eBook

Vorkriegs-Heftromane gegen Spende beim Wibra-Verlag

Wibra Promobild

Beim Wibra-Ver­lag arbei­tet man deut­sche Heft­ro­ma­ne aus der Vor­kriegs-Ära in eBooks um und bie­tet die­se auf der eige­nen Web­sei­te zum Her­un­ter­la­den an. Der­zeit fin­den sich die Seri­en AL CAPONE, BUFFALO BILL, FRANK ALLAN, NICK CARTER und ROLF TORRING, also Aben­teu­er, Kri­mi und Wild West.

Die Roma­ne wer­den dabei nicht ein­ge­scannt (was auf­grund der Frak­tur­schrift Pro­ble­me mach­te), son­dern abge­tippt und dabei behut­sam über­ar­bei­tet damit sie flüs­sig les­bar wer­den, wobei aber Wert dar­auf gelegt wird, dass der Flair der Ori­gi­na­le erhal­ten bleibt.

Wöchent­lich wird ein Roman der Rei­he ROLF TORRING erschei­nen, zusätz­lich jeweils im Wech­sel ein Roman der ande­ren vier Seri­en, die damit alle vier Wochen her­aus­ge­ge­ben wer­den. Dabei hat man sich als Erschei­nungs­tag den klas­si­schen Heft­ro­man-Diens­tag aus­ge­sucht. Die jeweils nächs­ten Ter­mi­ne kann man auf der Ver­lags­web­sei­te oder auch auf Face­book nach­le­sen.

Die Roma­ne, die alle­samt gemein­frei sind, kön­nen auf der Web­sei­te kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den, man kann (und soll­te) den Ver­lag durch eine Pay­Pal-Spen­de unter­stüt­zen. Denn das ist auch ein Expe­ri­ment, ob sich so etwas über Spen­den tra­gen kann.

Ein sehr schö­nes Pro­jekt, wie ich fin­de!

Pro­mo­gra­fik Copy­right Wibra-Ver­lag

Sind eBooks Telemedien? Eine Anfrage bei der Landesmedienanstalt NRW

FSK18 eBook

Aus­ge­löst durch meh­re­re Behaup­tun­gen aus Rich­tung des Bör­sen­ver­eins des Deut­schen Buch­han­dels, eBooks sei­en Tele­me­di­en, müss­ten zwin­gend mit einer Alters­kenn­zeich­nung ver­se­hen wer­den und vor allem dürf­ten nur zwi­schen 22:00 und 6:00 ver­kauft wer­den, ging in den ver­gan­ge­nen Wochen eini­ges Rau­schen durch den vir­tu­el­len Blät­ter­wald.

Lei­der ver­säum­te es der Bör­sen­ver­ein bis­her, sei­ne Aus­sa­gen zu unter­mau­ern und zu kon­kre­ti­sie­ren. Es wur­de in der Online-Ver­si­on des Bör­sen­blat­tes ledig­lich nebu­lös behaup­tet, irgend­wer habe gegen einen eBook-Online­shop »geklagt« (war­um genau blieb offen) und es wur­de zudem die Behaup­tung auf­ge­stellt eBooks sei­en Tele­me­di­en, ohne dies auch nur ansatz­wei­se nach­voll­zieh­bar zu begrün­den.

Um hier kon­kre­te­re Aus­sa­gen zu erhal­ten, habe ich mich per Email an die Lan­des­me­di­en­an­stelt NRW gewandt und die­ser eini­ge Fra­gen gestellt. Mein Schrei­ben gebe ich im Fol­gen­den wie­der. Sobald ich eine Ant­wort habe, wer­de ich auch die­se hier auf Phan­ta­News ver­öf­fent­li­chen.

