Einer der beliebtesten Charaktere aus Sonys Animationsfilm SPIDER-MAN: ACROSS THE SPIDER-VERSE war zweifellos SPIDER-PUNK. Gesprochen wurde der anti-Establishment-Spidey im Original von Daniel Kaluuya.
Auf der Suche nach Projekten abseits des MCU und im Fahrwasser des enormen Erfolgs der SPIDER-VERSE-Streifen (und angesichts des Scheiterns so ziemlich jeden anderen Sony-Films aus dem Spider-Man-Portfolio), plant man bei Sony dem Vernehmen nach, einen Animationsfilm (vermutlich im SPIDER-VERSE-Stil) mit der Figur zu machen.
Das Projekt befindet sich noch in einer sehr frühen Phase, es wurden allerdings offenbar bereits Daniel Kaluuya und Ajon Singh als Drehbuchautoren angeheuert.
SPIDER-PUNK ist eine Spidey-Variante von Erde-313. Auch hier wurde der Protagonist von einer Spinne gebissen, die war durch toxische Abfälle verseucht worden, für die Präsident Osbornes Firma verantwortlich zeichnete. Dioese SPIDER-MAN-Version war zwar immer noch ein brillianter Wissenschaftler und bastelte sich Webshooter, aber das hinderte ihn nicht daran, auch zur Gitarre zu greifen und eine Punk-Band aufzumachen.
Aufgrund der frühen Projektphase gibt es derzeit keine weiteren Infos zu dem Projekt, ebenso wenig Details zu Besetzung oder Starttermin. Und es bleibt auch abzuwarten, ob daraus tatsächlich etwas werden wird.
Szenenfoto aus ACROSS THE SPIDER-VERSE Copyright Sony
Nintendo möchte zusammen mit Sony einen Big-Budget-Film rund um die ZELDA-Videospielereihe machen. Das war soweit bereits bekannt.
Nintendo-Urgestein und Videospiel-Ikone Shigeru Miyamoto veröffentlichte heute auf Social Media einen Beitrag, in dem er verkündete, wer die beiden Hauptrollen spielen wird: Bo Bragason (RENEGADE NELL) wird Zelda darstellen, Link wird von Benjamin Evan Ainsworth (THE HAUNTING OF BLY MANOR) gespielt werden.
Regie wird Wes Ball (THE MAZE RUNNER, KINGDOM OF THE PLANET OF THE APES) führen, Miyamoto und Avi Arad werden produzieren.
THE LEGEND OF ZELDA soll im Mai 2027 in die Lichtspielhäuser kommen, zunächst war der März angegeben worden, das wurde »aus Produktionsgründen« verschoben.
Persönlicher Kommentar als langjähriger ZELDA-Fan: Ich hätte asiatische Schauspieler°Innen besetzt.
Promografik aus Pressemitteilung Copyright Nintendo
Sony hat auf der State of Play den ersten Trailer zu 007 FIRST LIGHT gezeigt, dem neuen James Bond-Spiel von IO Interactive. Die HITMAN-Entwickler arbeiten bereits seit 2020 an dem Projekt, das als Origin-Story angelegt ist und einen jüngeren Bond zeigen wird. Das Spiel soll 2026 für PS5, Xbox, PC und Switch 2 erscheinen.
Der Trailer erinnert deutlich an UNCHARTED und verspricht klassische Bond-Action. IO Interactive wird am 6. Juni 2025 weitere Details in einem eigenen Showcase präsentieren. Das Timing ist interessant: Amazon hat gerade die kreative Kontrolle über die Bond-Franchise übernommen und Amy Pascal sowie David Heyman als neue Produzent°Innen installiert.
Dabei stellt sich die Frage, ob der klassische Macho-Bond überhaupt noch zeitgemäß ist. Bond steht heute nicht zuletzt durch durch MeToo-Debatten mehr in der Kritik als je zuvor, andererseits zeigt die Franchise Wandlungsfähigkeit. Daniel Craigs Interpretation brachte mehr psychologische Tiefe, und mit Autorinnen wie Phoebe Waller-Bridge versucht man sich zu modernisieren. Der Erfolg von NO TIME TO DIE mit 774 Millionen Dollar zeigt: Bond funktioniert noch, wenn er sich anpasst.
