Was mag das nun wieder bedeuten? Ein typischer Shatman-Gag ohne tiefere Bedeutung? Oder könnte das damit zu tun haben, dass Bill Murray endgültig raus aus GHOSTBUSTERS 3 ist und man sich laut Dan Aykroyd um eine Lösung bemüht …?
Persönlich könnte ich mir Bill Shatner in GHOSTBUSTERS 3 gut vorstellen. Was meint ihr? Gag? Ankündigung? Will er sich ins Gespräch bringen? Was sonst?
Zur nächsten Erweiterung von Blizzards MMO WORLD OF WARCRAFT unter dem Titel MISTS OF PANDARIA gibt es etwas zu sehen. Zum einen einen Trailer in üblichem Blizz-Bombast, der aber zeigt, wie ansprechend die neuen Gegenden sind. Und ich muss auch zugeben, dass ich persönlich die Idee der Kung Fu-Pandas ziemlich witzig finde, auch wenn diverse humorlose Hardcore-Zocker nicht amüsiert sind und Gift und Galle spucken. Das könnte für mich ein Grund sein, mal wieder WOW zu spielen. Als zweites ein Video zum fliegenden Panther, einem neuen Reittier auf dem »Kontinent« Pandaria.
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Im Ernst, seht euch diesen Fan-Kurzfilm an, der ist nämlich großartig! In Wirklichkeit ist PAC-MAN ein Geheimprojekt der US-Regierung …
Mehr Details zum Regisseur, Autor und Schauspieler James Farr auf seiner Webseite, auch das Projekt an sich ist selbstverständlich im Web zu finden.
A FANTASIC FEAR OF EVERYTHING ist der neue Film mit dem britischen Komiker Simon Pegg (PAUL, STAR TREK). Es handelt sich um eine düstere Kömödie, die sich um einen Kinderbuchautor dreht, der langsam verrückt wird. Man findet darin Traumsequenzen, sprechende Puppen, und mysteriöse Igel-Sequenzen!
Zum Plot heißt es:
Jack ist ein Kinderbuchautor, der zum Krimiautoren wurde. Seine intensiven Recherchen zu den Leben von viktorianischen Serienkillern haben ihn in ein paranoides Wrack verwandelt, gelähmt von der irrationalen Furcht, ermordet zu werden. Doch dann scheint sich alles zum Besseren zu wenden, als sein langjähriger Agent ihm helfern möchte und ein geheimnisvoller Manager aus Hollywood sich plötzlich aber intensiv für sein Buch interessiert. Doch was sein großer Durchbruch hätte sein sollen, verwandelt sich schnell in einen Zusammenbruch und Jack muss sich seinen gefürchtetsten Dämonen stellen – darunter sein Liebesleben, seine schmutzige Wäche und die Herkunft aller Furcht.
Das dürfte schwärzester britischer Humor vom Feinsten sein. Regie führen Crispian Mills und Chris Hopewell. Kinostart in Großbritannien und Irland ist am 8. Juni. Ob wir den Film hierzulande überhaupt zu sehen bekommen ist noch nicht raus, falls das geschieht dürfte man sich erneut auf einen beknackten Verleihtitel und schlechte Synchro freuen können … also lieber gleich im Original ansehen.
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Guy Pearce erinnert an John McClane und die Klapperschlange. Endlich mal wieder ein lakonischer Held mit losen Sprüchen? LOCKOUT scheint eine Art ESCAPE FROM NEW YORK im Weltraum zu sein. Wir werden sehen, ob der Film das leider etwas brach liegende Genre des einsamen Actionhelden neu beleben kann. Schön wäre es.
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Und weil ich ihn auf PhantaNews unverzeihlicherweise noch nicht hatte, hier auch der Trailer:
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Nachdem es erst »Im März« hieß und das dann auf »Anfang April« verschoben wurde, gibt es nun einen offiziellen Releasetermin für das umfangreiche Update des SF-MMOs STAR WARS – THE OLD REPUBLIC, das allgemein unter der Bezeichnung »Patch 1.2« bekannt ist. Na gut, eigentlich ist es kein Termin, sondern eher ein »Veröffentlichungsfenster«.
