PC

RED DEAD REDEMPTION reitet Ende Oktober auf den PC

Red Dead Redemption Promo

Das Wild-West-Com­pu­ter­spiel RED DEAD REDEMPTION aus dem Hau­se Rock­star erschien 2010 ursprüng­lich für die Play­sta­ti­on 3 und Xbox 360 und wur­de für die PS4 por­tiert, im ver­gan­ge­nen Jahr erschien dann eine Ver­si­on für Nin­ten­dos Switch. Jetzt hat Rock­star ange­kün­digt, dass es end­lich auch eine PC-Ver­si­on geben wird, zeit­gleich erscheint der Zom­bie-Spin­off-Con­tent UNDEAD NIGHTMARE.

Die PC-Ver­si­on wur­de über­ar­bei­tet und hat zusätz­li­che Ein­stel­lungs­mög­lich­kei­ten:

  • Nati­ve 4K-Auf­lö­sung mit bis zu 144hz unter­stützt
  • Unter­stüt­zung von Ultra- und Super-Ultra­wi­de-Moni­to­ren
  • Unter­stüt­zung von Maus und Tas­ta­tur (natür­lich)
  • Unter­stüt­zung von Ups­ca­ling-Tech­no­lo­gien für Nvi­dia DLSS 3.7 und AMD FSR 3.0
  • Nvi­dia DLSS Frame-Gene­ra­ti­on
  • Anpass­ba­re Ein­stel­lun­gen für Draw Distance und Schat­ten­qua­li­tät

RED DEAD REDEMPTION für den PC soll mit nur 14-ein­halb Jah­ren Ver­spä­tung am 29. Okto­ber 2024 erschei­nen.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Rock­star Games

FINAL FANTASY XVI für PC erscheint im September

Promo Final Fantasy XVI

Bereits im Juni 2023 hat­te Squa­re Enix das Sin­gle­play­er-RPG FINAL FANTASY XVI exklu­siv für die Play­sta­ti­on 5 ver­öf­fent­licht – obwohl eigent­lich klar sein soll­te, dass »exklu­si­ve« Ver­öf­fent­li­chun­gen für bestimm­te Platt­for­men heut­zu­ta­ge ziem­lich dumm sind und deren Ver­käu­fe nicht mehr unbe­dingt im gewünsch­ten Maß ankur­beln. Und wie heut­zu­ta­ge lei­der üblich bekam man kein kom­plet­tes Games, son­dern muss­te noch zwei­mal DLC nach­kau­fen, im Dezem­ber 23 ECHOES OF THE FALLEN und im April 2024 THE RISING TIDE.

Jetzt soll end­lich eine PC-Ver­si­on erschei­nen, genau­er gesagt: eine für Win­dows. Wer auf die­se Ver­si­on gewar­tet hat ist fein raus, denn da sind die bei­den Erwei­te­run­gen gleich ent­hal­ten. Man kann FF16 jetzt bei Steam und im Epic Store vor­be­stel­len und dort gibt es ab sofort auch Demos. Angeb­lich behält man den Fort­schritt aus dem Demo, wenn man spä­ter die Voll­ver­si­on kauft.

Die Win­dows-Ver­si­on erscheint am 17. Sep­tem­ber 2024 in den oben genann­ten Stores.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Squa­re Enix

Noch 2024: INDIANA JONES AND THE GREAT CIRCLE

Wie neu­lich bereits ange­teasert, wur­de ges­tern beim XBox Deve­lo­per Direct Stream ein neu­es Spiel um Dr. Hen­ry Jones jr. ange­kün­digt. Und wie schon vor­her­ge­sagt, trägt es den Titel INDIANA JONES AND THE GREAT CIRCLE und kommt vom Ent­wick­ler­stu­dio Machi­n­eGa­mes und Todd Howard.

Das Game ist ein First Per­son-Action Adven­ture (das war zu erwar­ten) mit Action, ren­nen, sprin­gen, schie­ßen, han­geln (mit und ohne Peit­sche) und Rät­seln, zumin­dest wenn man dem Trai­ler glau­ben darf. Es han­delt im Jahr 1937, also zwi­schen RAIDERS OF THE LOST ARK und THE LAST CRUSADE und es geht um etwas mit den »Gre­at Cir­cle«, ein Kreis um die Erde, der mys­ti­sche Stät­ten mit »gro­ßer spi­ri­tu­el­ler Signi­fi­kanz« mit­ein­an­der ver­bin­det.

