Erst hat er in einem der Blockbuster dieses Jahres den berühmten Klempner Mario gegeben. Danach nahm sich Star-Lord Chris Pratt eine Cartoon-Ikone vor, denn er wird den fetten Kater Garfield im Film THE GARFIELD MOVIE sprechen. Und der Trailer sieht schon sehr vielversprechend aus, denn er spielt sofort mit Erwartungshaltungen.
US-Start von THE GARFIELD MOVIE soll am 24. Mai 2024 sein, für Deutschland gibt es laut IMDb noch keinen Termin.
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Nachdem Netflix und auch Amazon Video in der Vergangenheit erhebliche Erfolge und Umsätze aufweisen konnten, wurden die US-Studios unruhig. Statt den Kuchen zwei Anbietern zu überlassen, wollte jeder und sein Hund einen eigenen Streamingdienst auf den Markt bringen. Der einzige Grund hierfür ist natürlich, um die monatlichen Abokosten direkt den Kassen der eigenen Aktionäre hinzufügen zu können. Dass das nicht gut gehen kann, weil Zuschauerinnen eben nicht bereits sind, für zehn Streamingdienste extra zu zahlen, hätten auch Personen mit Neuronalinsuffizienz vorhersehen können. Das hinderte die raffgierigen Chefs der Studios allerdings nicht daran, das trotzdem durchzuziehen, so dass wir jetzt Unmengen an Kohle ausgeben müssten, um alles Interessante sehen zu können.
Die Konsequenz daraus ist so logisch wie vorhersehbar: Unbezahlte Downloads von Filmen und Fernsehserien nehmen wieder zu. Wenn man den Nutzern aus reiner Raffgier faire und bezahlbare Lösungen nimmt, such die halt andere Wege.
Eigentlich geht es in diesem Text aber um ein ganz anderes Problem:
Disney+ hatte eine WILLOW-Fernsehserie produziert, in der Warwick Davis die Rolle des Nelwyn-Magiers aus dem Kultfilm von George Lucas und Ron Howard (1988) erneut übernahm. ich möchte an dieser Stelle auch gar nicht über die Qualität der Show diskutieren, die liegt wie immer im Auge der Betrachterin. Die Serie lief Ende 2022, Anfang 2023 beim Streamingdienst, das ist also noch gar nicht so lange her.
Wer sie sich allerdings nochmal – oder zum ersten Mal – ansehen möchte, kann das nicht mehr tun, denn Disney hat sie von Disney+ entfernt. Der Grund war nicht etwa schlechte Kritiken, oder kein Platz auf den Servern, sondern: Steuerabschreibung.
Ebenfalls entfernt wurden TURNER & HOOCH, THE MYSTERIOUS BENEDICT SOCIETY und THE WORLD ACCORDING TO JEFF GOLDBLUM. Da Disney damit 1.5 bis 1.8 Milliarden US-Dollar Steuern sparen möchte, ist nicht damit zu rechnen, dass wir die Serien jemals wieder zu sehen bekommen werden, denn das würde US-Steuerrecht widersprechen.
Warwick Davis hat eine klare Meinung zum Löschen von WILLOW und äußerte diese auch auf Xitter. Das dürfte Bob Iger allerdings nicht jucken.
Und man muss sich darüber im Klaren sein, dass das bei allen Streamingdiensten jederzeit passieren kann: Produktionen werden sang- und klanglos entfernt, obwohl man vielleicht mit seinen Abogebühren genau dafür bezahlt hat, um diesen Content zu sehen.
Alternativen gibt es nicht, man kann sich die Serie noch nicht mal auf BluRay kaufen, da sie in diesem Format nicht existiert (es kann natürlich sein, dass Disney sie auf Konserve herausbringt, um damit nochmal zu kassieren).
Man muss sich also als Streamingnutzer deutlich bewusst sein, dass die Inhalte, die man mit seinen Abogebühren bezahlt hat, von heute auf morgen verschwinden können. Ohne jede Aussicht, sie jemals wieder zu sehen und ohne jegliche Kompensation für die Abokosten.
