Erscheinungstermin in Deutschland ist damit laut dem Onlinehändler der 21.12.2012, also gerade noch rechtzeitig für´s Weihnachtsgeschäft und wahrscheinlich kurz genug, um ein paar Spontankäufe zu initiieren. Der Preis wird mit happigen 399 Euro genannt, das war aber abzusehen, denn der Controller mit Zusatzbildschirm dürfte nicht ganz preiswert zu produzieren sein. Für die bisherige Nintendo-Zielgruppe »Gelegenheitsspieler« aber wohl zu hoch, es bleibt abzuwarten, ob es gelingt, Hardcore-Zocker durch entsprechende Games anzusprechen. Das dürfte aber nicht ganz einfach werden, ausschlaggebend dürfte sein, ob das neue innovative Bedienkonzept ankommt.
Für die Spiele werden happige 69,99 angesagt, das ist meiner Ansicht nach jenseits von Gut und Böse – soll heißen: viel zu teuer.
Ein fliegendes, ferngesteuertes Modell des zu einer Zeitmaschine umfunktionierten DeLorean aus ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT. Es handelt sich offenbar um die fliegende Fassung vom Ende des ersten Teils. Bemerkenswert an diesem Modell ist, dass es tatsächlich fliegen kann, es handelt sich um einen Quadrocopter. Brilliant!
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Der Prügelspielklassiker SOUL CALIBUR erschien erstmalig 1998 als Spielhallenautomat und für die PlayStation – mit damals bahnbrechenden Animationen. Es handelte sich um den Nachfolger von SOUL EDGE, es entstanden diverse weitere Inkarnationen des Titels.
Bandai Namco stellt nun Versionen für Apples iOS-Geräte zur Verfügung, die man aus dem App-Store herunter laden kann. Die neue Fassung für mobile Geräte soll auf der Spielversion von 1998 basieren und ich würde mich nicht wundern, wenn der Publisher Ressourcen-Recycling betrieben hätte und alten Wein in neuen Schläuchen verkauft.
Der Preis wird mit $ 11,99 angegeben, den bekommt man allerdings nur in einer Einführungsphase, danach wird er auf sagenhafte 14,99 Dollar steigen. Selbst, wenn auch die 1998-Version von SOUL CALIBUR nach wie vor ein cooles Spiel ist, halte ich diesen Preis für derart olle Software für deutlich übertrieben. Wie sich ein Prügler insbeondere auf den kleinen Displays von iPhone und iPod spielt bleibt abzuwarten, ebenso, wie das Game auf Touchscreen umgesetzt wurde.
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Wenn man bisher Dokumente auf Amazons Lesegerät bekommen wollte, dann gab es die Option, sie als Dateianhang an eine spezielle Emailadresse zu schicken, die wurden dann vom Buchversender aufbereitet und via WiFi oder Whispernet ans Gerät geschickt. Jetzt bietet Amazon mit seiner Software »Send To Kindle« eine einfacherer Möglichkeit – zumindest für Windows-Nutzer.
Nach der Installation klinkt sich »Send To Kindle« zum einen ins Kontextmenü ein und stellt zum anderen einen Druckertreiber zur Verfügung. Bei beiden Optionen öffnet sich ein Dialogfenster, in dem man einen Titel und einen Autor für das Dokument angeben kann, außerdem muss man wählen, ob die Datei via WLAN oder Whispernet aufs Gerät kommen soll. Beim Weg über das Kontextmenü klappt das sogar mit mehreren Dateien gleichzeitig.
Je nach Dateiinhalt wird als PDF oder mobi übertragen, welche Fassung gewählt wird kann man nicht beeinflussen, das entscheidet die Software selbst.
