Zu Robot-Klopperei REAL STEEL mit Hugh Jackman als Boxtrainer für einen Stahlkoloss wurden zwei Poster veröffentlicht. Das zweite sieht schon irgendwie übelst nach ROCKY aus, oder? Ob der Bot laustark »Adriaaaaan!« vocodern wird? :o)
Promo-Poster REAL STEEL Copyright DreamWorks, via comingsoon
Zum Remake des Grusel-Comedy-Klassikers FRIGHT NIGHT aus den Achtzigern – mit Anton Yelchin, Colin Farrell und David Tennant als Vampirjäger Peter Vincent – erschien soeben ein offizieller Trailer.
Regie führte Craig Gillespie, US-Kinostart ist am 19. August 2011.
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Man bekommt den Eindruck, dass die Studios heutzutage jeden, aber auch wirklich jeden Genre-Film in 3D produzieren lassen. Nicht, weil das aus künstlerischen Erwägungen notwendig wäre, sondern weil man den Besuchern an den Kinokassen mal eben ein paar Euro zusätzlich aus der Tasche ziehen kann.
Ein gutes Beispiel ist Tim Burtons ALICE IN WONDERLAND, der sogar mit herkömmlichen Kameras gedreht und um des zusätzlichen Geldabgreifens Willen nachträglich am Computer auf 3D getrimmt wurde – was man auch sah. Das fiel offensichtlich sogar den Kinobesuchern auf, denn ein wirklicher Erfolg war der Film nicht – und der verrückte Hutmacher sah aus wie ein Pappkamerad vor einem Greenscreen-Wonderland.
Für sein aktuelles Projekt DARK SHADOWS mit Johnny Depp und Jackie Earle Haley will der Regisseur glücklicherweise vollständig auf 3D verzichten. Das macht insbesondere deswegen Sinn, weil der Streifen auf einer TV-Serie gleichen Namens aus den 1960ern basiert und wenn Burton den Stil und Ton der Serie nachempfinden will, dann wäre 3D das Falscheste was er tun könnte. Der Regisseur äußerte in einem Interview, dass er nichts davon halte, den Zuschauern 3D aufzuzwingen, jeder solle die Wahl haben, einen Film auch in 2D anzusehen.
DARK SHADOWS soll am 11. Mai 2011 in den US-Kinos starten, neben den oben Genannten spielen Eva Green, Helena Bonham Carter, Lily Collins, Michelle Pfeiffer, Jonny Lee Miller, Chloe Moretz, and Bella Heathcote.
Angedeutet hatte es der Regisseur es bereits vor Monaten, jetzt bestätigte er, dass Orlando Bloom, der in der HERR DER RINGE-Trilogie Legolas spielte, auch beim HOBBIT dabei sein soll. Bereits als die ersten Gerüchte aufkamen, fragten sich die Fans, wie das denn wohl sein könne, immerhin kommt der Elb in der Tolkien-Vorlage nicht vor.
Peter Jackson persönlich bestätigte nun die Teilnahme des Mimen an seinem aktuellen Projekt und klärte darüber auf, dass Bloom Legolas´ Vater König Thranduil darstellen wird. [Update 01.06.2011]Das war offenbar eine Fehlinformation; aktuell wird behauptet, er solle Legolas spielen. Möglich wäre das grundsätzlich, Elben sind langlebig und die Story des zweiten Film stammt nicht von Tolkien, sondern von Jackson, Fran Walsh und del Toro[/Update]
Neben Bloom spielen: Der für SHERLOCK frisch mit dem TV-BAFTA ausgezeichneteMartin Freeman in der Titelrolle des Bilbo Baggins, Ian McKellen kehrt als Gandalf the Grey zurück. Die Zwerge werden gespielt von Richard Armitage (Thorin Oakenshield), Ken Stott (Balin), Graham McTavish (Dwalin), William Kircher (Bifur) James Nesbitt (Bofur), Stephen Hunter (Bombur), Rob Kazinsky (Fili), Aidan Turner (Kili), Peter Hambleton (Gloin), John Callen (Oin), Jed Brophy (Nori), Mark Hadlow (Dori) und Adam Brown (Ori). Ihre Rollen aus der HDR-Trilogie werden wiederaufnehmen: Cate Blanchett als Galadriel, Andy Serkis als Gollum und Elijah Wood als Frodo. Jeffrey Thomas und Mike Mizrahi sind als Zwergenkönige Thror and Thrain dabei.
Kinostart in 2D, 3D und IMAX ist im Dezember 2012.
FX wird im lukrativen »basic cable« des US-amerikanischen Marktes ein Spieler mit dem man immer mehr rechnen muss. Sie haben soeben mit GK-TV und Fox International einen Finanzierungsvertrag für eine neue Fernsehserie unterschrieben, die sich mit einem derzeit beliebten Thema befasst: Piraten.
