ALIEN – THE MESSAGE ist ein Fanfilm von direx1974, dessen Länge von 42 Minuten insbesondere deswegen bemerkenswert ist, weil er komplett in der Animationssoftware iClone realisiert wurde. Und im Gegensatz zu anderen iClone-Spielereien sieht das insbesondere für ein Fanprojekt bemerkenswert gut aus. Schnitt und Postproduktion sind top. Ich habe ebenfalls eine iClone-Lizenz und es war mir absolut nicht bewusst, dass man sowas damit realisieren kann. Respekt.
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Netflix lässte einen Animationsfilm im Pixar-Stil produzieren, zusammen mit Pearl Studio. Regie führt Oscar-Gewinner Glen Keane zusammen mit John Kahrs, es produzieren Gennie Rim und Peilin Chou, das Drehbuch stammt von Audrey Wells. Der Titel: OVER THE MOON.
Es handelt sich um die moderne Nacherzählung einer alten, mythologischen Geschichte über eine geheimnisvolle Mondgöttin. Seht euch einfach den Trailer an.
Wir werden OVER THE MOON im Herbst auf dem Streamingdienst zu sehen bekommen. Der deutsche Titel wird DIE BUNTE SEITE DES MONDES lauten. Fängt Netflix jetzt auch mit merkwürdigen »Verleihtiteln« an?
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So richtig durchgesetzt haben sich damals die Puppen des dänischen Holzschnitzers Thomas Dam nicht wirklich. Was als Einzelstück begann, entwickelte sich im engeren Kreis von Freunden und Bekannten zum beliebten Spielzeug und mündete bald in industrieller Massenproduktion. Die nicht sehr attraktiven Figuren wurden entgegen der eigentlichen Absicht als Gegenentwurf zu Mattels Barbie verstanden. Doch während sich die Äußerlichkeiten der der Trolls, hierzulande gerne Zaubertroll genannt, schnell einbürgerten und ins Gedächtnis brachten, erlangten sie nie den erwünschten kulturell relevanten Status. Verschiedene Anläufe, aus dem Hype endlich einen Kassenschlager zu kreieren, waren nicht mit Erfolg gesegnet. Erst mit Zeichentrickfilmchen und nachfolgenden Videospielen etablierten sich die breitköpfigen Friseurverweigerer bei einem breiteren Publikum. Und als 2013 DreamWorks bis auf für Skandinavien die weltweiten Rechte erwarb, und 2016 einen sorgsam konzipierten computeranimierten Animationsfilm auf die Leinwand brachte, wurden die TROLLS zum ersehnten Phänomen.
Es gibt mal wieder einen vielversprechenden Animationsfilm von Pixar und Disney. Der trägt den Titel ONWARD und dreht sich um eine Welt, die die Magie gegen Technik eingetauscht hat, weil die viel einfacher ist.
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Eigentlich verwundert es nach dem Erfolg von SPIDER-MAN: INTO THE SPIDER-VERSE niemanden: Es wird eine Fortsetzung der Abenteuer von Miles Morales als netzschwingender Superheld geben. Der Animationsfilm wird im Allgemeinen als bahnbrechend und visionär gelobt, als einer der besten SPIDER-MAN-Filme überhaupt angesehen und gewann auch – verdient – einen Oscar als bester Animationsfilm.
Deswegen macht Sony natürlich weiter. Bisher ist noch unklar, ob Shameik Moore wieder die Hauptrolle spricht, ich würde aber mal davon ausgehen.
Selbstverständlich ist Sonys Einsatz in diesem Fall auch dadurch begründet, dass sie damit ein eigenes SPIDER-MAN Franchise abseits von Tom Holland in den MCU-Filmen etablieren.
SPIDER-MAN: INTO THE SPIDER-VERSE 2 soll am 8. April 2022 in die US-Lichtspielhäuser kommen.
