Zwei Poster für MEN IN BLACK 3

Colum­bia und Amblin waren offen­bar der Ansicht »weni­ger ist mehr«, als es um zwei Pro­mo-Pos­ter für den drit­ten Teil der Aben­teu­er der Män­ner in Schwarz ging.  Gleich­zei­tig ent­hül­len die Pos­ter die neue Web­adres­se The­Me­n­InB­lack­Suit­s­Are­Re­al.com, die auf eine Face­book­sei­te umlenkt.

Im drit­ten Teil der Ali­en-Pos­se spie­len erneut Will Smith und Tom­my Lee Jones die bei­den schwarz geklei­de­ten Agen­ten; in wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Josh Bro­lin, Jemaine Cle­ment, Emma Thomp­son, Nico­le Scher­zin­ger, Ali­ce Eve and Micha­el Stuhl­barg. Etan Cohen, David Koepp und Jeff Nathan­son schrie­ben das Dreh­buch, Regie führt Bar­ry Son­nen­feld.

US-Kino­start ist am 25. Mai 2012.

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Pro­mo-Pos­ter Copy­right 2011 Colum­bia Pic­tures und Amblin Enter­tain­ment

Erschienen: FANDOM OBSERVER 270

Pünkt­lich wie die Mau­rer erschien am heu­ti­gen Tag eine neue Aus­ga­be des »alt­ge­dien­ten« Fan­zines FANDOM OBSERVER, es han­delt sich bereits um die Num­mer 270. Der FO exis­tiert seit Ende der Acht­zi­ger.

Aus dem Inhalt:

- Muc­Con 2011: Olaf Fun­ke und Flo­ri­an Breit­sa­me­ter haben die Pre­miè­re besucht. Dazu ein Inter­view mit Miri­am Pha­ro
– Vien­na Fan­ta­sy Gam­ing Con­ven­ti­on: Mar­kus Wid­mer über das Spiel­pro­gramm und die Sor­gen des Ver­an­stal­ters
– Maras Feu­er­brin­ger: Kat­rin Hem­mer­ling hat Tom­my Krapp­weis inter­viewt und sei­ne MARA-Tri­lo­gie gele­sen
– Deut­scher Phan­tas­tik-Preis 2011: Man­fred Mül­ler im Gespräch mit Preis­trä­ge­rin Gesa Schwartz
– AEGIRS FLOTTE: Petra Hart­manns Nach­ruf auf den Arca­num-Ver­lag und sein geschei­ter­tes Seri­en­pro­jekt

… und vie­les mehr.

Chef­re­dak­teur der 270 ist Man­fred Mül­ler, der damit sei­nen fünf­zigs­ten FANDOM OBSERVER ablie­fert. Gleich­zei­tig kün­dig Man­fred aber auch an, dass es sich um sei­ne letz­te Aus­ga­be als Chef­re­dak­teur han­delt – er wird aber wei­ter­hin die Web­sei­te des Pro­jekts betreu­en.

Den FANDOM OBSERVER 270 soll­te man sich nicht ent­ge­hen las­sen und das nicht nur, weil man ihn kos­ten­los her­un­ter laden kann.

Trailer: JOHN CARTER (of Mars)

Nach einem Teaser im Juli war er für heu­te ange­kün­digt, und hier ist er: der Trai­ler zum Mars-Action-Spek­ta­kel nach Edgar Rice Bur­roughs JOHN CARTER. Wer mit­spielt hat­te ich bereits in einem ande­ren Arti­kel beleuch­tet.

Ich fin­de, das sieht groß­ar­tig aus (wenn­gleich ich zuge­ben muss, dass mei­ne Erin­ne­rung ans Buch eine ande­re ist ;).

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Electronic Arts von Verbraucherzentrale abgemahnt

Die Ver­brau­cher­zen­tra­le geht gegen Elec­tro­nic Arts vor. Per­sön­lich hal­te ich von dem Laden nach diver­sen eige­nen nega­ti­ven Erfah­run­gen mit völ­lig ahnungs­lo­sen Bera­tern (die Bera­tungs­ge­büh­ren ein­sam­meln ohne inhalt­lich wirk­lich kon­kret und fach­lich bera­ten zu kön­nen) nichts mehr, aber der Gesamt­ver­ein an sich star­tet doch bis­wei­len ganz gute Aktio­nen.