Bei der Installation muss man in der Software seine Amazon-Anmeldedaten hinterlegen – aber das versteht sich von selbst, woher soll der Buchversender sonst auch wissen, an welches Gerät die Dateien geschickt werden sollen. Es bleibt natürlich der Beigeschmack, nicht kontrollieren zu können, was auf den Amazon-Servern mit den Dateien geschieht, deswegen sollte man sich genau überlegen, welche Art von Inhalten man auf diesem Weg auf den proprietären eReader schickt …
Als Alternative zur dedizierten Erzeugung eines eBooks über geeignete Tools taugt das Verfahren eher nicht, denn die Formatierung lässt zu wünschen übrig, es fehlt ein Cover und auch ein Inhaltsverzeichnis wird nicht eingebunden. Um »mal eben« einen Text auf den Kindle zu bekommen, ist »Send To Kindle« aber sehr brauchbar. Das Programm kann auf der Webseite von Amazon.com herunter geladen werden. [Update:] Bleibt nun nur noch abzuwarten, ob Amazon auch noch andere Informationen »nach Hause telefoniert« …
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»Send To Kindle«-Logo Copyright 2012 Amazon.com
Auf der aktuell stattfindenden CES in Las Vegas hat Microsoft bestätigt, dass es ab dem 1. Februar 2012 eine Kinect-Version für Windows-PCs geben wird, inklusive passender Software und einem SDK. Das ist schwerlich eine Sensation, immerhin gibt es bereits haufenweise Freeware- und Open Source-Bibliotheken für die Konsolenversion. Zudem will Microsoft die Nutzung der PC-Version einschränken: mit der Einführung darf man nach dem Willen des Konzerns (und den Lizenzbestimmungen) nur noch ihren SDK verwenden, um Anwendungen für die Bewegungssteuerung zu entwickeln (großzügig erlaubt man, mit der Betaversion des SDK auch für die X‑Box-Kinect entwickeln zu dürfen).
Bitte?
Microsoft sieht die Kinect für PC zudem als »Eingabegerät für ernsthafte Anwendungen«, also nicht mehr vorrangig als Spielecontroller – offenbar ist inzwischen sogar in Redmond aufgefallen, was man mit dem Ding tatsächlich alles anstellen kann. Diese »ernsthaften Anwendungen« schlagen sich dann auch im Preis nieder, man will für die PC-Fassung hierzulande (geschätzt) 250 Euro verlangen, statt nur 100 Euronen wie für die Konsolenversion (Straßenpreis). Offiziell begründet Microsoft den eklatanten Preisunterscheid damit, dass die Windows-Version der Kinect nicht über Spielepreise querfinanziert wird. Dabei ist die neue Fassung quasi identisch zur alten, soll nur einen anderen Aufdruck besitzen, zudem möglicherweise schreibtischtauglich kürzere Kabel besitzen und eventuell auch eine Optik eingebaut haben, die auf kürzere Distanzen ausgelegt ist.
WTF? Bekomme weniger, zahl´ mehr?
Geradezu albern meiner Ansicht nach die Bedingungen, die vorschreiben wollen, dass man ihren SDK benutzt, wenn man Anwendungen für die Kinect programmiert. Was geht es Microsoft an, wie ich meine erworbene Hardware anspreche?
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Bild: Kinect für die X‑Box, aus der Wikipedia, gemeinfrei
Doch so einfach – und wir dachten immer, wir müssten Luke dafür bewundern, dass er sich sein Laserschwert selbst zusammen gefrickelt hat. Tatsächlich war offenbar nur mal kurz im Obi… Klempner Mario hat es wahrscheinlich schon immer gewusst. Hier die Anleitung zur Konstruktion der Jedi-Waffe aus Baumarkt-Devotionalien. :o) Auch mit anderthalb linken Händen sollte das nachbaubar sein.
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Es ist mit Sicherheit eins der kultigsten Autos überhaupt: der De Lorean DMC-12, der insbesondere durch die Filmtrilogie ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT (BACK TO THE FUTURE) mit Michael J. Fox und Christopher Lloyd weltweite Berühmtheit erlangte, als er mittels Flux-Kompensator in eine Zeitmaschine verwandelt wurde.
Der DMC-12 war das einzige Modell, das der vom Pech verfolgte Hersteller De Lorean Motor Company alias DMC auf den Markt brachte, herausragendes Feature war die Karosserie aus rostfreiem Stahl. John De Lorean war ein ehemaliges Mitglied der Geschäftsführung von General Motors und gründete DMC im Jahr 1975 mit finanzieller Unterstützung der damaligen Labour-Regierung im nordirischen Dunmurry. Ungefähr 8600 Fahrzeuge des DMC-12 liefen vom Band, 1982 ging die Firma bereits wieder Konkurs.
Die Firma De Lorean Motor Company of Texas wurde bereits im Jahr 1995 gegründet und der Inhaber Stephen Wynne kaufte kurz danach die Rechte und die noch vorhandenen Reste des Vorgängerunternehmens. Autos baut DMC Of Texas bereits wieder seit 2007, wobei es auf noch lagernde Originalteile zurück greift.
