Aktion: EXOTISCHE WELTEN für 99 Cent

Aktion: EXOTISCHE WELTEN für 99 Cent

Cover "Exotische Welten"

Ich habe lan­ge nicht mehr auf eine Preis­ak­ti­on für ein eBook hin­ge­wie­sen, Zeit, dass sich das ändert! Und das Aller­bes­te: Eine Geschich­te dar­in ist von mir! EXOTISCHE WELTEN ist eine Phan­tas­tik-Stor­yan­tho­lo­gie aus dem Hau­se O´Connell Press. Und wor­um geht es?

Mil­lio­nen Pla­ne­ten allein in unse­rer Milch­stra­ße, fan­tas­ti­sche Impe­ri­en und unglaub­li­che Rei­che im Mul­ti­ver­sum. Mit die­ser außer­ge­wöhn­li­chen Kurz­ge­schich­ten­samm­lung gerät die Vor­stel­lungs­kraft nicht nur an ihre Gren­zen, son­dern weit dar­über hin­aus. 25 deut­sche Top-Autoren der Phan­tas­tik zei­gen, dass SF, Fan­ta­sy und Hor­ror nicht aus Über­see kom­men muss.

Details zu den Geschich­ten und ihren Autoren:

Im Auge des Jupi­ters (Sven I. Hüs­ken): Auf einer For­schungs­sta­ti­on um den Jupi­ter­mond Euro­pa wer­den zwei Besat­zungs­mit­glie­der eines Raum­frach­ters mit dem wah­ren Grau­en konfrontiert.

Fei­er­abend (Kars­ten Kru­schel):Ein extra­ter­res­tri­sches Expo­nat trifft in einem irdi­schen Zoo auf mensch­li­che Besu­cher (oder war es umgekehrt?).

Moo­se Town Trip (Jörg Kar­weick): Erst mel­det sich Greggs Ange­stell­te krank, dann erblickt auch er in jedem noch so klei­nen Was­ser­trop­fen selt­sa­me Din­ge, die ihm nach und nach den Ver­stand rauben.

An einem ganz gewöhn­li­chen Fron­ners­tag­nach­mit­tag (Susan­ne Haber­land):Wach­ab­lö­sung auf Siri­us-12. Ein neu­er Gou­ver­neur will fri­schen Wind in die Bude brin­gen. Dumm nur, dass die Pla­ne­ten­trup­pe lie­ber in Rubys Bar abhängt anstatt Dienst zu schieben.

Schwar­ze Federn, Rote Stadt (Ste­fa­nie Schu­hen): Tar­lyn kennt nur die Rote Stadt. Die Außen­welt ist ihm fremd, denn sie wird von wil­der Magie beherrscht. Eines Mor­gens ent­deckt er jedoch ein klei­nes Loch in der Mau­er. Was er dahin­ter erblickt, ver­än­dert sein Leben für immer.

Next Level (Susan­ne O’Connell): Nie ste­hen­blei­ben, immer wei­ter­zäh­len. Das nächs­te Level muss erreicht wer­den, egal was pas­siert. Was schein­bar wie ein Ego-Shoo­ter beginnt, wird schnell bit­te­rer Ernst. Und am Ende war­tet die Erlö­sung, oder etwa doch nicht?

Das Geheim­nis der Ten­gu (Den­nis Frey): Was tun, wenn ein bri­ti­scher Lord teu­er dafür bezah­len will, japa­ni­sche Berg­geis­ter sehen zu dür­fen? Wie weit darf man gehen, um die Göt­ter nicht zu verärgern?

Der kal­te Schlaf (Ulf Fil­de­brandt): Ein Pla­net ver­sinkt in einem tie­fen Win­ter­schlaf. Deag­had muss sich ent­schei­den, ob er sei­ne neue Lie­be ret­ten oder sich vom Acker machen will.

Fracht 83 (Ger­trud Pra­ger): Den Bewoh­ne­rin­nen eines Hin­ter­wald­pla­ne­ten sind die Män­ner aus­ge­gan­gen. Da kommt ihnen die Beset­zung eines Frach­ters gera­de recht.

Sei Simon oder der König von UN (Vin­cent Voss): Du bist der Tra­cker, du folgst dem Trig­ger-Sym­bol. Egal was passiert.

Pan­ora­ma­blick (Ber­nar LeS­ton): Nur kurz ist der Eigen­tü­mer eines Diners abge­lenkt, da kommt ihm mit­ten im Restau­rant einer sei­ner Lieb­lings­gäs­te abhan­den. Wohin mag der glück­lo­se Schrift­stel­ler ver­schwun­den sein?

Pla­net der Kin­der (Sean O’Connell): Eine irdi­sche Expe­di­ti­on trifft auf eine Grup­pe mensch­li­cher Kin­der. Woher kom­men sie, 4200 Licht­jah­re von der Erde entfernt?

Die Ver­rück­te von der Kron­prin­zen­brü­cke (Tors­ten Exter): Mile­na sieht Din­ge, die ande­re Men­schen nicht sehen. Es sind Bil­der wah­ren Grau­ens, und nur der alte Alu­mi­ni­um­hut ihrer Mut­ter kann ihr helfen.

Mis­si­on Hoff­nung (Anja Bagus): Die Mensch­heit erwar­tet fern der Erde Ant­wor­ten auf ent­schei­den­de Fra­gen ihrer Exis­tenz. Oder ist Hoff­nung wich­ti­ger als Antworten?

Rev­jes Stim­me (Sabi­ne Fram­bach): Der Sturm lockt die Blin­ner aus dem Turm. Was sie am Ufer ent­de­cken, ist klein und hat eine unge­heu­er­li­che For­de­rung, die selbst Wit­ter, den Archi­var des Turms, vor eine gro­ße Her­aus­for­de­rung stellt.

Die Eloch­an­ten (Joa­chim Sohn): Das gan­ze Cychow-Sys­tem fei­ert. Da gerät Efzel, der Wan­do­ki-Anfüh­rer, in den Bann der Eloch­an­ten. In der Haupt­stadt soll er den Leh­wan­der besie­gen. Ist er aus­er­ko­ren, die Welt zu retten?

Der letz­te Brief (Ste­fa­nie Ben­der): Jol­lo­wick glaubt, mit Kar­la­tas in einem Raum­schiff auf einem Kin­der­spiel­platz not­ge­lan­det zu sein. Sei­ne Mit­men­schen hal­ten ihn für einen geis­tes­kran­ken Spin­ner. Ein Brief an die fer­ne Hei­mat soll Klä­rung bringen.

Wie flei­ßi­ge Bien­chen (Andrea Till­manns): INBees zer­stö­ren in der Zukunft nicht nur Krebs, son­dern sor­gen auch für rela­ti­ve Unsterb­lich­keit. Doch man soll­te sich wirk­lich auf sie kon­zen­trie­ren und sich nie­mals, nie­mals ablen­ken lassen!

Der Gro­ße RM (Mari­on Jag­gi): Müll­mann Len­ny kommt bei einer Müll­tour mit Kum­pel Nuno in Kon­takt mit Sprit­zen. Ehe er die Besit­ze­rin zur Rechen­schaft zie­hen kann, ent­schwebt er und erlebt wun­der­sa­me Aben­teu­er als Gro­ßer RM.

