Fantasy

Schaffe, schaffe, Tränkle braue: DIE ALCHEMISTEN

Die Alchemisten - Cover

Als Alche­mist hat man es nicht leicht. Nach­dem man sich den gan­zen Vor­mit­tag im Wald her­um­ge­trie­ben hat, um Zuta­ten zu sam­meln, steht man anschlie­ßend stun­den­lang am Kes­sel, um Trän­ke für vor­bei­zie­hen­de Aben­teu­rer zu mixen, oder neue Krea­tio­nen zu erschaf­fen. Und wenn einem dann noch das pas­sen­de Klein­geld fehlt, um den durch frü­he­re Expe­ri­men­te miss­mu­tig gestimm­ten Stu­den­ten als Ver­suchs­ka­nin­chen zu benut­zen, muss man die bro­deln­de Brü­he am Ende noch im Selbst­ver­such tes­ten. Was tut man nicht alles um neue Erkennt­nis­se publi­zie­ren zu kön­nen, damit man bei der nächs­ten Alche­mis­ten­kon­fe­renz nicht blöd da steht?

Das neue Spiel aus dem Hau­se Czech Games Edi­ti­on hat auf der Spie­le­mes­se in Essen für viel Auf­se­hen gesorgt, denn es ist eines der Ers­ten, das eine App fest in den Spiel­ab­lauf inte­griert. Obwohl die eng­li­sche Ori­gi­nal­ver­si­on erst im Okto­ber erschie­nen ist, hat der Hei­del­ber­ger Spie­le­ver­lag bereits jetzt die deut­sche Über­set­zung her­aus­ge­bracht, pünkt­lich zum Weih­nachts­ge­schäft.

DRACULA UNTOLD

Dracula Untold

DRACULA UNTOLD – Bun­des­start 02.10.2014

Eine Lis­te aller Fil­me um den blut­trin­ken­den Fürs­ten zu erstel­len wäre müh­sam, wahr­schein­lich nicht kom­plett, und dar­über hin­aus von kei­nem grö­ße­ren Nähr­wert. Sieht man sich auch nur ein gro­bes Gerüst von allen mög­li­chen Dra­cu­la-Fil­men an, dann fällt sofort die Unsin­nig­keit in den meis­ten von ihnen auf. Waren NOSFERATU 1922 und DRACULA 1931 die erfolg­rei­chen Grund­la­gen für die cine­as­ti­sche Ver­wer­tung der Mythen­ge­stalt, hielt er sich im Kino den­noch für län­ger eher im Dun­keln ver­bor­gen. Erst als Ham­mer mit HORROR OF DRACULA die Lein­wand erober­te, begann die infla­tio­nä­re Aus­schlach­tung des trans­sil­va­ni­schen Fürs­ten. War die Pro­duk­ti­ons­fir­ma Ham­mer anfangs noch zöger­lich, schob sie nach und nach in immer kür­ze­ren Abstän­den Fut­ter für das dürs­ten­de Publi­kum nach. Ande­re Fir­men ver­such­ten der Blut­spur zu fol­gen, schließ­lich war die Figur bereits frei von Rech­ten. Obsku­re Cross­over gab es, genau wie eine für ein schwar­zes Publi­kum zuge­schnit­te­ne Blax­plo­ita­ti­on-Ver­si­on.

Als John Bad­ham 1979 mit Frank Lan­gel­la in der Haupt­rol­le erst­mals eine kor­rek­te Annä­he­rung an den Roman von Bram Sto­ker ver­such­te, hat­te das Kino dem ver­meint­li­chen Inter­es­se des Publi­kums längst einen Pfahl durchs Herz getrie­ben. Die durch­aus gelun­ge­ne Wer­ner Her­zog-Ver­fil­mung NOSFERATU ern­te­te nur auf­ge­setz­ten Spot, angeb­lich weil er sich an Murnaus Klas­si­ker ver­griff. Selbst als Fran­cis Ford Cop­po­la eine roman­ge­treue Ver­fil­mung ankün­dig­te, lock­te das nie­man­den aus dem Sarg. Das Publi­kum ließ sich aller­dings über­zeu­gen. BRAM STO­KERs DRACULA wur­de, voll­kom­men berech­tigt, zu einem über­ra­gen­den Erfolg. Mit dem Nach­teil, dass sich erneut eine Wel­le an Dra­cu­la-Fil­men auf­zu­bau­en begann. Als Uni­ver­sal Pic­tures ankün­dig­te, für 2014 einen neu­en DRACULA zu pro­du­zie­ren, da muss­te die ers­te Reak­ti­on ein­fach nur sein: War­um?

