gro­ße Anzie­hungs­kraft in einem Film, der nur ober­fläch­lich aus end­lo­sen Show­ef­fek­ten besteht. 

Leserkommentar zum AVENGERS-Boykott-Artikel

Kino

Ich habe einen Kom­men­tar zu mei­nem gest­ri­gen Rant bekom­men, den ich hier noch­mal pro­mi­nen­ter plat­zie­ren möch­te, Ich gehe mal davon aus, dass »Flex« echt ist, auch wenn er oder sie die Iden­ti­tät ver­birgt. Bei den Details kann ich das aber nach­voll­zie­hen. Beson­ders inter­es­sant fin­de ich die Aus­sa­gen zu MARA. Nehmt es als so etwas Ähn­li­ches wie eine Gegen­dar­stel­lung, auch wenn ich etli­che Anmer­kun­gen auf­recht erhal­te. Ich habe natür­lich kei­ne Mög­lich­keit, die Aus­sa­gen zu prü­fen.

Hal­lo Ste­fan,

ich bin so­eben via Face­book auf dei­nen Ar­ti­kel auf­merk­sam ge­wor­den.
Erst habe ich mich ge­är­gert, al­ler­dings habe ich mir den Ar­ti­kel dann noch­mal ein zwei­tes mal durch­ge­le­sen und möch­te nun ein paar Din­ge rich­tig stel­len.
Vie­le dei­ner Ansich­ten er­schei­nen durch­aus lo­gisch, wenn man über die Ki­no­bran­che in Deutsch­land nur so­viel weiß, wie ein Kun­de eben über die Ki­no­bran­che wis­sen kann.

Rant: AGE OF ULTRON, MARA und die Dummheit der deutschen Kinobetreiber

no brain

Es geht soeben durch den vir­tu­el­len Blät­ter­wald und durch die »Qua­li­täts­me­di­en«: »Klei­ne Kino­be­trei­ber« üben den Auf­stand und wol­len den Block­bus­ter AVENGERS – AGE OF ULTRON nicht zei­gen (Vor­sicht, Link zum Dum­men­blatt Focus). War­um das so ist? Kurz­fas­sung: Weil Ver­lei­her Dis­ney mal kurz uni­la­te­ral die Ver­trä­ge auf­ge­kün­digt hat, und einen höhe­ren Anteil an den Ein­tritts­gel­dern will. Weil sie es kön­nen. Die Reak­ti­on von inzwi­schen bun­des­weit bis­her unge­fähr 200 Kinos ist: Dann boy­kot­tie­ren wir den eben. Ätsch!

Das ist natür­lich ein Mords­plan. Einen Film nicht anzu­bie­ten, der ver­mut­lich einer der Top Acts in die­sem Jahr sein wird. Ein wei­te­rer ist DAS ERWACHEN DER MACHT, übri­gens auch von Dis­ney. Es kön­nen zwei Din­ge pas­sie­ren. Besu­cher gehen in ein ande­res Kino -> kei­ne Ein­nah­men. Gibt es kein ande­res Kino in brauch­ba­rer Nähe, wird der Film auf Tausch­bör­sen her­un­ter­ge­la­den -> kei­ne Ein­nah­men.

Becky Chambers – THE LONG WAY TO A SMALL, ANGRY PLANET

Cover The Long Way

Ich bin ein alter Sci­ence Fic­tion-Fan. Ich habe SF gele­sen, lan­ge bevor ich die Fan­ta­sy ent­deck­te und eigent­lich – auch wenn es Fan­ta­sy gibt, die ich lie­be – ist die SF nach wie vor mein Ding. Das ist der ers­te Punkt, den ich hier vor­an­schi­cken muss.