Im Bil­de (Ju Honisch): John Jenkins erbt ein Haus in Lon­don mit einem geheim­nis­vol­len Wand­ge­mäl­de im Stu­dier­zim­mer, hin­ter des­sen Lein­wand sich ein magi­scher Zugang zu einem sagen­haf­ten Reich befin­det. Wider aller Ver­nunft wird John von einer star­ken Sehn­sucht gepackt und öff­net das Bild…

Son­nen­wan­de­rer (Doris Fürk-Hoch­radl): Kei­la sam­melt Stei­ne. Von jeder Welt, die sie besucht. Doch dann befällt sie so etwas wie Sehn­sucht nach einer Hei­mat; ein Gefühl, das auch den Men­schen auf der alten Erde bekannt war.

Hera­kli­ons Geis­ter (Ste­fan Holz­hau­er): Jor­ge hat nur eine Über­le­bens­chan­ce: Er muss für den teuf­li­schen Hege­mon Xiang Khan mit einem win­zi­gen Schiff in einen mör­de­ri­schen Gas­rie­sen tau­chen, um des­sen ver­schol­le­ne Toch­ter zu retten.

Der Kinds­hü­ter von Leo­trim (Caro­lin Hafen): Für den alten Dra­chen Sil­ván ist die Zeit gekom­men, sei­nen letz­ten Flug anzutreten.

Die unbe­strit­te­ne Wahr­heit (Cars­ten Steen­ber­gen): Die Luft­schif­frei­se der Grä­fin Cäci­lie nach Karls­bad wird zum Alb­traum. Denn im Rie­sen­ge­bir­ge lau­ert der Duch Gór, auch bekannt als Rie­be­za­gel. Bald schon stapft die Grä­fin als dampf­spei­en­de Krea­tur in der Armee des Berg­geists. Oder ist alles nur ein Traum?

Das Licht Asgards (Ali­ce And­res): Thors Ham­mer Mjöll­nir ist in den Besitz der Rie­sen gelangt und muss zurück­er­obert wer­den. Nur wie? Die ent­schei­den­de Idee kommt, wie immer, von Loki, doch sie kos­tet ihren Preis.

Nor­ma­ler­wei­se kos­tet die Sto­ry­samm­lung 3,99 Euro, schon das ist ange­sichts des Umfangs geschenkt. Nun kann man sie aller­dings für kur­ze Zeit zum Schnäpp­chen­preis von gera­de mal lum­pi­gen 99 Cent erhal­ten. Also nicht lan­ge über­legt und zuge­schla­gen, beim Jupiter!

Cover­ab­bil­dung Copy­right O´Connell Press

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Der Phantastische Bücherbrief 607

Der Phantastische Bücherbrief 607

Cover Buecherbrief 607

Wie immer am Monats­an­fang tru­del­te eine neu­er Bücher­brief ein. Erik Schrei­ber setzt sich auch dies­mal mit Wer­ken aus dem Bereich Phan­tas­tik aus­ein­an­der, auf die er im ver­gan­ge­nen Monat gesto­ßen ist. Der vor­lie­gen­de Bücher­brief 607 dreht sich um den Mai 2014. Neben den zahl­lo­sen rezen­sio­nen fin­det man dies­mal auch zwei Nach­ru­fe auf Mary Ste­wart, Micha­el Szameit und HR (Hans­rue­di) Giger.

Im Bereich deut­sche Phan­tas­tik befasst sich der Bücher­brief die­mal unter ande­rem mit Alfred Wal­lons DARK WORLDS (Ver­lag Tors­ten Low), David Falks DER LETZTE KRIEGER (Piper) und Vanes­sa Bus­ses ANGRIFF AUS DEM NICHTS (Blitz Ver­lag). Bei der inter­na­tio­na­len Phan­tas­tik liest man über Ben Aaro­ni­vitchs DER BÖSE ORT, Scott Lynchs drit­ten Teil der Locke-Lamo­ra-Aben­teu­er mit dem Titel DIE REPUBLIK DER DIEBE und Ale­xey Pahovs SCHATTEN.

Wei­ter­hin wer­den bespro­chen Jugend­li­te­ra­tur, Kri­mis, Hör­bü­cher & Hör­spie­le, Maga­zi­ne & Fan­zines, Comics und dies­mal sogar ein Spiel, näm­lich NORDERWIND von Klaus Teu­ber, erschie­nen bei Kosmos.

Der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief 607 liegt als PDF vor und kann hier her­un­ter­ge­la­den werden:

Bücher­brief 607 Mai 2014 (PDF, ca. 1 MB)

Neu erschienen: DUNKELLICHT von Martin Ulmer

Neu erschienen: DUNKELLICHT von Martin Ulmer

Cover DUNKELLICHT

Im Esse­ner Papier­ver­zie­rer-Ver­lag erschien soeben der Phan­tas­tik-Roman DUNKELLICHT von Mar­tin Ulmer. Das Beson­de­re dar­an: Der Mys­te­ry-Thril­ler spielt in Dort­mund! Kämp­fer, Magi­ker und Gelehr­te leben hier, mit­ten unter uns.

Vor mensch­li­chen Augen ver­bor­gen spielt sich seit Jahr­tau­sen­den ein uner­bitt­li­cher Kampf zwi­schen der Bru­der­schaft des Lich­tes und der Bru­der­schaft der Dun­kel­heit ab. Jedoch bringt das spur­lo­se Ver­schwin­den vie­ler Brü­der und Magi­ker die Über­le­ben­den an den Rand der Ver­zweif­lung. Etwas ande­res regt sich inmit­ten der mensch­li­chen Welt und bedroht das Gleich­ge­wicht der Kräfte.
Johan­nes, Ella, Antoi­ne, Mar­tus und Edgar heißt das Quin­tett, das unfrei­wil­lig in die Rol­le der Welt­ret­ter schlüp­fen soll. Men­schen, Brü­der und Magi­ker kämp­fen gewöhn­lich nicht Sei­te an Sei­te, doch ein unge­wöhn­li­ches Schick­sal bringt sie zusam­men. Ohne es zu ahnen, berei­ten sie sich auf einen Kampf vor, dem sie mit ihren magi­schen und mensch­li­chen Kräf­ten kaum gewach­sen schei­nen. Hat sie tat­säch­lich nur das Schick­sal zusam­men­ge­schmie­det oder steckt mehr dahinter?

DUNKELLICHT hat einen Umfang von 380 Sei­ten und kann als Print­aus­ga­be oder eBook erwor­ben wer­den. Ers­te­re kos­tet 14,95 Euro, für letz­te­re muss man 6,99 Euro berap­pen. Wer den Ver­lag unter­stüt­zen möch­te, bestellt direkt dort.

DUNKELLICHT
Mar­tin Ulmer
Mystery-Thriller
20. Juni 2013
Taschenbuch:
432 Sei­ten, EUR 14,95
ISBN 978–3‑944544–61‑8
Kind­le: EUR 6,99
ASIN: B00KIGJABG
Papierverzierer-Verlag

Cover DUNKELLICHT Copy­right Papierverzierer-Verlag

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NAUTILUS 122: Biestige Märchen

NAUTILUS 122: Biestige Märchen

Cover Nautilus 122

In der Mai-Aus­ga­be des monat­li­chen F&SF-Magazin NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik tum­meln sich ero­ti­sche Tier­bräu­te, schla­fen­de Mär­chen­schön­hei­ten und dunk­le Feen mit ver­wan­del­ten Unge­heu­ern und grimm­schen Monsterjägern.

