Der computeranimierte Kurzfilm LOVE LIKE ALIENS wurde inspiriert von den Bildern des japanischen Künstlers Sorayama Hajime und zeigt einen Krieg zwischen robotischen Engeln und TRON-ähnlich beleuchteten Kreaturen. Regisseur des Films ist Rashad Haughton.
Text zum Film (Übersetzung von mir):
In einer nicht zu fernen Zukunft hat sich die Menschheit so weit entwickelt, dass die Grenze zwischen Mensch und Androide kaum noch festzulegen ist. Dies musste geschehen, um das Überleben der Spezies zu sichern. Technologie hat es den Menschen ermöglicht, in den Weltraum zu reisen, um fremde Planeten und Galaxies zu besiedeln – denn die Erde wurde unbewohnbar. Eines der unglücklicheren Resultate dieses robotischen Darwinismus´ ist die Tatsache, dass sich das menschliche Verhalten und Bewusstsein ebenfalls verändert haben. Vielen, was die Menschen einmal ausgemacht hat – Liebe, Familie, Intimität – wurde zur Legende. Oder fast zur Legende …
Sieht großartig aus!
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Kann ein Film, der auf dem simplen, im Grunde vollkommen handlungslosen Spiel SCHIFFE VERSENKEN basiert, tatsächlich funktionieren? Ist es möglich, auf Grundlage eines so, um es mal drastisch auszudrücken, banalen Brettspiels einen abendfüllenden Spielfilm zu drehen, der tatsächlich so etwas wie eine Story aufweist, dem es gelingt, die elementarsten Regeln des Spiels irgendwie im Plot zu verwirklichen, sodass man das Spiel auch wiedererkennt, und der darüber hinaus noch kurzweilig unterhält?
Regisseur Peter Berg und die Drehbuchautoren Erich & Jon Hoebner geben in ihrem 200-Millionen-Dollar-Machwerk BATTLESHIP eine eindeutige Antwort auf diese Frage: Ja, es ist möglich! Zumindest, solange man nicht mit der Absicht ins Kino geht, einen kulturell wertvollen, den Geist fordernden, tiefsinnigen Streifen zu sehen.
»I’ve got a bad feeling about this«. Die legendäre Harrison-Ford-Phrase ist immer wieder einen Auftritt wert. Wie der Wilhelm-Scream hallt der alte Han-Solo-Spruch als aufrichtige Verbeugung immer wieder durch die Mainstream-Kinos. Selbst wenn eigentlich Luke Skywalker den Spruch in EPISODE IV zuerst beanspruchte. Wobei George Lucas diesen Satz auch nur aus 2001: A SPACE ODYSSEY zitiert haben könnte. Das nur nebenbei, weil es über BATTLESHIP sowieso nicht viel zu sagen gibt.
Wenn bei BATTLESHIP der Satz fällt, jemand habe ein sehr ungutes Gefühl bei der Sache, nachdem eine offensichtlich außerirdische Macht zwei Kriegsschiffe in ordentlichen Explosionen in nichts aufgelöst hat, dann ist das bezeichnend für das, was der Film für den Zuschauer bereithalten wird. Als Disney PIRATES OF THE CARIBBEAN ohne jeden Bezug zu der beliebten Fahr-Attraktion aus Disneyland machte, hat das auch funktioniert. Bei BATTLESHIP gab es wenigstens noch vier karierte Blätter und zwei Bleistifte als Vorlage, und das machte das Projekt letztendlich zu einer enorm spannenden Sache. Im Übrigen auch die einzig spannende Frage während des Film überhaupt, ob es das alte Kritzel-Spiel in seiner ursprünglichen Form mit auf die Leinwand geschafft hat. Der Rest ist voraussehbares Effekte-Kino, nach allen Regeln aller bekannten und bereits x‑fach abgelutschten Invasionsfilme.
Es immer so eine Sache, wenn man ein erklärtes Feindbild hat. Dann und wann muss man einfach einen Schritt zurücktreten und leise um Entschuldigung winseln. Das Josh Tranks Film CHRONICLE im Stil eines Found-Footage-Thrillers gedreht wurde, ließ Schlimmes ahnen und beschwor selbstverständlich unverzüglich die altbekannten Vorurteile herauf. Doch die Macher waren schlau und setzten einiges daran, von Anfang an gegen das Vorurteil anzufilmen. Zum einen lassen sie die die Kamera haltenden Protagonisten wissen, was sie tun, und nicht ständig panisch durch die Gegend hetzen, und schließlich nutzen sie eine aus der Handlung heraus entstandene Situation, um sogar sehr Steadycam-gleiche Bilder zu generieren. Plötzlich und unerwartet kann dann ein Film doch Spaß machen. Wenn man nur etwas intensiver am eigentlichen Ziel der Geschichte gearbeitet hätte.
