Sony

Trailer – SPIDER-MAN: ACROSS THE SPIDER-VERSE

Der von Spi­dey-Rech­te­inha­ber Sony pro­du­zier­te Ani­ma­ti­ons­film SPIDER-MAN: INTO THE SPIDER-VERSE um Miles Mora­les in der Titel­rol­le war im Jahr 2018 ein abso­lu­ter Über­ra­schungs­er­folg, nicht zuletzt wegen des inno­va­ti­ven Ani­ma­ti­ons­stils, aber auch auf­grund der Sto­ry.

Eine Fort­set­zung war schon lan­ge ange­kün­digt und SPIDER-MAN: ACROSS THE SPIDER-VERSE wird nun auch end­lich am 1. Juni 2023 in die Licht­spiel­häu­ser kom­men.

Joa­quim Dos San­tosKemp Powers und Jus­tin K. Thomp­son wer­den Regie füh­ren, das Dreh­buch stammt von Phil LordChris­to­pher Mil­ler und Dave Cal­la­ham, basie­rend auf Figu­ren von Stan Lee.

Es spre­chen u.a.: Shameik Moo­reHai­lee Stein­feldOscar IsaacJake John­sonIssa RaeBri­an Tyree Hen­ry und Luna Lau­ren Velez.

(und auch hier gehts wie beim MCU irgend­wie ums Mul­ti­ver­sum)

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KNIGHTS OF THE OLD REPUBLIC-Remake vorerst gestoppt

Wie viel­leicht bekannt ist, arbei­tet Aspyr Media für Lucas­Film und Sony Enter­tain­ment an einem moder­ni­sier­ten Remake des STAR WARS-Com­pu­ter­spie­le­klas­si­kers und Fan-Favo­ri­ten KNIGHTS OF THE OLD REPUBLIC.

Die Pro­ble­me began­nen bereits Anfang des Monats, als bekannt wur­de, dass man den Art Direc­tor und den Design Direc­tor raus­ge­schmis­sen hat­te, nach­dem Lucas­Film und Sony eine Demo gezeigt wor­den war. Dabei waren die Ent­wick­ler der Ansicht gewe­sen, dass das Pro­dukt gut war und wur­den offen­bar durch die Reak­ti­on der Ver­ant­wort­li­chen bei Sony und Lucas­Film über­rascht.

Jetzt erläu­ter­ten zwei Füh­rungs­per­so­nen des Stu­di­os gegen­über Bloom­berg, dass das Pro­jekt »pau­siert« sei, wäh­rend man nach neu­en Mitarbeiter°Innen sucht. Das sind alles Infor­ma­tio­nen »unter der Hand«, da es nach Anga­ben invol­vier­ter Per­so­nen infor­ma­ti­ons­sper­ren gibt.

Offen­bar wur­de auch so viel Zeit auf die Demo für die Auf­trag­ge­ber inves­tiert, dass das zusam­men mit den wei­te­ren Que­re­len jetzt dazu führt, dass der Release­ter­min sich weit in die Zukunft ver­schiebt. Geplant war Ende 2022, Entwickler°Innenn zufol­ge ist 2025 jetzt wohl ein rea­lis­ti­sche­rer Ter­min.

Neben­bei läuft 2023 übri­gens Elec­tro­nic Arts´ Exklu­siv­li­zenz für STAR WARS-Spie­le aus, die auf­grund diver­ser Que­re­len, unter ande­rem um Loot­bo­xen, durch Dis­ney nicht mehr ver­län­gert wur­de. Damit dür­fen jede Men­ge ande­rer Spie­le­fir­men Lizenz­ga­mes ver­trei­ben.

Pro­mo­gra­fik © Dis­ney /​ Lucas­film Games

Sony soll GOD OF WAR-Fernsehserie für Amazon produzieren

Wie Dead­line berich­tet, befin­det sich Ama­zon in Gesprä­chen mit Sony, um eine Real­se­rie um die erfolg­rei­che Com­pu­ter­spie­le­rei­he GOD OF WAR für den Strea­ming­dienst des Onlin­ever­sen­ders zu pro­du­zie­ren.

