Soeben ist die siebte Ausgabe des STEAMPUNK MAGAZINE erschienen, die Herausgeber bezeichnen die aktuelle Nummer unter dem Subtitel »New And Future Worlds« als die beste die sie bisher herausgebracht haben.
Man findet in der Numero sieben wohlfeile Artikel über die Beziehung zwischen Steampunk und Politik, die Zukunft der Steampunk-Mode, den Schmelztiegel Europa im 19. Jahrhundert, Gedichte über ALICE IN WONDERLAND, Stories über Luftschiffe und Heißluftballons, und eine Anleitung, wie man seine eigene Insel aus den Fluten des Ozeans heben kann.
Für’s iPhone (und andere eReader) gibt es eine optimierte Fassung, die man ebenfalls auf der Downloadseite bekommt, die belastet den Geldbeutel allerdings mit einem britischen Pfund.
Laut den Aussagen verschiedenen Quellen im Netz befindet sich Joss Whedon (BUFFY, FIREFLY, DOLLHOUSE) in den letzten Verhandlungen mit Marvel bzw. Disney, um Regie beim ersten Teil der Verfilmung der Superhelden-Truppe THE AVENGERS zu führen. Marvel und seine vierfarb-Helden sind Whedon durchaus nicht fremd, denn er realisiert beispielsweise derzeit auch gerade die Comicreihe ASTONISHING X‑MEN.
Sollte der Deal klappen, würde er eine illustre Reihe von Helden und Mimen durch das Filmprojekt führen, denn die AVENGERS bestehen aus Robert Downey Jr. als Tony Stark alias Iron Man, Chris Evans als Captain America, Chris Hemsworth als Thor and Samuel L. Jackson als Nick Fury.
Das wäre der zweite Kinofilm bei dem Whedon Regie führen würde, sein erster war SERENITY, bei den Fans beliebt, an der Kinokasse jedoch ein Flop.
IESB meldete dies bereits am 1. April, zu dem Zeitpunkt wurde die Meldung jedoch als Aprilscherz abgetan, inzwischen bestätigten aber verschiedene Seiten, dass er sich in Verhandlungen befindet, und das obwohl er in früheren Interviews angedeutet hatte, diesen Job nicht zu wollen.
US-Kinostart des Spektakels soll am 4. Mai 2012 sein.
20th Century Fox hat eine Featurette zu Robert Rodriguez´Sicht auf die PREDATOR-Thematik veröffentlicht, in der Einblicke in die Arbeit an dem Film gegeben werden. In PREDATORS spielen unter anderem Adrien Brody, Laurence Fishburne, Alice Braga, Danny Trejo, Walton Goggins, Oleg Taktarov, Mahershalalhashbaz Ali und Louiz Ozawa; Regie führt Nimrod Antal nach einem Drehbuch von Robert Rodriguez, Alex Litvak und Michael Finch.
In der Featurette geht es um den Charakter »Edwin«.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
… unter diesem Titel hat die Heinrich Böll Stiftung zusammen mit iRights.info einen Reader zum Thema Copyright in der Internet-Ära herausgebracht. Der Untertitel lautet »Plädoyers für ein zukunftstaugliches Urheberrecht«. In diesem Reader nehmen renommierte Autoren unter anderem Stellung zum Urheberrecht in der modernen vernetzten Welt, zum Kopieren und zum Leistungsschutz-Gejammer der etablierten Verleger.
Der Reader steht unter einer Creative Commons-Lizenz, die es mir ermöglicht, einen der Artikel hier zu veröffentlichen. Es handelt sich dabei um die Betrachtungen von Monika Ermert zum ACTA-Abkommen, dass soeben hinter verschlossenen Türen und weitestgehend ohne den Einfluss demokratischer Prinzipien verhandelt wird und das zu einschneidenden Einschränkungen unserer Bürgerrechte in der digitalen Welt führen wird – wenn es nicht rechtzeitig gestoppt und auf eine demokratische Basis gehoben wird.
Warum ich das hier thematisiere? Das hat verschiedene Gründe. Zum einen stammt das heute genutzte Urheberrecht aus einer grauen Vorzeit und passt nicht mehr zur »digitalen Gesellschaft«. Zum anderen kann es meiner Ansicht nach nicht angehen, dass Volksvertreter die Interessen des Volkes das sie vertreten sollen an die Vertreter von Medienkonzernen verkaufen. Und drittens sehe ich die Gefahr, dass Bürgerjournalisten ihre Blogs und Special-Interest-Seiten (so wie beispielsweise diese hier) zumachen können, wenn die Verleger von Baumfäll-Zeitungen (und Konsorten) ihre Forderungen mittels massiver Politik-Manipulationen durchsetzen können – ein erster Ansatz ist mit dem Jugendmedienstaatsvertrag und seinen abstrusen Forderungen bereits getan.