Börsenverein: Buchpreisbindung für eBooks gilt bereits jetzt

eBook-Paragraph

Momen­tan tönt durch die Medi­en, dass SPD-Chef Gabri­el sich mal wie­der vor einer Lob­by ver­neigt hat, dies­mal geht es um die Buch­preis­bin­dung. Das Buch­preis­bin­dungs­ge­setz soll so ange­passt wer­den, dass es auch für eBooks gilt. Das wür­de im Umkehr­schluss bedeu­ten, dass es, ent­ge­gen allen bis­he­ri­gen Beteue­run­gen des Bör­sen­ver­eins des deut­schen Buch­han­dels bis­her eben NICHT für eBooks gilt. Denn sonst gäbe es kei­nen Hand­lungs­be­darf, und man müss­te nicht Lob­by­is­ten in Gang set­zen, um eine Geset­zes­än­de­rung anzu­schie­ben. Ich habe ein­fach mal nach­ge­fragt – und die Ant­wort kam in Rekord­zeit:

Sehr geehr­te Damen und Her­ren,

der­zeit geht es durch die Medi­en, dass die Bun­des­re­gie­rung auf­grund Ihrer Inter­ven­ti­on das Buch­preis­bin­dungs­ge­setz so ändern will, dass es auch für eBooks gilt.

Bis­her war die Aus­sa­ge des Bör­sen­ver­eins, das Buch­PrG gel­te ohne­hin für eBooks und Sie haben auch aus­ge­führt, dass durch ihre Treu­hän­der durch­set­zen zu las­sen. Dies wur­de mir gegen­über mehr­fach durch Ihre Rechts­ab­tei­lung bestä­tigt.

Darf ich aus der Geset­zes­in­itia­ti­ve ent­neh­men, dass das Buch­PrG Ihrer Ansicht nach der­zeit DOCH nicht für eBooks gilt?

Für eine Ant­wort bedan­ke ich mich im vor­aus und wei­se dar­auf hin, dass die­se im Rah­men eines Arti­kels auf mei­nem Web­por­tal ver­öf­fent­licht wer­den wird.

Mit freund­li­chem Gruß,
Holz­hau­er

Wie gesagt: Eine Reak­ti­on kam extrem zügig, das bin ich gar nicht gewohnt. Ver­mut­lich war ich nicht der ers­te, der das wis­sen woll­te:

Sehr geehr­ter Herr Holz­hau­er,

der Gesetz­ge­ber will in die­sem Fall bis­her rich­ter­recht­lich – d.h. durch Aus­le­gung des momen­ta­nen Tex­tes des Buch­PrG – gel­ten­des Recht durch eine aus­drück­li­che gesetz­li­che Rege­lung erset­zen.

Dass der Gesetz­ge­ber eine von der Recht­spre­chung ent­wi­ckel­te Rechts­la­ge nach­träg­lich kodi­fi­ziert, ist durch­aus häu­fig der Fall und dient u.a. einer höhe­ren Rechts­si­cher­heit. Im Text des Refe­ren­ten­ent­wurf des Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um (PDF) wird aus­drück­lich dar­auf hin­ge­wie­sen, dass E‑Books bereits unter dem gel­ten­den Recht als preis­ge­bun­den ange­se­hen wer­den.

Sie kön­nen mit die­ser Ant­wort ger­ne den Jus­ti­zi­ar des Bör­sen­ver­eins, Prof. Dr. Chris­ti­an Sprang, zitie­ren.

Bes­te Grü­ße

Tat­säch­lich ist es nun aber so, dass es noch gar kei­ne höchst­rich­ter­li­chen Ent­schei­dun­gen zu dem The­ma gibt, mir ist kein Fall bekannt, der bis zum BGH oder wei­ter zum EuGH gegan­gen ist. Ich habe die Ver­mu­tung, dass man mit die­ser Geset­zes­än­de­rung uner­wünsch­ten Urtei­len zuvor kom­men möch­te.

Bild eBook-Para­graph von mir, CC BY-NC

Kostenlos als eBook: P. E. Jones – SPACE TROOPERS

CoverHellsKitchen

Ab heu­te für vier Wochen stellt Bas­tei den Eröff­nungs­band von P. E. Jones´ Sci­ence Fic­tion-Rei­he SPACE TROOPERS kos­ten­los als eBook zur Ver­fü­gung. Zur Serie:

Das Jahr 2134: Die Erde steht vor dem Unter­gang – und mit ihr die gesam­te Mensch­heit. Hun­ger und Armut, Kri­mi­na­li­tät, Gewalt und Ter­ror beherr­schen den All­tag. Die ein­zi­ge Ret­tung der Mensch­heit scheint in der Kolo­ni­sie­rung neu­er Wel­ten zu bestehen. Die Space Tro­o­pers, Kämp­fer einer spe­zi­ell aus­ge­bil­de­ten mili­tä­ri­schen Ein­heit, sol­len die Kolo­nis­ten beschüt­zen. Doch im Kas­sio­peia-Sek­tor war­tet ein frem­der Feind, des­sen Bru­ta­li­tät die Mensch­heit kaum etwas ent­ge­gen­zu­set­zen hat.
Die Serie Space Tro­o­pers ist packen­de und action­rei­che Mili­ta­ry Sci­ence Fic­tion. Im Kampf gegen die Ali­ens ent­schei­det sich das Schick­sal der gesam­ten Mensch­heit.

Zum ers­ten Band:

Fol­ge 1 – HELL´S KITCHEN

John Fla­na­gan, auf­ge­wach­sen in einem der unzäh­li­gen namen­lo­sen Slums, schlägt sich als Klein­kri­mi­nel­ler durchs Leben. Doch sein letz­ter Deal ging gründ­lich dane­ben, und John muss vor sei­nem Auf­trag­ge­ber Aziz und des­sen Scher­gen flie­hen. Als er in einer Rui­ne Zeu­ge eines Mor­des wird, drückt ihm der ster­ben­de Zacha­ri­as McClus­ky eine Leder­map­pe in die Hand – bri­san­te Infor­ma­tio­nen, von deren Gefähr­lich­keit John nichts ahnt. Auf sei­ner Flucht lan­det John aus­ge­rech­net in einem Rekru­tie­rungs­bü­ro der Space Tro­o­pers. Als Zacha­ri­as McClus­ky wird er als Rekrut auf­ge­nom­men und fin­det sich schon bald auf einem frem­den Pla­ne­ten wie­der: Hell’s Kit­chen.

Nor­ma­ler­wei­se kos­ten die Aus­ga­ben der Rei­he 1,99 Euro, Ama­zon gibt die Län­ge mit ca. 126 Sei­ten an. Erhält­lich ist HELLS´S KITCHEN bei Ama­zon und eind­schlä­gi­gen ande­ren eBook-Anbie­tern.

Cover­ab­bil­dung HELLS KITCHEN Copy­right Bas­tei Enter­tain­ment

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Die Gewinner des Selfpublisher Leseproben-Wettbewerbs der NAUTILUS

leseprobenwettbewerb

Die Gewin­ner des Self­pu­blisher E‑Book Lese­pro­ben-Wett­be­werbs der NAUTILUS ste­hen fest.

Die NAUTILUS freut sich, im Rah­men des »Self-Publisher E‑Book Lese­pro­ben-Wett­be­werbs« nun jene drei Inde­pen­dent E‑Book Schrift­stel­ler zu benen­nen, die von der Exper­ten-Jury letzt­lich aus der fina­len Short­list zum Sie­ger gekürt wur­den. Alle Sie­ger­ti­tel erreich­ten in der Jury-Bewer­tung einen Durch­schnitts-Score mit der Schul­no­te »gut«, in der Ein­zel­be­wer­tung sogar bis »sehr gut«. Die Gewin­ner und ihre Titel sind in alpha­be­ti­scher Rei­hen­fol­ge:

* Leo­no­re Pothast: DAS LETZTE SPIEL
(High Fan­ta­sy, Deutsch­land, erschie­nen 06/​2014 per Self-Publi­shing als E‑Book)
NAU­TI­LUS-Lek­tor Lars Schie­le kenn­zeich­net den Bei­trag mit die­sen Wor­ten: »In die­ser Erzäh­lung mit der Magie einer rea­lis­tisch-bru­ta­len Geschich­te aus 1001 Nacht ver­fol­gen wir den geschick­ten Dieb und Ein­bre­cher Ser­did, der dem Zau­ber einer Sta­tue ver­fällt und unter Räu­ber gerät.«