ÆTHERSTURM – Susanne Gerdom

Cover Æthersturm

Wer sich an mei­ne Rezen­si­on zum ers­ten Teil erin­nert, der weiß, dass ich von ÆTHERMAGIE ziem­lich weg­ge­flas­hed wur­de. Gran­dio­se Erzähl­kunst in einem tol­len Set­ting mit inter­es­san­ten Figu­ren wur­de in jenem Buch von Susan­ne Ger­dom gebo­ten und wie­der ein­mal gezeigt, dass Steam­punk aus Deutsch­land sich mal so über­haupt nicht ver­ste­cken muss, auch dann nicht, wenn es sich vor­geb­lich um ein Jugend­buch han­delt.

Nun ist bei Ueber­reu­ter der zwei­te Teil mit dem Titel ÆTHERSTURM erschie­nen und mei­ne Span­nung wuchs, ob die­se Qua­li­tät so wür­de auf­recht­erhal­ten blei­ben kön­nen.

Ich hät­te mir da erwar­tungs­ge­mäß mal gar kei­ne Sor­gen machen sol­len.

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2

Poster Drachenzähmen 2

HOW TO TRAIN YOUR DRAGON 2 – 24.07.2014

Bis­her hat 3D bei Ani­ma­ti­ons­fil­men immer die bes­te Wir­kung erreicht. Und DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2 bestä­tigt die­se Beob­ach­tun­gen. Die Bil­der errei­chen ein unge­ahnt rea­les räum­li­ches Spek­trum, das selbst den für Ani­ma­tio­nen übli­chen, abs­trak­ter gezeich­ne­ten Cha­rak­te­ren einen natür­li­che­ren Ein­druck ver­leiht. Wie im wirk­li­chen Leben, sind auch in Berk fünf Jah­re ver­gan­gen, wo das einst dra­chen­ja­gen­de Dörf­chen sich zu einem Volk von Dra­chen­rei­tern ent­wi­ckelt hat. Häupt­lings­sohn Hicks wird in naher Zukunft wohl zwei­fel­los  Astrid zu sei­ner Frau neh­men, aber am wohls­ten fühlt er sich dann doch allein mit sei­nem Dra­chen Toothl­ess. Zusam­men machen sie, im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes, Aus­flü­ge, und kar­to­gra­phie­ren die wei­te­re Umge­bung. Dabei machen sie eines Tages eine Erkun­dung, wel­che die Zukunft der Dra­chen bedroht. Ohne es wirk­lich zu mer­ken, wird Hicks vor Her­aus­for­de­run­gen gestellt, die ihn als Sohn des tap­fe­ren und füh­rungs­star­ken Hau­drauf dem Stoi­schen aus­zeich­nen.

THE LEGEND OF HERCULES

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THE LEGEND OF HERCULES – Bun­des­start 01.05.2014

Es ist lan­ge her, dass Ren­ny Har­lin mit einem Film grö­ße­re Auf­merk­sam­keit erfah­ren durf­te. Auf­ge­fal­len war er mit dem vier­ten NIGHTMARE ON ELM STREET und durf­te sich dann mit DIE HARD 2 end­gül­tig bewäh­ren. Kurz dar­auf kam bereits CLIFFHANGER, mit einer weni­ger über­ra­schen­den Dra­ma­tur­gie, aber exzel­lent umge­setz­ten Span­nungs­mo­men­ten, die unter die Haut gin­gen.  Gebo­ren war die Zukunft des knall­har­ten Action-Films, und ver­sank nach die­ser Aus­zeich­nung umge­hend in der Mit­tel­mä­ßig­keit. Inhalt­lich konn­ten sei­ne Fil­me wirk­lich nicht über­zeu­gen, und selbst sei­ne Insze­nie­run­gen, für die er geadelt wor­den war, konn­ten nicht voll­stän­dig über­zeu­gen. War­ner setz­te trotz­dem auf den dyna­mi­schen Fin­nen und ließ Paul Schr­a­d­ers Film­fas­sung des EXOR­ZIST-Pre­quels von Har­lin kom­plett neu dre­hen, weil sie mit Schr­a­d­ers Ver­si­on über­haupt nicht ein­ver­stan­den waren. Am Ende muss­te man unter dem Titel DOMINION doch noch Schr­a­d­ers ohne­hin fer­ti­gen Film auf DVD ver­öf­fent­li­chen, um den finan­zi­el­len Scha­den ein­zu­däm­men. Und so ging es wei­ter mit Ren­ny Har­lin, lei­der.

