THE RAVEN lautet der Titel des Films, der aus Edgar Allen Poe eine Art Detektiv macht. Ein Serienkiller mordet nach den Geschichten des Autoren, der versucht herauszufinden, um wen es sich handelt und will ihn aufhalten. Poe wird gespielt von John Cusack (2012, BEING JOHN MALKOVIC) und wie der in der Rolle aussieht zeigt nun das obige offizielle Bild: cool!
Der US-Kinostart ist im März 2012, allerdings wird es ein Testscreening oder ausführliche Vorgucker zum diesjährigen San Diego Comic Con geben, es ist davon auszugehen, dass danach Schnipsel im Web auftauchen werden.
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Promo-Foto John Cusack als Edgar Allen Poe aus THE RAVEN Copyright 2011 Rogue Pictures
Ich möchte an dieser Stelle kurz darauf hinweisen, dass ich die Darstellung der Überschriften geändert habe. Bisher kam dafür Cufón zum Einsatz, hierbei werden Zeichensätze in Javascript umgewandelt und dann angezeigt, auch wenn sich der Zeichensatz nicht auf dem Rechner des Besuchers befand. Leider ging das mit einer deutlichen Verzögerung bei der Anzeige einher, zudem musste man nicht unerhebliche Mengen an Javascript herunter laden.
Da sich die Browser-Unterstützung für die Einbindung von Schriften via CSS über eine @font-face-Angabe kontinuierlich verbessert hat, habe ich mich nun entschlossen, die Überschriften darauf umzustellen. Geht auf den ersten Blick deutlich schneller und fluffiger, zudem habe ich über eine Serverdirektive eine Caching-Anweisung für die Browser gesetzt, so dass der Font nur einmal geladen werden muss und ab dann im Browsercache vorliegt. Falls jemand mit der neuen Font-Darstellung Probleme haben sollte, bitte ich um eine kurze Rückmeldung via Kommentar.
Aber: ja, mir ist bewusst, dass der Internet Explorer 6 das nicht unterstützt. Das ist mir aber egal, wer den Dinosaurier immer noch nutzt, ist selbst schuld.
Edit: wie ich feststelle, ging das mit einer erheblichen Verkürzung der Seitenladezeit einher… :o)
Edit2: wer statt der hübschen Capsuula-Überschriften nur einen fetten, klobigen Standardfont sieht, sollte seinen Browsercache leeren.
Morgen wird das STAR WARS-MMO GALAXIES seinen achten Geburtstag feiern. Sony hat aber nun angekündigt, dass es sich dabei um den letzten handeln wird, denn am 15. Dezember 2011 werden die Server des Spiels abgeschaltet.
Bis zu diesem Zeitpunkt soll es noch Updates geben und auch der geplante »Galactic Civil War« soll noch stattfinden.
Man darf davon ausgehen, dass die noch verbliebenen Spielerzahlen verschwindend gering sind und man bei Sony zusätzlich davon ausgeht, dass auch diese Unentwegten zum Launch von STAR WARS – THE OLD REPUBLIC zum neuen Spiel von BioWare und LucasArts abwandern werden. Da LucasArts selbstverständlich auch an SWG beteiligt war, ist es zudem nicht abwegig anzunehmen, dass Sony von dieser Seite zu dem Schritt gedrängt wurde.
STAR WARS GALAXIES hatte einen starken Start, litt aber dann unter eklatanten Fehlentscheidungen des Betreibers und der Entwickler, es wurde »kaputt gepachted« – die Spieler wanderten zuhauf ab. Auch die Tatsache, dass es nie grafische Updates gab, die es auf einen wirklich aktuellen Standard gehoben hätten, sorgte nicht dafür, dass es für die MMO-Gemeinde attraktiver wurde.
Man würde sich wünschen, dass SWG als Open Source freigegeben werden könnte, um es zum einen den Hardcore-Fans zu ermöglichen, weiter zu spielen, zum anderen könnte das MMO auf diese Weise sogar noch Verbesserungen erfahren und eventuell eine Renaissance erleben. Aufgrund der zu erwartenden Lizenzprobleme ist damit allerdings nicht zu rechnen. Eine weitere Möglichkeit wären Server-Emulatoren wie beispielsweise SWGEmu…
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Logo STAR WARS GALAXIES Copyright Sony Online Entertainment
Was soll man über eine Ikone des Unterhaltungsgeschäfts sagen, was nicht an anderer Stelle bereits zigmal gesagt wurde? Auch dass seine Rolle als Lieutenant Frank Columbo (produziert als TV-Serie und in Form von Fernsehfilmen zwischen 1968 und 2003) stets unvergesslich bleiben wird, betont nur das ohnehin bereits Offensichtliche noch einmal.