Der Zwei­te ist wie­der ein­mal, dass die Autorin Becky Cham­bers ihr Buch THE LONG WAY TO A SMALL, ANGRY PLANET ursprüng­lich nicht mit einem Ver­le­ger rea­li­siert hat, son­dern über eine Crowd­fun­ding-Kam­pa­gne via Kick­star­ter im Jahr 2012. In der Rück­schau wun­dert mich das auch kaum, denn es hat zu vie­le Para­me­ter, bei denen soge­nann­te pro­fes­sio­nel­le Ver­la­ge gern abwin­ken. Es ist unter ande­rem deut­lich zu umfang­reich und zudem noch gegen jede Men­ge vor­geb­li­che Regeln der Schrift­stel­le­rei geschrie­ben. Und das ist eins der Pro­ble­me mit den gro­ßen Ver­la­gen heut­zu­ta­ge: Da sit­zen Leu­te, die mei­nen die Weis­heit, wie man Bücher schreibt, mit schau­fel­gro­ßen Löf­feln gefres­sen zu haben. Und wenn wir immer nur auf die hören wür­den, dann ent­wi­ckel­te sich das Schrei­ben nie wei­ter.

Fantasy Filmfest Nights: AUTOMATA

Poster Automata

AUTÓMATA – ab 28. April auf DVD & Blu­Ray

Bereits 1942 hat Isaac Asi­mov die drei Robo­ter­ge­set­ze ver­fasst:

* Ein Robo­ter darf kei­nem Men­schen Scha­den zufü­gen, oder ihn zu Scha­den kom­men las­sen.
* Ein Robo­ter muss dem Men­schen gehor­chen, es sei denn es wider­spricht Regel Eins.
* Und schließ­lich muss der Robo­ter sich sel­ber schüt­zen, es sei denn es wider­spricht der ers­ten oder zwei­ten Regel.

Die­se Regeln sind nicht ein­fach nur Asi­movs Über­le­gun­gen für sei­ne Roma­ne. Die Robo­ter­ge­set­ze haben Ein­zug in alle Berei­che der Sci­ence Fic­tion gefun­den, Fantasy Filmfest Nights 2015

bis zum heu­ti­gen Tag. Manch­mal wer­den sie auch igno­riert, ab und an viel­leicht vari­iert. Aber Asi­mov hat damit einen ent­schei­den­den Ein­fluss auf das Gen­re gehabt. Und wer weiß, wie die­se Geset­ze in die wirk­li­che Robo­tik ein­ge­gan­gen sind. Gabe Ibá­ñez jeden­falls hat in sei­nem Film die­se Vor­ga­be etwas abge­kürzt und ver­ein­facht. Ein Robo­ter muss unter allen Umstän­den Men­schen vor Scha­den bewah­ren. Und ein Robo­ter darf sich nie­mals selbst repa­rie­ren oder modi­fi­zie­ren.

DIE BESTIMMUNG – INSURGENT

Poster Insurgent

INSURGENT – Bun­des­start 19.03.2015

Seit zwei­hun­dert Jah­ren ist Chi­ca­go mit einem Zaun abge­rie­gelt. Jen­seits des Zau­nes ist Leben nicht mög­lich. Inner­halb des Zau­nes gibt es fünf Frak­tio­nen. Die Ami­te sind für die Lebens­mit­tel­ver­sor­gung zustän­dig. Die Ferox bil­den die Schutz­macht. Wis­sen­schaft­ler und Leh­rer sind bei den Ken. Die nie­mals lügen­den Can­dor ver­wal­ten das Recht­sys­tem. Die selbst­auf­op­fern­den Altru­an stel­len die eigent­li­che Regie­rung. Es ist eine Zukunft, in der nie­mand gegen sei­ne Bestim­mung ankommt. Ein Ferox ist immer ohne Angst und kampf­be­reit. So wie ein Can­dor nie­mals lügen kann, oder ein Altru­an immer nur bis zur Selbst­auf­ga­be die­nend ist. Doch da sind noch die Unbe­stimm­ten, wel­che alle die­se Tugen­den in sich ver­ei­nen, und nicht nur nach einem ein­zi­gen Kodex leben. Unkon­trol­lier­ba­re Indi­vi­du­en, die die­ser Gesell­schafts­ord­nung scha­den könn­ten. Und die den Ken vor­ste­hen­de Jea­ni­ne setzt alles dar­an, die­se Gesell­schafts­ord­nung zu bewah­ren. Was zu einem Mas­sa­ker führ­te. Aber vier als Rebel­len ver­folg­te Ferox und Ken gelang die Flucht. Jetzt suchen die Hel­din Tris, ihr Freund Four, der Bru­der Caleb, und der nie­der­träch­ti­ge Peter Zuflucht bei den äußerst fried­fer­ti­gen Ami­te. Die Ruhe hält nicht lan­ge an, denn die Schutz­trup­pen der Ferox sind schlau, und machen die Flüch­ti­gen aus­fin­dig. Viel­leicht sind sie auch nicht so schlau, aber der Film muss end­lich mal in die Gän­ge kom­men.

