Und noch ein SHERLOCK HOLMES – diesmal im US-Fernsehen

Die Aben­teu­er von Sir Arthur Conan Doyl­es Detek­tiv SHERLOCK HOLMES sind bereits wer-weiß-wie-oft ver­filmt wor­den, sowohl für die Lein­wand wie auch für´s Pan­tof­fel­ki­no. On letz­ter Zeit war unter ande­rem die Ver­fil­mung mit Robert Dow­ney jr. erfolg­reich, so erfolg­reich, dass ein zwei­ter Teil ins Haus steht. Zudem gibt es die bri­ti­sche Serie von den DR. WHO-Autoren Ste­ven Moffat und Mark Gatiss, die war sehr erfolg­reich und hat­te gigan­ti­sche Ein­schalt­quo­ten.

Bei CBS ist man des­we­gen auf die bril­li­an­te und völ­lig neue Idee ver­fal­len, aus SHERLOCK HOLMES mal wie­der eine TV-Serie zu machen. Und der Gip­fel der Krea­ti­vi­tät ist hier­bei, dass die­se neue Serie die bekann­ten Cha­rak­te­re Hol­mes und Wat­son ins heu­te trans­plan­tiert. Cool – da ist ja noch nie jemand drauf gekom­men …

Pro­du­ziert wer­den soll das Gan­ze von Carl Bever­ly und Sarah Tim­ber­man (UNFORGETTABLE, A GIFTED MAN), das Dreh­buch für die Pilo­t­epi­so­de soll Robert Doh­erty (DARK ANGEL, VOYAGER) ver­fas­sen.

Es wird über­aus schwie­rig für CBS wer­den, gegen die schie­re Cool­ness der bri­ti­schen Serie SHERLOCK anstin­ken zu kön­nen…

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Bild: Sher­lock Hol­mes-Por­trait von Sid­ney Paget (1905), aus der Wiki­pe­dia, gemein­frei

Ryan Reynolds in Grusel-Cop-Film R.I.P.D.

Eine illus­tre Beset­zung hat der inter­es­sant klin­gen­de Strei­fen R.I.P.D., das ist eine Abkür­zung für »Rest In Peace Depart­ment«: es spie­len unter ande­rem Ryan Rey­nolds (WOLVERINE, GREEN LANTERN), Kevin Bacon, Jeff Bridges, Ste­pha­nie Szost­ak, Mary-Loui­se Par­ker, Mari­sa Mil­ler, Mike O´Malley und James Hong.

Kon­zept: basie­rend auf der gleich­na­mi­gen Comic-Mini­se­rie han­delt es sich bei R.I.P.D. um eine Mischung aus Poli­zei- und Gru­sel-Gen­res. In den Haupt­rol­len zwei tote Poli­zis­ten, deren Job es ist, den Toten dabei zu »hel­fen« in Frie­den zu ruhen. Die Geschich­te dreht sich um einen ermor­de­ten Cop (Rey­nolds), der rekru­tiert wird, um im Rest In Peace Depart­ment zu arbei­ten, einer Poli­zei­trup­pe, die aus Geis­tern zusam­men­ge­setzt ist; die­se küm­mern sich um Ver­stor­be­ne die die­se Welt aus den ver­schie­dens­ten Grün­den nicht ver­las­sen wol­len… Ach ja: natür­lich muss der frisch Ver­bli­che­ne auch sei­nen eige­nen Mord auf­klä­ren.

Jeff Bridges spielt Rey­nolds Geis­ter­part­ner (das stel­le ich mir schlicht­weg groß­ar­tig vo: ein alter, mau­li­ger, des­il­lu­sio­nier­ter Part­ner, der den New­bie ein­füh­ren muss – per­fekt besetzt!), Mari­sa Mil­ler spielt sei­nen Ava­tar, das ist die Form, die Men­schen sehen, wenn sie es sol­len. James Hong gibt Rey­nolds Ava­tar.

Regie führt Robert Schwent­ke (RED)nach einem Dreh­buch von Matt Man­fre­di and Phil Hay. US-Kino­start soll am 28 Juni 2013 sein.