Indy Jones sieht im Spiel aus wie Har­ri­son Ford, wird aller­dings von Troy Jones gespro­chen.

Das gan­ze ist zwar First Per­son, aber in man­chen cine­ma­ti­schen Zwi­schen­sze­nen oder jump&run-artigen Sequen­zen geht die Game­ka­me­ra in einen Beob­ach­ter­mo­dus.

Die Sze­ne­rien sehen Unre­al 5‑typisch groß­ar­tig aus, bei den Figu­ren ist das lei­der anders, das geht heu­te deut­lich bes­ser und gemahnt an gewis­se MASS EFFECT-Ite­ra­tio­nen. Ange­sichts des Rests im gezeig­ten Trai­ler und der gran­dio­sen Indy-Stim­mung, die dar­in auf­ge­baut wird, wür­de ich aber dar­über hin­weg­se­hen wol­len. Zwi­schen­durch sehen wir im Trai­ler immer wie­der Sze­nen, in denen Indy Nazis ver­drischt und das brau­chen wir heu­te drin­gen­der denn je.

INDIANA JONES AND THE GREAT CIRCLE soll noch in 2024 für XBox X/​S, Win­dows PC und XBox Cloud Gam­ing erschei­nen.

Shut up and take my money!

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Kommt HORIZON ZERO DAWN für PCs?

Her­stel­ler von Kon­so­len haben über die Jah­re immer wie­der Exklu­siv­ti­tel her­aus gebracht. Das dient natür­lich in ers­ter Linie dazu, den Ver­kauf der Sys­te­me mit­tels Titeln anzu­kur­beln, die der Video­ga­me­fan unbe­dingt haben muss­te. Oft wer­den sol­che Exklu­siv­ti­tel zudem ordent­lich vor­ab gehy­ped.

Sony scheint jetzt von die­ser Exklu­si­vi­tät abzu­ge­hen. Wie Kota­ku mel­det soll noch in die­sem Jahr eine PC-Fas­sung des von Kri­ti­kern gelob­ten und von Fans gelieb­ten HORIZON ZERO DAWN erschei­nen, in dem sich die Hel­din Aloy durch eine post­apo­ka­lyp­ti­sche Zukunft aben­teu­ert – und das mit gran­dio­sem Sto­rytel­ling. Es wird nun offen dar­über spe­ku­liert, dass das das Ende der Kon­so­len-Exklu­siv­ti­tel ein­läu­ten könn­te – viel­leicht wur­de ja Ver­ant­wort­li­chen end­lich klar, was für Ziel­grup­pen man auf die­se Wei­se ver­nach­läs­sigt. Denn es kauft sich eben nicht jeder ein­fach noch wei­te­re Kon­so­len, um bestimm­te Games spie­len zu kön­nen.

Es kann natür­lich immer noch sein, dass in Zukunft auf der kom­men­den PS 5 aus Ver­kaufs­stei­ge­rungs­grün­den Spie­le ein paar Wochen vor der PC-Fas­sung erschei­nen.

Einen genau­en Launch-Ter­min für die PC-Fas­sung von HORIZON ZERO DAWN gibt es noch nicht. Soll­te das alles so kom­men, wie man bei Kota­ku meint, könn­ten auch noch wei­te­re Fran­chi­ses ihren Weg auf den PC fin­den, bei­spiels­wei­se GOD OF WAR oder MARVEL’S SPIDER-MAN.

Heu­te macht eine Exklu­si­vi­tät noch viel weni­ger Sinn als frü­her. In grau­er Vor­zeit muss­te man auf­grund der ver­schie­de­nen Hard­ware­platt­for­men tat­säch­lich für jede Platt­form neu pro­gram­mie­ren, heu­te wer­den ohne­hin meist platt­form­agnos­ti­sche Ent­wick­lungs­um­ge­bun­gen und Game-Engi­nes genutzt, die für ver­schie­de­ne Platt­for­men kom­pi­lie­ren kön­nen.

Pro­mo­gra­fik HORIZON ZERO DAWN Coyp­right Sony

Erschienen: EVE VALKYRIE WARZONE

WARZONE ist der Titel der neu­es­ten Erwei­te­rung für den Welt­raum-Shoo­ter EVE VALKYRIE. Der war usprüng­lich als VR-Spiel für die Ocu­lus Rift kon­zi­piert, spä­ter kamen nicht nur HTC Vive und Play­sta­ti­on VR hin­zu, das Game wur­de auch für Spie­ler ohne VR-Bril­le geöff­net.