CHAPPIE

Poster Chappie

CHAPPIE – Bun­des­start 05.03.2015

Mit EX MACHINA und AUTOMATA ist dies der drit­te Film inner­halb eines Jah­res, der sich mit künst­li­chen Intel­li­gen­zen beschäf­tigt. Und Robo­tern, die ein eige­nes Bewusst­sein ent­wi­ckeln. Behan­delt AUTOMATA mehr die Fra­ge nach dem Recht der Selbst­be­stim­mung von Robo­tern, stellt EX MACHINA die Fra­ge, inwie­weit das ange­nom­me­ne Bewusst­sein nicht doch aus pro­gram­mier­ten Aktio­nen besteht. CHAPPIE hin­ge­gen will alles, und dar­über hin­aus noch viel mehr. Er will Sozi­al­kri­tik ver­tre­ten, ein knall­har­ter Action-Film sein, sich als Dar­stel­ler-Kino prä­sen­tie­ren, und die Aus­wir­kun­gen von künst­li­chen Intel­li­gen­zen beleuch­ten.
Und damit woll­te Neill Blom­kamp zu viel. In kei­ner sei­ner Absich­ten schafft es der Regis­seur und Co-Autor in die Tie­fe zu gehen, son­dern sich nur in der Brei­te auf­zu­stel­len. Man könn­te mit CHAPPIE den Kar­rie­re­weg Neill Blom­kamps, mit dem von M. Night Shya­mal­an gleich­stel­len. Auch wenn Shya­mal­an schon zwei klei­ne Fil­me gemacht hat­te, bevor er mit der Kino-Sen­sa­ti­on SIXTH SENSE Zuschau­er und Kri­ti­ker in Eupho­rie ver­setz­te. Hat er seit­dem sie­ben wei­te­re Kino­fil­me gemacht, war die Tal­fahrt eben ver­hält­nis­mä­ßig geruh­sam. Neill Blom­kamp hat sich mit nur drei Fil­men von ganz oben ins Mit­tel­maß und nun nach unten gear­bei­tet.

PROJECT ALMANAC

Poster Project Almanac

PROJECT ALMANAC – Bun­des­start 05.03.2015

Found Foo­ta­ge, das lei­di­ge The­ma. Es mag ein Trend sein, alle mög­li­chen und unmög­li­chen Situa­tio­nen im eige­nen Leben mit dem Smart­phone fest­zu­hal­ten. Aber beim Aus­stei­gen aus dem Auto, auf dem Weg zu Schu­le? Wenn jemand zu sei­nem Tisch in der Cafe­te­ria geht? Wenn man auf dem Dach­bo­den mit dem Bru­der nach Schät­zen aus der Kind­heit stö­bert? Es ist so müh­se­lig, und nicht nach­voll­zieh­bar. War­um Found Foo­ta­ge, wenn PROJECT ALMANAC als nor­mal gedreh­ter und auf­ge­lös­ter Film sogar ein sehr ange­neh­mer Spaß gewor­den wäre? Es ist nicht wirk­lich nach­voll­zieh­bar, aber sehr ärger­lich. Josh Trank hat mit CHRONICLE als ein­zi­ger bewie­sen, dass man das For­mat sehr schlau und auch gerecht­fer­tigt ein­set­zen kann, wenn man die Ver­nunft und Logik in die Insze­nie­rung mit ein­be­zieht. Dean Israe­li­te ist das bei PROJECT ALMANAC nicht gelun­gen, und einer viel­ver­spre­chen­den Prä­mis­se, steht eine nicht nach­voll­zieh­ba­re Bild­füh­rung im Weg.