End­lich wie­der ein­mal ein inter­es­sant klin­gen­der Film, der kein Remake, Reboot oder »Re-Envi­sio­ning« ist – na gut, eine wei­te­re Comic-Adap­ti­on, aber immer­hin kei­ne Span­d­ex­trä­ger. Kon­zept und Beset­zung klin­gen inter­es­sant und ich gehe davon aus, dass das gan­ze nicht bier­ernst wer­den dürf­te – dar­auf deu­tet allei­ne bereits hin, dass Bridges Ava­tar eine Frau ist…

[cc]

Bild: Ryan Rey­nolds 2007, aus der Wiki­pe­dia, gemein­frei

PERRY RHODAN NEO – STERNENSTAUB als Hörbuch zum Testlauschen

Der »Reboot« der erfolg­reichs­ten deut­schen SF-Rei­he, PERRY RHODAN NEO, wird auch in (vor)gelesener Form erhält­lich sein, wie­der ein­mal zeich­net Eins A Medi­en hier­für ver­ant­wort­lich. Gele­sen wird der ers­te Band mit dem Titel STERNENSTAUB von Han­no Din­ger.

»Klap­pen­text«:

Das Jahr 2036: Die Mensch­heit steckt in der Kri­se. Über­be­völ­ke­rung, Kli­ma­wan­del und Ter­ro­ris­mus las­sen die Kriegs­ge­fahr welt­weit stei­gen. In die­ser Lage wird der ame­ri­ka­ni­sche Astro­naut Per­ry Rho­dan mit drei Kame­ra­den zum Mond geschickt – dort scheint etwas Unheim­li­ches vor­zu­ge­hen. Mit einer uralten Rake­te star­ten die vier Astro­nau­ten, auf dem Mond tref­fen sie auf Außer­ir­di­sche.

Die­se bezeich­nen sich selbst als Arko­ni­den und hal­ten die Men­schen für pri­mi­ti­ve Wesen, die vol­ler Hass und Kriegs­lust ste­cken. Doch Rho­dan fin­det ihre Schwä­che her­aus – er schlägt den Ali­ens einen gewag­ten Han­del vor. Sein Ziel ist dabei klar: Mit­hil­fe der mär­chen­haf­ten Tech­nik der Frem­den will er die Mensch­heit eini­gen, um damit alle Krie­ge und Kata­stro­phen für immer zu besei­ti­gen …

STERNENSTAUB kos­tet als MP3-Down­load in 192 kbit/​s 9,95 Euro. Ab wann genau das Hör­buch ver­füg­bar sein wird, ist noch nicht bekannt, es darf jedoch ver­mu­tet wer­den, dass es zumin­dest zeit­gleich mit dem Roman erschei­nen wird. Über die Qua­li­tät kann man sich auf der Pro­dukt­sei­te einen Ein­druck ver­schaf­fen, denn dort gibt es eine Hör­pro­be, die dann auch gleich die ers­ten Absät­ze des Taschen­hef­tes offen­bart. Hört sich gut an.

Cover­ab­bil­dung Copy­right: 2011 Eins A Medi­en GmbH, Köln & Pabel-Moe­wig Ver­lag GmbH, Ras­tatt

Wie Gamer zur Arbeit kommen – GAMER COMMUTE

Kein wei­te­rer Text. Außer viel­leicht, dass das die Ängs­te von CDU/C­SU-Mit­glie­dern schü­ren dürf­te… :o)

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Dan­ke an Chris­ti­an Mon­til­lon für den Hin­weis!

Moleskine STAR WARS-Notebooks

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Und mal wie­der neu­es Mer­chan­di­sung bzw. Lizenz­pro­duk­te an denen Onkel Geor­ge einen Hau­fen Koh­le ver­dient. Notiz­buch-Her­stel­ler Mole­ski­ne stellt die neue STAR WARS-Serie vor. Auf den Covern sind wahl­wei­se der Intro-Scrol­ler zu sehen, oder eine Gra­fik, die dem Sprung in den Hyper­raum nach­emp­fun­den ist. Es gibt die Bücher nur in einer begrenz­ten Stück­zahl, ver­mut­lich, damit man sie teu­rer ver­kau­fen kann.

Was aller­dings dann wirk­lich eine Nach­richt für Phan­ta­News dar­aus macht, ist der von Mole­ski­ne dazu pro­du­zier­te Wer­be­film, der Ori­ga­mi-X-Wings und ‑T.I.E.-Fighter zeigt. Sie­he oben. Abbil­dun­gen der Notiz­bü­cher: sie­he unten.

Pro­mo­fo­tos Copy­right 2011 Mole­ski­ne

Trailer: WICKIE AUF GROSSER FAHRT

Auch in der zwei­ten Real­ver­fil­mung der Aben­teu­er des Jun­gen aus Fla­ke dreht sich alles dar­um, ob er wohl noch ein »rich­ti­ger« Wikin­ger wer­den wird. Dies­mal aller­dings in aller Vor­aus­sicht nach über­flüs­si­gem 3D.