Mit dem Update WARZONE kön­nen jetzt alle gegen­ein­an­der spie­len, also egal ob PC oder Play­sta­ti­on 4, egal ob mit oder ohne VR-Head­set

Wei­ter­hin bringt das Update neue Schif­fe und ver­bess­sert die Eigen­schaf­ten der bereits vor­han­de­nen. Neu ist bei­spiels­wei­se die ver­deckt agie­ren­de Covert-Klas­se. Als Spiel­mo­di sind vor­han­den: Team Death­match, Con­trol, Car­ri­er Assault, Worm­ho­les, und der neue Extra­c­tion-Modus. Eben­falls neu sind zwei Maps und ein ver­än­der­tes Pro­gres­si­ons-Sys­tem für die Schif­fe.

WARZONE ist für Besit­zer von EVE VALKYRIE kos­ten­los. Wer mit ein­stei­gen möch­te, muss zwi­schen 30 und 35 Euro auf den Tisch legen. Aus per­sön­li­cher Erfah­rung kann ich sagen, dass der Space-Shoo­ter ins­be­son­de­re mit VR-Bril­le einen rie­si­gen Spaß macht und man auch als alter Sack gegen Youngs­ters mit viel schnel­le­ren Refle­xen eine Chan­ce hat.

Der Launch-Trai­ler:

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Pro­mo­gra­fik Copy­right CCP Games

Playstation-Spiele auf PC streamen

Einer der Grün­de, die für den Erwerb einer Kon­so­le wie der Play­sta­ti­on spre­chen ist die Exklu­si­vi­tät man­cher Titel. Sony leg­te in der Ver­gan­gen­heit immer gro­ßen wert dar­auf, dass es Block­bus­ter gab, es nur für ihre Kon­so­len erschie­nen, um einen Kauf­an­reiz zu schaf­fen.

Umso merk­wür­di­ger erscheint es in die­sem Zusam­men­hang, dass der japa­ni­sche Kon­zern es nun über den Dienst »Play­sta­ti­on Now« mög­lich machen will, Spie­le für PS3 und PS4 auf den PC zu strea­men. Der­zeit geht das bereits mit PS3-Games, die man auf PS4 oder PCs spie­len kann, in Zukunft wird man auch Games zocken kön­nen, die eigent­lich es exklu­siv für die Play­sta­ti­on 4 gibt.

Der­zeit wird Gan­ze in einer Test­pha­se aus­schließ­lich in den USA sowie den Nie­der­lan­den und Bel­gi­en ange­bo­ten, in Deutsch­land gibt es im Moment eine geschlos­se­ne Beta.

Die Anfor­de­run­gen an den PC hal­ten sich in Gren­zen. Man benö­tigt neben einem Game­pad und einem Inter­net­zu­gang mit min­des­tens 5 MBit/​s eine Intel Core i3-CPU die mit 2 GHz getak­tet ist, 2 GByte RAM und min­des­tens 300 MByte Platz auf der Fest­plat­te. Als Betriebs­sys­tem kommt mini­mal Win­dows 7 in Fra­ge. In den USA muss man monat­lich zehn Euro für den Dienst berap­pen.

Unbe­kannt ist im Moment noch, wel­che PS4-Spie­le ver­füg­bar sein wer­den. Ich wür­de aber nicht davon aus­ge­hen, dass es sofort die Best­sel­ler sind, denn sie wer­den kaum ihre Ver­käu­fe damit kan­ni­ba­li­sie­ren wol­len.

