Columbia und Amblin waren offenbar der Ansicht »weniger ist mehr«, als es um zwei Promo-Poster für den dritten Teil der Abenteuer der Männer in Schwarz ging. Gleichzeitig enthüllen die Poster die neue Webadresse TheMenInBlackSuitsAreReal.com, die auf eine Facebookseite umlenkt.
Pünktlich wie die Maurer erschien am heutigen Tag eine neue Ausgabe des »altgedienten« Fanzines FANDOM OBSERVER, es handelt sich bereits um die Nummer 270. Der FO existiert seit Ende der Achtziger.
Aus dem Inhalt:
- MucCon 2011: Olaf Funke und Florian Breitsameter haben die Première besucht. Dazu ein Interview mit Miriam Pharo
– Vienna Fantasy Gaming Convention: Markus Widmer über das Spielprogramm und die Sorgen des Veranstalters
– Maras Feuerbringer: Katrin Hemmerling hat Tommy Krappweis interviewt und seine MARA-Trilogie gelesen
– Deutscher Phantastik-Preis 2011: Manfred Müller im Gespräch mit Preisträgerin Gesa Schwartz
– AEGIRS FLOTTE: Petra Hartmanns Nachruf auf den Arcanum-Verlag und sein gescheitertes Serienprojekt
… und vieles mehr.
Chefredakteur der 270 ist Manfred Müller, der damit seinen fünfzigsten FANDOM OBSERVER abliefert. Gleichzeitig kündig Manfred aber auch an, dass es sich um seine letzte Ausgabe als Chefredakteur handelt – er wird aber weiterhin die Webseite des Projekts betreuen.
Den FANDOM OBSERVER 270 sollte man sich nicht entgehen lassen und das nicht nur, weil man ihn kostenlos herunter laden kann.
Ich finde, das sieht großartig aus (wenngleich ich zugeben muss, dass meine Erinnerung ans Buch eine andere ist ;).
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Die Verbraucherzentrale geht gegen Electronic Arts vor. Persönlich halte ich von dem Laden nach diversen eigenen negativen Erfahrungen mit völlig ahnungslosen Beratern (die Beratungsgebühren einsammeln ohne inhaltlich wirklich konkret und fachlich beraten zu können) nichts mehr, aber der Gesamtverein an sich startet doch bisweilen ganz gute Aktionen.
In diesem Fall hat der Bundesverband der Verbraucherzentralen vzbv EA aufgrund der umstrittenen Software Origin und insbesondere der damit einher gehenden Nutzungsbedingungen (EULA) abgemehnt, da diese nach Ansicht der Verbraucherschützer in weiten Teilen nicht rechtskonform seien. Hiermit ist übrigens ausdrücklich die bereits von Electronic Arts nach Nutzerprotesten »verbesserte« EULA gemeint, die nach wie vor haufenweise problematische Passi enthält.
Die Sprecher der Verbraucherzentrale weisen darauf hin, dass man den Fall definitiv vor Gericht bringt, sollte EA sich weigern, die Unterlassungserklärung zu unterzeichnen. Der Publisher möchte sich hierzu nicht äußern. Kein Wunder.
In der letzten c’t wurde berichtet, dass sich bei Tests heraus stellte, dass Origin tatsächlich offenbar nicht »nach Hause telefoniert« und auch die Festplatte nicht über Gebühr scannt. Davon unabhängig ist dennoch immer noch fraglich, was mit den erhobenen Daten genau geschieht. Zudem ist die EULA eben in diversen Punkten verbraucherfeindlich. Wir werden sehen, was dabei heraus kommt, möglicherweise wird durch diesen Fall die Problematik der »Shrinkwrap-Lizenzen« neu aufgerollt, das wird EA nicht wollen.
[cc]
Quelle: unter anderem Heise, Bild von mir CC BY-SA
Ich möchte versuchen, an dieser Stelle – also auf diesem Portal – vermehrt auch auf selbstveröffentlichte eBooks noch eher unbekannter Autoren aufmerksam zu machen, die Anderenorts (zum Beispiel in sogenannten »professionellen Publikationen«, die in meinen Augen unter anderem durch ihre Nähe zur Buchbranche arge Standesdünkel pflegen – oder die Konkurrenz unterdrücken möchten) nicht veröffentlicht werden.