Deswegen an dieser Stelle ein paar Informationen zu Peter Falk, die vielleicht nicht allgemein bekannt sind. Geboren wurde er in Manhattan und diente 18 Monate lang in der Handelsmarine als Koch. Nach dem zweiten Weltkrieg studierte er am Hamilton College und machte 1951 seinen B.A. in Politikwissenschaften sowie danach den M.A. in Verwaltungsrecht.
Eigentlich wollte er zur CIA, wurde dort aber abgelehnt, arbeitete dann für die Regierung von Connecticut und begann hobbymäßig mit der Schauspielerei. Nachdem er von seinem Schauspiellehrer ermutigt wurde, kündigte er seinen Job und studierte in New York Schauspielerei unter Jack Landau und Sanford Meisner. Sein Theaterdebut hatte er im Jahr 1956 in Moliere’s »Don Juan«.
Im Alter von drei Jahren verlor Peter Falk durch einen bösartigen Tumor ein Auge und trug seitdem ein Glasauge. Dieses war der Grund, warum die Filmstudios ihn für Film- und Fernsehproduktionen zuerst immer wieder ablehnten – später sollte es zu einem seiner Markenzeichen werden. Falk gewann fünf Emmys, vier davon für seine Darstellung des knorrigen Lieutenant Columbo; zweimal war er für den Oscar nominiert.
Genrefreunden wird der Schauspieler als Großvater in DIE BRAUT DES PRINZEN in Erinnerung bleiben.
Peter Falk starb am vergangenen Donnerstag in seinem Haus in Beverly Hills, nachdem er in den letzten Jahren an Alzheimer gelitten hatte. Machs gut Peter, auch Du warst einer der Helden meiner Jugend.
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Bild: Peter Falk 2007 in einem Interview, aus der Wikipedia
Als der erste Hinweis in den einschlägigen Medien zu finden war, dass Steven Spielberg für TNT eine Serie produziert, die sich mit dem längst ausgelutschten Thema Alien-Invasion befasst, war ich erst einmal mäßig interessiert. Eben weil das Thema bereits so tot geritten worden war und weil zu dem Zeitpunkt eine Menge Genre-Serien um die Aufmerksamkeit des Nerds heischten.
Auch erste Trailer waren kaum geeignet, die Vorfreude zu steigern, denn die waren uninspiriert und weckten keinerlei Interesse an der Serie. Na gut, es ist SF, das wird man sich halt mal ansehen. Das änderte sich glücklicherweise später, als man Personen an die Vorgucker ließ, die ihr Handwerk verstanden und da kam dann doch endlich Spannung auf, was FALLING SKIES anging – zudem man davon ausgehen konnte, dass Spielberg keinen völligen Turkey abliefern würde.
Der Pilot – in klassischer Form als Doppelfolge daher kommend – hielt dann auch nicht nur, was die letzten Trailer versprachen, sondern lieferte sogar sehr Sehenswertes ab!
ACHTUNG! Kann Spuren von Spoilern enthalten – ich werde mich bemühen, keine handlungswichtigen Details offen zu legen, aber Kleinigkeiten zu Setting und Handlung wird man in diesem Artikel finden. Wer die nicht will, hört jetzt auf zu lesen! You have been warned!
…
Bereits im Comic fand ich den wohl amerikanischsten Marvel-Superhelden CAPTAIN AMERICA immer schon eher »gähn«. Bisher haben mich auch die Trailer nicht so recht animiert ins Kino gehen zu wollen, aber dieser neue Vorgucker zum Film sieht doch nach ordentlicher Pulp-Action mit Dieselpunk-Anleihen aus… Hm…
Es ist das Spiel mit den enthusiastischsten Rezensionen seit langem und darf man den Kritikern glauben, dann ist es wohl eins der besten seit der Erfindung des Joysticks: L.A. NOIRE verfolgt die Abenteuer des LAPD-Detectives Cole Phelps, der im Los Angeles der 1950er Jahre eine brutale Mordserie aufklären muss. Dabei untersucht der Spieler Tatorte, befragt Zeugen und nimmt Verbrecher fest. Den Tests zufolge ist das Game hoch immersiv.