Die einzige Chance, an die WILLOW-Serie heranzukommen, wäre sie aus einer Tauschbörse zu saugen, was nach derzeitiger Rechtslage zivilrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte, wenn man sich dabei erwischen lässt (Update: wobei die EU-Rechtsprechung zu nicht verfügbaren Werken hier sicher noch sehr interessant werden dürfte. Ich gehe davon aus, dass Disney solchen Content auf BluRay verfügbar machen wird, um hier Archivierungsrechte durch Kulturerbe-Einrichtungen zu umgehen).
Wenn die Streaminganbieter eine Möglichkeit suchen, die Kunden nachhaltig gegen sich aufzubringen, sind sie auf genau dem richtigen Weg. Der Anstieg der Downloadzahlen in den P2P-Netzwerken sollte den Verantwortlichen zu denken geben. Da die allerdings ohnehin nur Dollarzeichen in den Augen haben, dürfte es sehr interessant werden zu beobachten, wie sich dieser Markt in den nächsten Jahren entwickeln wird.
Wie dumm muss man sein, nachdem sich gezeigt hat, dass die Nutzerinnen bereit sind, für legale Inhalte zu fairen Preisen zu bezahlen, diese dann mit solchen Aktionen und mit immer neuen Extrakosten zu verprellen, so dass sie sich wieder der Piraterie zuwenden?
Netflix spendiert endlich einen ersten Trailer zu seiner kommenden Realverfilmung der Kult-Nickelodeon-Serie AVATAR: THE LAST AIRBENDER. Nach dem unsäglichen M. Night Shyamalan-Film kann eigentlich alles neue nur besser werden.
Und tatsächlich sieht der erste Teaser schon recht vielversprechend aus.
AVATAR: THE LAST AIRBENDER startet am 22. Februar 2024 bei Netflix.
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Nach 118 Tagen wurde gestern der Streik der Schaupieler°Innen in Hollywood beendet. Das ist einer für die Geschichtsbücher, denn mit 118 Tagen war er beinahe rekordverdächtig lang und am Ende hatten die »großen vier« (die Studiobosse Ted Sarandos, Bob Iger, David Zaslav und Donna Langley) keine andere wahl, als auf Forderungen der SAG-AFTRA einzugehen, vertreten durch Duncan Crabtree-Ireland und die Ex-Nanny Fran Drescher. Außerdem war es der erste gemeinsame Streik von Drehbuchautor°Innen und Schauspieler°Innen seit 60 Jahren. Nach übereinstimmenden Berichten verschiedener Quellen hat der Streik der Kalifornischen Wirtschaft Einbußen in Höhe von 6.5 Milliarden Doller beschert.
Am Ende mussten die Studios nachgeben, hauptsächlich damit die Produktionen an diversen Filmen weiter gehen konnten und damit es 2024 im Kino und fernsehen etwas zu sehen gibt. Ich würde mal davon ausgehen, dass trotzdem das ein oder andere Projekt gecancelt werden könnte.
Teil des ausgehandelten Kompromisses sind beispielsweise der Schutz von Schauspieler°Innen vor der Benutzung ihres Aussehens in KI-generierten Bildern, deutlich verbesserte Tantiemen für Streaming und Verbesserungen bei Renten und Absicherungen im, Krankheitsfall. Zudem werden auch Nebendarsteller°Innen in Zukunft z.B. durch höhere Mindestlöhne deutlich besser gestellt.
Ein Beweis, dass man auch große Firmen und milliardenschwere Studiobosse besiegen kann, wenn man sich organisiert und zusammensteht.
Die Produktionen sollen zum Teil bereits in den nächsten Tagen wieder anlaufen, darunter DEADPOOL 3, BEETLEJUICE 2 und VENOM 3.
Nanu, wo kommt der denn so unerwartet her? Ich freue mich natürlich, dass es eine Fortsetzung des grandiosen GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE gibt, aber dass der schon so weit gediehen war, ging völlig an mir vorüber.
In der Fortsetzung GHOSTBUSTERS: FROZEN EMPIRE zieht die Spengler-Familie aus der Provinz zurück nach New York und natürlich in die alte Feuerwache. Es gibt nicht nur ein Wiedersehen mit den jungen (und älteren) Protagonist°Innen aus AFTERLIFE, auch die Original-Ghostbusters scheinen wieder dabei zu sein.