Es spie­len unter ande­rem: Jonas Häm­mer­le, Vale­ria Eisen­bart, Wal­de­mar Kobus, Nic Romm, Chris­ti­an A. Koch, Olaf Krät­ke, Mike Maas, Patrick Rei­chel, Jörg Mouk­ad­dam, Eva Pad­berg, Ella-Maria Goll­mer, Hoang Dang Vu, San­ne Schnapp, Mer­ce­des Jadea Diaz sowie Gün­ther Kauf­mann und Chris­toph Maria Herbst.

Regie: Chris­ti­an Dit­ter, Dreh­buch: Chris­ti­an Dit­ter, basie­rend auf den Figu­ren von Runer Jons­son, Pro­du­zent: Chris­ti­an Becker, Exe­cu­ti­ve Pro­du­cer: Mar­tin Mosz­ko­wicz, Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin: Lena Schö­mann, Co-Pro­du­zen­ten: Mat­thi­as Trie­bel, Franz Kraus, Anto­nio Exa­cous­tos, Kame­ra: Chris­ti­an Rein.

Irgend­wie ver­mis­se ich den Namen Micha­el Herbig beim zwei­ten Teil… Kino­start ist am 29. Sep­tem­ber.

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STAR TREK eBooks bei CrossCult September bis Dezember 2011

Der in Sachen STAR TREK umtrie­bi­ge Ver­lag Cross Cult hat soeben eine Lis­te der eBook-Neu­erschei­nun­gen online gestellt. Dar­in fin­det man alle in elek­tro­ni­scher Form vor­ge­leg­ten Publi­ka­tio­nen bis zum Ende des Jah­res. Hier gebe ich die Mona­te Sep­tem­ber bis Dezem­ber wie­der.

Unter den Neu­erschei­nun­gen fin­den sich vie­le TREK-Klas­si­ker, die bis­lang in deut­scher Spar­che nicht als eBook vor­la­gen, bei­spiels­wei­se die Nach­er­zäh­lung von J. J: Abrams STAR TREK, ver­fasst von Alan Dean Fos­ter oder TITAN-Rei­he, die die Aben­teu­er von Wil­liam Riker als Cap­tain des Raum­schiffs TITAN beleuch­tet.

Auch die ENTER­PRI­SE-Roma­ne wer­den mit dem zwei­ten Band WAS MENSCHEN GUTES TUN  von Micha­el A. Mar­tin und Andy Man­gels fort­ge­setzt.

  • Sep­tem­ber 2011
  • Star Trek (E‑Book)
    » Star Trek (Roman zum Film) – von Alan Dean Fos­ter
  • Star Trek – The Next Gene­ra­ti­on, Band 5 (E‑Book)
    » Mehr als die Sum­me – von Chris­to­pher L. Ben­nett
  • Star Trek – The Next Gene­ra­ti­on, Band 6 (E‑Book)
    » Den Frie­den ver­lie­ren – von Wil­liam Leis­ner
  • Okto­ber 2011
  • Star Trek – Deep Space Nine, Band 805 (E‑Book)
    » Mis­si­on Gam­ma I – Zwie­licht – von David R. Geor­ge III
  • Star Trek – Deep Space Nine, Band 806 (E‑Book)
    » Mis­si­on Gam­ma II – Die­ser graue Geist – von Hea­ther Jar­man
  • Star Trek – Deep Space Nine, Band 807 (E‑Book)
    » Mis­si­on Gam­ma III – Kathe­dra­le – von Micha­el A. Mar­tin und Andy Man­gels
  • Star Trek – Deep Space Nine, Band 808 (E‑Book)
    » Mis­si­on Gam­ma IV – Das klei­ne­re Übel – von Robert Simpson
  • Star Trek – Enter­pri­se, Band 2 (Taschen­buch & E‑Book)
    » Was Men­schen Gutes tun – von Micha­el A. Mar­tin und Andy Man­gels
  • Novem­ber 2011
  • Star Trek – Titan, Band 1 (Taschen­buch & E‑Book)
    » Eine neue Ära – von Micha­el A. Mar­tin und Andy Man­gels
  • Star Trek – Titan, Band 2 (E‑Book)
    » Der Rote König – von Micha­el A. Mar­tin und Andy Man­gels
  • Star Trek – Titan, Band 3 (E‑Book)
    » Die Hun­de des Ori­on – von Chris­to­pher L. Ben­nett
  • Star Trek – Titan, Band 4 (E‑Book)
    » Schwert des Damo­kles – von Geoffrey Thor­ne
  • Star Trek – Titan, Band 5 (E‑Book)
    » Stür­mi­sche See – von Chris­to­pher L. Ben­nett
  • Dezem­ber 2011
  • Star Trek – New Fron­tier, Band 01 (E‑Book)
    » Kar­ten­haus – von Peter David
  • Star Trek – New Fron­tier, Band 02 (E‑Book)
    » Zwei­fron­ten­krieg – von Peter David
  • Star Trek – New Fron­tier, Band 03 (E‑Book)
    » Mär­ty­rer – von Peter David
  • Star Trek – New Fron­tier, Band 04 (E‑Book)
    » Die Waf­fe – von Peter David
  • Star Trek – New Fron­tier (E‑Book)
    » The Captain’s Table – Gebrann­tes Kind – von Peter David

