Disneys und Pixars kommender Animationsfilm LIGHTYEAR erzählt, wie der Titel schon andeutet, die Geschichte von Buzz Lightyear, den man als Spielzeug aus Toy Story kennt. Doch das Spielzeug hat offenbar einen Astronauten als Vorbild.
Regie führt Angus MacLane (FINDING DORIE) nach Motiven von Pete Docter. Chris Evans spricht Buzz Lightyear (wer auch sonst?). Weitere Informationen sind noch spärlich.
LIGHTYEAR soll am 17. Juni 2022 in die US-Kinos kommen, fürs #neuland gibt es noch keinen Starttermin.
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Es gibt einen ausführlichen Trailer zum nächsten Disney-Animationsfilm ENCANTO und man sieht, worum sich der dreht: Um eine Familie in einem magischen Haus, die über Fähigkeiten verfügt. Nur eine nicht. Doch dann wird die Idylle bedroht und nur die kräftelose Mirabel kann sie retten. Die Handlung spielt in Kolumbien und wurde beispielsweise von Gabriel Garcia Marquez´ Werken inspiriert, die dem im Land beliebten Genre des »magischen Realismus« zuzuordnen sind. Das mischt, wie der Name bereits andeutet, Realität mit Magie.
Glücklicherweise hat sich der deutsche Verleiher keinen bekloppten neuen Titel ausgedacht, auch in Schland heißt er ENCANTO und startet am 25. November 2021 in den Kinos.
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Ewan McGregor bestätigte anlässlich der Emmy-Verleihung, auf der er eine Auszeichnung für seine Rolle in der TV.-Serie HALSTON erhielt, dass die Dreharbeiten an der STAR WARS-Show OBI-WAN KENOBI abgeschlossen wurden. Die soll irgendwann auf Disney+ laufen.
Der Schauspieler äußerte sich gegenüber dem Hollywood Reporter auch dazu, dass die monatelangen Dreharbeiten vor Greenscreen für REVENGE OF THE SITH sehr anstrengend waren und die Arbeiten für die Serie mit dem neuen, von Epic Games und LucasFilm entwickelten, StageCraft-Verfahren, in dem Hintergründe in Echtzeit auf gigantische Bildschirme projiziert werden, dagegen eine Offenbarung darstellen:
They project onto this massive LED screen. So if you’re in a desert, you’re standing in the middle of a desert. If you’re in the snow, you’re surrounded by snow. And if you’re in a cockpit of a starfighter, you’re in space. It’s going to feel so much more real.
Neben McGregor soll Hayden Christensen als Darth Vader auftreten. Showrunnerin von OBI-WAN KENOBI ist Deborah Chow, die hat bereits bei mehreren Episoden von THE MANDALORIAN Regie geführt und tut dies auch bei allen sechs Episoden dieser Serie. Zur Story gibt es weiterhin keine Details, außer dass die Show zehn Jahre nach REVENGE OF THE SITH handelt.
McGregor gab noch zu Protokoll: »Ich glaube, ihr werdet nicht enttäuscht sein!«
Einen konkreten Starttermin gibt es nach wie vor nicht, nur dass sie irgendwann in 2022 laufen soll.
Es steht ja mal wieder eine Marvel MCU-Serie auf Disney+ an, nämlich HAWKEYE. Tatsächlich wird man darauf noch ein wenig warten müssen, nämlich bis kurz vor Weihnachten 2021, aber immerhin spendiert man schonmal einen Vorgucker.
Die Titelrolle HAWKEYE alias Clint Barton spielt erneut Jeremy Renner, an seiner Seite, vermutlich als Auszubildende, Hailee Steinfeld alias Kate Bishop – und der Name dürfte Marvel-Fans ebenfalls im Zusammenhang mit dem Titel der Show geläufig sein. Ebenfalls zu sehen sein wird Florence Pugh, die Ihre Rolle als Yelena Belova aus BLACK WIDOW wieder aufnimmt.
Es scheint wieder was zu kichern zu geben, bei der neuen Serie. Wie sich das gehört.
HAWKEYE startet bei Disney+ am 24. November 2021.
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Ich hatte bereits darüber berichtet, dass LucasFilm und das Maus-Haus eine Anthologie-Fernsehserie namens STAR WARS: VISIONS planen, in der sich japanische Animé-Künstler der Galaxis weit, weit entfernt in neun Episoden annehmen.