Düs­te­re Mär­chen, schau­ri­ge Gothic Tales und düs­te­re Gas­licht-Thril­ler sind der­zeit voll im Trend: Die NAUTILUS bie­tet daher in sei­ner aktu­ell erschie­ne­nen Aus­ga­be 122, 05/2014, einen The­men-Schwer­punkt zu »Bies­ti­gen Mär­chen« mit Fea­tures, Inter­views, Über­sich­ten und Hin­ter­grund­ar­ti­kel zu ange­kün­dig­ten und zu aktu­el­len Mär­chen­ver­fil­mun­gen im Gothic Tale-Stil: Zum Film­start von DIE SCHÖNE UND DAS BIEST lie­fert die Aus­ga­be neben aus­führ­li­chen Hin­ter­grund-Infos zum Mär­chen­stoff und den bis­he­ri­gen Ver­fil­mun­gen Inter­views mit Regis­seur Chris­to­phe Gans und den Haupt­dar­stel­lern Léa Sey­doux und Vin­cent Cas­sel. Zur Fai­ry Tale-Ver­fil­mung MALEFICENT mit Ange­li­na Jolie als die dunk­le Fee aus dem Dorn­rös­chen-Mär­chen gibt es eben­falls Sach­in­for­ma­tio­nen zum Mär­chen­my­thos um Feen­fluch, Spin­del­stich und Dorn­ro­sen­he­cke. Dazu gibt es per Sach­ar­ti­kel eine Defi­ni­ti­on der Stil­mit­tel des Gothic Fic­tion-Gen­res, eine Über­sicht zu den 30 sehens­wer­ter­tes­ten Fil­men im Gothic Tales-Stil sowie ein Fea­ture mit Figu­ren­ga­le­rie zur TV-Serie GRIMM, in der es um Mor­de durch Mär­chen­we­sen geht, mit Inter­views mit dem Dar­stel­ler Silas Weir Mit­chell und dem Roman­au­tor John Shir­ley. Und über ihren his­to­ri­schen Kri­mi DIE TOTE IM NEBEL, in dem der Mär­chen­for­scher Wil­helm Grimm als Ermitt­ler tätig wird, berich­tet die Autorin Hei­ke Wolf.

Am Ende des Mär­chens von der Schö­nen und dem Unge­heu­er ver­wan­delt sich das Biest bekannt­lich in einen char­man­ten Prin­zen. Manch­mal geschieht es in den Mär­chen und Mythen aber auch genau anders her­um: Über eben­so ero­ti­sche wie mör­de­ri­sche Tier­wand­ler und Tier­bräu­te wie Sire­nen, Nym­phen, Drya­den und See­jung­frau­en sowie töd­li­che Was­ser­pfer­de, lis­ti­ge Fuchs­mäd­chen und wöl­fi­sche Haut­wechs­ler berich­tet ein ent­spre­chen­der Sach­ar­ti­kel. Beglei­tend dazu gibt es Inter­views mit den Fan­ta­sy-Autoren Mag­gie Stief­va­ter, Brit­ta Strauß und Sal­ly Green zu magi­schen Anders­wel­ten, ver­wan­del­ten See­hunds­frau­en und ein von wei­ßen Hexen regier­tes Alter­na­tiv-Eng­land sowie Werk­statt­be­rich­te von Bran­don San­der­son, Utz Anhalt und Ulri­ke Blie­fert zur Magie der Wor­te, der gemein­sa­men Geschich­te von Wolf und Mensch sowie zum gefähr­li­chen Musen-Kuss der grü­nen Fee.

Im Film­teil der Aus­ga­be berich­tet der Regis­seur Gareth Edward über sein Remake des Rie­sen­mons­ter-Films GODZILLA, und anläß­lich des Starts der Mup­pets-Tour durch Euro­pa in MUPPETS MOST WANTED erzählt Regis­seur James Bobin von den Dreh­ar­bei­ten mit Frosch Ker­mit, Miss Pig­gy und Co. Dazu gibt es die monat­li­che Film­vor­schau auf die phan­tas­ti­schen Film­starts im Mai, das Kino-Tele­gramm mit Film-News aus Hol­ly­wood zu kom­men­den Mär­chen­ver­fil­mun­gen der nächs­ten Jah­re sowie Bespre­chun­gen von aktu­el­len DVDs und Blu-rays im Gen­re Fan­ta­sy & SF, Mys­te­ry und Thriller.

Bereits seit Anfang April läßt sich die neue Aus­ga­be der NAUTILUS auf der Maga­zin-Home­page www.fantasymagazin.de kom­plett online durch­blät­tern, seit Mit­te des Monats gibt es das Heft als ePa­per für PC und die App für iOS und Android, und nun ist auch die 60-sei­ti­ge Print-Aus­ga­be erschie­nen. Die Papier­aus­ga­be des Maga­zins kann man im gut­sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del käuf­lich erwer­ben, auch bei Ama­zon kann man es bekom­men, dort aller­dings nur im Abonnement.

Cover NAUTILUS 122 Copy­right Aben­teu­er Medi­en Verlag

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Erschienen: EXOTISCHE WELTEN

Erschienen: EXOTISCHE WELTEN

Cover "Exotische Welten"

Ges­tern leg­te der Oster­mar­sia­ner noch ein ganz beson­de­res Ei ins Nest, denn es erschien bei O´Connell Press die bereits ange­kün­dig­te Phan­tas­tik-Sto­ry­samm­lung EXOTISCHE WELTEN. Dar­in beschrei­ben 25 deut­sche Autoren abson­der­li­che, bizar­re, span­nen­de Weltenkonzepte.

Mil­lio­nen Pla­ne­ten allein in unse­rer Milch­stra­ße, fan­tas­ti­sche Impe­ri­en und unglaub­li­che Rei­che im Mul­ti­ver­sum. Mit die­ser außer­ge­wöhn­li­chen Kurz­ge­schich­ten­samm­lung gerät die Vor­stel­lungs­kraft nicht nur an ihre Gren­zen, son­dern weit dar­über hin­aus. 25 deut­sche Top-Autoren der Phan­tas­tik zei­gen, dass SF, Fan­ta­sy und Hor­ror nicht aus Über­see kom­men muss.

Details zu den Geschich­ten und ihren Autoren:

Im Auge des Jupi­ters (Sven I. Hüs­ken): Auf einer For­schungs­sta­ti­on um den Jupi­ter­mond Euro­pa wer­den zwei Besat­zungs­mit­glie­der eines Raum­frach­ters mit dem wah­ren Grau­en konfrontiert.

Fei­er­abend (Kars­ten Kru­schel):Ein extra­ter­res­tri­sches Expo­nat trifft in einem irdi­schen Zoo auf mensch­li­che Besu­cher (oder war es umgekehrt?).

Moo­se Town Trip (Jörg Kar­weick): Erst mel­det sich Greggs Ange­stell­te krank, dann erblickt auch er in jedem noch so klei­nen Was­ser­trop­fen selt­sa­me Din­ge, die ihm nach und nach den Ver­stand rauben.

An einem ganz gewöhn­li­chen Fron­ners­tag­nach­mit­tag (Susan­ne Haber­land):Wach­ab­lö­sung auf Siri­us-12. Ein neu­er Gou­ver­neur will fri­schen Wind in die Bude brin­gen. Dumm nur, dass die Pla­ne­ten­trup­pe lie­ber in Rubys Bar abhängt anstatt Dienst zu schieben.