In die­sem Fall hat der Bun­des­ver­band der Ver­brau­cher­zen­tra­len vzbv EA auf­grund der umstrit­te­nen Soft­ware Ori­gin und ins­be­son­de­re der damit ein­her gehen­den Nut­zungs­be­din­gun­gen (EULA) abge­mehnt, da die­se nach Ansicht der Ver­brau­cher­schüt­zer in wei­ten Tei­len nicht rechts­kon­form sei­en. Hier­mit ist übri­gens aus­drück­lich die bereits von Elec­tro­nic Arts nach Nut­zer­pro­tes­ten »ver­bes­ser­te« EULA gemeint, die nach wie vor hau­fen­wei­se pro­ble­ma­ti­sche Pas­si ent­hält.

Die Spre­cher der Ver­brau­cher­zen­tra­le wei­sen dar­auf hin, dass man den Fall defi­ni­tiv vor Gericht bringt, soll­te EA sich wei­gern, die Unter­las­sungs­er­klä­rung zu unter­zeich­nen. Der Publisher möch­te sich hier­zu nicht äußern. Kein Wun­der.

In der letz­ten c’t wur­de berich­tet, dass sich bei Tests her­aus stell­te, dass Ori­gin tat­säch­lich offen­bar nicht »nach Hau­se tele­fo­niert« und auch die Fest­plat­te nicht über Gebühr scannt. Davon unab­hän­gig ist den­noch immer noch frag­lich, was mit den erho­be­nen Daten genau geschieht. Zudem ist die EULA eben in diver­sen Punk­ten ver­brau­cher­feind­lich. Wir wer­den sehen, was dabei her­aus kommt, mög­li­cher­wei­se wird durch die­sen Fall die Pro­ble­ma­tik der »Shrink­wrap-Lizen­zen« neu auf­ge­rollt, das wird EA nicht wol­len.

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Quel­le: unter ande­rem Hei­se, Bild von mir CC BY-SA

Hinweise auf Selfpublishing-eBooks

Ich möch­te ver­su­chen, an die­ser Stel­le – also auf die­sem Por­tal – ver­mehrt auch auf selbst­ver­öf­fent­lich­te eBooks noch eher unbe­kann­ter Autoren auf­merk­sam zu machen, die Ande­ren­orts (zum Bei­spiel in soge­nann­ten »pro­fes­sio­nel­len Publi­ka­tio­nen«, die in mei­nen Augen unter ande­rem durch ihre Nähe zur Buch­bran­che arge Stan­des­dün­kel pfle­gen – oder die Kon­kur­renz unter­drü­cken möch­ten) nicht ver­öf­fent­licht wer­den.

Wenn also jemand ein eBook aus dem Bereich Phan­tas­tik publi­ziert hat, darf er oder sie sich gern per eMail (sie­he Impres­sum) mit einer Pres­se­infor­ma­ti­on an mich wen­den. In der soll­te ver­merkt sein, wor­um es geht (mög­lichst nicht mit der Län­ge über­tei­ben, es soll­te in der Form eines »Klap­pen­tex­tes« sein) wo man das eBook genau bezie­hen kann (Ama­zon, etc.), wel­chen Umfang es hat und auch in wel­chen For­ma­ten es vor­liegt (z.B. Kind­le, ePub, PDF). Sinn­voll ist es, wenn es eine Lese­pro­be gibt, denn ich behal­te mir vor, Bücher nicht vor­zu­stel­len, die grund­le­gen­de Ansprü­che an Ortho­gra­fie, Dra­ma­tur­gie oder Stil nicht erfül­len. Wenn eine ISBN exis­tiert ist es natür­lich schlau, auch die anzu­ge­ben.

Aber: Bit­te kei­ne zig-Mega­byte-Gigant­mails ohne vor­he­ri­ge Rück­spra­che, das Cover muss bei­spiels­wei­se für eine Abbil­dung im Web kei­ne Druck­aus­ma­ße haben. :o)

Ich wer­de dann eine ent­spre­chen­de Nach­richt dazu ver­fas­sen.

Der Phantastische Bücherbrief 576

Erneut ist ein »Phan­tas­ti­scher Bücher­brief« aus der Elek­tro­fe­der Erik Schrei­bers geflos­sen und erschie­nen.  Dies­mal dreht sich alles um Rezen­sio­nen, sei­en es Bücher, Comics, Hör­spie­le oder Sekun­där­li­te­ra­tur sowohl natio­na­le wie auch inter­na­tio­na­le.