Für 007 FIRST LIGHT könnte das eine Chance bedeuten. IO Interactive hat mit HITMAN bewiesen, dass sie komplexe, moralisch ambivalente Charaktere erschaffen können. Ein junger Bond könnte die Gelegenheit bieten, die Figur zeitgemäß neu zu interpretieren, ohne die ikonischen Elemente zu verlieren. Der Trailer allerdings wirkt wie ein typischer Alt-Bond mit Machogehabe, PS-Boliden und alles was bisher dazu gehörte und für mich aus der Zeit gefallen scheint. Dazu kommt, dass die Szenerien zwar grandios aussehen, die Figuren im krassen Gegensatz dazu aber nicht ihren Weg aus dem Uncanny Valley finden.
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Im SPIDER-VERSE-Film hatte Nicolas Cage die Film-Noir-Version von Spider-Man gesprochen und die Ankündigung, dass es eine von und für Prime Video produzierte Realserie zu dem Thema geben wird, bei der er die Hauptrolle spielt, kam dann doch etwas überraschend.
Jetzt gibt es sogar einen ersten Teaser, eher ein Teaserchen. Und man muss zugeben, dass das in diesem Noir-Look auch ziemlich ansprechend aussieht.
Die Serie basiert übrigens nicht auf den SPIDER-VERSE-Filmen, sondern auf der Comicreihe SPIDER-MAN NOIR. die spielt im New York der 1930er Jahre. Die Show soll in schwarz-weißen und farbigen Versionen angeboten werden.
Harry Bradbeer (FLEABAG, KILLING EVE) ist ausführender Produzent und wird auch bei den ersten beiden Folgen Regie führen, Oren Uziel (THE LOST CITY, 22 JUMP STREET) und Steve Lightfoot (MARVEL’S THE PUNISHER) sind Co-Showrunner und ebenfalls ausführende Produzenten. Die beiden entwickelten die Serie zusammen mit Phil Lord, Christopher Miller und Amy Pascal, den Machern der SPIDER-VERSE-Filme.
Die Produktionsfirma ist Sony Pictures Television für MGM+ and Prime Video.
Starten soll SPIDER-NOIR im Jahr 2026, einen genauen Termin gibt es noch nicht.
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Dass Sony mit seinen Marvel-Filmen – abgesehen von VENOM – nicht so viel Glück hat ist kein Geheimnis. Manch einer munkelt sogar, dass sie ihre Turkeys nur deswegen produzieren, um die Rechte an den Figuren um SPIDER-MAN nicht zu verlieren.
Normalerweise sage ich ja immer, dass man Filme erst bewerten darf, wenn man sie gesehen hat und ich schlaue auch rum, dass man Filme nicht nach den Trailern bewerten darf. Aber der Vorgucker zu KRAVEN ist dermaßen uninspiriert, nichtssagend und vor allem sinnlos gewalttätig, da bleibe zumindest ich schon sprachlos zurück. Ich habe persönlich in dem Trailer nicht einen einzigen Grund gesehen, mir den Film ansehen zu wollen. Das sieht irgendwie alles aus, wie aus der tiefen Hölle schlechter 80er-Action-Filme.
Die Idee, dass Sony diese Filme nur macht, um die Rechte behalten zu können, und ihnen der Rest egal ist, scheint mehr und mehr plausibel.
Prämisse:
Kraven ’s complex relationship with his ruthless father, Nikolai Kravinoff, starts him down a path of vengeance with brutal consequences, motivating him to become not only the greatest hunter in the world, but also one of its most feared.
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Sony bemüht sich bekanntermaßen nach Kräften, das SPIDER-MAN-Franchise – deren Rechte ihnen gehören – auszuschlachten. Das mit eher … hm .. mäßigen Erfolg, wenn man sich MORBIUS oder MADAME WEB so ansieht.
Der einzige wirklich halbwegs erfolgreiche Ableger des Genres ist VENOM, in dem Tom Hardy den von einem außerirdischen »befallenen« Journalisten spielt – und die beiden Filme waren ja auch tatsächlich ziemlich unterhaltsam.
Dessen erste beide Teile waren so erfolgreich, dass man noch einen dritten nachschiebt und dazu gibt es nun einen ersten Trailer.
Regie führt wie schon bei den ersten beiden Teilen Kelly Marcel, die verfasste auch das Drehbuch nach einer Story von ihr und Hardy. Ausführender Produzent ist Joseph M. Caracciolo Jr.