Schwar­ze Federn, Rote Stadt (Ste­fa­nie Schu­hen): Tar­lyn kennt nur die Rote Stadt. Die Außen­welt ist ihm fremd, denn sie wird von wil­der Magie beherrscht. Eines Mor­gens ent­deckt er jedoch ein klei­nes Loch in der Mau­er. Was er dahin­ter erblickt, ver­än­dert sein Leben für immer.

Next Level (Susan­ne O’Connell): Nie ste­hen­blei­ben, immer wei­ter­zäh­len. Das nächs­te Level muss erreicht wer­den, egal was pas­siert. Was schein­bar wie ein Ego-Shoo­ter beginnt, wird schnell bit­te­rer Ernst. Und am Ende war­tet die Erlö­sung, oder etwa doch nicht?

Das Geheim­nis der Ten­gu (Den­nis Frey): Was tun, wenn ein bri­ti­scher Lord teu­er dafür bezah­len will, japa­ni­sche Berg­geis­ter sehen zu dür­fen? Wie weit darf man gehen, um die Göt­ter nicht zu verärgern?

Der kal­te Schlaf (Ulf Fil­de­brandt): Ein Pla­net ver­sinkt in einem tie­fen Win­ter­schlaf. Deag­had muss sich ent­schei­den, ob er sei­ne neue Lie­be ret­ten oder sich vom Acker machen will.

Fracht 83 (Ger­trud Pra­ger): Den Bewoh­ne­rin­nen eines Hin­ter­wald­pla­ne­ten sind die Män­ner aus­ge­gan­gen. Da kommt ihnen die Beset­zung eines Frach­ters gera­de recht.

Sei Simon oder der König von UN (Vin­cent Voss): Du bist der Tra­cker, du folgst dem Trig­ger-Sym­bol. Egal was passiert.

Pan­ora­ma­blick (Ber­nar LeS­ton): Nur kurz ist der Eigen­tü­mer eines Diners abge­lenkt, da kommt ihm mit­ten im Restau­rant einer sei­ner Lieb­lings­gäs­te abhan­den. Wohin mag der glück­lo­se Schrift­stel­ler ver­schwun­den sein?

Pla­net der Kin­der (Sean O’Connell): Eine irdi­sche Expe­di­ti­on trifft auf eine Grup­pe mensch­li­cher Kin­der. Woher kom­men sie, 4200 Licht­jah­re von der Erde entfernt?

Die Ver­rück­te von der Kron­prin­zen­brü­cke (Tors­ten Exter): Mile­na sieht Din­ge, die ande­re Men­schen nicht sehen. Es sind Bil­der wah­ren Grau­ens, und nur der alte Alu­mi­ni­um­hut ihrer Mut­ter kann ihr helfen.

Mis­si­on Hoff­nung (Anja Bagus): Die Mensch­heit erwar­tet fern der Erde Ant­wor­ten auf ent­schei­den­de Fra­gen ihrer Exis­tenz. Oder ist Hoff­nung wich­ti­ger als Antworten?

Rev­jes Stim­me (Sabi­ne Fram­bach): Der Sturm lockt die Blin­ner aus dem Turm. Was sie am Ufer ent­de­cken, ist klein und hat eine unge­heu­er­li­che For­de­rung, die selbst Wit­ter, den Archi­var des Turms, vor eine gro­ße Her­aus­for­de­rung stellt.

Die Eloch­an­ten (Joa­chim Sohn): Das gan­ze Cychow-Sys­tem fei­ert. Da gerät Efzel, der Wan­do­ki-Anfüh­rer, in den Bann der Eloch­an­ten. In der Haupt­stadt soll er den Leh­wan­der besie­gen. Ist er aus­er­ko­ren, die Welt zu retten?

Der letz­te Brief (Ste­fa­nie Ben­der): Jol­lo­wick glaubt, mit Kar­la­tas in einem Raum­schiff auf einem Kin­der­spiel­platz not­ge­lan­det zu sein. Sei­ne Mit­men­schen hal­ten ihn für einen geis­tes­kran­ken Spin­ner. Ein Brief an die fer­ne Hei­mat soll Klä­rung bringen.

Wie flei­ßi­ge Bien­chen (Andrea Till­manns): INBees zer­stö­ren in der Zukunft nicht nur Krebs, son­dern sor­gen auch für rela­ti­ve Unsterb­lich­keit. Doch man soll­te sich wirk­lich auf sie kon­zen­trie­ren und sich nie­mals, nie­mals ablen­ken lassen!

Der Gro­ße RM (Mari­on Jag­gi): Müll­mann Len­ny kommt bei einer Müll­tour mit Kum­pel Nuno in Kon­takt mit Sprit­zen. Ehe er die Besit­ze­rin zur Rechen­schaft zie­hen kann, ent­schwebt er und erlebt wun­der­sa­me Aben­teu­er als Gro­ßer RM.

Im Bil­de (Ju Honisch): John Jenkins erbt ein Haus in Lon­don mit einem geheim­nis­vol­len Wand­ge­mäl­de im Stu­dier­zim­mer, hin­ter des­sen Lein­wand sich ein magi­scher Zugang zu einem sagen­haf­ten Reich befin­det. Wider aller Ver­nunft wird John von einer star­ken Sehn­sucht gepackt und öff­net das Bild…

Son­nen­wan­de­rer (Doris Fürk-Hoch­radl): Kei­la sam­melt Stei­ne. Von jeder Welt, die sie besucht. Doch dann befällt sie so etwas wie Sehn­sucht nach einer Hei­mat; ein Gefühl, das auch den Men­schen auf der alten Erde bekannt war.

Hera­kli­ons Geis­ter (Ste­fan Holz­hau­er): Jor­ge hat nur eine Über­le­bens­chan­ce: Er muss für den teuf­li­schen Hege­mon Xiang Khan mit einem win­zi­gen Schiff in einen mör­de­ri­schen Gas­rie­sen tau­chen, um des­sen ver­schol­le­ne Toch­ter zu retten.

Der Kinds­hü­ter von Leo­trim (Caro­lin Hafen): Für den alten Dra­chen Sil­ván ist die Zeit gekom­men, sei­nen letz­ten Flug anzutreten.

Die unbe­strit­te­ne Wahr­heit (Cars­ten Steen­ber­gen): Die Luft­schif­frei­se der Grä­fin Cäci­lie nach Karls­bad wird zum Alb­traum. Denn im Rie­sen­ge­bir­ge lau­ert der Duch Gór, auch bekannt als Rie­be­za­gel. Bald schon stapft die Grä­fin als dampf­spei­en­de Krea­tur in der Armee des Berg­geists. Oder ist alles nur ein Traum?

Das Licht Asgards (Ali­ce And­res): Thors Ham­mer Mjöll­nir ist in den Besitz der Rie­sen gelangt und muss zurück­er­obert wer­den. Nur wie? Die ent­schei­den­de Idee kommt, wie immer, von Loki, doch sie kos­tet ihren Preis.

Hau­fen­wei­se Lese­stoff zu einem erstaun­li­chen Preis, denn EXOTISCHE WELTEN erscheint exklu­siv als eBook und kos­tet gera­de mal 3,99 Euro. Her­aus­ge­ge­ben wird die Antho­lo­gie von Susan­ne und Sean O´Connell, man kann sie auf der Ver­lags­web­sei­te oder bei Ama­zon erwer­ben, dem­nächst auch bei Goog­le Play, Beam, Tha­lia und 150 ande­ren Platt­for­men. Das Cover schuf Timo Kümmel.

