THE REAL HISTORY OF SCIENCE FICTION

William Shatner
Wil­liam Shat­ner

BBC Ame­ri­ca möch­te uns »die wah­re Geschich­te der Sci­ence Fic­tion« nahe brin­gen und tut das in einer vier­tei­li­gen Fern­seh­se­rie. Der Knül­ler dabei ist, dass man sich um zahl­lo­se bekann­te Namen rund um das Gen­re bemüht hat. Aus der Pres­se­mit­tei­lung:

From Star Wars to 2001: A Space Odys­sey, and from Juras­sic Park to Doc­tor Who, each pro­gram is packed with con­tri­bu­tors behind the­se crea­ti­ons and traces the deve­lo­p­ments of Robots, Space, Inva­si­on and Time. Nar­ra­ted by Mark Gatiss, Doc­tor Who wri­ter, actor, and co-crea­tor of the BBC’s Sher­lock, the series deter­mi­nes why sci­ence fic­tion is not mere­ly a gen­re… for its audi­ence it’s a por­tal to a mul­ti-ver­se – one that is all too easy to get lost in.

Among tho­se taking part are: Wil­liam Shat­ner (Star Trek), Nathan Fil­li­on (Fire­fly), Zoe Sald­a­na(Ava­tar, Star Trek), Ste­ven Moffat (Doc­tor Who), Richard Drey­fuss (Clo­se Encoun­ters of the Third Kind), Chris Car­ter (The X‑Files), Ronald D Moo­re (Batt­le­star Galac­ti­ca), John Lan­dis (An Ame­ri­can Were­wolf in Lon­don, Schlock), David Ten­n­ant (Doc­tor Who), Chris­to­pher Lloyd (Back to the Future), Rut­ger Hau­er (Bla­de Run­ner), John Car­pen­ter (Dark Star, The Thing), Karen Gil­lan (Doc­tor Who), Neil Gai­man (The Sand­man, Star­dust), Kim Stan­ley Robin­son (Mars Tri­lo­gy), Scott Baku­la (Quan­tum Leap, Star Trek: Enter­pri­se), Ursu­la K Le Guin (The Left Hand of Dark­ness), Syd Mead (Bla­de Run­ner), Ken­ny Bak­er (Star Wars), Antho­ny Dani­els (Star Wars), Nichel­le Nichols (Star Trek), Peter Wel­ler (Robo­cop), Edward James Olmos (Bla­de Run­ner, Batt­le­star Galac­ti­ca), and many more.

Die Serie wird vier Fol­gen haben, deren Titel »Robots«, »Space«, »Inva­si­on« und »Time« lau­ten. Man kann dar­an unschwer able­sen, wor­um es in den Epi­so­den gehen wird. Los geht es mit der ers­ten Fol­ge am 19. April 2014.

Bild: Wil­liam Shat­ner 2014, von mir, CC BY-NC-SA

TRICKSTER – ein MATRIX-Fanfilm

Regis­seur, Autor und Pro­du­zent Felix Jolea­nes schreibt auf Vimeo zum Kurz­film TRICKSTER:

Tricks­ter is a small Live-action short film based on the MATRIX movie, it’s a fan-made film to see how far we can go with our skills in film making and visu­al effects.

The pro­ject was born in 2013 when Anto­nio, a fri­end of mine, sug­gested to make a video with a Sen­ti­nel 3D model that i made some time ago for fun. I was hoo­ked sin­ce the begin­ning with the idea, i wro­te a small syn­op­sis and then a 3 page script, the pro­ject star­ted to grow more than I expec­ted. At the begin­ning we only thought of making a small visu­al effects inte­gra­ti­on video and then we ended up with a 3 minu­te live action short film.