* Mar­tin Rie­sen: AUSSERGEWÖHNLICHE AUTOMATONS
(Steam­punk, Schweiz, erschie­nen 11/​2014 per Self-Publi­shing als E‑Book und Taschen­buch)
Die NAUTILUS sagt: »Eine span­nen­de Steam­punk-Geschich­te im fik­ti­ven Jahr 1874 mit der bezau­bernd-intel­li­gen­ten Johan­na Bil­se, die sich in einer von Män­nern beherrsch­ten Gesell­schaft als genia­le Loch­kar­ten­pro­gram­mie­re­rin erweist.«

* Mar­kus Till­manns: TEUFEL
(Hor­ror, Deutsch­land, erschie­nen 11/​2014 per Self-Publi­shing als E‑Book und Taschen­buch)
Die NAUTILUS sagt: »Das abso­lut Böse bricht in die Welt der klei­nen Li ein und ent­hüllt die Ängs­te und Schre­cken unse­res All­tags. Die Schil­de­rung des Fami­li­en­le­bens trifft den Leser dort, wo es weh­tut.«

Die sieg­rei­chen Lese­pro­ben der drei Gewin­ner-Roma­ne erschei­nen jeweils pro­mi­nent auf vier Farbsei­ten in der Heft­mit­te kom­men­der Aus­ga­ben des monat­li­chen Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik des Jah­res 2015 print, digi­tal und online.

Kostenlos als eBook: DAS MONDMALHEUR von Anette Kannenberg

Promo Mondmalheur

Der Sci­ence Fic­tion-Roman mit sati­ri­schen Unter­tö­nen DAS MONDMALHEUR von Anet­te Kan­nen­berg ist in sei­ner eBook Ver­si­on ab heu­te für zwei Tage kos­ten­los bei Ama­zon zu bekom­men. Da soll­te man gar nicht erst lan­ge nach­den­ken, son­dern run­ter­la­den. Wer­be­text:

DAS MONDMALHEUR ist ein kurz­wei­li­ger und nicht ganz ernst­zu­neh­men­der Roman über Raum­zei­tega­li­sie­rer, Mond­stein kacken­de Bak­te­ri­en, über die ganz gro­ße, klein­ge­re­de­te Kata­stro­phe und den Ver­such, die Erde vor dem end­gül­ti­gen Unter­gang zu ret­ten. 
Er han­delt von Ver­schwö­rung, Poli­tik und Freund­schaft, ist mal sati­risch, mal dra­ma­tisch, aber zum Glück skur­ril genug, um sich das, um Him­mels wil­len, nicht anmer­ken zu las­sen. 
Humor­vol­le Ein­fäl­le und char­man­te Prot­ago­nis­ten bil­den gemein­sam eine absur­de Sto­ry, deren höchs­ter Zweck es ist, den Leser zum Schmun­zeln zu brin­gen, ihn irri­tiert mit dem Kopf schüt­teln und dabei den eige­nen Geis­tes­zu­stand – oder zumin­dest den der Autorin – anzwei­feln zu las­sen. 

Das Leben von Cor­ne­li­us Wichgre­ve, Gra­vi­ta­ti­ons­exper­te und Erfin­der der hoch­ge­ju­bel­ten Sky­le­vi­tys, wird kom­plett durch­ein­an­der gewor­fen, als der welt­weit füh­ren­de Mine­ral­öl­kon­zern Cos­mO­re Indus­tries ihm einen Job auf dem Mond anbie­tet. Zusam­men mit dem sozio­pho­ben Bak­te­rio­lo­gen Mur­ray und dem selbst­er­nann­ten Luna­lo­gen Vla­di­mir soll er dort den Abbau des neu ent­deck­ten Super­ele­men­tes Tutto­fa­ri­um ver­ein­fa­chen. Doch als Mur­ray plötz­lich nach Peru ver­setzt wird und ein Prak­ti­kant des­sen Auf­ga­ben über­nimmt, pas­siert das Unglaub­li­che, und Cor­ne­li­us wird in eine Ver­schwö­rung hin­ein­ge­zo­gen, die in eine welt­um­span­nen­de Kata­stro­phe mün­det.

Die Buch­fas­sung ist beein­dru­cken­de 496 Sei­ten stark und kos­tet 14,98, für das eBook muss man nor­ma­ler­wei­se 4,99 Euro berap­pen.