Viel vom ursprünglichen STAR TREK-Gedanken bleibt nicht mehr übrig, wenn sich Bandai Namco mit Bad Robot Interactive und Paramount zusammen tun, um ein offensichtlich ballerlastiges Computerspiel in der Zeitline von J. J. Abrams Film zu realisieren. Der nachfolgende Trailer zeigt, was auf den Fan hauptsächlich zukommen wird: Feuergefechte auf Raumschiffen und Planeten – angeblich auch im Koop-Modus zu zweit. Man möge mir vergeben, wenn ich nicht so recht begeistert bin.
Die Autorin des Spiels, Marianne Krawczyk, arbeitet angeblich bei der Entwicklung eng mit Roberto Orci und Alex Kurtzman zusammen, die bekanntermaßen auch das Drehbuch zu STAR TEK verfasst haben. Ob das helfen wird? Im Mittelpunkt des Geschehens stehen Kirk und Spock, die lernen müssen, als ein Team zu agieren, um eine Fremdrasse daran zu hindern, die Galaxis zu erobern. Sehr originell …
Erscheinen soll das Spiel mit dem Titel STAR TREK: THE GAME laut Paramount noch im Jahr 2012, Bandai Namco nennt davon abweichend als Release-Termin allerdings 2013, kurz vor dem Kinostart der Fortsetzung.
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Quellen: Bandai Namco und Paramount, Promo-Konzeptzeichnung Copyright Bandai Namco
Neulich wurde ich von einem Freund auf die Webseite zu LEGEND OF GRIMROCK aufmerksam gemacht und war sofort Feuer und Flamme. Die Älteren unter uns können sich unter Garantie an DUNGEON MASTER oder EYE OF THE BEHOLDER erinnern, die uns Ende der 1980er zahllose Stunden unsere Zeit gestohlen haben. GRIMROCK greift dieses Spielprinzip wieder auf und bietet eine modernisierte Fassung davon, wobei dennoch eine Menge des alten Feelings erhalten bleibt.
Der »Waschzettel« zu GRIMROCK sagt:
LEGEND OF GRIMROCK ist ein Dungeon Crawler-Rollenspiel vom Entwickler Almost Human, das ein Oldschool-Herz mit moderner Ausführung verbindet.
Eine Gruppe Gefangener wird für Verbrechen die sie möglicherweise nicht begangen haben dem sicheren Tod überantwortet, indem man sie im abgelegenen Mount Grimrock aussetzt. Doch was die Gefangenen nicht wissen: der Berg ist durchzogen von uralten Tunneln und Verliesen, erbaut von längst vergangenen Zivilisationen. Wenn sie das Tageslicht jemals wiedersehen und ihre Freiheit zurück erlangen wollen, muss die zusammengewürfelte Gruppe zum Team werden und Etage für Etage in den Berg herab steigen …
Das Konzept findet erheblichen Anklang. Innerhalb von wenigen Tagen hat GRIMROCK seine Produktionskosten bereits durch Verkäufe eingespielt und ist nun in der Gewinnzone – und das trotz des scheinbar veralteten Spielprinzips, denn man bewegt sich beispielsweise nicht frei, sondern von Schritt zu Schritt, genau wie im großen Vorbild. Meiner Ansicht nach erneut ein Beweis dafür, dass es abseits des Mainstreams der großen Publisher eine Menge zu entdecken gibt – und dafür, dass die Kunden bereits sind zu bezahlen, wenn man ihnen dafür auch etwas bietet. Selbstverständlich erhält man das Spiel ohne DRM-Maßnahmen.
GRIMROCK kann man auf der Webseite zum Spiel oder bei Good Old Games zum Preis von gerade mal 13,49 Euro erwerben (wobei ich es zugegebenermaßen etwas seltsam finde, dass der Euro- gleich dem Dollarpreis ist, aber es sei ihnen gegönnt), bei GoG gibt es wie immer diverse Gimmicks kostenlos dazu. Der Download schlägt mit 435 MB zu Buche.