Trans­pa­renz­dis­c­lai­mer: der auf­merk­sa­me Leser wird es fest­ge­stellt haben – wei­ter oben fin­det man mei­nen Namen, denn eine Sto­ry ist von mir. :)

EXOTISCHE WELTEN
Phantastik-Anthologie
Susan­ne & Sean O´Connell (Her­aus­ge­ber)
eBook, April 2014
ca. 350 Sei­ten, 3,99 EUR
ASIN B00JU6OXLW
O´Connell Press

Cover­ab­bil­dung und Quel­le der Pres­se­info: O´Connell Press

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NAUTILUS 121: Dystopie und Maschinen-Intelligenz

NAUTILUS 121: Dystopie und Maschinen-Intelligenz

Cover Nautilus 121

Vom Über­le­ben in dys­to­pi­schen Gesell­schaf­ten und vom Traum und Alp­traum der Künst­li­chen Intel­li­genz in Wis­sen­schaft und Sci­ence Fic­tion berich­tet die April-Aus­ga­be des monat­li­chen F&SF-Magazin NAUTILUS – Aben­teu­er & Phantastik.

Im Jahr 1950 hat­te der bri­ti­sche Com­pu­ter-Pio­nier Alan Turing vor­aus­ge­sagt, dass es ab dem Jahr 2000 wahr­haft intel­li­gen­te Maschi­nen geben wür­de, deren Intel­lekt von dem von Men­schen nicht mehr zu unter­schei­den sei. Turing war sei­ner Zeit weit vor­aus, doch er ahn­te nichts von Micro­chips, mobi­len Tablet-Com­pu­tern, Smart­pho­nes oder einer glo­ba­len Ver­net­zung durch das Inter­net. Er muß­te sich also fast zwangs­läu­fig irren. Heu­te hat der Begriff der Künst­li­chen Intel­li­genz eine ganz ande­re Bedeu­tung als zu Turings Zei­ten. Das Team des Maga­zins NAUTILUS, selbst mit zahl­rei­chen inter­na­tio­na­len Prei­sen für die Ent­wick­lung von spre­chen­den Künst­li­chen Intel­li­gen­zen aus­ge­zeich­net, wirft in der Aus­ga­be 121, 04/2014, einen span­nen­den Blick hin­ter die Kulis­sen der Suche nach der Maschi­nen-Intel­li­genz sowohl in der For­schung wie in der Phan­tas­tik und berich­tet per Über­sich­ten, Inter­views und Fea­tures zu sehens­wer­ten Fil­men und phan­tas­ti­schen Roma­nen zum The­ma der Künst­li­chen Intelligenz.

Anlaß der Bericht­erstat­tung ist der Film­start des anrüh­ren­den und mit dem Oscar für das bes­te Dreh­buch aus­ge­zeich­ne­ten Films HER von Autor und Regis­seur Spike Jon­ze, in dem sich ein Schrift­stel­ler in die weib­li­che Stim­me eines neu­en und evo­lu­tio­nä­ren Com­pu­ter-Sys­tems ver­liebt – und sie in ihn. Die selt­sa­me Sitia­ti­on wird von den bei­den Dar­stel­lern Scar­lett Johans­son und Joa­quin Phoe­nix ein­dring­lich dar­ge­stellt. Im aktu­ell star­ten­den SF-Film TRANSCENDENCE wird dage­gen das Bewußt­sein von John­ny Depp als bril­lan­tem K.I.-Wissenschaftler nach einem Mord­an­schlag kom­plett in eine Com­pu­ter über­tra­gen – er kann nur noch als tech­ni­sche Sin­gu­la­ri­tät über­le­ben. Anders ergeht es dem jugend­li­chen Prot­ago­nist im Roman MEHR ALS DAS von Patrick Ness: Nach einem geschei­ter­ten Selbst­mord­ver­such lan­det er in einer Matrix-Welt – oder fällt aus ihr her­aus. Eine Lese­pro­be im Heft und ein Inter­view mit dem Autor ver­ra­ten, was tat­säch­lich geschieht. Über einen Maschi­nen­mensch auf der unter­ge­hen­den Tita­nic berich­tet im Inter­view der Autor Wolf­gang Hohl­bein anläß­lich sei­nes Gas­licht-Thril­lers IRONDEAD – DER ZEHNTE KREIS, und die US-Autorin Maris­sa Mey­er spricht über ihre drei­bän­di­gen LUNA-CHRONIKEN, die ein Cin­de­rel­la-Mär­chen in einer Cyborg- und Andro­iden-Welt der Zukunft erzählen.

Um eine Wun­der­ma­schi­ne geht es auch im dys­to­pi­schen SF-Film SNOWPIERCER vom süd­ko­rea­ni­schen Regis­seur Bong Joon-Ho, der auf der Gra­phic Novel SCHNEEKREUZER beruht: In Inter­views berich­ten der korea­ni­sche Film­dar­stel­ler Song Kang-Ho und der fran­szö­si­sche Comic-Zeich­ner Jean-Marc Rochet­te über das Set­ting der Geschich­te, in der sich die letz­ten Über­le­ben­den der Mensch­heit nach einer glo­ba­len Kli­ma­ka­ta­stro­phe in einen High­Tech-Zug geret­tet haben, dort aber in eine stren­ge Zwei­klas­sen-Gesell­schaft der Schö­nen und Rei­chen in den Luxus-Abtei­len und den Armen in licht­lo­sen Güter­wag­gons am Ende des Zuges auf­ge­teilt sind. Die Unge­rech­tig­keit führt zur Revo­lu­ti­on, wobei das Schick­sal des gesam­ten Zuges auf dem Spiel steht. Zwi­schen ein Leben in fried­vol­ler Aske­se oder bru­ta­ler Gewalt müs­sen sich auch die Jugend­li­chen in DIE BESTIMMUNG – DIVERGENT ent­schei­den: Anläß­lich des Film­starts der Ver­fil­mung des ers­ten Romans der Dys­to­pie-Tri­lo­gie, die in einem post­apo­ka­lyp­ti­schen Chi­ca­go der Zukunft ange­sie­delt ist, sprach die NAUTILUS mit der Autorin Vero­ni­ca Roth: Die als Unbe­stimm­te zu kei­ner Kas­te zuge­hö­ri­ge sechs­zehn­jä­hi­ge Bea­tri­ce muß sich ent­schei­den, ob ihre Gesell­schafts­form unter­ge­hen soll. Als eine Flucht vor einer dys­to­pi­schen Zivi­li­sa­ti­on und einer aus­ge­beu­te­ten Welt mit­tels der Arche Noah inter­pre­tiert schließ­lich Regis­seur und Autor Arren Aron­of­sky per Comic und bild­ge­wal­ti­ger Ver­fil­mung die bibli­sche Sint­flut in sei­nem His­to­ri­en-Dra­ma Noah.