Pro­mo­gra­fik PS4 Copy­right Sony

Das Weihnachts-Gewinnspiel mit PhantaNews und DISHONORED – DIE MASKE DES ZORNS

In Zusam­men­ar­beit mit Bethes­da Soft­works gibt es hier auf Phan­ta­News das ulti­ma­ti­ve Weih­nachts-Gewinn­spiel. Wer teil­nimmt, hat eine Chan­ce, als ver­spä­te­tes Weih­nachts­ge­schenk ent­we­der ein genia­les Paket zusam­men mit dem Steam­punk-Spiel DISHONORED – DIE MASKE DES ZORNS zu gewin­nen, oder aber eine von drei Steel­bo­xen (lies: auch das Spiel, nur ohne die Gim­micks). Es geht um Cor­vo, den ehe­ma­li­gen Leib­wäch­ter der Kai­se­rin von Dun­wall, in einem stim­mungs­vol­len Sze­na­rio zwi­schen Steam­punk und THIEF, bei dem man mit Gewitzt­heit und Schlei­chen manch­mal wei­ter kom­men kann, als mit roher Gewalt. Aber auch rohe Gewalt ist immer mal eine Lösung und es geht durch­aus nicht zim­per­lich zur Sache. Hilf­reich sind zudem die geheim­nis­vol­le Mas­ke und ein mys­te­riö­ser Wohl­tä­ter, der den zu Unrecht des Mor­ders ange­klag­ten Cor­vo mit über­na­tür­li­chen Kräf­ten aus­stat­tet.

Das Spiel ist schlicht­weg gran­di­os, mit­ma­chen lohnt sich also defi­ni­tiv.

Die drei Pake­te bestehen aus

  • einer Ver­si­on des Spiels für PS3, PC oder XBox 360
  • einem T‑Shirt in der Grö­ße XL mit DISHONORED-LOGO
  • einem Schlüs­sel­an­hän­ger in Form des Mas­ke des Zorns
  • einem »Tarot«-Spiel, ange­lehnt an DISHONORED und mit spe­zi­el­len Regeln

Die­sen Schlüs­sel­an­hän­ger und das Kar­ten­spiel gibt es nicht wie Sand am Meer, sie sind also durch­aus etwas Beson­de­res.

Das Steampunk-Spiel SKY ALCHEMIST ist fertig!

Eine der Autorin­nen in der von mir her­aus­ge­ge­be­nen Steam­punk-Antho­lo­gie ÆTHERGARN ist Alex­an­dra Kel­ler, die freund­li­cher­wei­se DIE JESAJA-MISSION bei­steu­er­te. Alex­an­dra ist aber auch die Geschäfts­füh­re­rin des Köl­ner Ent­wick­ler­stu­di­os eye3ware GmbH und das hat gera­de sein Steam­punk-basier­tes Spiel SKY ALCHEMIST fer­tig gestellt.

SKY ALCHEMIST ist grund­sätz­lich im Gen­re Denk- und Stra­te­gie­spiel ange­sie­delt und basiert auf dem Game­play von Open Grid Tower Defence-Games. Das Gen­re wird aber erwei­tert: statt Fein­de zu zer­stö­ren muss man, um ein Meis­ter der Sky-Alche­mie zu wer­den, fes­te, flüs­si­ge und gas­för­mi­ge Mate­rie sam­meln, umwan­deln und ver­fei­nern. Die Trans­for­mie­rung der Mate­rie geschieht hier­bei durch Erhit­zen, Küh­len oder Beschuss, man kann Mate­rie­strö­me durch kom­ple­xe Laby­rin­the len­ken oder durch Zen­tri­fu­gie­ren tren­nen.

In jedem Level kann man zusätz­lich zur eigent­li­chen Mis­si­on wei­te­re Stof­fe sam­meln und die­se ver­kau­fen, um wei­te­re und bes­se­re Tools zu erwer­ben.

SKY ALCHEMIST ist in einer phan­tas­ti­schen Steam­punk-Umge­bung ange­sie­delt. Es ist Teil des grös­se­ren Pro­jek­tes THE WORLD OF SKY und steht auf Basis der Unity-Engi­ne in Ver­sio­nen für PC und Mac zur Ver­fü­gung. Erwor­ben wer­den kann das Spiel zum Preis von nur 7,99 Euro über die Platt­form Desu­ra.

Sobald ich Zeit fin­de, wer­de ich SKY ALCHEMIST selbst­ver­ständ­lich tes­ten und hier dar­über berich­ten!

http://www.youtube.com/watch?v=R7n2uZO_b‑c

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Quel­le: Alex­an­dra Kel­ler, Screen­shot und Logo Coyp­right eye3ware GmbH

Kinect für PC – wird teuer

Auf der aktu­ell statt­fin­den­den CES in Las Vegas hat Micro­soft bestä­tigt, dass es ab dem 1. Febru­ar 2012 eine Kinect-Ver­si­on für Win­dows-PCs geben wird, inklu­si­ve pas­sen­der Soft­ware und einem SDK. Das ist schwer­lich eine Sen­sa­ti­on, immer­hin gibt es bereits hau­fen­wei­se Free­ware- und Open Source-Biblio­the­ken für die Kon­so­len­ver­si­on. Zudem will Micro­soft die Nut­zung der PC-Ver­si­on ein­schrän­ken: mit der Ein­füh­rung darf man nach dem Wil­len des Kon­zerns (und den Lizenz­be­stim­mun­gen) nur noch ihren SDK ver­wen­den, um Anwen­dun­gen für die Bewe­gungs­steue­rung zu ent­wi­ckeln (groß­zü­gig erlaubt man, mit der Beta­ver­si­on des SDK auch für die X‑Box-Kinect ent­wi­ckeln zu dür­fen).