Niemand kann Familienunterhaltung so ausgeklügelt und berechnend wie Pixar. Da muss man sich einig sein. DreamWorks Animation wollte da von Anfang an in nichts nachstehen. Disney funktionierte generationenübergreifend durch seinen Niedlichkeitsfaktor und die moralischen Ansprüche, zudem war ein heute erwachsenes Publikum schon von Kindheit an durch die Marke geprägt. Pixar hatte durch andere Ansätze seine Erfolge aufgebaut. Witz und Thematik sind gleichberechtigt geteilt und umgesetzt, um der Anforderungen an alle Altersgruppen gerecht zu werden, und zwar in einem steten Wechsel der jede Gruppe ständig bei Laune hält und bei keiner die Aufmerksamkeitsspanne abreißen lässt. Zwangsläufig ergeben sich daraus auch Schnittmengen. DreamWorks Animation hatte das Konzept für ANTZ noch leicht holprig übernommen, mit SHREK aber für sich brillant vervollkommnet. Bei EVEREST ist davon kaum mehr etwas übrig geblieben.
Fünf Jahre hat es gedauert, um WUNDER PARK zu realisieren. Gelinde gesagt, hat sich die Mühe kaum gelohnt. Appelbaums und Nemecs Drehbuch ist selbst für seine mittlerweile ungewöhnlich kurzen 85 Minuten sehr dünn. Dem Film fehlt die Substanz für etwas Tiefgründigeres, selbst für ein Publikum welches noch bereit sein dürfte, sich mit blankem Spektakel zufrieden zu geben. Die Regie legt die Geschichte an die kurze Leine, und treibt das Geschehen schnell voran. Gerade so, als ob man sich der Dürftigkeit des Inhaltes durchaus bewusst gewesen wäre.
NEXT GEN ist ein Animationsfilm, den man sich seit dem 7. September bei Netflix ansehen kann, und er hat mit anderthalb Stunden Spielfilmlänge. Abgesehen vom Thema, bei dem es um ein Mädchen geht, das sich mit einem Kampfroboter anfreundet, ist insbesondere bemerkenswert, dass das Projekt durch das Studio Tangent Animation aus Toronto in der Open Source 3D-Software Blender mit der Render Engine Cycles realisiert wurde. Das Budget für die Produktion lag bei 50 Millionen Dollar.
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Filme zu Spielen sind nun wirklich nichts Neues, aber wenn es um ein derart abstraktes und überstilisiertes Spiel wie MONUMENT VALLEY geht, dann darf man schon mal die Augenbrauen heben.
Das 2014 für Mobilgeräte erschienene MONUMENT VALLEY vom Londoner Indie-Entwickler UsTwo Games präsentiert eschereske Umgebungen, durch die man eine Spielfigur führen muss. Bis heute spielte das Game weltweit 160 Millionen Dollar ein.
Jetzt hätte man einen Realfilm befürchten können, glücklicherweise soll es eine Computeranimation werden. Regisseur ist Patrick Osbourne, der gewann einen Oscar für seinen Kurzfilm FEAST und ist der Animationschef bei WRECK IT RALPH 2. Die Produktionsfirma ist Akiva Goldsmans Weed Road Pictures.
Man darf gespannt sein, wie der Minimalismus des ziemlich großartigen Spiels in einen Film umgesetzt werden wird. Einen Starttermin gibt es noch nicht. MONUMENT VALLEY bekommt man im Google Play Store und in Apples Appstore.
Promografik MONUMENT VALLEY Copyright UsTwo Games.
RALPH BREAKS THE INTERNET ist der Titel der Fortsetzung des Animationsfilms WRECK-IT RALPH (deutsch: RALPH REICHT’S), der mir nicht nur als Gamer 2012 eine Menge Spaß gemacht hat. Jetzt kommt also endlich eine Fortsetzung, und die Prämisse hört sich vielversprechend an:
In der Spielhalle, in der Ralphs Arcade-Automat steht, wird ein Router installiert und damit steht dem Protagonisten und seiner Freundin Vanellope das Internet offen. Man kann sich einen Haufen typischer Tropes vorstellen, durch die die beiden stolpern werden. Auf jeden Fall wissen wir schon, dass sie auf Disney-»Prinzessinnen« treffen, beispielsweise Rapunzel, Moana und Merida.
In Deutschland werden wir die Possen der beiden (mit Sicherheit wieder begleitet von weiteren ikonischen Figuren) leider erst ab dem 24. Januar 2019 sehen können, in den USA bereits zu Thanksgiving 2018. Gnarf.
Erinnerung an mich selbst: WRECK-IT RALPH nochmal schauen.
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