Show­run­ner sol­len Mark Fer­gus (der Kopf hin­ter THE EXPANSE) und Hawk Ots­by wer­den, wei­ter­hin Rafe Jud­kins, der Pro­du­zent von WHEEL OF TIME und Aui­tor von UNCHARTED. Es pro­du­zie­ren wei­ter­hin Sony Pic­tures Tele­vi­si­on und Play­Sta­ti­on Pro­duc­tions.

Die Spie­le sind von grie­chi­scher Mytho­lo­gie inspi­riert und dre­hen sich um den Halb­gott Kra­tos, das ers­te Spiel erschien bereits 2005 für die PS2, aktu­ell gibt es die sieb­te Inkar­na­ti­on, die soeben erst für PCs ver­öf­fent­licht wur­de, Teil acht, GOD OF WAR: RAGNAROK, soll noch 2022 erschei­nen.

Über Beset­zung, Inhalt und Start­ter­min gibt es der­zeit noch kei­ne Infor­ma­tio­nen.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Sony

Bandit bespricht: UNCHARTED

UNCHARTED – Bun­des­start 17.02.2022

Es sagt eini­ges, wenn die Wer­bung für den neu­en Hyun­dai im Cross-Pro­mo mit UNCHARTED wit­zi­ger und unter­halt­sa­mer ist, als die 120 Mil­lio­nen Dol­lar-Pro­duk­ti­on selbst. Noch ist die­se Adap­ti­on nicht nach einem der acht bereits erschie­nen Kon­so­len­spie­le von Naugh­ty Dog umge­setzt, son­dern ver­steht sich als eta­blie­ren­der Vor­läu­fer. Das gibt den Fil­me­ma­chern eine gute Gele­gen­heit ver­schie­de­ne Din­ge aus­zu­pro­bie­ren und, im Fal­le einer fort­füh­ren­den Rei­he, even­tu­el­le Scha­dens­be­gren­zung zu pfle­gen. Denn vie­le Hin­wei­se las­sen kaum Zwei­fel dar­an, dass ein zwei­ter Teil schließ­lich eine direk­te Umset­zung des ers­ten Spiels UNCHARTED: DRAKE’S FORTUNE sein wird. Und Spie­le-Nerds unter­schie­den sich in ihrer Pin­ge­lig­keit kaum von STAR TREK-Fans, oder dem BTS-Fan­dom. Wäh­rend all­zu frei­zü­gi­ger Umgang mit dem Ursprungs­ma­te­ri­al oft klein­li­chen wir­ken­den Pro­test immer noch recht­fer­tigt, fol­gen aber Film­ad­ap­tio­nen immer noch ganz ande­ren Geset­zen. Bei Games noch viel schwie­ri­ger umzu­set­zen, als bei Buch­vor­la­gen.

UNCHARTED

Mit Fil­men nach Com­pu­ter­spie­len ist das so eine Sache: All­zu oft blie­ben die hin­ter den Erwar­tun­gen zurück, nicht sel­ten weil man der­art viel Geld für die Lizen­zen bezahlt hat­te, dass offen­bar nicht mehr genug für ein brauch­ba­res Dreh­buch übrig war. Sony hat die­se Pro­ble­me mit UNCHARTED nicht, denn ihnen gehö­ren die Rech­te dar­an über Sony Online Enter­tain­ment ohne­hin.

In der guten alten Zeit, die so gut tat­säch­lich nicht war, ging man ins Kino, ohne vor­her schon alles über einen Film erfah­ren zu haben und mach­te sich selbst ein Bild. Das mag zwar heu­te in Tei­len auch noch so gel­ten, aber übli­cher­wei­se erzäh­len uns Inter­net und Medi­en schon im Vor­feld, was ein Block­bus­ter zu sein hat und was nicht.

Dabei muss gar nicht alles auf Teu­fel komm raus als Block­bus­ter daher kom­men und Mil­li­ar­den­er­fol­ge an den Kino­kas­sen ein­spie­len.

Reicht es nicht auch mal, wenn ein Film die Zuschaue­rin gut unter­hält?