Die soll am 22. September 2021 auf Disney+ starten und man spendiert den Fans jetzt nochmal einen Trailer. Und man muss zugeben, dass das schon ziemlich gut aussieht, auch wenn man sich an STAR WARS im Animé-Gewand ein wenig gewöhnen muss. Klassische Samuraifilme ware ohnehin eine von George Lucas Inspirationen für dessen Film-Universum.
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Seit heute kennen wir den offiziellen Starttermin der nächsten MCU-Serie auf dem Streamingdienst Disney+: HAWKEYE wird am 24. November 2021 starten, das ist nach dem neuen Releasekonzept des Senders erneut ein Mittwoch.
Jeremy Renner wird die Rolle von Clint Barton bekanntermaßen erneut übernehmen, ebenfalls zu sehen ist Hailee Steinfeld und wie sich schon in der After-Credits-Szene von BLACK WIDOW andeutete, ist auch Florence Pugh alias Yelena Belova mit von der Partie.
So wie es aussieht, dreht sich die Serie darum, wie Hawkeye seine Nachfolgerin ausbildet. Aber warten wir es ab, mit Marvels MCU ist ja niemals etwas so, wie man es erwartet (was das ganze Thema frisch hält).
Passend zu den ganzen Multiversums-Hinweisen in WANDAVISION und natürlich geradezu ausufernd in LOKI gibt es jetzt einen Trailer zur Marvel-Animationsserie WHAT IF…?. Die dreht sich darum, wie das MCU aussehen würde, wenn sich die Dinge anders entwickelt hätten und es größere oder kleinere Abweichungen gäbe.
Wenn man sich den Trailer so ansieht, dann ergeben die Inhalte der Serie nur dann einen Sinn, wenn man die MCU-Filme kennt. Die animierten Figuren werden von den Schauspielern gesprochen, die sie in den Kinofilmen darstellen.
WHAT IF startet am 11. August 2021 auf Disney+, danach gibt es jeden Mittwoch eine neue Folge.
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Man nennt es einen Trailer, aber eigentlich ist es eine Featurette zur im September kommenden Animé-Anthologieserie STAR WARS VISIONS. In der haben verschiedene japanische Animationsstudios (amikaze Douga, Geno Studio (Twin Engine), Studio Colorido (Twin Engine), Trigger, Kinema Citrus, Science Saru, and Production IG) Stories aus dem STAR WARS-Universum im Animé-Stil umgesetzt, etwas das LucasFilm nach eigenen Angaben schon sehr lange machen wollte.
Kamikaze Douga – The Duel
Geno Studio (Twin Engine) – Lop and Och?
Studio Colorido (Twin Engine) – Tatooine Rhapsody
Trigger – The Twins
Trigger – The Elder Kinema
Citrus – The Village Bride Science
Saru – Akakiri Science
Saru – T0-B1
Production IG – The Ninth Jedi
Man darf davon ausgehen, dass das sehr breitbandig wird und sicher nicht jederfrau daran Gefallen finden wird. Aber Abwechslung tut einem Franchise eigentlich immer eher gut.
Das Ergebnis wird man sich ab dem 22. September 2021 bei Disney+ ansehen können.
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Nach der ersten Episode gestern wollte ich doch mal eben ein paar Worte zur neuen MCU-Serie LOKI verlieren, die Fachfrau* nennt das »Kurzkritik«. Ich kann mich noch an diejenigen erinnern, die während ENDGAME darauf hinwiesen, dass das Verschwinden Lokis doch unlogisch sei und nicht in die Zeitlinie passen würde. Ich hatte an der Stelle bereits angenommen, dass sie mit der Figur noch was vorhatten, die eigentlich kurz vorher – oder viel später, temporale Grammatik ist nichts für Weichlappen – zu Tode gekommen war. Worden War. Werden sein wird. Whatever.
Kam THE FALCON AND THE WINTER SOLDIER im Vergleich mit WANDAVISION sehr konventionell daher (weil da der Fokus nicht auf Gimmicks, sondern auf Charakteren, deren Entwicklung und gesellschaftlichen Aussagen lag) erfreut LOKI schon in der ersten Episode wieder mit Full Metal Marvel Madness. Und erneut muss man ihnen Respekt zollen, mit wie viel Chuzpe sie uns die abstrusesten Settings als »das ist halt so« präsentieren, inklusiver abgefahrener extrauniverseller Übertechnik im Gewand der 1970er (oder zumindest mit starken Anleihen daran).