JUPITER ASCENDING

Poster Jupiter Ascending

JUPITER ASCENDING – Bun­des­start 05.02.2015

Mit THE MATRIX waren wah­re Meis­ter gebo­ren. Andy und Lar­ry, jetzt Lana, Wachow­ski revo­lu­tio­nier­ten das Main­stream-Kino, ver­än­der­ten visu­el­le Stil­mit­tel, und ver­viel­fach­ten die Erzähl­ebe­nen. Das ein oder ande­re Ele­ment war dem Art­house-Kino lan­ge nichts Frem­des mehr. Doch alles zusam­men geballt auf das Pop­corn-Publi­kum los­zu­las­sen, spreng­te die Gren­zen des bis­her Zumut­ba­ren. Her­un­ter gebro­chen, blieb MATRIX ein redu­zier­ter Action-Film. Doch alles in sei­ner Insze­nie­rung, Geschich­te, Aus­stat­tung, Visua­li­sie­rung, Kos­tü­me, Dar­stel­ler griff so per­fekt inein­an­der, dass man das Genie hin­ter den Gebrü­dern nicht leug­nen konn­te. Selbst als MATRIX RELOADED auf eher ver­hal­te­nen Jubel stieß, war es immer noch Matrix der Wachow­skis, was zur Lie­be fast schon ver­pflich­te­te. Der Absturz von MATRIX REVOLUTIONS war bit­ter für Film­welt und Fans, konn­te para­do­xer­wei­se aber nicht am Genie-Sta­tus rüt­teln. Es blieb immer noch Bul­let-Time. Ein visu­el­ler Effekt, der erst­mals 1967 bei der Ani­me-Serie SPEED RACER genutzt wur­de. Genau der Film, mit dem die Wachow­skis nach fünf­jäh­ri­ger Schaf­fens­pau­se 2008 gran­di­os schei­ter­ten. Da muss­te man auf etwas zurück­grei­fen, das Anspruch ver­sprach, visu­ell und kon­zep­tio­nell die Gren­zen spren­gen wür­de, und den Intel­lekt her­aus­for­der­te. Wäh­rend das künst­le­ri­sche Kon­zept von CLOUD ATLAS stür­mi­schen Bei­fall fand, wur­de er mit 130 Mil­li­on Dol­lar welt­weit trotz­dem nicht, was man als Erfolg bezeich­nen könn­te.

Auf DVD & BluRay: PREDESTINATION

Cover Predestination

PREDESTINATION – Seit 05. Febru­ar 2015 im Han­del

Eines muss man den Brü­dern Micha­el und Peter Spie­rig las­sen, sie neh­men sich die Zeit, die ein Film tat­säch­lich ver­dient. Mit UNDEAD und DAYBREAKERS ist dies seit 2003 erst ihr drit­tes Werk, obwohl sie durch­aus das Zeug dazu hät­ten, im Pool der Gro­ßen zu schwim­men, und sich dort auch zu behaup­ten. Aber die Gebrü­der Spie­rig sind genau die Fil­me­ma­cher, die ein Gen­re-Publi­kum ein­fach braucht, um immer wie­der einen Blick über den Tel­ler­rand gegönnt zu bekom­men. Und das wird regel­mä­ßig beson­ders hei­kel, wenn es um Zeit­rei­sen geht. Zeit­rei­sen, das sind immer die­se Geschich­ten, wo sich ganz schlaue Köp­fe her­vor­tun, die exakt erklä­ren kön­nen, wo das Para­dox oder der Feh­ler, oder das Para­dox und gleich­zei­ti­ge Feh­ler lie­gen. Und jedes noch so gear­te­te Sze­na­rio einer Zeit­rei­se kann begrüßt oder in Grund und Boden gestampft wer­den. Die Begrün­dun­gen in den Aus­füh­run­gen sind dabei stets mit Logik erklärt. Was wie­der­um ande­re Fra­gen auf­wirft: Wie will jemand allen Erns­tes ein theo­re­ti­sches Phä­no­men mit Logik erklä­ren? Führt zu einer wei­te­ren Fra­ge: Sind Zeit­rei­sen wenigs­tens in der Theo­rie wis­sen­schaft­lich betrach­tet mög­lich? Und so kann die­se Dis­kus­si­on end­los geführt wer­den. Letzt­end­lich ent­schei­det das Publi­kum über jede Form von Para­do­xen in Zeit­rei­sen indi­vi­du­ell damit, ob die Erzäh­lung in sei­ner Insze­nie­rung eine Akzep­tanz zu ver­mit­teln ver­steht.

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