VENOM: THE LAST DANCE startet im Oktober in den Lichtspielhäusern, ich würde mal auf den 24. tippen, auch wenn IMDb das noch nicht weiß.
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Wer sich im Spider-Verse auskennt, die weiß, dass Nicolas Cage in den beiden Animationsfilmen aus dem Hause Sony die Rolle des Netzschwingers in SPIDER-MAN NOIR übernommen hatte.
Allerdings ist diese Entwicklung jetzt doch ein wenig überraschend: Sony/Columbia produzieren zusammen mit Amazon Video eine Realserie namens NOIR, in der Cage die Rolle erneut übernehmen soll. Die zugrunde liegenden Comics handeln in den 1930er Jahren von Earth-90214 zur Zeit der Großen Depression in den USA. In dieser Realität wurde Peter Parker von einer giftigen Spinne gebissen, die in einer goldenen Figur versteckt war und statt ihn zu töten verleiht das Gift ihm Superfähigkeiten.
In der angekündigten Realserie soll es offenbar um eine ältere Version Parkers gehen, einen alternden und vom Pech verfolgten Privatdetektiv (Cage) im New York der 1930er Jahre, der gezwungen ist, sich mit seinem früheren Leben als einziger Superheld der Stadt auseinanderzusetzen.
Serienschöpfer, Showrunner und ausführende Produzenten sind Oren Uziel und Steve Lightfoot, die haben die Show zusammen mit u.a. Phil Lord, Christopher Miller, und Amy Pascal (SPIDER-VERSE) entwickelt, die ebenfalls ausführend produzieren. Die Produktionsfirmen hinter der Serie sind Sony Pictures Television und Amazon MGM Studios.
Aufgrund der frühen Projektphase gibt es weder Informationen zu weiteren Schauspieler°Innen, noch einen Starttermin.
HORIZON ZERO DAWN (2017) und HORIZON FORBIDDEN WEST (2022) sind zwei äußerst erfolgreiche postapokalyptische Open World-Adventures aus dem Hause Sony, entwickelt von Guerilla Games. Da es sich um Fan-Favoriten handelt, überrascht diese Meldung nicht wirklich:
Sony hat sich angeblich mit dem MMO-Entwickler NCSoft zusammen getan, um ein Massive Multiplayer-Onlinespiel um das HORIZON-Franchise zu entwickeln, das melden mehrere Quellen im Web bereits seit 2022. NCSoft kennt man hierzulande insbesondere durch GUILD WARS und GUILD WARS 2, aber auch durch AION, WILDSTAR oder LINEAGE, die Koreaner haben allerdings noch zahllose weitere MMOs produziert.
Den Meldungen zufolge hätten bereits ZERO DAWN und FORBIDDEN WEST einen Koop-Modus haben sollen, der wurde allerdings zugunsten anderer Features beide Male verworfen.
In den letzten Tagen verdichteten sich die Hinweise nochmal, unter anderem aufgrund angeblicher Leaks, so dass es erneut allenthalben Berichte zu dem Thema gibt. Ein User auf Reddit hat Quellen zusammengetragen.
Angeblich soll das HORIZON-MMO zu Beginn erstaunlicherweise nicht auf Playstation erscheinen, es soll Unreal 5‑basiert sein und es soll erst nach AION 2 erscheinen, das ist für 2024 oder 2025 angekündigt.
Sony und NCSoft haben das Projekt noch nicht offiziell bestätigt, deswegen sollte man die Meldungen derzeit immer noch mit Vorsicht genießen.
Promografik Copyright Sony Interactive Entertainment
Ein weiterer Fall von Enshittification: Kunden, die über das Playstation Network Content gekauft hatten, fanden auf der zugehörigen Webseite (und nicht etwa über eine Email) eine unschöne Mitteilung:
As of 31 December 2023, due to our content licensing arrangements with content providers, you will no longer be able to watch any of your previously purchased Discovery content and the content will be removed from your video library.
We sincerely thank you for your continued support.
Thank you,
PlayStation Store
Danach folgt eine längliche Liste von betroffenem Content des Anbieters Discovery, darunter ungefähr 1000 Staffeln von Fernsehserien, zum Beispiel MYTHBUSTERS.
Ich finde, dass daran fast das Frechste die elende PR-Bullshit-Dampfblase »We sincerely thank you for your continued support.« ist.
