Kevin Costner ist Jonathan Kent

Ges­tern war es noch ein Gerücht, aber laut Lati­no Review ist es jetzt bestä­tigt: Kevin Cos­t­ner soll in Zack Sny­ders Reboot des SUPERMAN-Fran­chise im Kino die Rol­le von Clark »Kal-El« Kents Zieh­va­ter Jona­than über­neh­men. Erst vor Kur­zem war Hen­ry Cavill für die Rol­le des »Man Of Steel« bestä­tigt wor­den.

Die­se Wahl scheint dar­auf hin­zu­deu­ten, dass Sny­der in Sachen Beset­zung sei­nes Films um den Mann von Kryp­ton nicht kle­ckern son­dern klot­zen möch­te und es wird um so span­nen­der sein abzu­war­ten, wer sonst noch für Rol­len aus­ge­sucht wer­den wird. Poten­ti­ell könn­ten ja noch Per­so­nen wie Per­ry White, Gene­ral Zod, Lex Luthor oder Jim­my Olsen zu beset­zen sein. Auch in Sachen Lois Lane sind noch kei­ne letz­ten Wor­te gespro­chen. Die einen Gerüch­te besa­gen sie soll gar nicht vor­kom­men, ande­re reden auch hier erneut von Oli­via Wil­de als hei­ße Aspi­ran­tin auf die Rol­le. Auch Mut­ter Kent wur­de noch nicht gecas­tet.

Alles um den neu­en SUPERMAN bleibt wei­ter­hin span­nend.

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Bild: Kevin Cos­t­ner 2010 in sei­ner … äh … Geheim­iden­ti­tät als Musi­ker, aus der Wiki­pe­dia

GAME OF THRONES: AN INVITATION TO WESTEROS

Nach­dem HBO die Fans mit Teasern und Trai­lern heiß gemacht hat, gibt es nun ein wei­te­res Mosa­ik­stein­chen für die wahr­schein­lich in die­sem Jahr meis­ter­war­te­te Fern­seh­se­rie. Unter dem Titel Game Of Thro­nes: An Invi­ta­ti­on To Wes­teros gibt es neu­er­dings eine Art »Making Of« mit Kom­men­ta­ren zur Pro­duk­ti­on und Bil­dern vom Set. Sogar Meis­ter Mar­tin kommt in den drei­ein­halb Minu­ten zu Wort.

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Sean O’Connells Tír na nÓg wird gedruckt!

Sean O’Con­nells Gen­re-über­grei­fen­der Roman Tír na nÓg, der bis­her »nur« als Hör­buch im Action-Ver­lag vor­lag wird als Buch erschei­nen, die Ver­hand­lun­gen sind heu­te zu einem Abschluß gekom­men.

Auf­grund der Tat­sa­che, dass der Inhalt sich kaum bis gar nicht in vor­han­de­ne Schub­la­den pres­sen lässt haben eta­blier­te Ver­la­ge dan­kend abge­lehnt – die­ses eng­stir­ni­ge Den­ken in star­ren Sche­ma­ta ist eins der gro­ßen Pro­ble­me am heu­ti­gen Buch­markt für Phan­tas­tik. Bei ande­ren Ver­la­gen war das Pro­gramm offen­bar bereits der­art voll, dass  es vor 2012 mit einer Print-Aus­ga­be nichts gewor­den wäre.

Dan­kens­wer­ter­wei­se zuge­schla­gen hat jetzt der ACA­BUS-Ver­lag, der Tír na nÓg (das sich meh­re­re Wochen in der Top-Ten der Fan­ta­sy-Charts von audi­ble hal­ten konn­te) trotz eben­falls vol­lem Pro­gramm noch in die­sem Jahr in Buch­form her­aus brin­gen will.

Applaus und Gra­tu­la­ti­on! Die­ser höchst unter­halt­sa­me Roman abseits des Main­stream hat es ver­dient! Hier ein Link zu mei­ner Rezen­si­on des Stof­fes.

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Buch-Mock­up von Sean O´Connell

Gebrauchsanleitung für TRON LEGACY

Filmplakat

Vor 25 Jah­ren brach­te Dis­ney einen Film in die Kinos, der zum dama­li­gen Zeit­punkt auf­grund der ver­wen­de­ten Tech­nik nur als »bahn­bre­chend« bezeich­net wer­den konn­te. Schau­spie­ler agier­ten fast voll­stän­dig vor Blue- oder Green­screen und wur­den in eine vom Com­pu­ter gene­rier­te Wun­der­welt ver­setzt, in das Inne­re eines Com­pu­ters, in dem Pro­gram­me wie Lebe­we­sen exis­tier­ten und agier­ten.