Wenn also jemand ein eBook aus dem Bereich Phantastik publiziert hat, darf er oder sie sich gern per eMail (siehe Impressum) mit einer Presseinformation an mich wenden. In der sollte vermerkt sein, worum es geht (möglichst nicht mit der Länge überteiben, es sollte in der Form eines »Klappentextes« sein) wo man das eBook genau beziehen kann (Amazon, etc.), welchen Umfang es hat und auch in welchen Formaten es vorliegt (z.B. Kindle, ePub, PDF). Sinnvoll ist es, wenn es eine Leseprobe gibt, denn ich behalte mir vor, Bücher nicht vorzustellen, die grundlegende Ansprüche an Orthografie, Dramaturgie oder Stil nicht erfüllen. Wenn eine ISBN existiert ist es natürlich schlau, auch die anzugeben.
Aber: Bitte keine zig-Megabyte-Gigantmails ohne vorherige Rücksprache, das Cover muss beispielsweise für eine Abbildung im Web keine Druckausmaße haben. :o)
Ich werde dann eine entsprechende Nachricht dazu verfassen.
Erneut ist ein »Phantastischer Bücherbrief« aus der Elektrofeder Erik Schreibers geflossen und erschienen. Diesmal dreht sich alles um Rezensionen, seien es Bücher, Comics, Hörspiele oder Sekundärliteratur sowohl nationale wie auch internationale.
Darunter unter anderem im Bereich deutschsprachige Phantastik Kai MeyersDIE ALCHIMISTIN oder Ralf IsausFEUEROPFER; bei den internationalen Publikationen bespricht Erik Clifford D. SimaksALS ES NOCH MENSCHEN GAB (ein Klassiker, ist der bei Heyne neu erschienen? Ich müsste irgendwo noch die alte Ausgabe im Schrank stehen haben), sowie zwei Bücher der Selfmade-eBook-Millionärin Amanda Hocking aus deren Vampirmond-Zyklus, die bei cbt erschienen sind.
Nachdem der erste Trailer den Eindruck vermittelte, der Nachfolger zu JOURNEY TO THE CENTER OF THE EARTH 3D sei eher locker und lustig, sieht dieser zweite Vorgucker völlig anders aus …
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Ich hatte bereits mehrfach über Sean O´Connells beim Action-Verlag erschienenes Hörbuch TÍR NA NÓG berichtet und auch schon darauf hingewiesen, dass es bei Acabus auch in gedruckter Form auf den Markt kommen wird. Nun ist es so weit. Aufgrund des schieren Umfangs wurde das Werk in zwei Romane geteilt, der erste davon trägt den Titel TÍR NA NÓG – DER AUSERWÄHLTE und ist ab sofort im Buchhandel und bei den üblichen Onlineversendern erhältlich.
Tausend Jahre in der Zukunft, tausend Jahre nach der Katastrophe:
Meister Aki und sein Schüler Cornelis begeben sich auf die Suche nach der geheimnisvollen Insel Tír na nÓg, einem unzugänglichen Bollwerk
der gottgleichen Älteren. Auf ihrer abenteuerlichen Reise treffen sie auf kleine schwarze Puppen, die den Verstand ihrer Wirte beherrschen, auf Metamorphen, die die Gestalt ihrer Opfer annehmen und auf riesige Gottesanbeterinnen, die den beiden nach dem Leben trachten.
Und langsam aber sicher muss Cornelis erkennen, dass ausgerechnet er der seit Generationen ersehnte Auserwählte ist, dessen Aufgabe darin besteht, die Welt vor ihrer Vernichtung zu retten.
Wer mehr über den Roman wissen möchte, der wird nicht nur auf der Webseite des Autors und der des Verlages fündig, sondern kann hier auf PhantaNews sowohl eine Rezension des Hörbuch-Textes finden, wie auch in Interview mit Sean. Mir hatte die vor dem Leser ausgebreitete Geschichte jenseits von Genre-Klischees und verlagsüblichen Schubladen ausgezeichnet gefallen.
TÍR NA NÓG
Sean O´Connell
fantastischer Roman
Paperback
232 Seiten, 14 x 20,5 cm
November 2011
Preis Buch: 13,90 EUR, Preis ebook: 9,99 EUR
Buch-ISBN: 978–3‑86282–039‑9
PDF-ebook: ISBN 978–3‑86282–040‑5
Epub-ebook: ISBN 978–3‑86282–130‑3
Acabus-Verlag
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