This pro­ject was made in Colom­bia, and it was shot near Bogo­tá using a GH3 Came­ra and some Roki­non Len­ses.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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GAME OF THRONES Season 4: Trailer 3 – Secrets

HBO hat einen drit­ten Trai­ler zur vier­ten Sea­son (ich erspa­re mir wei­te­re Zah­len­spie­le­rei­en) der Fan­ta­sy-Serie GAME OF THRONES nach Geor­ge R. R. Mar­tin ver­öf­fent­licht. Er trägt den Titel »Secrets«. Los geht die neue Staf­fel am 6. April – zumin­dest in den USA.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​x​I​A​S​a​U​U​w​klk

Soundkarte für den Raspberry Pi

RasPi-Soundkarte

Nach­dem die Reso­nanz auf die Nerd-The­mener­wei­te­rung auf Phan­ta­News fast aus­schließ­lich posi­tiv aus­ge­fal­len ist, hier nun also der ers­te Arti­kel aus der neu­en Rei­he »Nerd­space«.

Der Mini-Rech­ner Raspber­ry Pi ist klein und kom­pakt und man muss­te bei der Kon­zep­ti­on und Rea­li­sie­rung eini­ge Kom­pro­mis­se ein­ge­hen. So sind die Audio­mög­lich­kei­ten begrenzt, der Ton via HDMI ist gut, der über den ana­lo­gen Aus­gang nicht so ganz.

Des­we­gen bringt Ele­ment 14 in Zusam­men­ar­beit mit Wolfson Audio eine Sound­kar­te für den Mini-Rech­ner. Die hat nicht nur ana­lo­ge Klin­ken-Ein- und Aus­gän­ge, son­dern auch digi­ta­le im Koaxia­len SPDIF-For­mat. Wei­ter­hin ver­fügt die Sound­kar­te über zwei ein­ge­bau­te Minia­tur­mi­kro­fo­ne für den rech­ten und lin­ken Kanal (wobei ich die Sinn­haf­tig­keit die­ser Ste­reo­mi­kros auf­grund der Plat­zie­rung und der ver­mut­lich nicht so tol­len Kanal­tren­nung etwas bezweif­le, aber war­ten wir ein­fach ers­te Tests ab …). Für Expe­ri­men­te mit Stim­men­steue­rung oder Sprach­er­ken­nung aber eine fei­ne Sache. Man kann die Sound­kar­te ein­fach auf den RasPi auf­ste­cken.

Der Preis für die Sound­kar­ten­er­wei­te­rung des RasPi ist ange­nehm, gera­de mal 33 Dol­lar wer­den dafür fäl­lig. Hier­zu­lan­de kann man die Erwei­te­rungs­kar­te für unge­fähr 25 Euro erwer­ben (zzgl. Ver­sand­kos­ten).

Pro­mo­fo­to Copy­right Ele­ment 14/​Wolfson Audio

Betatest: 20000 LEAGUES ABOVE THE CLOUDS

20000 Leagues Above The Clouds

20000 LEAGUES ABOVE THE CLOUDS ist ein Steam­punk-Sin­gle­play­er-Spiel, das vom Stu­dio Ghi­b­li-Fil­men inspi­riert wur­de und bei dem man sich ab sofort für den Beta­test anmel­den kann.

Man steu­ert dabei ein Luft­schiff durch die sie­ben Him­mel. Die Steue­rung besteht aus point&click und es kommt zu Kämp­fen, die an Sid Mey­ers PIRATES! erin­nern. Das Gan­ze fin­det in einer äußerst hüb­schen Umge­bung aus flie­gen­den Inseln statt.

Im Lau­fe des Spiel kann man selbst­ver­ständ­lich sein Schiff erwei­tern und aus­bau­en, auch kann man neue Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­de erhal­ten; all das erlaubt es, wei­ter in die Sie­ben Him­mel vor­zu­drin­gen. Auch Cha­rak­ter­ent­wick­lung soll statt­fin­den, man kann die Luft durch Furch oder mit Charme beherr­schen.

20000 LEAGUES ABOVE THE CLOUDS wird ent­wi­ckelt vom klei­nen Indie-Team »That Brain«. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen auf der Web­sei­te.