Quel­le: start​re​k​ro​ma​ne​.de via Twit­ter, Cover TITAN – EINE NEUE ÄRA Copy­right Cross Cult

Andy Whitfield (1974 – 2011)

Knapp 18 Mona­te nach­dem bei ihm das Non-Hodgkin-Lym­phom dia­gnos­ti­ziert wur­de, erlag der Schau­spie­ler Andy Whit­field ges­tern der Krebs­er­kran­kung. Whit­field war gera­de erst durch sei­ne Titel­rol­le in der Starz-Serie SPARTACUS – BLOOD AND SAND bekannt gewor­den.

Der Schau­spie­ler wur­de in Wales gebo­ren und emi­grier­te 1999 nach Aus­tra­li­en, er war wei­test­ge­hend unbe­kannt, als er in der Rol­le des thra­ki­schen Skla­ven besetzt wur­de. Die Serie SPARTACUS wur­de trotz (oder gera­de wegen) der pla­ka­ti­ven Gewalt und der Sex-Sze­nen zu einem uner­war­te­ten Erfolg für den Sen­der Starz. Whit­field spiel­te den Cha­rak­ter in allen 13 Epi­so­den der ers­ten Staf­fel und berei­te­te sich gera­de auf die Sea­son zwei vor, als die Krank­heit dia­gnos­ti­ziert wur­de.

Die Wiki­pe­dia schreibt zu Andy Whit­field:

Sein Debüt im aus­tra­li­schen Fern­se­hen gab Whit­field 2004 mit einer Gast­rol­le in der Kran­ken­haus­se­rie ALL SAINTS. Zuvor hat­te er laut eige­nen Anga­ben meh­re­re Male erfolg­los Vor­spre­chen in Los Ange­les absol­viert. Die Schau­spie­le­rei und das Vor­spre­chen fie­len ihm am Anfang schwer: »Für das Modeln musst Du ein­fach nur erschei­nen«, so Whit­field 2003 im Inter­view mit einer Syd­ney­er Tages­zei­tung. Wei­te­re Rol­len in Kurz­fil­men folg­ten. Nach der Geburt sei­nes ers­ten Kin­des beschloss Whit­field sei­ne Schau­spiel­kar­rie­re auf­zu­ge­ben. 2007 wur­de ihm aber zu sei­ner eige­nen Über­ra­schung die Titel­rol­le in dem aus­tra­li­schen Spiel­film GABRIEL – DIE RACHE IST MEIN des Regie­de­bü­tan­ten Shane Abbess ange­bo­ten, die er auf Anra­ten sei­ner Ehe­frau über­nahm. In dem Action-Dra­ma war Whit­field als letz­ter ver­blie­be­ner Erz­engel zu sehen, der sich gegen die Mäch­te der Dun­kel­heit stellt um das Pur­ga­to­ri­um, das Zwi­schen­reich zwi­schen Him­mel und Höl­le, zu ret­ten. Die düs­te­re, 150.000 aus­tra­li­sche Dol­lar teu­re Comic-Ver­fil­mung, die erst durch eine gelie­he­ne Digi­tal-Kame­ra und auf­ge­scho­be­ne Zah­lun­gen zustan­de kam, ent­wi­ckel­te sich trotz gemisch­ter Kri­ti­ken zum Erfolg an den Kino­kas­sen und mach­te Whit­field schlag­ar­tig einem brei­ten aus­tra­li­schen Publi­kum bekannt. Die welt­wei­ten Ver­öf­fent­li­chungs­rech­te an GABRIEL soll­te sich spä­ter Sony Pic­tures Enter­tain­ment sichern.