Man muss diese Informationen verbreiten, damit auch die vielleicht endlich aufwachen, die unreflektiert die Parolen der Medienindustrie und ihrer Handpuppen nachplappern.
Als ich zum ersten Mal davon hörte, dass es ein MMO im Star Trek-Universum geben sollte, war ich gleichzeitig hocherfreut und entsetzt. Hocherfreut, weil ich auf so etwas wohl seit Jahren gewartet hatte und entsetzt, weil ich Befürchtungen hinsichtlich einer angemessenen Umsetzung hatte. Der ersten Firma, die sich an diesem ambitionierten Projekt versuchte, ging dann auch die Luft aus; Perpetual Entertainment hatte einen Brocken abgebissen, der offensichtlich zu groß war – und das ist schade, denn etliche ihrer Ansätze waren richtungsweisend und überaus kreativ, aber offensichtlich hatte man den Aufwand deutlich unterschätzt.
Cryptic Studios erwarb die nun brach liegenden Rechte vor knapp über zwei Jahren und machte sich selbst ans Werk, das Universum von Kirk, Spock und Co. in ein Multiplayer-Spiel umzusetzen, finanzieller Hintergrund kam vom Publisher Atari, der das Entwicklerstudio im Dezember 2008 erwarb.
Bei der Betrachtung des Spiels muss man ganz sicher zwei Perspektiven anwenden, die des STAR TREK-Fans und die des MMO-Spielers – jede wird ihren Fokus auf andere Aspekte legen. Cryptic sah sich vor der Herausforderung, nicht nur dem Franchise und dessen nichts vergebenden Hardcore-Fans ebenso gerecht zu werden, wie den Spielern, unter denen es ebensolche Hardliner gibt – und dazwischen auch die Gelegenheitsspieler zu bedienen, die möglicherweise STAR TREK zwar kannten, es aber nicht zu einer Religion erhoben hatten, eine Gratwanderung.
Ich bin langjähriger Trek-Fan – aber nicht Fanatic – und ebenfalls langjähriger Spieler auch von MMOs, deswegen bin ich in der Lage, abzuschätzen, was richtig und was falsch gemacht wurde. Davon abgesehen krankt STO allerdings grundsätzlich an einem viel simpleren Problem: Es wurde massiv unfertig auf den Markt gebracht, ich kann nur vermuten, dass Atari schnelles Geld sehen wollte…
Das hier ist nur eine Übersicht, der Artikel hätte aufgrund weiterer Defizite beim Spiel und beim Support noch länger werden können, aber das hätte den jetzt bereits beträchtlichen Umfang einer Besprechung im Web eindeutig gesprengt.
Nach dem Abschluss des Experiments, das ich in der Rückschau als »das STAR TREK ONLINE-Desaster« bezeichnen möchte, war ich auf der Suche nach einem neuen Online-Spiel, um die Zeit bis zur nächsten WOW-Erweiterung CATACLYSM zu überbrücken. Große Hoffnungen hatte ich eigentlich nicht, denn im Großen und Ganzen ist mir der MMO-Markt bekannt und ich rechnete nicht mit Überraschungen. So kann man sich täuschen…
ALLODS ONLINE wird vom Anbieter gPotato feil geboten, die kennt man ansonsten durch Übersetzungen von Spielen asiatischer Herkunft wie FLYFF, CASTLE OF HEROES oder RAPPELZ. Weitestgehend unbemerkt (zumindest von mir) haben die aber auch ALLODS ONLINE auf den europäischen Markt gebracht, das ursprünglich vom russischen (!) Entwickler Astrum Nival stammt. ALLODS ist »free to play«, das bedeutet, es entstehen weder Kosten für einen Kauf des Spiel noch monatliche Abogebühren. gPotato verdient sein Geld, wie andere Anbieter von »free to play«-Games auch, über einen Itemshop, in dem man Gegenstände gegen harte Euros erwerben kann. Wie das zu Buche schlägt, dazu kann (und werde) ich erst später mehr sagen. Grundsätzlich muss man in eine Berechnung mit einbeziehen, dass es keine Anschaffungskosten gibt und man aufgrund fehlender monatlicher Abo-Gebühren auch problemlos mal eine Zeit lang aussetzen kann.