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Pro­mo­fo­to Copy­right That Brain

SAVING MR. BANKS

Popster Saving Mr. Banks

SAVING MR. BANKS – Bun­des­start 06.03.2014

Erst als Kel­ly Mar­cel und Sue Smith ihr wun­der­ba­res Dreh­buch SAVING MR. BANKS been­det hat­ten, wur­den sie sich der eigent­li­chen Pro­ble­me bewusst. BBC-Films woll­te den Film durch­aus finan­zie­ren, doch das Buch war so durch­dacht, und so auf den Punkt, dass nicht ein­fach nur ein ande­res Stu­dio mit­pro­du­zie­ren konn­te. Die skur­ri­le Geschich­te um Walt Dis­neys Erwerb der Film­rech­te an der Buch­rei­he MARY POPPINS wür­de ein ande­res Stu­dio Unsum­men an Lizenz­ver­ga­ben, Geneh­mi­gun­gen und Rech­te­ver­ga­ben kos­ten. Nicht zu ver­ges­sen die Ein­spruchs­rech­te, die eine Pro­duk­ti­on wie SAVING MR. BANKS behin­dern könn­ten. Schließ­lich wäre ein riva­li­sie­ren­des Stu­dio dabei, nicht nur ein­fach den Namen Dis­ney als Mar­ke zu benut­zen, son­dern  auch die rea­le Figur Walt Dis­ney, Dreh­ar­bei­ten in Dis­ney­land, Mer­chan­di­sing-Pro­duk­te, Musik aus Dis­ney-Fil­men und Aus­schnit­te aus einem ihrer erfolg­reichs­ten Musi­cals. Der Film konn­te also nur mit einem Stu­dio rea­li­siert wer­den, wel­ches der Pro­duk­ti­on dann absur­der­wei­se noch grö­ße­re Stol­per­stei­ne in den Weg legen konn­te. Letzt­end­lich zeig­te sich die Angst als unbe­grün­det, und am Ende durf­te Regis­seur John Lee Han­cock sogar andeu­ten, dass Mickeys Vater star­ker Rau­cher war. Was umso erstaun­li­cher ist, weil es der Über-Per­son Walt Dis­ney einen nur all­zu mensch­li­chen Anstrich gibt, der ihn auch als extrem aus­ge­fuchs­ten Geschäfts­mann zeigt. Und Kin­dern ein gutes Vor­bild sein, dazu zählt wohl auch die Abs­ti­nenz von Tabak, gehört zwei­fel­los zu der Tak­tik eines aus­ge­fuchs­ten Geschäfts­man­nes.

Random House Deutschland startet Science Fiction-Portal »Die Zukunft«

Screenshot Die Zukunft

Der Domain­na­me die​zu​kunft​.de ist natür­lich schon mal ein Knül­ler – und man wun­dert sich, dass der noch frei war. Unter die​zu​kunft​.de star­tet die Ber­tels­mann-Toch­ter Ran­dom House, offen­bar genau­er der Hey­ne-Ver­lag, ein Por­tal, das sich aus­schließ­lich mit Sci­ence Fic­tion in den ver­schie­dens­ten Spiel­ar­ten befasst. Ver­blüf­fen­der­wei­se beschränkt sich das durch­aus nicht auf Lite­ra­ri­sches, es geht auch um Fil­me, Fern­seh­se­ri­en, Gad­gets, Comics, Wis­sen­schaft und – ich traue mei­nen Augen kaum – Com­pu­ter- und Kon­so­len­spie­le. Das ist man von der tra­di­tio­nell im Ges­tern gefan­ge­nen Buch­bran­che wahr­lich nicht gewohnt.

Ange­sichts der Aus­sa­gen von Sei­ten gewis­ser Publi­kums­ver­la­ge, dass sich kei­ne Sau mehr für SF inter­es­siert und ange­sichts der Tat­sa­che, dass in den Rega­len der Buch­händ­ler lei­der all­zu oft in die­sem Bereich gäh­nen­de Lee­re herrscht, bin ich nicht wenig erstaunt dar­über, dass man die Sci­ence Fic­tion auf ein­mal wie­der als The­ma ent­deckt.