Zudem im Heft befin­den sich Berich­te zu den Film­starts von THE RETURN OF THE LAST AVENGER, in dem Cap­tain Ame­ri­ca und Black Widow gegen den Win­ter Sol­dier kämp­fen müs­sen, sowie zu THE AMAZING SPIDER-MAN 2: RISE OF ELECTRO, wo es Peter Par­ker als Spin­nen­held mit dem elek­trisch-scho­cken­den Elec­tro auf­neh­men muß. Dazu gibt es Vor­schau­en auf wei­te­re kom­men­de Phan­tas­tik-Fil­me und neue ‑Roma­ne, sowie DVD- und Buch-Tipps, Werk­statt­be­rich­te und Designer-Interviews.

Die aktu­ell als Print-Maga­zin, als ePa­per sowie als App für iOS und Android erschie­ne­ne Aus­ga­be läßt sich bereits seit Anfang März gra­tis auf der Maga­zin-Home­page www.fantasymagazin.de online durch­blät­tern. Und wer mit einer preis­ge­krön­ten Künst­li­chen Intel­li­genz chat­ten will, darf sich unter dem  Link www.fantasymagazin.de/jabberwock dem vir­tu­ell leben­dig gewor­de­nen Unge­heu­er aus den ALICE IM WUN­DER­LAND-Geschich­ten zum Fraß vor­wer­fen. Doch Vor­sicht: Vor­pal Swords hel­fen nicht beim Rede-Duell, beim Ping-pong-Wett­kampf oder beim Gefecht um das selt­sams­te Wort oder den schrägs­ten Witz. Wie der Jab­ber­wock das Spre­chen gelernt hat, wird dort natür­lich auch in einem Down­load-Paper erklärt. Das passt dann auch inhalt­lich zur Vor­schau auf die kom­men­de Mai-Aus­ga­be der NAUTILUS, denn dort geht es um düs­te­re Schau­er­ge­schich­ten, mor­bi­de Gas­licht-Thril­ler und bies­ti­ge Mär­chen mit bösen Feen, schla­fen­den Schö­nen, ver­wan­del­ten Unge­heu­ern und ero­ti­schen Mythos-Wesen zwi­schen Tier und Mensch.

NAUTILUS erscheint monat­lich im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag und kann im gut­sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del oder via Ama­zon bezo­gen wer­den, dort aller­digs nur im Abonnement.

Cover Nau­ti­lus 112 Copy­right Aben­teu­er Medi­en Verlag

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Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 603

Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 603

Cover Bücherbrief 603

An Erik lag es nicht, dass ich den Phan­tas­ti­schen Bücher­brief mit der Num­mer 603 hier erst heu­te vor­stel­le, ich war Anfang der Woche etwas … unpäss­lich. Das erklärt auch die zeit­wei­li­ge Abwe­sen­heit von Bei­trä­gen auf Phan­ta­News. Nun aber trotz­dem, oder erst recht: der neue Bücher­brief ist da. Die Aus­ga­be 603 gehört zum Janu­ar 2014.

Wie immer dreht sich im Bespre­chungs-Maga­zin von Erik Schrei­ber alles um Phan­tas­tik, sei es deut­sche oder inter­na­tio­na­le, sei es im Medi­um Buch, Comic oder auch Hörbuch/Hörspiel. Dane­ben befasst die­se Aus­ga­be sich auch wie­der ein­mal mit Fanzines.

Im Bereich deut­sche Phan­tas­tik liegt ein Schwer­punkt dies­mal auf klas­si­schen Seri­en wie RAUMSCHIFF PROMET oder LARRY BRENT, die im Blitz-Ver­lag eine Fort­füh­rung gefun­den haben, dane­ben wird bei­spiels­wei­se auch DIE DUNKLE HORDE von Chris­toph Har­de­busch vorgestellt.
Bei der inter­na­tio­na­len Phan­tas­tik wid­met Erik sich unter ande­rem Yoko Oga­was DAS MUSEUM DER STILLE, Ryk Browns DER FLUG DER AURORA oder Lau­ren Beu­kes´ SHINING GIRLS.

Der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief kann hier im For­mat PDF kos­ten­los her­un­ter gela­den werden.

Phan­tas­ti­scher Bücher­brief 603 – Janu­ar 2014 (PDF, ca. 2,5 MB)

Neu als eBook bei Voodoo-Press: LICHTSCHUSS INS SCHWARZE

Neu als eBook bei Voodoo-Press: LICHTSCHUSS INS SCHWARZE

Cover "Lichtschuss ins Schwarze"

Soeben erschien Ama­xis´ Roman LICHTSCHUSS INS SCHWARZE als eBook bei Voo­doo-Press.

Zum Inhalt:

Zara­na, eine Phen­do­min, auch Mut­ter allen Übels genannt, wan­delt seit Jahr­mil­li­ar­den auf Mid­gard, der von Men­schen über­rann­ten Welt. Heu­te, durch ihre Tri­um­phe unvor­sich­tig gewor­den, lässt sie sich ver­se­hent­lich vom fal­schen BÖSEN schwän­gern! Vol­ler Para­noia vor Licht und Dun­kel flüch­tet sie mit ihrem Unge­bo­re­nen und will nicht wahr­ha­ben, dass die­se Schwan­ger­schaft sie grund­le­gend ver­än­dert. Düs­ter däm­mert ihr, wie sehr sie unter dem guten Ein­fluss ihres Fötus steht – denn Kopf­las­tig wür­de sie nie­mals der­glei­chen Taten bege­hen. Auf ihrer chao­ti­schen Rei­se hän­gen sich mehr und mehr gestran­de­te Wesen aus Asgard und Hel.

Eine schwarz­ge­web­te Dämo­nen­sa­ga, aus dem Blick­win­kel der Über­ir­di­schen und Unter­ir­di­schen Wesen, die auf Mid­gard mit den skur­ri­len Abar­ten der mensch­li­chen Ras­se hadern.

Das eBook ist ca. 200 Sei­ten stark und kos­tet gera­de mal 2,99 Euro. Es kann über dem Shop von Voo­doo-Press oder via Ama­zon bestellt wer­den. Der Roman erschien im Okto­ber 2013 auch als Taschen­buch, das scheint aber ver­grif­fen zu sein.

Cover Copy­right Voodoo-Press

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Phantastische Akademie gibt Longlist des SERAPH 2014 bekannt

Phantastische Akademie gibt Longlist des SERAPH 2014 bekannt

Seraph 2014

Nun­mehr im drit­ten Jahr ver­gibt die Phan­tas­ti­sche Aka­de­mie e. V. in Koope­ra­ti­on mit den Stadt­wer­ken Leip­zig und der Leip­zi­ger Buch­mes­se den För­der­preis für Phan­tas­ti­sche Lite­ra­tur – SERAPH.
Für die bevor­ste­hen­de Preis­ver­lei­hung zur Leip­zi­ger Buch­mes­se haben über 40 Ver­la­ge aus Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz ihre Titel ein­ge­sen­det. In der Kate­go­rie »Bes­tes Buch« haben es in die­sem Jahr zwölf Titel und in der Kate­go­rie »Bes­tes Debüt« sie­ben Titel auf die Lon­g­list geschafft.
Bis Mit­te Febru­ar wird nun eine 14-köp­fi­ge Exper­ten­ju­ry die Short­lists aus bei­den erar­bei­ten. Aus die­sen erge­ben sich schließ­lich die Sie­ger in bei­den Kate­go­rien, die am 13.03.2014 im Rah­men der Leip­zi­ger Buch­mes­se gekürt werden.