Gra­fik Copy­right Anet­te Kan­nen­berg

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Agententhriller-Reihe von Carsten Steenbergen: CRANE

Cover Crane 1

Bereits Mit­te Dezem­ber ist mit MASKERADE der ers­te Band aus Cars­ten Steen­ber­gens Agen­ten­thril­ler-Rei­he CRANE erschie­nen. Die Rei­he in der Tra­di­ti­on von Heft­rome­n­en erscheint aus­schließ­lich als eBook bei Knaur eRi­gi­nals. Band eins gibt es momen­tan noch kos­ten­los.

Cra­ne – die gro­ße Thril­ler­se­rie:
Ein unge­wöhn­li­ches Agen­ten­team , tem­po­rei­che Action, exo­ti­sche Hand­lungs­or­te!
Unter der Lei­tung des cha­ris­ma­ti­schen Nah­kampf­spe­zia­lis­ten Alex­an­der Cra­ne wid­met sich das gehei­me Ein­satz­team OMBUS (Orga­ni­sa­ti­on zur mobi­len Bekämp­fung unkon­ven­tio­nel­ler Situa­tio­nen) dem Kampf gegen das inter­na­tio­na­le Ver­bre­chen. Meh­re­re mobi­le und eine sta­tio­nä­re Zen­tra­le in Brüs­sel (Bel­gi­en), sowie bes­tes tech­ni­sches Equip­ment ermög­li­chen OMBUS das welt­wei­te Agie­ren gegen Kri­mi­nel­le, deren Ver­bre­chen sowohl natio­na­le als auch Staa­ten über­grei­fen­de Aus­wir­kun­gen befürch­ten las­sen. Hier­bei ist eigen­stän­di­ges und im höchs­ten Maße effek­ti­ves Han­deln gefor­dert, selbst unter Ein­satz töd­li­cher Gewalt. Cra­ne ist dabei der Mann an der »Front« und ein Drauf­gän­ger mit Hang zu Extrem­sport­ar­ten und hüb­schen Frau­en. Sei­ne vier Team­mit­glie­der sor­gen für Rücken­de­ckung und jeg­li­che erfor­der­li­che Unter­stüt­zung. Die Auf­trä­ge wer­den OMBUS direkt vom UNO-Sicher­heits­rat erteilt, bei Bedarf wird selbst­be­stimm­tes Ein­grei­fen nicht nur tole­riert, son­dern ist über­aus erwünscht, sofern dadurch kei­ne poli­ti­schen Ver­wick­lun­gen aus­ge­löst wer­den. In so einem Fall stün­de das Team allei­ne da.

Der ers­te Band hat einen Umfang von 120 Sei­ten, die Fol­ge­bän­de wer­den 90 Sei­ten »dick« sein (Band zwei und drei sind bereits erhält­lich, drei wei­te­re erschei­nen am 2. Febru­ar, ab dem zwei­ten Mär­ze gibt es alle Roma­ne in einem Sam­mel­band). Man erhält die Roma­ne auf allen gän­gi­gen eBook-Platt­for­men.

Der Mön­chen­glad­ba­cher Autor Cars­ten Steen­ber­gen mit nie­der­län­di­schen Wur­zeln wur­de 1973 in Düs­sel­dorf gebo­ren. Auf­ge­wach­sen am Nie­der­rhein, blieb er der Gegend auch spä­ter ver­bun­den und arbei­tet dort heu­te als Soft­ware­be­treu­er und Pro­gram­mie­rer. Sei­ne Begeis­te­rung für Lite­ra­tur begann bereits als jugend­li­cher Viel­le­ser. Jah­re spä­ter kam schließ­lich der unbän­di­ge Drang hin­zu, selbst span­nen­de Aben­teu­er zu ver­fas­sen. Seit­dem publi­ziert er Roma­ne und Hör­spie­le, sei­ne Lei­den­schaft gehört hier­bei dem Thril­ler und eini­gen ande­ren Gen­res. Cars­ten Steen­ber­gen lebt mit Frau und Toch­ter nahe der nie­der­län­di­schen Gren­ze.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Knaur

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Kostenlos als eBook: SOME OF THE BEST FROM TOR​.COM 2014