»Die Zukunft« bie­tet zum The­ma SF Nach­rich­ten, Rezen­sio­nen, Essays, Vide­os und Kolum­nen, dar­un­ter auch wel­che von nam­haf­ten Autoren wie bei­spiels­wei­se Cory Doc­to­row.

Sieht man sich die Inhal­te an, dann erschei­nen die­se auf den ers­ten Blick oft etwas ver­kopft, man bemüht sich gera­de bei der Lite­ra­tur in typisch deut­scher Wei­se und oft nied­lich ver­zwei­felt anmu­tend, irgend­ei­ne nebu­lö­se Art von »Anspruch« zu kon­stru­ie­ren.
Natür­lich nicht bei den Games, da fin­de ich schen­kel­klop­fend einen Arti­kel, dass STAR TREK ONLINE »an den Start geht«. Das mag die Redak­ti­on viel­leicht so sehen, tat­säch­lich läuft die­ses Spiel bereits seit meh­re­ren Jah­ren, genau­er seit Anfang Febru­ar 2010, die­sen Fakt hät­te man leicht recher­chie­ren kön­nen. Auch inhalt­lich hat man den Ein­druck, dass der Ver­fas­ser des Arti­kels sich nicht so rich­tig mit dem Spiel aus­ein­an­der­ge­setzt hat, denn der geht qua­si nicht auf die Romu­la­ner-Erwei­te­rung ein, die etli­che der geäu­ßer­ten Kri­tik­punk­te besei­tigt. Und wenn er gleich zu Anfang schreibt, dass es kein STAR TREK-Spiel je zu gro­ßer Popu­la­ri­tät schaff­te, dann weiß man: der hat kei­ne Ahnung. Das war jetzt zuge­ge­be­ner­ma­ßen nur ein schnel­ler ers­ter Blick auf die Inhal­te des Por­tals, ich wer­de mir das bei Gele­gen­heit noch­mal genau­er anse­hen.

Selbst­ver­ständ­lich kann man Bücher, Comics, CDs und Hör­buch-Down­loads auch gleich auf der Web­sei­te in einem eigens dafür ein­ge­rich­te­ten Shop erwer­ben. Laut Aus­sa­ge der Betrei­ber fin­den sich in die­sem Shop der­zeit unge­fähr 900 Arti­kel. Nur 900? Ja, eine schnel­le Suche zeig­te mir, dass man auf eng­lisch­spra­chi­ge Ange­bo­te aus mir völ­lig uner­find­li­chen Grün­den lie­ber mal kom­plett ver­zich­tet hat.

Ich will jetzt nicht zu sehr über das Por­tal mau­len. Die Idee an sich ist gut, aber bis­her über­zeugt mich die Arti­kel­qua­li­tät ins­be­son­de­re bei den Games nicht. Auch der Shop ist mit gera­de mal 900 Arti­kel äußerst über­sicht­lich. Mal sehen, was dar­aus noch wird. Immer­hin bemüht man sich, die SF in Deutsch­land wie­der etwas popu­lä­rer zu machen. Zumin­dest aus der Sicht der Buch­bran­che, anders­wo ist sie ohne­hin so popu­lär wie nie.

[cc]

Screen­shot Web­sei­te »Die Zukunft« Copy­right Ran­dom House.

CAPTAIN AMERICA: THE WINTER SOLDIER – Extended Clip

CAPTAIN AMERICA: THE WINTER SOLDIER macht da wei­ter, wo AVENGERS auf­ge­hört hat. Ste­ve Rogers ver­sucht sei­ne Rol­le in der moder­nen Welt zu fin­den. Er tut sich dabei mit Nata­sha Roman­off ali­as Black Widow zusam­men, um einen undurch­sich­ti­gen aber mäch­ti­gen Feind in Washing­ton D.C. zu bekämp­fen.