Im Jahr 2008 erhielt der Schau­spie­ler dar­auf­hin Gast­rol­len in den aus­tra­li­schen Seri­en THE STRIP, PACKED TO THE RAFTERS und MCLEODS TÖCHTER. Im August 2010 tat sich Whit­field mit Fred­die Wong zusam­men und pro­du­zier­te ein You­Tube-Video namens TIME CRISIS, basie­rend auf dem gleich­na­mi­gen Com­pu­ter­spiel.

Sei­ne Krank­heit war im Früh­sta­di­um behan­delt wor­den und schien besiegt, des­halb soll­te er in der zwei­ten Staf­fel von SPARTACUS sei­ne Rol­le wie­der auf­neh­men. Die Dreh­ar­bei­ten dar­an waren extra ver­scho­ben wor­den und statt­des­sen wur­de erst ein­mal eine Pre­quel-Serie pro­du­ziert. Lei­der brach die Krebs­er­kran­kung jedoch erneut aus und nach einer Ver­schlech­te­rung sei­nes Zustands ver­starb Andy Whit­field am 11. Sep­tem­ber 2011 in einem Kran­ken­haus in Syd­ney.

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Bild: Andy Whit­field 2010 auf dem San Die­go Comic Con, von Gage Skid­mo­re (CC-BY-SA), aus der Wiki­pe­dia, Pro­mo-Foto SPARTACUS – BLOOD AND SAND Copy­right Starz Enter­tain­ment LLC

L.J. McDonald – DIE KRIEGER DER KÖNIGIN

Anfang Juni kam der Betrei­ber von Phan­ta­News auf mich zu und bat mich die­ses Buch zu lesen, da er eine Rezen­si­on ver­öf­fent­li­chen woll­te. Auf mei­ne Fra­ge »war­um?«, ant­wor­te­te er: »Weil es offen­sicht­lich ‘Roman­t­a­sy’ ist, also ein Frau­en-Fan­ta­sy-Roman.« Ich wur­de dar­auf­hin sehr skep­tisch und mein­te: »wenn mich die ers­te Sei­te nicht sofort fes­seln kann, dann leh­ne ich ab!«.

Nun, die ers­te Sei­te war packend genug, so dass er mir das Ver­spre­chen abrin­gen konn­te, es kom­plett zu lesen und anschlie­ßend eine Rezen­zi­on zu ver­fas­sen.
Da hat­te ich also den Salat! Soll­te man mei­nen … ich muss zuge­ben, dass mir das Lesen eine qua­li­ta­ti­ve Berg- und Tal­fahrt besche­ren soll­te. Doch schön der Rei­he nach.

HBO großer Gewinner der »Creative Arts Primetime Emmys«

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Ges­tern wur­den von der Aca­de­my of Tele­vi­si­on Arts & Sci­en­ces im Nokia Theat­re die »Crea­ti­ve Arts Prime­time Emmy Awards« ver­lie­hen. Die »wich­ti­gen« Emmys wer­den aller­dings erst am nächs­ten Wochen­en­de über­reicht. Der gro­ße Gewin­ner der Ver­lei­hung ist der Pay-TV-Kanal HBO – der Sen­der konn­te 15 Prä­mie­run­gen ent­ge­gen neh­men.

Selbst­ver­ständ­lich ist GAME OF THRONES dar­un­ter und man muss wirk­lich kein Pro­phet sein, um vor­her­zu­sa­gen, dass damit der Preis­ma­ra­thon für die Fan­ta­sy-Serie begin­nen wird.

Im Gen­re-Bereich erhielt THE WALKING DEAD berech­tigt einen Preis für »Out­stan­ding Pro­sthe­tic Make­up For A Series or Mini­se­ries«. FUTURAMA wur­de als »Out­stan­ding Ani­ma­ted Pro­gram« aus­ge­zeich­net und erhielt eine Ehrung für eine her­aus­ra­gen­de Syn­chro­ni­sa­ti­ons­leis­tung (für die Epi­so­de Lrr­re­con­cilable Ndn­dif­fe­ren­ces), das freut mich als Fan der wie­der­be­leb­ten Groe­ning-Serie natür­lich beson­ders. Nicht ganz uner­war­tet ging der Emmy in der Kate­go­rie »Out­stan­ding Main Title Design« an GAME OF THRONES – des­we­gen habe ich das Intro oben mal für die­je­ni­gen, die es noch nicht gese­hen haben ein­ge­bun­den.

Wei­te­re Details und eine voll­stän­di­ge Lis­te fin­det sich auf der offi­zi­el­len Web­sei­te. Mehr dazu am nächs­ten Wochen­en­de (am 18. Sep­tem­ber), wenn die rest­li­chen Emmys unters Volk gewor­fen wer­den…

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