GAME OF THRONES: Die Drehorte in Nordirland

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Heu­te geht es los: Die vier­te Staf­fel GAME OF THRONES star­tet in Deutsch­land auf Sky. Für vie­le hat die Fern­seh­se­rie des US-Pay-TV-Sen­ders HBO Kult­sta­tus. Die vier­te Sea­son ver­spricht eini­ge net­te Wen­dun­gen, eine pur­pur­ne Hoch­zeit, einen neu­en Lord von Win­ter­fell sowie Sex, Gewalt und jede Men­ge Tote. Die zehn Fol­gen wer­den, wie man auf ein­schlä­gi­gen Wiki-Sei­ten lesen kann, die zwei­te Hälf­te von A STORM OF SWORDS, sowie eini­ge Ele­men­te aus den Büchern vier und fünf abde­cken. Da Geor­ge R.R. Mar­tin sich ent­schied, in Band vier und fünf Erzähl­strän­ge zu tei­len, ist es für die fil­mi­sche Umset­zung an eini­gen Stel­len not­wen­dig, vor­zu­grei­fen.

Wie schon die letz­ten drei Staf­feln, wur­de die vier­te Sea­son von GAME OF THRONES über­wie­gend in Nord­ir­land gedreht. Trotz des üppi­gen Ein­sat­zes von CGI leben vie­le Sze­nen von der Land­schaft. Eben­die­se fan­den die Loca­ti­on Scouts von HBO in Nord­ir­land. Wir stel­len vor, wo Sze­nen aus den letz­ten Staf­feln gedreht wur­den. Doch lasst Euch war­nen: Hier heißt Nord nicht, dass nur die Ört­lich­kei­ten der kal­ten Nord­lan­de zu fin­den sind. Sze­nen aus dem son­ni­gen Süden fan­den eben­falls ihren Dreh­ort in Nord­ir­land.

DIE BÜCHERDIEBIN gespoilert

Poster The Book Thief

THE BOOK THIEF – Bun­des­start 13.03.2014

Den Vor­wurf, dass die BÜCHERDIEBIN eine viel zu mil­de Dar­stel­lung der Nazi-Herr­schaft abbil­det, kann man durch­aus gel­tend machen. In der Tat ist es ein Film, der Bru­ta­li­tät und Will­kür mei­det. Doch das sieht nur der Erwach­se­ne so. Wie erle­ben aber Kin­der ein der­ar­ti­ges Schre­ckens­re­gime, die offe­nen Gräu­el­ta­ten, oder ein­fach nur den unter­schwel­li­gen Ras­sis­mus? DIE BÜCHERDIEBIN ver­deut­licht sehr anschau­lich und nach­voll­zieh­bar, wie sich ein Kind durch so eine fürch­ter­li­che Zeit manö­vrie­ren muss. Unschul­di­ge Kin­der, die weder Ras­sen­fra­gen ken­nen, noch den Tod als sol­ches ver­ste­hen. Lie­sel Memin­ger kommt zu ihren Adop­ti­ons­el­tern Hans und Rosa Huber­mann, in die Klein­stadt Mol­ching. Der Zwei­te Welt­krieg steht vor der Tür, doch davon weiß Lie­sel nichts, genau­so wenig wie sie die immer wie­der auf­tau­chen­den Faschis­ten ver­steht. Obwohl, oder gera­de weil, sie nicht lesen kann, ist sie von Büchern fas­zi­niert. Das geht so weit, dass Liesl sogar nach der Bücher­ver­bren­nung ein unver­sehr­tes Buch aus dem Asche­hau­fen fischt. Der treu­sor­gen­de und gut­mü­ti­ge Hans bringt ihr das Lesen bei, wäh­rend die robus­te und hart­her­zig wir­ken­de Rosa das Leben der Fami­lie meis­tert. Dann steht eines Tages Max vor der Tür, der Sohn eines alten Freun­des, der im Kel­ler Unter­schlupf fin­det. Lie­sel ist von Max fas­zi­niert, denn was einen Juden von ande­ren Men­schen unter­schei­den soll, irri­tiert das Mäd­chen genau so, wie die Fra­ge, war­um man nicht ein­fach etwas dage­gen unter­neh­men kann.