Die Rede ist selbst­ver­ständ­lich von TRON.

Jetzt, nur schlap­pe zwei­ein­halb Deka­den spä­ter, schuf Dis­ney eine Fort­set­zung namens TRON LEGACY; einer der Pro­du­zen­ten war der Regis­seur des ers­ten Teils Ste­ven Lis­ber­ger. »Ernst­haf­te« Kri­ti­ker sind ent­setzt, Fans voll des Lobes. Falls ihn jemand noch nicht gese­hen haben soll­te, möch­te ich ein paar Hin­wei­se zur Nut­zung geben…

Gebrauchsanleitung für TRON LEGACY

Vor 25 Jah­ren brach­te Dis­ney einen Film in die Kinos, der zum da­ma­li­gen Zeit­punkt auf­grund der ver­wen­de­ten Tech­nik nur als »bahn­bre­chend« be­zeich­net wer­den konn­te. Schau­spie­ler agier­ten fast voll­stän­dig vor Blue- oder Green­screen und wur­den in eine vom Com­pu­ter ge­ne­rier­te Wun­der­welt ver­setzt, in das In­ne­re eines Com­pu­ters, in dem Pro­gram­me wie Le­be­we­sen exis­tier­ten und agier­ten.

Die Rede ist selbst­ver­ständ­lich von TRON.

Jetzt, nur schlap­pe zwei­ein­halb De­ka­den spä­ter, schuf Dis­ney eine Fort­set­zung na­mens TRON LE­GA­CY; einer der Pro­du­zen­ten war der Re­gis­seur des ers­ten Teils Ste­ven Lis­ber­ger. »Ernst­haf­te« Kri­ti­ker sind ent­setzt, Fans voll des Lobes. Falls ihn je­mand noch nicht ge­se­hen haben soll­te (ich hat­te lei­der Ter­min­pro­ble­me), möch­te ich ein paar Hin­wei­se zur Nut­zung geben…

Wei­ter­le­sen

STAR TREK – THE ANIMATED SERIES kostenlos im Netz

Rech­te­inha­ber CBS hat ganz aktu­ell die STAR TREK Zei­chen­trick-Epi­so­den aus den 1970ern zum kos­ten­lo­sen Anse­hen ins Netz gestellt. Auf start​rek​.com und auf tv​.com (bei­de CBS) kann man sich alle 22 Epi­so­den als Stream anse­hen.

STAR TREK – THE ANIMATED SERIES lief 1973 und 1974 in zwei Staf­feln, die Cha­rak­te­re wur­den von den Ori­gi­nal-Schau­spie­lern gespro­chen. ST:TAS war die ers­te Serie des Fran­chise die einen Emmy gewann, näm­lich den »Day­ti­me Emmy« als »best children´s enter­tai­nemnt show« im Jahr 1975. Die Epi­so­den wur­den von Dreh­buch­au­to­ren ver­fasst, die bereits an der Real­se­rie mit­ge­wirkt hat­ten, aber auch von bekann­ten SF-Autoren, bei­spiels­wei­se Lar­ry Niven, D.C. Fon­ta­na, David Ger­rold oder Samu­el A. Pee­p­les.

Die deut­schen Fas­sun­gen der Epi­so­den wur­den von der Dia­log­re­gie lei­der auf »wit­zig« getrimmt und sind qua­li­ta­tiv schlecht, die Ori­gi­na­le sind ernst­haft gemeint und gemacht.

Wie so oft prüft die Web­sei­te via Geo­lo­ca­ti­on von woher der Gast kommt und in Deutsch­land erhält man eine Mel­dung, dass der Inhalt hier nicht betrach­tet wer­den darf. Umge­hen kann man das mit­tels Pro­xy-Ser­vern oder Tools wie Hot­spot-Shield.

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Bild: DVD-Cover STAR TREK – THE ANIMATED SERIES, Copy­right 2009 Para­mount Home Enter­tain­ment, DVD erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

Teaser: APOLLO 18

Hand­ka­me­ra­ge­wa­ckel auf dem Mond – noch ca. zwei Mona­te bis zum US-Start von APOLLO 18. Die Wein­stein Com­pa­ny und Dimen­si­on Films beleuch­ten im Stil einer Mocku­men­ta­ry die gehei­me Mis­si­on zum Mond und dass man dort – wie über­ra­schend – Ali­ens fand. Regie führ­te Gon­za­lo Lopez-Gal­le­go, nach einem Dreh­buch von Bri­an Mil­ler.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​V​A​2​p​P​v​4​T​2YE

Trailer: FALLING SKIES

Bis­her sah das, was man von Dream­Works´ und Ste­ven Spiel­bergs Fern­seh­se­rie FALLING SKIES sehen konn­te nicht beson­ders beein­dru­ckend aus, auch der ers­te Vor­gu­cker war eher lau. Das hat sich jetzt geän­dert, denn der neue Trai­ler zur Serie mit dem nicht eben ori­gi­nel­len The­ma »Men­schen-Wider­stand gegen Ali­en-Inva­so­ren« macht tat­säch­lich Lust auf mehr.