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Onlineverkäufer Amazon dürfte weiteren Offline-Anbietern, aber auch anderen Versendern erneut Schweißperlen auf die Stirn treiben: ab sofort ist der Download-Shop auch in Deutschland verfügbar. Darin kann man Computersoftware für Windows und Mac OS erwerben, sowohl Anwendungsprogramme wie auch Spiele, und diese nach dem Kauf sofort herunter laden.
Das Downloaden geschieht über eine kleine Tool-Datei, die man herunter lädt und startet, die lädt dann das eigentliche Programm nach; angeblich sollen damit auch abgebrochene Downloads weiter geführt werden können. Zusätzlich zur Software erhält man selbstverständlich die zugehörigen Keys, um die Programme während der Installation freischalten und sie danach nutzen zu können.
Das Download-Angebot für Software wurde in den USA bereits seit einiger Zeit getestet und war dort offenbar so erfolgreich, dass es nun auch auf weitere Länder ausgedehnt wird, man positioniert sich hier eindeutig als Alternative zu den Anwendungs-Stores anderer bekannter Anbieter. Angesichts der wie bei Amazon üblich unproblematischen Handhabung, dürften die Nutzer diesen neuen Downloadshop positiv aufnehmen, Amazon zeigt dem Rest der Branche also erneut, wie es gehen muss. Zwar ist dieser weitere Schritt zu einer quasi-Monopolstellung des Anbieters sicher nicht ganz unproblematisch, aber die Mitbewerber müssten eigentlich einfach nur daraus lernen und ähnlich komfortable Angebote zur Verfügung stellen. Bis dahin nehme ich Amazons Download-Shop gern in Anspruch, einfacher geht’s nun wirklich kaum noch.
Aufpassen sollte man allerdings bei den Preisen, bei Stichproben habe ich soeben gesehen, dass die Download-Varianten zum Teil teurer sind, als ihre physikalischen Ausgaben (!). Das ist natürlich ein erheblicher Nachteil, damit wäre der einzige Vorteil der DL-Fassung die schnelle Verfügbarkeit. Hier muss Amazon noch deutlich nachbessern.
Alan Dean Foster gehört definitiv zu meinen Lieblingsautoren. Seine Abenteuer um Flinx und seinen Minidrach Pip habe ich ebenso verschlungen wie andere Abenteuer aus dem Humanx-Universum, besonders blieb mir hier NOR CRYSTAL TEARS (dt. AUCH KEINE TRÄNEN AUS KRISTALL) im Gedächtnis, eine brilliante Erzählung, die berichtet, wie die Menschen und die insektoiden Thranx trotz erheblicher Schwierigkeiten zu einem sich perfekt ergänzenden Sternenbund (dem Humanx-Commonwealth) werden konnten. Unbedingt zu erwähnen ist selbstverständlich MIDWORLD (DIE DENKENDEN WÄLDER), ein Ökologie-Roman ohne erhobenen Zeigefinger. Aber auch Romane abseits dieses Hintergrunds sind immer wieder äußerst lesbar, zudem hat er diverse Romane und Stories zu Filmen (ALIEN, RIDDICK, TRANSFORMERS) und Fernsehserien (STAR TREK LOGS) verfasst. Doch genug der Schwärmerei.
Jetzt ist ein neues Buch erschienen, es trägt den Titel BODY, INC. und befasst sich mit genetischen Manipulationen (Klappentext, Übersetzung von mir):
In einer Welt, die durch Jahrhunderte von Umweltverschmutzung tief verwundet ist, müssen sich zwei ungewöhnliche Protagonisten zusammen tun: Dr. Ingrid Seastrom ist über ein Geheimnis gestolpert, das sich um quantenverschränkte Nano-Implantate dreht – ein Geheimnis, das sie umbringen könnte. Whispr ist ein Dieb und Mörder, dessen Körper radikalen Veränderungen unterzogen wurde, er ist so dünn ist, dass man ihn fast als zweidimensional bezeichnen könnte. Whispr hat einen silbernen Datenspeicherfaden gefunden, der ihn reicher machen könnte, als er es sich in seinen wildesten Träumen vorgestellt hat. Außerdem ist er unsterblich in Dr Seastrom verliebt. Ihre Suche nach den Hintergründen zum Implantat und dem Speicher – die zum selben Geheimnis gehören könnten – führen sie zum South African Economic Combine, auch bekannt als SAEC. Weniger respektvoll bezeichnet man diese Organisation auch als SICK. Und so wie es aussieht, hat SICK die gesuchten Antworten.