Dar­un­ter unter ande­rem im Bereich deutsch­spra­chi­ge Phan­tas­tik Kai Mey­ers DIE ALCHIMISTIN oder Ralf Isaus FEUEROPFER; bei den inter­na­tio­na­len Publi­ka­tio­nen bespricht Erik Clif­ford D. Simaks ALS ES NOCH MENSCHEN GAB (ein Klas­si­ker, ist der bei Hey­ne neu erschie­nen? Ich müss­te irgend­wo noch die alte Aus­ga­be im Schrank ste­hen haben), sowie zwei Bücher der Self­ma­de-eBook-Mil­lio­nä­rin Aman­da Hocking aus deren Vam­pirm­ond-Zyklus, die bei cbt erschie­nen sind.

Und jede Men­ge mehr.

Bue­cher­brief 576 – Novem­ber 2011 (PDF, ca. 400 kB)

Trailer: THE MYSTERIOUS ISLAND

Nach­dem der ers­te Trai­ler den Ein­druck ver­mit­tel­te, der Nach­fol­ger zu JOURNEY TO THE CENTER OF THE EARTH 3D sei eher locker und lus­tig, sieht die­ser zwei­te Vor­gu­cker völ­lig anders aus …

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Ab sofort im Handel: TÍR NA NÓG – DER AUSERWÄHLTE

Ich hat­te bereits mehr­fach über Sean O´Connells beim Action-Ver­lag erschie­ne­nes Hör­buch TÍR NA NÓG berich­tet und auch schon dar­auf hin­ge­wie­sen, dass es bei Aca­bus auch in gedruck­ter Form auf den Markt kom­men wird. Nun ist es so weit. Auf­grund des schie­ren Umfangs wur­de das Werk in zwei Roma­ne geteilt, der ers­te davon trägt den Titel TÍR NA NÓG – DER AUSERWÄHLTE und ist ab sofort im Buch­han­del und bei den übli­chen Onlin­ever­sen­dern erhält­lich.

Tau­send Jah­re in der Zukunft, tau­send Jah­re nach der Kata­stro­phe:
Meis­ter Aki und sein Schü­ler Cor­ne­lis bege­ben sich auf die Suche nach der geheim­nis­vol­len Insel Tír na nÓg, einem unzu­gäng­li­chen Boll­werk
der gott­glei­chen Älte­ren. Auf ihrer aben­teu­er­li­chen Rei­se tref­fen sie auf klei­ne schwar­ze Pup­pen, die den Ver­stand ihrer Wir­te beherr­schen, auf Meta­mor­phen, die die Gestalt ihrer Opfer anneh­men und auf rie­si­ge Got­tes­an­be­te­rin­nen, die den bei­den nach dem Leben trach­ten.
Und lang­sam aber sicher muss Cor­ne­lis erken­nen, dass aus­ge­rech­net er der seit Gene­ra­tio­nen ersehn­te Aus­er­wähl­te ist, des­sen Auf­ga­be dar­in besteht, die Welt vor ihrer Ver­nich­tung zu ret­ten.

Wer mehr über den Roman wis­sen möch­te, der wird nicht nur auf der Web­sei­te des Autors und der des Ver­la­ges fün­dig, son­dern kann hier auf Phan­ta­News sowohl eine Rezen­si­on des Hör­buch-Tex­tes fin­den, wie auch in Inter­view mit Sean. Mir hat­te die vor dem Leser aus­ge­brei­te­te Geschich­te jen­seits von Gen­re-Kli­schees und ver­lags­üb­li­chen Schub­la­den aus­ge­zeich­net gefal­len.

TÍR NA NÓG
Sean O´Connell
fan­tas­ti­scher Roman
Paper­back
232 Sei­ten, 14 x 20,5 cm
Novem­ber 2011
Preis Buch: 13,90 EUR, Preis ebook: 9,99 EUR
Buch-ISBN: 978–3‑86282–039‑9
PDF-ebook: ISBN 978–3‑86282–040‑5
Epub-ebook: ISBN 978–3‑86282–130‑3
Aca­bus-Ver­lag

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Cover TÍR NA NÓG Copy­right Aca­bus

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