KNIGHTS OF THE OLD REPUBLIC-Remake vorerst gestoppt

Wie viel­leicht bekannt ist, arbei­tet Aspyr Media für Lucas­Film und Sony Enter­tain­ment an einem moder­ni­sier­ten Remake des STAR WARS-Com­pu­ter­spie­le­klas­si­kers und Fan-Favo­ri­ten KNIGHTS OF THE OLD REPUBLIC.

Die Pro­ble­me began­nen bereits Anfang des Monats, als bekannt wur­de, dass man den Art Direc­tor und den Design Direc­tor raus­ge­schmis­sen hat­te, nach­dem Lucas­Film und Sony eine Demo gezeigt wor­den war. Dabei waren die Ent­wick­ler der Ansicht gewe­sen, dass das Pro­dukt gut war und wur­den offen­bar durch die Reak­ti­on der Ver­ant­wort­li­chen bei Sony und Lucas­Film über­rascht.

Jetzt erläu­ter­ten zwei Füh­rungs­per­so­nen des Stu­di­os gegen­über Bloom­berg, dass das Pro­jekt »pau­siert« sei, wäh­rend man nach neu­en Mitarbeiter°Innen sucht. Das sind alles Infor­ma­tio­nen »unter der Hand«, da es nach Anga­ben invol­vier­ter Per­so­nen infor­ma­ti­ons­sper­ren gibt.

Offen­bar wur­de auch so viel Zeit auf die Demo für die Auf­trag­ge­ber inves­tiert, dass das zusam­men mit den wei­te­ren Que­re­len jetzt dazu führt, dass der Release­ter­min sich weit in die Zukunft ver­schiebt. Geplant war Ende 2022, Entwickler°Innenn zufol­ge ist 2025 jetzt wohl ein rea­lis­ti­sche­rer Ter­min.

Neben­bei läuft 2023 übri­gens Elec­tro­nic Arts´ Exklu­siv­li­zenz für STAR WARS-Spie­le aus, die auf­grund diver­ser Que­re­len, unter ande­rem um Loot­bo­xen, durch Dis­ney nicht mehr ver­län­gert wur­de. Damit dür­fen jede Men­ge ande­rer Spie­le­fir­men Lizenz­ga­mes ver­trei­ben.

Pro­mo­gra­fik © Dis­ney /​ Lucas­film Games

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