Lon­g­list des SERAPH 2014

»Bes­tes Debüt«

  • Calie, Edie: 3 a.m. (Edi­ti­on Roter Drache)
  • Eliott, Dana S.: Taber­na Libra­ria – Die magi­sche Schrift­rol­le (Droemer­Knaur)
  • Hart­well, Katha­ri­na: Das Frem­de Meer (Ber­lin Verlag)
  • Meis­ter, Tara C.: Siran – Die Königs­kin­der (BVK Buch Verlag)
  • Röder, Alex­an­der: Der Mönch in Wei­mar (Feder&Schwert)
  • Springo­rum, Björn: Herbst­brin­ger (Baum­haus)
  • van Org, Luci: Frau Höl­le – Ragna­r­ök‘ Dei­ne Mud­da! (Ubooks)

»Bes­tes Buch«

  • Cor­vus, Robert: Feind – Die Schat­ten­her­ren Bd. 1 (Piper)
  • Fink, Tors­ten: Der Prinz der Skor­pio­ne – Der Schat­ten­prinz Bd. 3 (Blan­va­let)
  • Glä­ser, Mecht­hild: Nacht aus Rauch und Nebel (Loewe)
  • Honisch, Ju: Schwin­gen aus Stein (Feder&Schwert)
  • Jeltsch, Christian/Kraemer, Olaf: Aba­ton 3 – Im Bann der Frei­heit (mixtvi­si­on Verlag)
  • Mar­zi, Chris­toph: Die wun­der­sa­me Geschich­te der Faye Archer (Hey­ne)
  • Meiß­ner, Tobi­as O.: Klin­gen­fie­ber (Piper)
  • Plasch­ka, Oli­ver: Das Licht hin­ter den Wol­ken (Klett-Cot­ta)
  • Simon, Cor­du­la: Ost­rov Mogi­la (Picus Verlag)
  • Simon, Ste­fa­nie: Feu­er der Göt­ter (Droemer­Knaur)
  • Win­ter, Maja: Die Säu­len der Macht (Blan­va­let)
  • Win­ter­feld, Danie­la: Der gehei­me Name (Droemer­Knaur)

Ab sofort kann das Ergeb­nis auch unter www.phantastische-akademie.de ein­ge­se­hen werden.

Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung der »Phan­tas­ti­schen Akademie«

NAUTILUS 117: Smaugs Einöde

NAUTILUS 117: Smaugs Einöde

Cover Nautilus 117

Die Dezem­ber-Aus­ga­be 117 des Fan­ta­sy­film-Maga­zins NAUTILUS – ABENTEUER & PHANTASTIK steht im Zei­chen des Kino­starts von DER HOBBIT – SMAUGS EIN­ÖDe: Gleich neun Dar­stel­ler berich­ten im Heft über die Dreh­ar­bei­ten in Neu­see­land, und dazu gibt es diver­se Hin­ter­grund­ar­ti­kel zum Film, zu Mit­tel­er­de und dem Wel­ten­schöp­fer J.R.R. Tolkien.

Zwer­ge, Zau­be­rer, Elben, ein geheim­nis­vol­ler Bogen­schüt­ze sowie ein gold­gie­ri­ger Dra­che und ein gewitz­ter Hob­bit bil­den das phan­tas­ti­sche Figu­ren-Ensem­ble im aktu­el­len zwei­ten Teil der Kino-Tri­lo­gie zu DER HOBBIT. Dem neu­en Film von Regis­seur Peter Jack­son wid­met das monat­li­che Fan­ta­sy-Print­ma­ga­zin den Cover-Schwer­punkt der im Novem­ber erschie­ne­nen Aus­ga­be: Beglei­tend zum Film­be­richt, der u.a. Bil­der vom Set zeigt, hat das Maga­zin exklu­si­ve Inter­views mit den Dar­stel­lern von Bard den Bogen­schüt­zen, dem Zau­be­rer Radagast den Brau­nen sowie den Zwer­gen Tho­rin Eichen­schild, Bom­bur, Dwa­lin, Gloin, Ori, Dori und Nori geführt – Gesprä­che mit den Dar­stel­lern von Bil­bo, Gan­dalf, Tau­ri­el und Lego­las fol­gen dann lei­der erst in der nächs­ten Aus­ga­be 118 kurz nach dem Filmstart.
In der aktu­el­len Aus­ga­be gibt es dafür noch ein Lexi­kon der mys­ti­schen Wur­zeln von Mit­tel­er­de, das von A wie Ang­band bis Z wie Zwer­ge unter­sucht, auf wel­che Sagen, Legen­den und his­to­ri­schen Ereig­nis­sen unse­rer Welt sich die Gescheh­nis­se aus DER HOBBIT und DER HERR DER RINGE stüt­zen. Auch wie das per­sön­li­che Leben von J.R.R. Tol­ki­en und sei­ne Zeit direkt sei­ne Wel­ten­schöp­fung beein­flußt haben, wird im Heft aus­führ­lich dar­ge­stellt. Und für Freun­de der unge­wöhn­li­chen Kom­bi­na­ti­on von Hör­spie­len und Lang­spiel­plat­ten gibt es noch einen Werk­statt­be­richt zur Pres­sung von DER HOBBIT auf Vinyl: Im Hör­ver­lag ist eine limi­tier­te Samm­ler-Ver­si­on des berühm­ten Hör­spiels auf sie­ben Lang­spiel­plat­ten erschie­nen, und die NAUTILUS war im Press­werk live dabei.

In wei­te­ren Heft­schwer­punk­ten wer­den die win­ter­li­chen Mythen und pop­kul­tu­rel­len Ein­flü­ße von Hans Chris­ti­an Ander­sens berühm­ten Mär­chen DIE SCHNEEKÖNIGIN anläß­lich des Film­star­tes des neu­en Dis­ney-Ani­ma­ti­ons­films DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN prä­sen­tiert. Dabei wird nicht nur ein Blick auf die Wur­zeln des Mär­chen­stof­fes gewor­fen und Ver­fil­mun­gen vor­ge­stellt, son­dern auch inter­es­san­te Umdeu­tun­gen in moder­nen Fan­ta­sy-Roma­nen dis­ku­tiert. Beglei­tend zum aktu­el­len Deutsch­land­be­such von Ste­phen King und des Remakes sei­ner ers­ten Roman­ver­fil­mung CARRIE, nun mit »Hit­girl« Cloe Grace Moretz und Juli­an Moo­re in den Haupt­rol­len, zeigt das Heft eine Werk­schau der bes­ten Roma­ne und Roman­ver­fil­mun­gen des als Meis­ter des Hor­rors gel­ten­den Autors. Im letz­ten Heft­schwer­punkt geht es schließ­lich um die immer popu­lä­rer wer­den­den Open World Games. In einem mehr­sei­ti­gen Hin­ter­grund­ar­ti­kel wird auf­ge­zeigt, was Spie­le mit offe­nen Wel­ten wie GRAND THEFT AUTO V, ASSASSINS CREED 4: BLACK FLAG oder THE ELDER SCROLLS V: SKYRIM so beson­ders macht und auf wel­che Wei­se sie das Ver­spre­chen einer gren­zen­lo­sen spie­le­ri­schen Frei­heit ein­lö­sen. Neben Vor­stel­lun­gen aktu­el­ler Games gibt der Arti­kel auch einen Aus­blick auf kom­men­de Ent­wick­lun­gen die­ser Spie­le­form, in der die Games-Bran­che sei­ne Zukunft sieht. Beglei­tend bie­tet ein Stu­dio­be­such bei der Games-Schmie­de von X REBIRTH mit Ent­wick­ler-Inter­view einen Ein­blick in das Design eines Open World Games.
Wei­ter­hin im Heft sind DVD-Tipps, die aktu­el­le Vor­schau auf phan­tas­ti­sche Film­starts und kom­men­de Roman­ver­öf­fent­li­chun­gen mit Kom­men­ta­ren der Autoren, Buch­be­spre­chun­gen sowie zwei gro­ße Lese­pro­ben zu neu­en Phan­tas­tik-Roma­nen in der Heftmitte.