Astralraum-Schiff der Liga
ALLODS hat einen ungewöhnlichen Hintergrund, der lupenreine Fantasy mit Weltraum (auch der ist aber ein sehr phantastisch geprägter »Astralraum«) und einem gerüttelten Maß an Steampunk mischt. Der erste Eindruck (nach mehreren Stunden Spiel) ist höchst positiv, sowohl was die Spielmechanismen, als auch Grafik und Umsetzung angeht (hier sollte sich Cryptic mondgroße Scheiben abschneiden, die haben im Gegensatz für ein massiv unfertiges Spiel den vollen Verkaufspreis genommen und erdreisten sich auch noch, jeden Monat 15 Euro kassieren zu wollen). Besonders gelungen ist auf den ersten Blick die liebevolle und detailreiche Umsetzung des Settings und der Questen. Weiterhin ist bemerkenswert, dass man Astralschiffe konstruieren kann und diese dann mit mehreren Spielern in unterschiedlichen Positionen auf einem Vehikel (wie beispielsweise Kapitän, Steuermann, Ingenieur, Kanoniere) gleichzeitig in Gefechte schickt. Das ist aber erstmal nur Hörensagen, denn so weit bin ich noch nicht gekommen.
Ich werde weiter berichten. Ersteindruck ist aber: Daumen hoch!
Edit: ich hab noch einen vergessen: Nachdem ich erst die deutsche Version angespielt hatte, bin ich aufgrund der gruseligen Übersetzung schnell auf die englische umgestiegen. Der Trick hierbei ist: lädt man sich den deutschen Client herunter, hat man auch nur Zugriff auf die deutschen Server. Installiert man den englischen Client, spielt man automatisch auf den englischen Servern. Ich hoffe, hier wird noch nachgebessert, mir persönlich macht es allerdings nichts aus, auf einem englischen Server zu spielen – im Gegenteil…
Noch´n Edit: Man sollte sich gut überlegen was man tut, wenn man sich einen Server und eine Fraktion aussucht, man kann auf einem Server nämlich immer nur eine Fraktion spielen, nicht beide. Das kann dann interessant werden, wenn man mit Freunden zusammen spielen möchte.
Was man so alles verfilmen kann… Diesmal geht’s um Hasbros Vertikal-Brettspiel BATTLESHIP, eigentlich nichts anderes als eine ein wenig aufgemotzte Plastik-Variante des Papier- und Bleistift-Klassikers »Schiffe versenken«. Was kommt als nächstes? »Mensch ärgere dich nicht« mit Vin Diesel, der mit einer überdimensionierten Knarre Spieler »rauswirft«? :o)
Taylor Kitsch (WOLVERINE) ist derzeit ausgiebig im SF-Bereich unterwegs, denn zum einen spielt er – wie ich bereits berichtete – in der Burroughs-Verfilmung JOHN CARTER OF MARS die Titelrolle und zum anderen wird er jetzt eben am BATTLESHIP-Projekt teilnehmen. Urprünglich war hier Jeremy Renner (THE HURT LOCKER) für die Hauptrolle vorgesehen, der hatte aber Terminprobleme.
Interessanterweise wird sich der Plot nicht auf die doch eher bodenständigen marinen Inhalte des Spiel beschränken, es wird um außerirdische Invasoren gehen, die mittels einer Flotte nicht etwa von Raum- sondern Seeschiffen abgewehrt werden sollen. US-Kinostart des Spektakels wird am 25. Mai 2012 sein.
Bemerkenswert waren in letzter Zeit neben dem ziemlich witzigen SO BLONDE insbesondere EDNA BRICHT AUS und THE WHISPERED WORLD. Letzteres wurde nicht nur Adventure des Jahres 2009, sondern auch mit der Point&Click-Entwicklungsumgebung Visionaire Studio realisiert und die darf der Interessierte kostenlos herunterladen und nutzen (zumindest in der Basisversion), um eigene Spiele zu gestalten.
Visionaire Studio unterstützt den Spielegestalter in Form einer IDE bei der Zusammenstellung der Ressourcen und ermöglicht aufgrund seines »Aktions-Katalogs« auch Nichtprogrammierern das Erstellen eigener Adventures; fortgeschrittene Nutzer haben durch die eingebaute Scriptsprache die Möglichkeit komplexere Situationen zu implementieren. Auch integrierte Minispiele sind realisierbar.
Geld wird erst fällig, wenn man eigenständig lauffähige Varianten seiner Spiele erstellen möchte, die preiswerteste Lizenz kostet dann gerade mal 35 Euro. Alles in allem eine sehr feine Sache.
Auf der Projekt-Webseite stehen bereits einige Demos und fertige Fanabenteuer zum Testen zur Verfügung, weitere Informationen und eine Community findet man auch auf www.fanadventures.net.