Nochmal deutlich: Es geht hier nicht um Inhalte, die man über ein Streaming-Abo ansehen konnte, sondern um Filme und Serien, die die Kund°Innen als Video On Demand gekauft hatten. Und trotz dieses Kaufs (also Geld, das an Sony geflossen ist) verschwinden sie aus dem Konto der Nutzerin »weil die Lizenz ausläuft«. Man sollte annehmen, dass Anbieter ein Interesse daran haben müssten, gekaufte Inhalte den Kund°Innen dauerhaft zur Verfügung stellen, aber das ist offensichtlich nicht der Fall. Ebenso wenig möchte man den geprellten Nutzenden offenbar den Kaufpreis gutschreiben.
Die Reaktionen Betroffener im Web sind … vorsichtig ausgedrückt … unfreundlich.
Aber nach dem Disney+-Desaster neulich, bei dem Fernsehserien auf Nimmerwiedersehen verschwanden, weil das Maus-Haus sie von der Steuer absetzen wollte, ist das ein weiterer Fall, der eindeutig beweist, dass vermeintlich gekaufter Streaming-Content jederzeit verschwinden kann, insbesondere wenn er mit kundenfeindlichem DRM versehen ist. Auch Sony scheint alles daran zu setzen, die Kunden wieder zurück zu den P2P-Plattformen zu treiben.
Und erneut kann man – wie kürzlich Guillermo del Toro – nur dazu raten, sich Filme und Serien auf physischem Datenträger, also beispielsweise Blu-Ray, zu kaufen, wenn man dauerhaft Zugriff darauf haben will. Denn es wird niemand von Disney oder Sony zu Dir nach Hause kommen und die Scheiben aus dem Regal ziehen, und falls doch, könnte man ihnen gleich die Tracht Prügel verpassen, die sie durch ihr Verhalten verdient haben.
Ich hatte bereits vor vielen Jahren ein ähnliches Erlebnis: Ich hatte die ersten Folgen der Serie SLEEPY HOLLOW bei Apple im iTunes Store gekauft. Und die waren, als ich sie ein paar Tage später ansehen wollte, einfach weg. Apple behauptete, es habe diese Episoden nie gegeben und ich habe sie nie kaufen können – und ich hatte längere Diskussionen mit deren Support (and den auch nicht einfach heranzukommen war). Am Ende konnte ich aufgrund der Kreditkartenabrechnung den Kauf nachweisen und Apple schrieb den Betrag gut, aber das alles erst nach Wochen von Diskussionen und einer Menge Stress. Das hat mich auf alle Zeiten davon geheilt, VoD-Inhalte zu erwerben, seien es Filme oder Serien. Wenn ich was haben will, kaufe ich es auf Blu-Ray – oder mindestens als DRM-freien Download (und die Option gibt es de facto nicht legal, da alles totgeDRMt ist).
Merke: Niemals Serien oder Filme als Video On Demand kaufen. Niemals. Immer physische Datenträger. Die Gefahr dass Content und Kohle irgendwann einfach weg sind, ist viel zu groß.
Erst in diesem Jahr konnte man mit dem Animationsfilm THE SUPER MARIO BROS. MOVIE eindrucksvoll beweisen, dass es auch anders geht, denn der führte bis zum BARBIE-Phänomen die Kinocharts an und hat bis heute mehr als 1,36 Milliarden Dollar eingespielt.
Deswegen ist man bei Big‑N nun wohl zuversichtlicher, dass man weitere Filme aus Kult-Franchises machen kann und kein anderer als Shigeru Miyamoto himself hat auf Xitter angekündigt, dass er zusammen mit Ari Arad einen LEGEND OF ZELDA-Realfilm produzieren wird. Avi Arad ist bei Sony normalerweise für die Marvel-Verfilmungen zuständig, darunter alle SPIDER-MAN-Filme, auch die neuen animierten aus dem SPIDER-VERSE. Die Produktionskosten für den ZELDA-Realfilm teilen sich Sony und Nintendo.
Details zu Plot, Besetzung oder einer/m Regisseur°In gibt es noch nicht. Laut Miyamoto kann es auch noch einige Zeit dauern, bis der ZELDA-Film in die Kinos kommen wird. Er gab aber auch zu Protokoll, dass man nicht einfach eins der Spiele adaptieren will, da das nicht funktionieren würde, da keine Spieler°Innen involviert sind.
Promografik LEGEND OF ZELDA TEARS OF THE KINGDOM Copyright Nintendo
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