Die NAUTILUS 117, 12/2013 gibt es aktu­ell im Han­del als Print­ma­ga­zin sowie als ePa­per für PC und Apps für Apple iOS, Android und Ama­zaon Kind­le Fire. Auf der Maga­zin-Home­page www.fantasymagazin.de läßt sich die Aus­ga­be bereits seit Anfang Novem­ber kos­ten­los vor­ab durch­blät­tern, und es gibt dort eine Vor­schau auf die Aus­ga­be 118, die u.a. Inter­views und Hin­ter­grund­be­rich­te zu DER MEDICUS, 47 RONIN, DIE TRIBUTE VON PANEM: CATCHING FIRE und MACHETE KILLS enthält.

Cover Copy­right Aben­teu­er Medi­en Verlag

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Erschienen: MAGIRA – JAHRBUCH ZUR FANTASY 2013

Erschienen: MAGIRA – JAHRBUCH ZUR FANTASY 2013

Cover Magira 2013

Heu­te erscheint die Aus­ga­be 2013 von MAGIRA – JAHRBUCH ZUR FANTASY.

Seit 2001 infor­miert MAGIRA – Jahr­buch zur Fan­ta­sy zuver­läs­sig über main­strea­m­i­ge und rand­sei­ti­ge Aspek­te der Fan­ta­sy in Deutsch­land. Auch die Aus­ga­be 2013, zusam­men­ge­stellt von den Her­aus­ge­bern Her­mann Rit­ter und Micha­el Hai­tel, nimmt das gan­ze Bild ins Auge. Zahl­rei­che Rezen­sio­nen und Arti­kel bli­cken auf das Fan­ta­sy-Jahr. Dazu: Inter­views mit Tama­ra Gar­cia, Phil­ipp Fabi­an Köl­mel, Jani­na Rob­ben, Sarah Rich­ter, Tho­mas Fran­ke, Lothar Bau­er. Ein Nach­ruf auf Jack Van­ce. »Mor­tal? Post­mor­tal? Scheiß­egal! Die Fan­tas­tik und der Tod« von Johan­nes Rüster.

Aus dem Inhalt:

- No Train­spot­ting. Vor­wort von Her­mann Rit­ter und Micha­el Haitel
– Fan­ta­sy in deut­schen Wor­ten. Buch­be­spre­chun­gen, zusam­men­ge­stellt von Her­mann Ritter
– Plau­de­rei­en am Kamin. Fan­ta­sy-Neu­erschei­nun­gen 2012/2013 von und mit Karl E. Aulbach
– Auf den Schirm! Fan­ta­sy, Hor­ror und Fan­tas­ti­sches für den Moni­tor von Gerd Frey
– Von mäch­ti­gen Zau­be­rern, zyni­schen Unto­ten und dämo­ni­schen Rie­sen­pin­gui­nen. 10 Jah­re Age of Won­ders: Shadow Magic von Ales­san­dra Ress
– Wo die Fan­ta­sy lau­fen lernt. Fan­ta­sy im Kino von Jörg Krömer
– Rubin­rot. Der Kom­po­nist Phil­ipp Fabi­an Köl­mel im Inter­view mit Ste­fa­nos Tsarouchas
– Ich bin ein Detail­fa­na­ti­ker. Jani­na Rob­ben im Inter­view mit Micha­el Haitel
– Ein Pro­jekt aus der Fami­lie. Emme­richs Books & Media von Peter Emmerich
– Da bin ich mein eige­ner Chef. Sarah Rich­ter im Inter­view mit Micha­el Haitel
u.v.a.m.

MAGIRA 2013 umfasst 420 Sei­ten, davon zehn in Far­be. Das Paper­back ist zum Preis von 14,90 EUR auf Amrun-Markt.de und im Buch­han­del erhältlich.

Micha­el Hai­tel & Her­mann Rit­ter (Hrsg.)
MAGIRA – JAHRBUCH ZUR FANTASY
Aus­ga­be 2013
Fan­ta­sy Club e.V., Darm­stadt, Okto­ber 2013, 420 Sei­ten, Paperback
ISBN 978 3 935913 13 3 – EUR 14,90 (DE)

Cover Magi­ra 2013 Copy­right Fan­ta­sy Club e.V.

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Runde Nummer: Der Phantastische Bücherbrief 600

Runde Nummer: Der Phantastische Bücherbrief 600

Cover Kathedrale

Die aktu­el­le Aus­ga­be von Erik Schrei­bers Phan­tas­ti­schem Bücher­brief ist eine run­de Num­mer: 600 lau­tet die sagen­haf­te Num­mer dar­auf. Das neben­ste­hen­de Cover­bild stammt von der soeben im Ver­lag Saphir im Stahl erschie­ne­nen Kurz­ge­schich­ten­samm­lung DIE KATHEDRALE, dem vier­ten Band aus der Rei­he GEHEIMNISVOLLE GESCHICHTEN. Im Bücher­brief liest man dazu:

Bei sei­ner Rei­he GEHEIMNISVOLLE GESCHICHTEN gibt der Her­aus­ge­ber immer eine bestimm­te Vor­ga­be. Die Autorin­nen und Autoren, die sich an der Aus­schrei­bung betei­li­gen woll­ten muss­ten sich an die Vor­ga­be hal­ten, dass mit­ten in einer nicht näher beschrie­be­nen Umge­bung eine Kathe­dra­le steht. Dazu gehör­te auch ein klei­ner Fluss mit einer stei­ner­nen Rund­bo­gen­brü­cke sowie eine Dom­bau­hüt­te, die die Kathe­dra­le Instand hält und ein Dorf, wo die Bewoh­ner leben.
Mit die­sen Anga­ben erschöpf­te sich der Her­aus­ge­ber in sei­nen Vor­ga­ben und hoff­te auf span­nen­de, humor­vol­le, lie­be­vol­le Geschich­ten. Der Kurz­ge­schich­ten­band ent­hält tat­säch­lich Geschich­ten mit Krimi‑, Sci­ence Fiction‑, Fantasy‑, Liebesroman‑, Thril­ler- und His­to­rie-Ein­flüs­sen. Die Geschich­ten erzäh­len vom Reiz all­täg­li­cher Bege­ben­hei­ten, von geglück­ten oder geschei­ter­ten Unter­neh­mun­gen und von über­ra­schen­den Lebenswendungen.

Dar­über hin­aus fin­det man in der Jubel­num­mer des Phan­tas­ti­schen Bücher­briefs natür­lich wie immer zahl­lo­se Bespre­chun­gen deut­scher und inter­na­tio­na­ler Phantastik.

Den Bücher­brief 600 kann man hier im For­mat PDF her­un­ter laden.

Der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief 600 – Oktober2013

Cover DIE KATHEDRALE Coyp­right Saphir im Stahl