Bandit bespricht SPIDER-MAN: NO WAY HOME

SPIDER-MAN: NO WAY HOME – Bun­des­start 15.12.2021

So hat uns SPIDER-MAN: FAR FROM HOME zurück­ge­las­sen: Der Sen­sa­ti­ons­re­por­ter J. Jonah Jame­son hat mit einem Video der Welt offen­bart, dass Peter Par­ker Spi­der-Man ist. Genau hier setzt NO WAY HOME an, denn der nie­der­träch­ti­ge Jame­son lässt Peter als den Mör­der des angeb­li­chen guten Mys­te­rio erschei­nen. Mit sei­ner Iden­ti­tät ent­hüllt und als Mör­der beschimpft, wird Spi­der-Mans Tun und Par­kers Pri­vat­le­ben zuneh­mend kom­pli­zier­ter, bis­wei­len uner­träg­lich. Sein gan­zes sozia­les Umfeld beginnt unter den fal­schen Anschul­di­gun­gen zu lei­den, was die freund­li­che Spin­ne aus der Nach­bar­schaft zum Äußers­ten treibt. Der Mys­ti­ker Doc­tor Stran­ge soll die Rea­li­tät so ver­än­dern, dass nie­mand mehr die Iden­ti­tät von Spi­der-Man kennt. Und weil Peter Par­ker eben noch immer nicht der gefes­tig­te, klu­ge und beson­ne­ne Super­held ist, bringt der sprung­haf­te Uni­ver­si­täts­an­wär­ter den Zau­ber von Stran­ge mäch­tig durch­ein­an­der.

Tom Holland bleibt Spider-Man

Dass Tom Hol­land in den Fil­men um das Mar­vel Cine­ma­tic Uni­ver­se den freund­li­chen Netz­schwin­ger aus der Nach­bar­schaft dar­stellt, ist einem beson­de­ren Deal zwi­schen Mar­vel und Sony zu ver­dan­ken, denn letz­te­re hal­ten seit 1998 die Rech­te an SPIDER-MAN und allen zu ihm gehö­ren­den wei­te­ren Figu­ren und Bös­wat­zen.

Mit SPIDER-MAN: NO WAY HOME kommt im Dezem­ber – so Covid will – der drit­te Spin­nen­mann-Film aus die­sem Umfeld in die Kinos, damit ist eine Tri­lo­gie abge­schlos­sen.

Amy Pas­cal, Pro­du­zen­tin bei Sony auch für das The­ma Spi­der-Man, sag­te gegen­über Fan­dan­go, dass es wei­te­re Fil­me zusam­men mit Mar­vel und mit Tom Hol­land in der Titel­rol­le geben wird:

This is not the last movie that we are going to make with Mar­vel – [this is not] the last Spi­der-Man movie. We are get­ting rea­dy to make the next Spi­der-Man movie with Tom Hol­land and Mar­vel, it just isn’t part of… we’­re thin­king of this as three films, and now we’­re going to go onto the next three. This is not the last of our MCU movies.

Dass sie bei Sony über drei Fil­me »nach­den­ken«, muss natür­lich nicht hei­ßen, dass es auch eine neue Tri­lo­gie wer­den wird, Mar­vel ist für Über­ra­schun­gen gut – und neben Peter Par­ker gibt es ja auch noch Miles Mora­les oder Spi­der-Gwen.

Dis­ney hat­te gera­de erst Cent­Fox gekauft, um (unter ande­rem) an Rech­te in Sachen STAR WARS, Fan­ta­stic Four und X‑Men zu kom­men. Dass sie auch noch Sony schlu­cken, um die Lizen­zen an Spi­der-Man und des­sen Umfeld zurück zu Mar­vel zu bekom­men, ist eher unwahr­schein­lich, da zu teu­er. Aller­dings könn­te man sich einen Rück­kauf der Rech­te durch­aus vor­stel­len, auch der ist aller­dings in mei­nen Augen unwahr­schein­lich, da sich Sony nicht die Lizenz zum Geld Dru­cken wird abneh­men las­sen wol­len.