Schon am 28. März 2024 soll GHOSTBUSTERS: FROZEN EMPIRE in den deutschen Kinos zu sehen sein. Das ist … bald!
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Okay, ich spreche das gleich als erstes an, dann habe ich es von der Brust und kann mich dem Rest des Films widmen: Ich habe ja schon eine Menge schlechte Synchronisationen gesehen … äh … gehört, und die von Marvel sind bisweilen gar nicht so übel. Aber was hier an Übersetzung … abgeliefert wird, bestätigt mich mal wieder darin, mir den Kram, wann immer es geht, im Original anzusehen. Es kann doch – verdammt noch mal – bei einem Multimillionen-Dollar-Blockbuster nicht sein, dass man ausgerechnet bei der Synchronisation spart? Es kann doch nicht sein, dass man während des Films immer wieder deutlich merkt, dass die Übersetzungen völlig daneben sind? Und es kann doch bei einem Ensemble-Film mit drei Marvel-Varianten, die sich die ganze Zeit Sprüche drücken, nicht sein, dass das Timing bei der Übersetzung so gar nicht stimmt?
Gibt es keine Synchronregisseure mehr? War keine Zeit? Qualitätskontrolle bei Disney im Urlaub?
Erst in diesem Jahr konnte man mit dem Animationsfilm THE SUPER MARIO BROS. MOVIE eindrucksvoll beweisen, dass es auch anders geht, denn der führte bis zum BARBIE-Phänomen die Kinocharts an und hat bis heute mehr als 1,36 Milliarden Dollar eingespielt.
Deswegen ist man bei Big‑N nun wohl zuversichtlicher, dass man weitere Filme aus Kult-Franchises machen kann und kein anderer als Shigeru Miyamoto himself hat auf Xitter angekündigt, dass er zusammen mit Ari Arad einen LEGEND OF ZELDA-Realfilm produzieren wird. Avi Arad ist bei Sony normalerweise für die Marvel-Verfilmungen zuständig, darunter alle SPIDER-MAN-Filme, auch die neuen animierten aus dem SPIDER-VERSE. Die Produktionskosten für den ZELDA-Realfilm teilen sich Sony und Nintendo.
Details zu Plot, Besetzung oder einer/m Regisseur°In gibt es noch nicht. Laut Miyamoto kann es auch noch einige Zeit dauern, bis der ZELDA-Film in die Kinos kommen wird. Er gab aber auch zu Protokoll, dass man nicht einfach eins der Spiele adaptieren will, da das nicht funktionieren würde, da keine Spieler°Innen involviert sind.
Promografik LEGEND OF ZELDA TEARS OF THE KINGDOM Copyright Nintendo
Am Freitag startet in den USA der nächste Film aus dem Marvel Cinematic Universe: THE MARVELS. Wir haben es da deutlich besser, denn die ersten Vorstellungen finden bereits morgen statt und ich habe eine Karte. :)
Nach den ersten Trailern war man etwas ratlos zurück geblieben, worum es denn hier gehen mag, dieser letzte Trailer verrät etwas mehr: Es geht um ein Loch in der Realität, gemäß dem Multiversums-Thema vermutlich in ein anderes Universum (das hatte sich ja bereits in der TV-Serie MISS MARVEL angekündigt).
Ich bin sehr gespannt und sehe nicht ein, mich beim haltlosen Marvel-Gebashe einzureihen, das im Netz gerade auf zahllosen Seiten allenthalben stattfindet. Lokis zweite Staffel ist mehr als grandios und aus dem Multiversum-Thema lässt sich immer noch eine Menge machen. Bedenken muss man auch, dass das vermutlich wie in den Comics auf ein Universums-Reset hinausläuft, nach dem man ganz neu anfangen kann, deswegen wird man das nicht einfach kippen, nur weil ein paar Netzkritikern was nicht passt.