Unglücklicherweise hat SICK auch Napun Molé, einen kaltblütigen Assassinen, dessen genetische Veränderungen ihn zu einer Ein-Mann-Armee machen. Molé hat bereits eine Möglichkeit Ingrid und Whispr zu töten verpasst und er ist ihnen nach Südafrika gefolgt. Diesmal wird er sie nicht nur töten, sondern er wird sie leiden lassen.
BODY, INC. erschien Ende März bei Random House, als Trade Paperback kostet der Roman ca. 11,00 Euro, als eBook ca. 7,50 Euro. BODY, INC. ist der zweite Roman der TRIPPING POINT-Trilogie, Band eins erschien unter dem Titel THE HUMAN BLEND im November 2011.
Unfassbar, der erste Band ist völlig an mir vorbei gegangen, wofür beziehe ich eigentlich den Random House-Newsletter? ;o) Sieht so aus, als müsste ich das Aufholen bei PERRY RHODAN unterbrechen, um die beiden neuen Fosters zu lesen.
Bekanntermaßen verlegt der ACABUS-Verlag die gedruckte Fassung von Sean O´Connells großartigem Genre-Crossover TÍR NA NÓG. Und weil das Werk recht umfangreich ist, musste es auf zwei Bücher aufgeteilt werden. Nachdem der erste Band nun bereits seit einiger Zeit im Handel ist, erschien soeben die Fortsetzung unter dem Titel TÍR NA NÓG – DAS SCHICKSAL DER WELT. Darin werden die weiteren Abenteuer des jungen Cornelis und des Meisters Aki beleuchtet, die sich gemeinsam mit diversen ungewöhnlichen Begleitern auf der Reise zu einer merkwürdigen Insel befinden.
Die Hörbuchfassung, die im Action-Verlag erschienen ist, hatte ich bereits besprochen.
Unbeeindruckt von den sich zuspitzenden Gefahren, setzen Cornelis, Meister Aki und Raggah ihre gefahrvolle Reise nach Süden fort. Auf der Straße nach Seeburg werden sie Zeugen eines schrecklichen Massakers an Espermanen.
Cornelis will die hilflosen Wesen schützen, doch sein beherztes Eingreifen führt zur Gefangennahme der drei Gefährten. Sie werden nach König-Erich-Burg gebracht, wo sie das Glatisant erwartet – ein schreckliches Untier, das nahezu unbesiegbar scheint.
Cornelis muss erkennen, dass auf dem Weg nach Tír na nÓg selbst der Tod nicht die letzte Grenze ist.
TÍR NA NÓG – DAS SCHICKSAL DER WELT ist bei allen Buchhändlern sowie den einschlägigen Onlineplattformen unter der ISBN 978–3‑86282–146‑4 in gedruckter Form erhältlich, das Werk liegt aber ebenfalls als eBook in den Formaten ePub und PDF vor. Der Preis für die Papierfassung beträgt 13,90 Euro, die eBook-Fassungen sind mit EUR 5,99 im Vergleich dazu erfreulich preiswert.
DAS SCHICKSAL DER WELT – TÍR NA NÓG – Teil zwei
Sean O´Connell
Phantastischer Roman
Paperback, 14 x 20,5 cm
224 Seiten
Preis Buch: 13,90 EUR
Preis eBook: 5,99 EUR
Erscheinungsdatum: April 2012
Buch-ISBN 978–3‑86282–146‑4
Ebook-ISBN 978–3‑86282–147‑1 (PDF)
Ebook-ISBN 978–3‑86282–148‑8 (Epub)
ACABUS-Verlag
Ab Oktober gibt es hierzulande den MEDAL OF HONOR-Ableger WARFIGHTER. Bereits jetzt kann man sich einen Trailer dazu ansehen, der Ingame-Szenen beinhaltet. Der Publisher schreibt dazu:
Angelehnt an tatsächliche, globale Ereignisse und während ihrer Auslandseinsätze von echten Tier 1 Eliteeinheiten geschrieben, übernimmt der Spieler in Medal of Honor Warfighter die Rolle eines globalen Elitesoldaten, der die Welt vor der Terror-Bedrohung PETN retten soll. Der Action-Titel erscheint am 25. Oktober für PC, PS3 und Xbox 360.
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