Pro­mo­fo­to Tom Hol­land in SPIDER-MAN: NO WAY HOME Copy­right Mar­vel Stu­di­os & Colum­bia Pic­tures

Neuer Teaser: MORBIUS

Manch­mal muss man sich erin­nern, dass neben Dis­ney auch noch ande­re Fir­men Rech­te an Mar­vel-Figu­ren haben. Bei­spiels­wei­se Sony, denen gehört SPIDER-MAN und so eini­ge Figu­ren aus des­sen Umfeld. Um Spi­dey im MCU auf­tre­ten las­sen zu kön­nen, waren des­we­gen eini­ge Ver­hand­lun­gen zwi­schen den Medi­en­rie­sen nötig.

Sony/​Columbia ver­sucht aber, die ande­ren Figu­ren in klin­geln­de Kino­kas­sen umzu­set­zen. Das haben sie bei­spiels­wei­se bereits mit VENOM getan, nun kommt auch noch MORBIUS hin­zu.

In den Comics ist der Prot­ago­nist Dr. Micha­el Mor­bi­us, ein Wis­sen­schaft­ler, der sich mit einem gefähr­li­chen Ver­fah­ren von einer sel­te­nen Blut­krank­heit hei­len will. Das geht ordent­lich schief und er wird zu einer Art Vam­pir. Die Titel­rol­le über­nimmt im Film Jared Leto, in wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Micha­el Kea­tonMatt SmithJared Har­risAdria Arjo­naTyre­se Gib­son und Corey John­son. Regie führt Dani­el Espi­no­sa nach einem Dreh­buch von Matt Saza­ma und Burk Shar­pless.

MORBIUS soll am 27. Janu­ar 2022 in den deut­schen Kinos anlau­fen.

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Trailer: VENOM: LET THERE BE CARNAGE

Tat­säch­lich gibt es erfolg­rei­che Super­hel­den­fil­me abseits von Mar­vel. Na gut, eigent­lich nicht, denn wenn der ers­te VENOM von Sony pro­du­ziert wur­de, han­delt es sich eben doch um eine Figur aus dem Mar­vel-Port­fo­lio, an dem die eben die Film­rech­te auf­grund von prä-Dis­ney-Lizen­sie­run­gen nicht besit­zen (was sie mäch­tig fuch­sen dürf­te).

VENOM war offen­sicht­lich so erfolg­reich, dass Sony einen wei­te­ren Teil finan­ziert hat. Dazu gibt es jetzt einen ers­ten Trai­ler, der Film trägt den Titel VENOM: LET THERE BE CARNAGE, die Haupt­rol­le über­nimmt erneut Tom Har­dy. Regie beim zwei­ten Teil führ­te inter­es­san­ter­wei­se Andy Ser­kis nach einem Dreh­buch von Kel­ly Mar­cel (SAVING MR. BANKS). In wei­te­ren Rol­len: Michel­le Wil­liamsSte­phen Gra­hamWoo­dy Har­rel­sonNao­mie Har­risReid Scott und Sean Delaney.

VENOM 2 soll noch 2021 in die Kinos kom­men. Sieht nach einem gro­ßen Spaß aus.

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Bandit bespricht: THE MITCHELLS VS. THE MACHINES

THE MITCHELLS VS. THE MACHINES – NETFLIX seit 29.04.2021

Eine dys­funk­tio­na­le Fami­lie soll die Mensch­heit vor der Robo­ter-Apo­ka­lyp­se ret­ten. Die Mit­chells sind alles ande­re als bereit dazu, aber ihnen bleibt auch kein Aus­weg. Wenn man Fil­men mit Super­hel­den also etwas ent­ge­gen set­zen will, dann muss dies durch ent­ge­gen­lau­fen­de Mecha­nis­men gesche­hen. Die funk­tio­na­le Logik der Chip-gesteu­er­ten Tyran­nen soll­te dem­nach durch Irra­tio­na­li­tät und Unver­mö­gen aus­ge­he­belt wer­den, um das Gen­re auf den Kopf zu stel­len. Ein klein wenig nach dem Prin­zip von Inspek­tor Clou­seau. Oder aus den Poli­zei­ak­ten von Frank Dre­bin. Aber anders als von Sony, Net­flix, sowie Regis­seur und Dreh­buch­au­tor Micha­el Rian­da, und Regis­seur und Dreh­buch­au­tor Jeff Rowe pro­pa­giert, sind die Mit­chells eine ganz nor­ma­le, ame­ri­ka­ni­sche Durch­schnitts­fa­mi­lie.

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