DIE QUELLEN DER MALICORN – Ju Honisch

Cover "Die Quellen der Malicorn"

Ein­hör­ner. Wenn ich die­ses Wort lese, mar­schie­ren sofort gan­ze Kohor­ten von Kli­schees durch mei­nen Geist und nicht vie­le davon gehö­ren zu Lite­ra­tur, die ich wür­de lesen wol­len. Ich kann mich dar­an erin­nern, ich glau­be, es war auf Piers Antho­nys Welt Xan­th, dass ich mal einem begeg­net bin, das mich zum Grin­sen brach­te. Das war damals, wenn ich mich kor­rekt erin­ne­re, des­we­gen, weil es auf die Jung­frau mit der man es ködern woll­te, nicht ansprang. Es war näm­lich schwul.

Und dann kam Ju Honisch und erzähl­te, dass sie für Hey­ne einen Ein­horn-Roman schrei­ben soll. An der Stel­le hat­te ich schon die Befürch­tung, dass ich den irgend­wann wür­de rezen­sie­ren sol­len. Obwohl Ein­hör­ner nun eben – wie gera­de aus­ge­brei­tet – nicht so zu mei­nen bevor­zug­ten The­men zäh­len. Und mei­ne Kris­tall­ku­gel hat­te recht. Aber da ich Ju schon recht lan­ge ken­ne und schät­ze, sag­te ich nicht nein. Ich wei­se gleich zu Anfang dar­auf hin, bevor noch jemand das »Gefälligkeitsrezension«-Fass auf­macht.

47 RONIN – Vom Spektakel zum Kammerspiel

Poster "47 Ronin"

47 RONIN – Bun­des­start 30.01.2014

Bereits sechs Mal hat man sich der Geschich­te um die 47 ehe­ma­li­gen Samu­rai fil­misch bedient. Ein japa­ni­sches Bild­nis für Ehre, Treue und Tap­fer­keit, wel­ches zum Kul­tur­gut zählt. Dass eine Hol­ly­wood-Ver­si­on bis­her aus­ge­blie­ben war, ist eigent­lich erstaun­lich. Doch nun darf man bewun­dern, wie man sich dem Stoff aus ame­ri­ka­ni­scher Sicht annä­hert, und das gab fast nur böses Blut. Ein­ge­bil­det nann­ten eini­ge Kri­ti­ken den Film, weil er nicht auf sei­ne japa­ni­schen Dar­stel­ler ver­trau­te, son­dern unbe­dingt Kea­nu Ree­ves in die Geschich­te pres­sen muss­te. Ein Schlag ins Gesicht japa­ni­scher Mytho­lo­gien, beschwo­ren ande­re her­auf, weil man mit einem ame­ri­ka­ni­schen Dar­stel­ler als Hel­den, die eigent­li­chen Ereig­nis­se ver­dre­hen wür­de, und ihnen so ihre Bedeu­tung berau­ben wür­de. Das schlimms­te Vor­ur­teil aller­dings war, man wol­le 47 RONIN als typi­schen Hol­ly­wood-Mär­chen ver­ram­schen. Man kann die­sen Argu­men­ten ohne wei­te­res Recht geben, und die­se sub­jek­tiv unter­mau­ern. Aber damit ent­fernt man sich sehr weit vom Film selbst, und sei­nen Inten­tio­nen.

Ingrid Pointecker – HERBSTSPLITTER

Cover Herbstsplitter

HERBSTSPLITTER – bereits der Titel läßt Böses erah­nen, denn was soll man sich unter einer zer­trüm­mer­ten Jah­res­zeit vor­stel­len? Gewiß, er klingt roman­tisch, und tat­säch­lich spielt der größ­te Teil der Hand­lung auch in jenen Mona­ten, in denen wel­ke Blät­ter von den Bäu­men fal­len. Was es jedoch mit den »Split­tern« auf sich hat, bleibt im Dun­keln. Wie so manch ande­res auch.

Mei­ne eigent­li­che Rezen­si­on ist recht aus­führ­lich gera­ten, wid­met sich den ein­zel­nen Män­geln, die mir auf­ge­fal­len sind, und ergeht sich bis­wei­len auch in Sar­kas­mus. Da man natür­lich nicht erwar­ten kann, daß sich jeder die 25 Sei­ten vor­knöpft (bei ein­fa­chem Zei­len­ab­stand und einer Schrift­grö­ße von Zwölf), habe ich an die­ser Stel­le eine Kurz­ver­si­on ver­faßt.

(Die Lang­ver­si­on der Bespre­chung fin­det sich am Ende des Arti­kels zum Her­un­ter­la­den als PDF und ePub, Anm. d. Red.)

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