Was für eine Freude, Tom Hiddleston in der Rolle mal nicht als Nebencharakter sondern als Hauptprotagonisten zu sehen. Man konnte in jeder Szene erkennen, wie viel schieren Spaß er daran hatte, Loki mehr Leben einzuhauchen und der Figur mehr Facetten zu geben, als in den Filmen möglich war. Ähnliches gilt auch für Owen Wilson, der den undurchschaubaren Agenten einer noch viel undurchschaubareren und esoterischen aber irgendwie zutiefst menschlich-bürokratisierten Organisation mit sichtbar gelassen-arrogantem Spaß gab.
Ähnlich wie bei WANDAVISION beliefert Marvel die Fans auch bei LOKI mit mehr Ostereiern und Referenzen, als Dr. Strange verschiedene Zukünfte sehen kann. Ich gehe davon aus, dass das Internet bereits mit Theorien und Thesen zu all den unauffällig auffällig eingebauten Zwischenschnitten und Foki auf scheinbar nebensächliche Dinge, die die Verantwortlichen bei Marvel allein in Episode eins implantiert haben, explodiert ist. Und selbstverständlich referenzieren sie auch das bisherige MCU und stellen manches daraus in bisweilen verblüffendende neue Kontexte.
Und es würde mich doch sehr wundern, wenn das nicht die Bühne für DR. STRANGE IN THE MULTIVERSE OF MADNESS bereitet.
Wenn Episode eins ein Hinweis darauf ist, wie es weiter geht, steht uns ein neues Highlight ins Haus. Und aus vergangenen Filmen und Serien darf man annehmen, dass es im weiteren Verlauf im Vergleich mit der Eröffnung noch steil bergauf gehen wird. Leider werden es nur sechs Folgen, aber da Kate Herron bei allen Regie geführt hat, gehe ich davon aus, dass es konsistent gut werden wird.
Ich kann es nur immer wieder betonen, dass ich es schier unglaublich finde, wie man bei Marvel denselben Themen immer wieder neue und immer wieder unterhaltsame Facetten abgewinnen kann. Aber tatsächlich sollte das nicht überraschen, denn genau das tun sie in den Comics bereits seit Jahrzehnten. Das dermaßen gekonnt aufs Bewegtbild zu übertragen ist trotzdem brilliant.
*) Fachmänner sind mitgemeint.
Poster Loki Copyright Disney+ und Marvel Entertainment
Wie? Ein Film der auf einem Ride in Disneyland basiert, das kann ja nichts werden. Was? PIRATES OF THE CARIBBEAN? Jaja, Ausnahme. TOMORROWLAND? DINOSAUR? MISSION TO MARS?
Seien wir mal ehrlich und geben zu, dass die Qualitätsausbeute abseits von PIRATES … durchwachsen ist. Trotzdem sieht JUNGLE CRUISE vielversprechend aus, und das nicht zuletzt, weil Filme mit Dwayne »The Rock« Johnson in aller Regel äußerst unterhaltsam bis spaßig sind. Der Trailer erinnert an INDIANA JONES, QUARTERMAIN oder ROMANCING THE STONE, letzteres, weil Emily Blunt an Johnsons Seite spielt und das gegenseitige Angezicke an das Gespann Kathleen Turner und Michael Douglas erinnert.
Die unerschrockene Londoner Forscherin Lily Houghton (Blunt) reist von England in den Dschungel des Amazonas und bittet Abenteurer Frank Wolff (Johnson) um seine fragwürdigen Dienste, um sie auf der La Quila – seinem baufälligen, aber charmanten Boot – flussabwärts zu führen. Lily ist fest entschlossen, einen uralten Baum mit unvergleichlichen Heilfähigkeiten zu finden – er besitzt die Möglichkeit, die Zukunft der Medizin zu verändern. Auf dieser epischen Suche begegnet das ungleiche Duo unzähligen Gefahren und übernatürlichen Kräften, die alle in der trügerischen Schönheit des tropischen Regenwaldes lauern. Doch als sich die Geheimnisse des verlorenen Baumes enthüllen, wird der Einsatz für Lily und Frank noch höher und ihr Schicksal – und das der Menschheit – steht auf dem Spiel.
Es sieht aus, als könnte das wirklich spaßig werden und vielleicht sogar ein neues Franchise starten. JUNGLE CRUISE soll Ende Juli im Kino starten.
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