Bislang gab es L.A. NOIRE ausschließlich auf Playstation 3 und XBox 360, doch das wird sich ändern. Im Herbst wird eine Fassung für PCs erscheinen, die den Aussagen von Rockstar Games zufolge mit im Vergleich zu den Konsolen deutlich verbesserter Grafikqualität aufwarten soll und zudem 3D-Unterstützung und andere Gimmicks besitzt. Trotz der aufgebohrten Optik soll das Spiel aber auch auf Rechnern zum Laufen zu bewegen sein, die keine HighEnd-Spezifikationen aufweisen. Über Keyboard-Remapping und die Möglichkeit ein Gamepad nutzen zu können, sollen die Spieler sich die Steuerung auf die eigenen Bedürfnisse exakt zuschneiden können.
Feine Sache, dann werde ich wohl auch mal einen Blick werfen müssen – insbesondere auch aufgrund des schwarz-weiß-Modus… :)
In der aktuellen Juli-Ausgabe des monatlichen Fantasy-Magazins NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik geht es um Helden ohne Eltern, die Flucht ins Buch, Reisen mit Tiermenschen ins Weltall und nicht zuletzt um den Abschied von Harry Potter.
Frodo Beutlin, Luke Skywalker, Pippi Langstrumpf oder Harry Potter vereinte das Schicksal, ohne Eltern aufwachsen zu müssen. Anläßlich des Abschieds von Harry Potter, der aktuell im Kino im achten und letzten Film seinen finalen Kampf gegen Lord Voldemort bestehen muß, hat die NAUTILUS in der Ausgabe 88, 07/2011, nicht nur mit Darstellern aus der Verfilmung von HARRY POTTER UND DIE HEILIGTÜMER DES TODES gesprochen, sondern erforscht auch in mehreren Artikeln den Umstand, warum in so vielen Mythen und Sagen wie auch Erzählungen der Phantastik die Helden Waisen oder Findelkinder sind oder nur Pflegeeltern haben. Und im Interview gibt John Stephens als Autor von DIE CHRONIKEN VON ANBEGINN: EMERALD exemplarisch die Antwort, warum Schriftsteller ihren Heroen so gerne die Eltern wegnehmen.
Um Romane über Bücherwelten und Literatur-Universen, in die man wortwörtlich überwechseln kann, und über Geschichten, deren Figuren aus den Erzählungen entführt oder deren Ereignisse verändert werden, sowie um Bücher, die töten oder in deren Namen Verbrechen begangen werden, geht es im zweiten Themenblock des Heftes. Per Werkschau werden die wichtigsten Werke zum Thema vorgestellt, in der Bücher als Welten, als Ort der Handlung oder als Figuren auftreten. Dazu diskutiert der preisgekrönte serbische Autor Goran Petrovic per Interview zu seinem Roman DIE VILLA AM RANDE DER ZEIT, in dem Leser buchstäblich in ein Buch fliehen, über Bücherwelten, über Flucht als angemessenes Verhalten und über die Literatur als Ort der Demokratie und der Wahrhaftigkeit.
Mit Tiermenschen ins Weltall und zur dunklen Seite des Mondes geht es schließlich im dritten und umfangreichsten Themenbereich dieser Ausgabe: Der deutsche Phantastik-Autor Markus Heitz hat mit der JUSTIFIERS-Reihe ein Universum geschaffen, wo Tier-Mensch-Hybriden in ferner Zukunft Abenteuer auf fremden Planeten erleben. Die NAUTILUS hat hierzu mit dem Initiator Markus Heitz sowie den aktuellen Roman-Autoren Lena Falkenhagen, Thomas Finn, Christoph Hardebusch und Nicole Schuhmacher gesprochen und stellt die Romane, Comics und das Abenteuerspiel vor.
Begleitend zum Weltraum-Thema gibt es ein Interview mit Wolfgang Hohlbein zu seiner Endzeit-SF-Saga INVINITY, ein Film-Feature zum aktuellen Action-Film TRANSFORMERS: DARK OF THE MOON, in dem die Apollo 11-Crew auf der Mondrückseite etwas fand, was erst jetzt aufgedeckt wird, einen Setbesuch zur Produktion des 2012 startenden Independent-Filmes IRON SKY, in dem die Erde von der dunklen Seite des Mondes aus erobert werden soll, sowie anläßlich des diesjährigen Jubiläums 50 JAHRE BEMANNTE RAUMFAHRT eine Werkschau der wichtigsten Weltraumfilme von 1902 bis 2012.
Bereits seit Anfang Juni kann die Ausgabe online auf der NAUTILUS-Homepage www.fantasymagazin.de durchgeblättert werden bzw. ist als Heft seit dem 17. Juni im Handel als Printmagazin und als ePaper zum Download oder per App für Tablet-PCs und Mobil-Phones erhältlich. Auf der Website gibt es zudem mengenweise Film-Clips, Trailer und Bilder-Galerien, zusätzliche Inhalte sowie die Vorschau auf die August-Ausgabe, in der es um Blutmagie, Superkräfte aus der Retorte und affige Filme geht.