Die Haupt­rol­len spie­len Noah Wyle (EMERGENCY ROOM, DONNIE DARKO) und Moon Blood­good (TERMINATOR SALVATION). FALLING SKIES star­tet im Juni auf dem US-Sen­der TNT.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​D​z​4​o​x​0​Z​6​CKw

Detroit erhält ROBOCOP-Statue

Vor eini­gen Tagen brach­te jemand die Idee auf, es sei doch eine tol­le idee, wenn Detroit eine Sta­tue der Film­fi­gur ROBOCOP bekom­men wür­de, immer­hin sei der qua­si ein berühm­ter Sohn der Stadt. Der Bür­ger­meis­ter hat­te dar­auf­hin dum­mer­wei­se get­wit­tert, dass Detroit sicher kei­ne sol­che Sta­tue bekom­men wür­de – schwe­rer Feh­ler, sich mit den Geeks im Netz anzu­le­gen.

Der Detroi­ter ?John Leo­nard mach­te flugs auf Face­book eine Grup­pe mit dem Namen »Build a sta­tue of Robo­cop in Detroit« auf, um für das Pro­jekt Unter­stüt­zer zu fin­den. Das eben­falls in der Stadt behei­ma­te­te Kunst­pro­jekt »Ima­gi­na­ti­on Sta­ti­on« stieg eben­falls sofort auf den Plan ein und stell­te die Sei­te »Detroit needs Robo­cop« ins Netz, um für Akti­on zu wer­ben. Erstel­len woll­te man eine zwei Meter gro­ße Sta­tue, die dann auf dem Gelän­de der Ima­gi­na­ti­on Sta­ti­on nahe des still­ge­leg­ten Haupt­bahn­hofs instal­liert wer­den soll­te. Zu dem Zweck wur­de letz­te Woche eine Online-Spen­den­ak­ti­on gestar­tet, bis zum 27. März hät­ten 50000 US-Dol­lar zusam­men kom­men müs­sen, um den Plan umzu­set­zen.

Das Geld ist bereits jetzt da, nach nur sechs Tagen. Allein 25000 $ spen­de­te Pete Hot­te­let, der Chef der real exis­tie­ren­den Fir­ma Omni Con­su­mer Pro­ducts (OCP). In den Fil­men war OCP die Fir­ma, die ROBOCOP und wei­te­re Robo­ter-Poli­zis­ten gebaut hat­te. Im rea­len Leben stellt OCP Lizenz­pro­duk­te nach Fil­men her, bei­spiels­wei­se »Stay Puft Marsh­mal­lows« aus GHOSTBUSTERS.

Erschaf­fen soll die Sta­tue des Robot-Poli­zis­ten der Künst­ler Casey V. West­brook.

DVD-Cover ROBOCOP Copy­right 2005 MGM Home Enter­tain­ment, erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

Trailer: RAGE

Bethes­da Soft­works (FALLOUT) und ID Soft­ware (DOOM, QUAKE) zei­gen einen Trai­ler zu ihrem Post­apo­ka­lyp­se-Spiel RAGE, das noch in die­sem Jahr erschei­nen soll, er zeigt ca. zwei Minu­ten Ingame-Sze­nen.

RAGE spielt auf einer Erde, die durch einen Aste­ro­iden­ein­schlag in eine üble Wüs­te­nei ver­wan­delt wur­de. Klei­ne Grup­pen über­le­ben­der Men­schen haben begon­nen, die Zivi­li­sa­ti­on wie­der auf­zu­bau­en, doch sie wer­den stän­dig von Ban­di­ten, Mutan­ten und ande­rem mie­sen Kropp­zeug über­fal­len. Jede Men­ge poten­ti­el­ler Opfer für die Knarre(n) des Hel­den…

Bemer­kens­wert ist der ver­wen­de­te Song: BURNING JACOB‘S LADDER wird gesun­gen von Mark Lane­gan, einer von zwei Lead­sän­gern der Gut­ter Twins und ein ehe­ma­li­ges Mit­glied der Queens Of The Stone Age und der Screa­ming Trees.

Hier der Trai­ler (Vor­sicht, Splat­ter…):

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