Cover Some Of The Best

Falls trotz des gera­de zurück­lie­gen­den Weih­nachts­fes­tes mit sei­nen Buch­ge­schen­ken noch (oder schon wie­der) jemand auf der Suche nach Lese­stoff sein soll­te: der auf Phan­tas­tik spe­zia­li­sier­te US-Ver­lag tor​.com hat gera­de sei­ne Jah­res­samm­lung von Kurz­ge­schich­ten ver­öf­fent­licht. Die kann man zwar auch alle kos­ten­los im Web lesen, aber gemein­sam in einem eBook ist doch deut­lich kom­for­ta­bler, nicht wahr? der Titel lau­tet: SOME OF THE BEST FROM TOR​.COM 2014.

Ent­hal­ten sind Geschich­ten von Char­lie Jane Anders, Dale Bai­ley, Kel­ly Barnhill, Richard Bowes, Marie Brennan, Adam Chris­to­pher, John Chu, A. M. Dell­a­mo­ni­ca, Rut­han­na Emrys, Max Glad­stone, Kath­le­en Ann Goo­nan, Nico­la Grif­fith, Maria Dah­va­na Head­ley, Pasi Ilma­ri Jas­kääläi­nen, Yoon Ha Lee, Ken Liu, Seanan Mcgui­re, Dani­el José Older, Mary Rickert, John Scal­zi, Vero­ni­ca Scha­noes, Gene­vie­ve Valen­ti­ne, Jo Walt­on, Kai Ashan­te Wil­son, Ray Wood und Isa­bel Yap.

Eine Sei­ten­zahl ist nicht ange­ge­ben, aber allein die Datei­grö­ße von 15 MB deu­tet dar­auf hin, dass das ent­we­der als Print­werk ein Zie­gel­stein wäre – oder Gra­fi­ken ent­hal­ten sind. Wie auch immer: es kos­tet nichts und ist zudem vor­bild­li­cher­wei­se noch DRM-frei. Also nicht nur etwas für Kind­le-Besit­zer, wer einen ande­ren eRea­der besitzt, kann sich das eBook mit­tels Calib­re nach ePub kon­ver­tie­ren.

Cover­ab­bil­dung Copy­right tor​.com

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Neu bei Voodoo-Press: TODESZELLEN von Adam Millard

Cover Todeszellen

Als eBook ist bei Voo­doo-Press soeben der Roman TODESZELLEN von Adam Mil­lard erschie­nen. Es han­delt sich dabei um den ers­ten Roman der Rei­he THE DEAD. Wie man aus den Titeln unschwer ent­neh­men kann, geht es wie­der ein­mal um eine Zom­bie-Apo­ka­lyp­se.

Als Häft­ling eines der schlimms­ten Gefäng­nis­se das man sich vor­stel­len kann, denkt Shane Bridge, dass er bereits alles gese­hen hat. Umge­ben von Mör­dern, Ver­ge­wal­ti­gern, Gangs­tern und Pädo­phi­len, hat Shane drei Jah­re lang über­lebt. Mit der Aus­sicht auf sei­ne bal­di­ge vor­zei­ti­ge Ent­las­sung, steckt er gro­ße Hoff­nung in sei­ne Zukunft zusam­men mit sei­ner Frau und sei­ner Toch­ter, die ihn zu Hau­se bereits sehn­süch­tig erwar­ten.
Doch als ein neu­er Häft­ling ankommt, der einen töd­li­chen Virus mit sich trägt, erkennt Shane schon bald, dass er sei­ne Plä­ne zu über­den­ken hat und er von nun an um sein Über­le­ben kämp­fen muss.
Kaum hat sich der Virus aus­ge­brei­tet, ver­wan­deln sich sowohl die Wachen, als auch die Insas­sen zu fleisch­fres­sen­den Mons­tern. Nur weni­ge haben über­lebt, zusam­men über­le­gen sie, wie sie hier her­aus­kom­men …

… und wie sie am Leben blei­ben kön­nen.