Im Pegasus Spiele Verlag erschien soeben ein Brettspiel für alle Freunde von Yo-Ho, ner Buddel voll Rum und Jack Sparrow: KORSAREN DER KARIBIK. In dem Spiel findet sich laut Aussage des Verlages (fast) alles, was man je über Piraten gehört hat: Pulverdampf, waghalsige Seeschlachten, zu enternde Schiffe, Handel von Hafen zu Hafen, die strenge englische Marine und korrupte Gouverneure.
Bist du ein umtriebiger Kauffahrer oder ein gefürchteter Korsar? In diesem Spiel kannst du das goldene Zeitalter der Piraterie wiederaufleben lassen. Besuche die Häfen der Karibik und treibe Handel, verbessere dein Schiff, heuere Spezialisten an, übernimm lukrative Aufträge und bring fremde Kauffahrerschiffe auf. Leider darfst du den Hafen von San Juan nicht anlaufen, wenn du die Spanier verärgert hast und ein Kopfgeld auf dich ausgesetzt wurde. Und deine Mitspieler sind natürlich hauptsächlich dazu da, um von dir in epischen Seeschlachten mit dichtem Pulverdampf und waghalsigen Entermanövern bekämpft zu werden. Wenn du den meisten Ruhm sammelst und das meiste Gold in deiner Schatzkiste beiseite schaffst, wirst du als Sieger hervorgehen.
KORSAREN DER KARIBIK bietet ein einzigartiges Handelssystem und ein thematisch stimmiges Kampfsystem, das das aufregende Piratenleben vergangener Zeiten wiederaufleben lässt. Seine reichhaltige Ausstattung – darunter 26 Schiffsminiaturen aus Plastik und 10 sondergefertigte Spezialwürfel – sorgt dafür, dass es auch optisch ansprechend ist.
Wird dein Kapitän ewigen Ruhm ernten oder sein nasses Grab unter den stürmischen Wogen des Karibischen Meeres finden?
KORSAREN DER KARIBIK ist ab sofort im Handel, bei Amazon oder über den Pegasus-Shop erhältlich. Endlich mal wieder ein Spiel, bei dem eine Dauer von mehr als 30 Minuten angegeben ist! :o)
KORSAREN DER KARIBIK
Brettspiel von Pegasus Spiele
für 2–4 Spieler ab 13 Jahren
Dauer: ca. 180 Minuten
Inhalt: 1 Spielbrett, 4 Kapitänsbretter, 254 Spielkarten, 26 Plastikschiffe (4 verschiedene Modelle) u.v.m.
Cover KORSAREN DER KARIBIK Copyright 2011 Pegasus
Freemium? Was soll das denn nun wieder bedeuten? Freemium ist ein Kunstwort, das MMOs (oder andere Dienste) beschreibt, welche grundsätzlich free2play sind, aber spezielle Inhalte nur gegen Geld anbieten, beispielsweise einen monatlichen Abobeitrag. Die Betreiber des Klötzchen MMOs LEGO UNIVERSE kündigen nun in einer Pressemitteilung großspurig an, dass ihr Spiel ab August »Freemium« wird.
Betrachtet man das aber mal genauer, dann handelt es sich hierbei eigentlich nur um eine Art Testzugang, denn man kann zwar beliebig lange spielen, hat aber auf diverse Spielinhalte ohne ein Abo – das mit zehn Euro pro Monat zu Buche schlägt – keinen Zugriff.
Gleichzeitig wird das Spiel nach Abverkauf der Retail-Boxen nur noch als Download verfügbar sein.
Mir sei der Kommentar erlaubt, dass der gesamte Ansatz des Spiels ohnehin sehr seltsam ist. LEGO UNIVERSE zielt eindeutig auf Kinder als Spieler und die sollen dann ihren Eltern klar machen, dass sie zehn Euronen pro Monat dafür berappen sollen? Geht´s noch? Weiterhin fragwürdig, dass nie ein Testzugang angeboten wurde, so dass man die Katze im Sack kaufen musste, sprich die Retailbox, die selbst bereits ca. 20 Euro kostete (inklusive gerade mal einem Monat Spielzeit) und erst kürzlich auf 9,99 EUR gesenkt wurde.
Das ist alles in der Durchführung insbesondere bei Betrachtung der Zielgruppe dermaßen beknackt, dass man sich fragen muss, was die bei LEGO so rauchen…
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