James Ohlsen »Game Director« bei BioWare erläuterte auf der soeben stattfindenden PAX East, dass der Patch in der nächsten Woche endlich kommen wird. Angeblich soll es danach in jedem Monat ein weiteres (aber mit Sicherheit deutlich kleineres) Update geben. Auch bei BioWare und LucasArts hat man offenbar festgestellt, dass der vorhandene Content zu dünn ist, um die Spieler auf Dauer zu halten und man versucht hier entgegen zu wirken.
Laut Ohlsen soll das Spiel in diesem Jahr »unvorstellbar viele« Neuerungen, Updates und Veränderungen erfahren. So etwas habe es im MMO-Bereich noch nicht gegeben, fügt er hinzu. Tja, wir dürfen angesichts der Schnelligkeit dieser »unvorstellbar vielen« Änderungen wohl davon ausgehen, dass es sich um Features handelt, die es aus Zeitdruck nicht zum Release ins Spiel geschafft haben. Ich bin gespannt.
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Ladebildschirm THE OLD REPUBLIC Copyright BioWare und LucasArts
Mit leichter Verspätung liefert Erik Schreiber die Ausgabe Nummer 580 seines Phantastischen Bücherbriefes. Doch diese Verspätung hatte einen guten Grund:
Wie bekannt ist, schreibt Erik nicht nur Bücherbriefe, sondern betreibt zudem noch den Verlag »Saphir im Stahl«. Dort sind soeben zwei neue Bücher erschienen. Zum einen der Gedichtband EIN AUGENBLICK FÜR ZWEI und zum anderen der SF-Roman ALLE ZEIT DER WELT von Pia Biundo. Da Erik mit den Vorbereitungen für diese Veröffentlichungen befasst war, verschob sich as Erscheinen des aktuellen Bücherbriefs verständlicherweise. Alle Informationen zu den Büchern findet der Interessierte auf der Webseite von »Saphir im Stahl«.
Der Bücherbrief 580 (März 2012) beginnt mit einem äußerst sachkundigen und informativen Nachruf auf den leider Anfang März verstorbenen Autoren Hans Kneifel. Danach folgt die bekannte Mischung aus Rezensionen von Büchern, Comics und Magazinen aus dem weiten Bereich Phantastik, aber auch Fanzines werden beleuchtet.
Wer schon immer mal eine eigene Religion begründen wollte, hat ab dem 19. Juni (in Amerika, am 22. Juni im Rest der Welt) die Möglichkeit dazu. Dann erscheint nämlich die Erweiterung GODS AND KINGS für das Entwicklungs- und Aufbauspiel CIVILIZATION V aus dem Hause 2K Games.
Man kann nicht nur seine eigenen Religionen erfinden, sondern selbstverständlich auch dafür sorgen, dass sich diese über die Welt ausbreiten. Mit der Erweiterung werden religiöse Stadtstaaten eingeführt, die die eigene Expansion beschleunigen, aber auch behindern können.
Eine weitere neu eingeführte Spielmechanik ist die Spionage, man wird in die Lage versetzt, die Städte der Gegenspieler auszuspionieren oder zu manipulieren. Weiterhin gibt es 27 neue Einheiten, 13 Bauwerke und neun Weltwunder. Drei historische Szenarios führen den Spieler ins Mittelalter, ins alte Rom, aber auch in eine »viktorianische Science Fiction-Ära«. Wenn das mal kein Steampunk ist …
Wer sich beeilt, kann den modernen Rollenspiel-Klassiker FALLOUT ohne Kosten auf die heimische Festplatte spülen. Die Webseite »Good Old Games« bietet das Spiel gerade zeitbegrenzt zum kostenlosen Download an.
FALLOUT stammt aus dem Jahre 1997 und wurde von Interplay Entertainment veröffentlicht. Nachdem ein Atomkrieg im Jahr 2077 weite Teile der Erde vernichtet hat, handelt das Spiel im postapokalyptischen 22. und 23. Jahrhundert. Trotz dieses eher ernsten Hintergrundes spart FALLOUT nicht an Gags und Veralberungen des amerikanischen Lebensstils und zeigt einen Technikmix zwischen den 1950er Jahren und futuristischen Gadgets.