Bit­te?

Micro­soft sieht die Kinect für PC zudem als »Ein­ga­be­ge­rät für ernst­haf­te Anwen­dun­gen«, also nicht mehr vor­ran­gig als Spie­le­con­trol­ler – offen­bar ist inzwi­schen sogar in Red­mond auf­ge­fal­len, was man mit dem Ding tat­säch­lich alles anstel­len kann. Die­se »ernst­haf­ten Anwen­dun­gen« schla­gen sich dann auch im Preis nie­der, man will für die PC-Fas­sung hier­zu­lan­de (geschätzt) 250 Euro ver­lan­gen, statt nur 100 Euro­nen wie für die Kon­so­len­ver­si­on (Stra­ßen­preis). Offi­zi­ell begrün­det Micro­soft den ekla­tan­ten Preis­un­ter­scheid damit, dass die Win­dows-Ver­si­on der Kinect nicht über Spie­le­prei­se quer­fi­nan­ziert wird. Dabei ist die neue Fas­sung qua­si iden­tisch zur alten, soll nur einen ande­ren Auf­druck besit­zen, zudem mög­li­cher­wei­se schreib­tisch­taug­lich kür­ze­re Kabel besit­zen und even­tu­ell auch eine Optik ein­ge­baut haben, die auf kür­ze­re Distan­zen aus­ge­legt ist.

WTF? Bekom­me weni­ger, zahl´ mehr?

Gera­de­zu albern mei­ner Ansicht nach die Bedin­gun­gen, die vor­schrei­ben wol­len, dass man ihren SDK benutzt, wenn man Anwen­dun­gen für die Kinect pro­gram­miert. Was geht es Micro­soft an, wie ich mei­ne erwor­be­ne Hard­ware anspre­che?

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Bild: Kinect für die X‑Box, aus der Wiki­pe­dia, gemein­frei

L.A. NOIRE kommt für den PC

Es ist das Spiel mit den enthu­si­as­tischs­ten Rezen­sio­nen seit lan­gem und darf man den Kri­ti­kern glau­ben, dann ist es wohl eins der bes­ten seit der Erfin­dung des Joy­sticks: L.A. NOIRE ver­folgt die Aben­teu­er des LAPD-Detec­ti­ves Cole Phelps, der im Los Ange­les der 1950er Jah­re eine bru­ta­le Mord­se­rie auf­klä­ren muss. Dabei unter­sucht der Spie­ler Tat­or­te, befragt Zeu­gen und nimmt Ver­bre­cher fest. Den Tests zufol­ge ist das Game hoch immersiv.

Bis­lang gab es L.A. NOIRE aus­schließ­lich auf Play­sta­ti­on 3 und XBox 360, doch das wird sich ändern. Im Herbst wird eine Fas­sung für PCs erschei­nen, die den Aus­sa­gen von Rock­star Games zufol­ge mit im Ver­gleich zu den Kon­so­len deut­lich ver­bes­ser­ter Gra­fik­qua­li­tät auf­war­ten soll und zudem 3D-Unter­stüt­zung und ande­re Gim­micks besitzt. Trotz der auf­ge­bohr­ten Optik soll das Spiel aber auch auf Rech­nern zum Lau­fen zu bewe­gen sein, die kei­ne Hig­hEnd-Spe­zi­fi­ka­tio­nen auf­wei­sen. Über Key­board-Remap­ping und die Mög­lich­keit ein Game­pad nut­zen zu kön­nen, sol­len die Spie­ler sich die Steue­rung auf die eige­nen Bedürf­nis­se exakt zuschnei­den kön­nen.

Fei­ne Sache, dann wer­de ich wohl auch mal einen Blick wer­fen müs­sen – ins­be­son­de­re auch auf­grund des schwarz-weiß-Modus… :)

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Screen­shot L.A. NOIRE Copy­right Rock­star Games

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