Es han­delt sich um eine deut­sche Erst­ver­öf­fent­li­chung, die Über­set­zung stammt von Micha­el Preis­sl. Aktu­ell ist zuerst ein­mal das eBook erschie­nen, die Print­aus­ga­be folgt im Dezem­ber. Die eBook-Fas­sung kos­tet 4,99 Euro, für die 250 Sei­ten star­ke Print­ver­si­on wird man 12,99 Euro berap­pen müs­sen, man kann die­se ab sofort vor­be­stel­len.

Cover TODESZELLEN Copy­right Voo­doo Press

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ÆTHERWESTERN: STAUB UND ÆTHER als eBook

Cover "Staub und Aether"

Ich hat­te vor eini­ger Zeit auf das Pro­jekt ÆTHERWESTERN hin­ge­wie­sen. In der Steam­punk-Welt der Autorin Anja Bagus, deren Roma­ne in Deutsch­land ab ca. 1910 han­deln, woll­te ein Zusam­men­schluss von Schrei­bern Wes­tern-Kurz­ge­schich­ten in Heft­ro­man­form ver­öf­fent­li­chen. Oder genau­er:  Im Umfang eines Heft­ro­mans soll­ten meh­re­re Sto­ries ent­hal­ten sein. Eigent­lich war das Gan­ze als rei­nes eBook-Pro­jekt gedacht, aller­dings fan­den die Macher es irgend­wie ange­mes­sen, dass eine begrenz­te Auf­la­ge auch tat­säch­lich in Form von Heft­ro­ma­nen erschei­nen soll­te, denn letzt­end­lich sind die ÆTHERWESTERN eine Hom­mage an das For­mat und die Hoch­zeit des Wes­tern-Roman­hefts in den 1970er und 1980er Jah­ren. Die Papier­va­ri­an­te wur­de Anfang Okto­ber fer­tig, die eBook-Fas­sung brauch­te etwas län­ger (eigent­lich ist die auch schon … aber las­sen wir das). Doch ab sofort ist sie über Ama­zon erhält­lich (eine ePub-Fas­sung folgt, die Kind­le-Ver­si­on ist aber nicht mit DRM ver­hunzt, des­we­gen kann man die­se kau­fen und mit Calib­re kon­ver­tie­ren, wenn man sie für einen ande­ren eRea­der haben möch­te).

ÆTHERWESTERN
Aus­ga­be eins
STAUB UND ÆTHER

Der wil­de Wes­ten. Sand knirscht unter den Stie­feln, Spo­ren klir­ren; die Män­ner sind rau, die Frau­en auch, und manch einer ist schnel­ler mit der Waf­fe als mit Wor­ten. Die bes­ten Freun­de sind der Son­nen­un­ter­gang, das Pferd und die Win­ches­ter. Doch die Tän­ze der ver­folg­ten Urein­woh­ner wecken den Æther, und mit den grü­nen Nebeln kom­men nicht nur hilf­rei­che Geis­ter, son­dern auch bös­ar­ti­ge Scheuß­lich­kei­ten.

Unse­re Geschich­ten erzäh­len von den Sied­lern, den Cow­boys, den Mar­shals und den Pin­ker­ton-Detek­ti­ven. Sie erzäh­len auch von muti­gen Frau­en, von Glücks­rit­tern, Geschäf­te­ma­chern und von denen, die das Unbe­kann­te nicht scheu­en, sei es nun staub­grau oder æther­grün.

Die Geschich­ten:

Shun­ta – Kit­ty-Grace Cun­ning­ham (ali­as Anja Bagus)
Für eine Faust voll Federn – Brida Ander­son
Fal­len­de Stei­ne – Natha­ni­el T. Jef­fer­son (ali­as Lara Kalen­born)
Æther­wood – Al McMur­phy (ali­as Andre­as Dre­sen)

STAUB UND ÆTHER kann man als eBook ab sofort bei Ama­zon zum Schlan­gen­öl-Preis von nur 1,49 Euro erwer­ben. Wei­te­re Hef­te sind in Vor­be­rei­tung. Habe ich eigent­lich schon erwähnt, dass die gesam­ten Ein­nah­men des eBook-Ver­kaufs an einen guten Zweck gehen wer­den?

Cover­ab­bil­dung Staub und Æther: Æther­ma­nu­fak­tur

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