PORT ROYAL ist der Titel der Serie, die sich um die berühmt-berüchtigte jamaicanische Stadt gleichen Namens drehen soll. Port Royal war nicht nur eine der reichsten Städte im 17. Jahrhundert, sondern diente auch als Stützpunkt für Kaperfahrer, bis sie im Jahr 1692 durch ein Erdbeben mit nachfolgenden Tsunami vollständig zerstört wurde, zum größten Teil im Meer und Treibsand versank und danach nie wieder ihren früheren Status erlangen konnte. Bis dahin verband man sie mit Namen wie Henry Morgan.
Laut Deadline stammt das Konzept zu PORT ROYALE von Gale Ann Hurd, die wir in letzter Zeit als Produzentin von WALKING DEAD wahr genommen haben, die aber auch bei haufenweise Genre-Produktionen mitgemischt hat, darunter TERMINATOR, ALIENS, TERMINATOR 3, HULK (2003) und HULK (2008). Die Dreharbeiten sollen bereits »in Kürze« beginnen, ein TV-Start ist für »irgendwann in 2012« geplant.
Die Episoden sollen eine Länge von einer Stunde haben – also wie üblich knapp über 40 Minuten ohne Werbung, würde ich vermuten. Oder aber man nimmt das Konzept von WALKING DEAD auf und produziert weniger Folgen, die dafür aber länger sind.
Arrr, Mateys! Shiver my timbers! Oder auf Neusprech: Wie geil ist das denn? :o)
Seit dem Superbowl war Ruhe eingekehrt um die Klopperei zwischen Kuhhirten und Außerirdischen mit Daniel Craig und Harrison Ford, doch nun gibt es endlich wieder einen Spot.
Es zeigt sich mehr und mehr, dass das für den Genre-Fan ganz eindeutig zum Pflichtprogramm wird… :)
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… und das Thema beim »Hyperspace Hoopla« in diesem Jahr ist – Rock! Man muss drauf stehen, aber ich gebe es zu: ich finde das ziemlich witzig. »Are you the lord of the Sith or the Lord Of The Dance?« :) Fast 25 Minuten lang. Aber Warnung: wer über das Hobby SF nicht lachen kann, sollte dem fern bleiben.
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Na das ist doch mal eine erfreuliche Abwechslung im Vergleich zu Marketing-Trailern anderer Spiele aus dem STAR TREK-Bereich. Gameforge wirbt für sein demnächst startendes Browsergame INFINITE SPACE (ich habe berichtet) mit einem Klingonisch-Sprachkurs in offenbar mehreren Teilen. Allein der Klingone im Business-Suit ist das Ansehen trotz des sichtbar niedrigen Budgets schon wert; bin gespannt, was sie daraus noch machen. :)
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Auch wenn manch einer jetzt die Augen verdrehen wird: ich mag sowohl PITCH BLACK als auch CHRONICLES OF RIDDICK (und auch den animierten Kurzfilm The Chronicles of Riddick: Dark Fury, der dazwischen spielt). Insbesondere CHRONICLES OF RIDDICK ist ja gern und oft verrissen worden, ich halte ihn dennoch für einen gut gemachten, überaus unterhaltsamen und weit unterschätzten SF-Film. Und PITCH BLACK ist längst ein Kult-Klassiker. Aufgrund des (vorsichtig ausgedrückt) mäßigen Erfolgs der CHRONIKEN an den Kinokassen war man allenthalben davon ausgegangen, dass es keine weiteren Iterationen des ewigen Kriegers im Kino geben würde – doch das ist offensichtlich falsch.
Hauptdarsteller und Produzent Vin Diesel selbst hat mehrfach gesagt, dass er den Charakter Richard B. Riddick prima findet und ihn gern weiter führen möchte, einen Geldgeber konnte er bislang jedoch noch nicht überzeugen. Dazu scheint es jetzt aber doch zu kommen, denn der Mime äußerte, dass die Dreharbeiten zu einem dritten Teil bereits in diesem Sommer beginnen könnten. Und er wies darauf hin, dass es ein Film mit R‑Rating werden soll. Letzteres meiden die Studios üblicherweise gern wie der Teufel das Weihwasser, wegen der ausbleibenden Einnahmen der Altersgruppe 12 – 17 Jahre und Diesel sah sich bereits mehrfach Widerständen ausgesetzt, als er diese Einstufung für seine Filme durchboxen wollte.
Ich bin höchst gespannt, ob er es diesmal tatsächlich schafft…
Promofoto CHRONICLES OF RIDDICK Copyright 2004 Universal
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