Eine Ausschreibung von Michael Haitels p.machinery für eine Sammlung von Kurzgeschichten im Steampunk-Genre:
Früher als erwartet steht das Thema für STORY CENTER 2011 fest: Steampunk. Ein Thema, so weit zu fassen, wie die Geschichten ausfallen dürfen. Wer an diesem STORY CENTER mitschreiben möchte, sollte sich im Steampunk auskennen und heimisch fühlen – oder ganz neue Anregungen für das Genre mitbringen. Eine weitergehende thematische Einschränkung gibt es nicht. Es geht nur um
Steampunk
Die Modalitäten:
Eingeschickt werden dürfen Kurzgeschichten beliebigen Umfangs, die sich mit dem Thema beschäftigen und dem Genre der Science Fiction oder Fantastik zuzuordnen sind; im Zweifelsfalle wird mit dem Autor diskutiert.
Die Geschichten sollten unveröffentlicht sein; es wird darum gebeten, dass eine Exklusivität bis zum 31.12.2012 zugesichert wird, d. h., die Geschichte wird vor dem 31.12.2012 nicht an anderem Orte veröffentlicht.
Die Einsendung soll per Email (Adresse = michael[at]haitel.de) erfolgen, Format *.doc, *.docx, *.rtf , *.odt oder *.txt. Die Textdateien sollten weitgehend unformatiert sein, allenfalls Kursivschrift-Formatierungen enthalten, dürfen mit einzeiligem Zeilenabstand angelegt sein; Zeilennummerierungen, Absatzeinrückungen u. ä. sind nicht notwendig.
Der Einsendung ist eine Autorenvita von ca. 5–10 Zeilen Umfang beizufügen; dies gilt bitte auch für die Autoren, die schon an STORY CENTER teilgenommen haben; der Text sollte in der »dritten Person« verfasst sein; die Formatierung dieser Vitae ist bitte so einfach wie möglich zu halten.
Soeben auf Cory Doctorows craphound.com gefunden (und übersetzt):
Der Argon Verlag, Herausgeber der deutschen Hörbuch-Fassung von Cory Doctorows Roman LITTLE BROTHER, hat genug von den »bemannt die Barrikaden«-Parolen in Sachen Hörbuch-Piraterie. Sie haben eine qualitativ sehr hochwertige gekürzte Ausgabe in Auftrag gegeben, gelesen wird die vom beliebten Sprecher Oliver Rohrbeck (bekannt durch DIE DREI ??? oder als Stimme von Ben Stiller). Diese Fassung wird auf sechs CDs zum Preis von EUR 19,95 verkauft.
Fans der gekürzten Variante und auch alle anderen die an einer ungekürzten Ausgabe interessiert sind, haben die Möglichkeit, vorab eine beliebige Menge Geld zu bezahlen. Sobald eine Summe von EUR 9000,00 eingenommen wurde, wird diese ungekürzte Fassung – ebenfalls gelesen von Rohrbeck – kostenlos veröffentlicht, ohne jegliche DRM-Maßnahmen und unter Creative Commons-Lizenz (BY-NC-ND). Kommen die 9000 Euro nicht zusammen, wird das eingenommene Geld zurückgezahlt.
Was noch cooler ist: Schon jetzt koexistieren das Hörbuch und auch die Printausgabe glücklich mit einer freien Fan-Übersetzung des Romans von Christian Wöhrl und einer ebenso freien Fan-Audiobook-Lesung von Fabian Neidhardt. Die Fans können diese Werke kostenlos an andere Fans verbreiten, während Firmen selbstverständlich trotzdem in der Lage sind, kommerzielle Editionen zu produzieren.
Cory besucht im September auf einer Tour durch Deutschland verschiedene Städte und hat zum Ausdruck gebracht, dass er hofft, Christian und Fabian zu treffen, um ihnen seinen Dank auszusprechen. Außerdem hofft er, dass die Fans der kostenlosen Ausgaben seine coolen deutschen Herausgeber für ihre offene Einstellung gegenüber kostenlosen und kostenpflichtigen Medien unterstützen.
Coole Sache, das. Die 9000 Euro sollten doch wohl kein Problem darstellen, oder? Details zu diesem Projekt mit sehr deutlichen Aussagen in Richtung von »Internet-Ausdruckern« und dem »Establishment« der etablierten Verleger findet man auf der Webseite des Argon Verlags.
Update: Wie ich gerade sehe, läuft die Sammelaktion nur vom 26. April bis zum 16. Mai diesen Jahres. Das ist sehr wenig Zeit… Spread the word.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.