Bei uns hat sich der Ver­lei­her in sei­ner unend­li­chen Weis­heit (face­palm) wie­der mal ent­schlos­sen, einen eng­li­schen Titel durch einen ande­ren eng­li­schen Titel zu erset­zen, der Film kommt als CAPTAIN AMRICA 2: THE RETURN OF THE FIRST AVENGER in die Licht­spiel­häu­ser.

Kino­start in Deutsch­land ist am 27. März 2014, in den USA erst am 4. April.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​6​k​0​k​k​S​H​i​iPE

 

Matt Ryan ist John Constantine

Cover Hellblazer Vol. 2

Dass es eine TV-Serie um den ket­ten­rau­chen­den Detek­tiv CONSTANTINE nach den gleich­na­mi­gen Comics geben wird, war bereits bekannt. Jetzt hat NBC Details zur Beset­zung nicht nur der Haupt­fi­gur ver­öf­fent­licht.

Die Titel­rol­le wird vom bri­ti­schen Schau­spie­ler Matt Ryan über­nom­men. Fans der Comic­rei­he wer­den sich ver­mut­lich dar­über freu­en, das der Schau­spie­ler bis­wei­len dun­kel­blond ist. Er hat­te bis­her Gast­auf­trit­te in TUDORS und TORCHWOOD, sowie eine Haupt­rol­le in CRIMINAL MINDS: TEAM RED.
Die weib­li­che Haupt­rol­le im Pilo­ten ging an Lucy Grif­fiths (TRUE BLOOD), wei­ter­hin mit dabei sind Harold Per­ri­neau (LOST) und Charles Hal­ford (TRUE DETECTIVE).

Grif­fith spielt Liv, die fest­stel­len muss, dass sie über­na­tür­li­che Fähig­kei­ten hat, das macht sie zu einer »idea­len Gefähr­tin für Con­stan­ti­ne«. Per­ri­neau ist ein her­ri­scher Engel, der den Auf­trag hat, über Con­stan­ti­ne zu wachen – zu die­sem Zweck kann er bei Bedarf in Kör­per wech­seln und sie über­neh­men. Hal­ford gibt Chas, Con­stan­ti­nes bes­ten Freund, der ent­de­cken wird, ob er eben­falls über beson­de­re Fähig­kei­ten ver­fügt oder nicht. Wenn das schon so ange­kün­digt wird, darf man ein­mal raten …

Das Dreh­buch schreibt Dani­el Cero­ne, der ist übli­cher­wei­se aus­füh­ren­der Pro­du­zent bei THE MENTALIST. Als Co-Autor steht ihm David S. Goy­er (MAN OF STEEL) zur Sei­te. Ich bin schon sehr gespannt, ob sie ihm das im US-Fern­se­hen ver­pön­te Rau­chen abge­wöh­nen …

Bild: John Con­stan­ti­ne auf dem Cover von HELLBLAZER VOL. 2 – THE DEVIL YOU KNOW, Copy­right Ver­ti­go

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Trailer: ALIEN ABDUCTION

Sind found foo­ta­ge-Fil­me denn immer noch nicht durch? Man soll­te anneh­men, dass das brech­reiz­erre­gen­de Hand­ka­me­ra­ge­wa­ckel inzwi­schen kei­nen mehr hin­ter dem Ofen her­vor lockt, aber Indie-Fil­mer schei­nen nach wie vor der Ansicht zu sein, dass man sol­che Strei­fen machen darf.

Bei ALIEN ABDUCTION führt Mat­ty Becker­man Regie, es spie­len unter ande­rem Kathe­ri­ne Sigis­mund, Corey Eid, Jil­li­an Cla­re, Peter Hol­den und Riley Pol­an­ski. Der Film basiert auf »wah­ren Bege­ben­hei­ten« um die soge­nann­ten »Brown Moun­tain Lights«.

ALIEN ABDUCTION wird am 4. April in den USA »in aus­ge­wähl­ten Kinos« star­ten und zudem via Video On Demand erhält­lich sein.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​C​C​A​3​g​t​a​e​MxM
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