Die Entscheidungen die der Spieler bei der Erschaffung des Avatars fällt haben direkten Einfluss auf die Art und Weise, wie die Spielhandlung sich entwickelt. Man kann sowohl einen Volltrottel spielen, der kaum der menschlichen Sprache fähig ist, dafür aber bullenstark, wie eine Intelligenzbestie, die dafür aber kein Marmeladenglas aufbekommt. Und alles dazwischen. Die Kämpfe laufen in FALLOUT rundenbasiert ab.
In der englichen Fassung wurden namhafte Schauspieler als Sprecher verpflichtet. Den Erzähler spricht beispielsweise Ron Perlman, Kilian wurde von Richard Dean Anderson vertont, Tony Shalhoub leiht Aradesh seine Stimme und David Warner gibt Morpheus.
Um FALLOUT auf Good Old Games herunterladen zu können, muss man nichts weiter tun, als dort ein Konto anzulegen. Das lohnt aber allein schon aufgrund der anderen Spieleklassiker, die man dort auch noch erhalten kann. Neben dem eigentlichen Spiel werden wie auf GOG üblich noch weitere Goodies zum Download angeboten, beispielsweise der Soundtrack oder Anleitungen, Avatare und Artwork. Der Download schlägt mit 500 MB zu Buche.
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Screenshot und Logo Copyright Interplay Entertainment
BioWare tut es tatsächlich: nach massiven Fanprotesten über das nicht zufrieden stellende Ende des dritten und letzten Teils der SF-Saga MASS EFFECT um Commander Shepard, hat sich der Entwickler entschlossen, ein neues Ende für das Spiel als Downloadcontent bereit zu stellen. Unklar ist noch, ob es zusätzliche Spielinhalte geben wird, oder »nur« neue Cinematics und Epilog-Szenen angeboten werden. Geliefert werden soll »mehr Klarheit« über das Ende des Storybogens, der sich über immerhin drei Spiele und fast fünf Jahre hinzog.
BioWare-Mitgründer Ray Muzyka sagt dazu (Übersetzung von mir):
Wir sind alle ungeheuer stolz auf MASS EFFECT 3 und die von Casey Hudson und seinem Team geleistetet Arbeit. Seit dem Launchhatten wir Zeit, uns das Feedback unserer glühendsten Fans anzuhören und wir reagieren nun darauf. Mit MASS EFFEC §: EXTENDED CUT sind wir der Ansicht, dass wir eine gute Balance dazwischen gefunden haben die Antworten zu geben, nach denen die Spieler verlangen, und gleichzeitig die künstlerische Vision des Teams für das Ende des Handlungsbogens im MASS EFFECT-Universum beizubehalten.
Da darf man gespannt sein, wie umfangreich die Änderungen sind und in wie weit man auf der »künstlerischen Vision des Teams« besteht.
Mir sei eine persönliche Anmerkung erlaubt: Kunst hin oder her, wenn ein großer Teil der Spieler das Ende eines solchen Produktes unzulänglich findet, dann ist das keine Kleinigkeit und ein Argument. Klar kann man mit künstlerischen Ansprüchen kommen – das bedeutet letztendlich aber nichts anderes als »wir wssen besser, was eine gute Story ist als ihr«. Bei Büchern und Filmen haben wir als Konsumenten diese Möglichkeit der Änderung nicht (die hat nur ein George Lucas), wenn uns etwas nicht gefällt. Bei einem Computerspiel, insbesondere bei einem das mit Downloadcontent erweitert werden kann – ist die technische Voraussetzung im Gegensatz zu den eben genannten Medien aber durchaus gegeben und alles andere als illusorisch. Warum also sollte man dann nicht darauf bestehen, ein adäquates und zufriedenstellendes Ende zu bekommen? Es gab Stimmen aus der Branche, die haben gesagt, BioWare solle sich darauf nicht einlassen und haben ebenfalls etwas von »Kunst« erzählt und dass der Künstler den Verlauf der Handlung bestimmt. Ja, auch ein Computerspiel ist Kunst, manch eines sogar weitaus künstlerischer als so mancher unerträgliche Film. Aber warum soll man die technischen Möglichkeiten des Medium nicht nutzen? Warum nicht den kreativen Input der Fans annehmen, um ein Kunstwerk noch besser zu machen? Wird das Kunstwerk dadurch schlechter?
Ich sage: nein!
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Promo-Grafik MASS EFFECT 3 Copyright BioWare und Electronic Arts
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