THE MARVELS bekommt ja allein deswegen schon wieder viel Hate, weil es sich um einen All-Women-Film handelt: Heldinnen, Antagonistin, Regie, Drehbuch, alles Frauen. Dass das im Jahr 2023 überhaupt noch eine Diskussion wert ist, ist traurig genug.
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Hobbymäßig bin ich gern auch mal in Sachen 3D-Druck unterwegs, ein Thema, das mich seit Jahren interessiert, den ersten 3D-Drucker hatte ich um 2015 herum, ebenfalls ein Kickstarter-Projekt, das eine … interessante Geschichte hatte (einige Backer haben den RigidBot nie bekommen und die Firma dahinter ist darüber pleite gegangen). Heute stehen hier drei FDM-Drucker unterschiedlicher Größe herum, sowie ein SLA-Drucker.
Leider fehlt mir der platz, sonst würde ich für den Preis definitiv zugreifen. Die bekannte Firma Elegoo hat letzten Samstag eine Kickstarter-Kanpagne für einen 3D-Drucker mit enorm großem Bauraum gestartet: Sagenhafte 800mm * 800mm * 1000mm Druckgröße beherrscht der OrangeStorm Giga, damit kann man schon mal größere Teile von STAR WARS-Droiden am Stück drucken. Alternativ verpasst man ihm mehrere Hotends und kann dann mehrere Werksteücke gleichzeitig drucken.
Bei einem Drucker dieser gigantischen Größe hatte ich mit enormen Kosten gerechnet. Weit gefehlt. Der Early Bird-Preis lag bei gerade mal 1250 Dollar, der Standard-Backer-Preis liegt bei nur 1500 Euro. Das ist für so ein Monster geschenkt. Der Retailpreis nach Ende der Kickstarter-Kampagne soll allerdings deutlich höher liegen, nämlich bei 2500 Dollar.
Alle Details zum Drucker und zur Kampagne findet man auf der zugehörigen Seite bei Kickstarter. Elegoo ist seit Jahren im Geschäft und kein unbekanntes Startup, deswegen sollte man davon ausgehen, dass die Kampagne auch erfolgreich abgeschlossen und das Gerät geliefert werden wird. Was man aber natürlich nicht weiß ist, ob das Ding technisch tatsächlich auch funktionabel ist, oder ob die Größe zu Schwierigkeiten bei der Umsetzung führen wird. Bei der Größe müssen die Zahnriemen ordentlich was bewegen und da könnte es zu Problemen kommen.
Insbesondere für 3D-Drucker-Fans handelt es sich aber definitiv um ein ungeheuer interessantes Projekt.
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Während die meisten bei dem Titel vermutlich fragend mit den Achseln zucken werden, wissen TV-Nerdinnen fortgeschrittenen Alters natürlich Bescheid: THE FALL GUY war der Originaltitel von Glen A. Larsons Fernsehserie EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE, die lief in den USA von 1981 bis 1986 und erlangte in Deutschland so etwas wie Kult-Status. In ihr spielte Lee Majors den Stuntman Colt Seavers, der neben seinem Job als Kopfgeldjäger arbeitete und abgehauene Kautionsnehmer jagte.
Ich vermute, dass die üblichen Verdächtigen Zeter und Mordio schreien, wenn sie erfahren, dass es ein Film-Remake davon geben wird. Kommt mal runter, das ist 40 Jahre her – und der Trailer zum Film sieht wirklich vielversprechend aus. Es scheint sich um eine Origin-Story zu handeln.
Colt Seavers wird übernommen von Ryan Gosling, der nach Ken nicht nur erneut sein komödiantisches Talent zur Schau stellt, sondern auch dass er Action-Comedy beherrscht. An seiner Seite Emily Blunt als Regisseurin und Love-Interest Jody. Auch Urgestein und Original-Colt Lee Majors wird einen Gastauftritt haben.
Regie führt David Leitch (ATOMIC BLONDE, BULLET TRAIN) nach einem Drehbuch von Drew Pearce, basierend auf Larsons TV-Serie.
Der Trailer gefällt mir ausgesprochen gut, denn er modernisiert das Thema der Serie und fügt ihm neue Facetten hinzu, das ganze bleibt aber im Grundton lustig.
Deutschlandstart ist am 29. Februar 2024.
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