Die aktuelle Ankündigung ist, unter der Bezeichnung De Loream DMC-12 EV eine mit Strom betriebene neue Variante des Kult-Klassikers auf den Markt zu bringen. Zu den technischen Spezifikationen ist noch nicht viel bekannt: die elektrifizierte Neufassung soll von einem 215 kW-Motor angetrieben werden, der das Fahrzeug auf eine Geschwindigkeit von 200 km/h bringen können soll. Die Reichweite mit einer Akkuladung beträgt ~ 160 km, bei 240 Volt und 70 Ampere soll die Batterie nach ungefähr dreieinhalb Stunden wieder voll sein. Angeboten wird der DMC-12 EV ab dem Jahr 2013 (wenn alles glatt geht), der Preis wird ungefähr bei heftigen 90000 bis 100000 Dollar liegen.
Ob was daraus wird? Wird werden es sehen. Cool finde ich das allemal! Leider immer noch kein »Mr. Fusion« und mit dem Schweben wird’s wohl auch nichts werden… :o)
Amazon stellt heute offiziell sein Android-basiertes Tablet vor, das den Namen »Kindle Fire« tragen wird. Auf einer Webseite Amazons gibt es schon haufenweise Details und Bilder.
Die gelisteten Leistungsdaten sind insbesondere dann beeindruckend, wenn man den Preis für den Tablet-Computer liest: gerade mal 199,- Dollar sagt der Buchversender-Branchenprimus für das Gerät an. Wie sehen die technischen Daten denn nun aus?
Der Fire kommt mit einem multitouch-fähigen, kratzfesten 7‑Zoll IPS-Farbbildschirm in Widescreen mit 1024 x 600 Pixeln und 169 ppi daher, das Display kann 16 Millionen Farben darstellen. Angetrieben wird das Gerät über einen nicht näher benannten Doppelkernprozessor, die Verbindung mit dem Rest der Welt wird via WiFi (WLAN mit 802.11b, 802.11g, 802.11n, or 802.1X, Unterstützung von WEP, WPA und WPA2) hergestellt. Der interne Speicher ist allerdings mit gerade mal 8 Gigabyte nicht eben üppig bemessen und dürfte schnell an seine Grenzen stoßen, insbesondere wenn man zahlreiche Apps aus dem Amazon-eigenen Store installiert oder Filme auf das Gerät wirft – Bücher benötigen da vergleichsweise eher weniger Platz. Fire verfügt über einen USB‑2.0‑Anschluss, der als Micro-B-Connector ausgeführt ist (wie auch bei anderen Mobilgeräten üblich). Daneben existiert auch eine Klinkenbuchse für Kopfhöreranschluss und an der oberen Geräteseite sind zwei Lautsprecher für Stereowiedergabe installiert.
Das Tablet unterstützt die Formate: Kindle (AZW), TXT, PDF, unprotected MOBI, PRC natively, Audible (Audible Enhanced (AA, AAX)), DOC, DOCX, JPEG, GIF, PNG, BMP, non-DRM AAC, MP3, MIDI, OGG, WAV, MP4, VP8. Wo ist ePub? Wenn die Unterstützung hierfür tatsächlich fehlt, wäre das ein schweres Argument gegen das Gerät (die Unterstützung sollte allerdings via Firmware-Update oder App einfach nachzurüsten sein).
Mit einer vollen Akkuladung (für die man 4 Stunden benötigt) soll man angeblich 8 Stunden lesen und sogar 7,5 Stunden Videos ansehen können. Ob das tatsächlich stimmt, werden wir sehen. Jeglicher über Amazon bezogener Content kann kostenfrei in der Cloud des Anbieters gespeichert werden.
Selbstverständlich verfügt die Wunderkiste über Internet-Browser (Silk) und Email-Client. Ob das Gerät in der Praxis etwas taugt, werden wir sicherlich nach ersten Tests in den nächsten Tagen erfahren. Ob, wann und für welchen Preis der Fire hierzulande angeboten wird, ist noch nicht bekannt. Die für die USA genannten 199 USD sind aber eine klare Kampfansage an die anderen Tablet-Hersteller.
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Bild: Promo-Foto Kindle Fire Copyright 2011 Amazon
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Und mal wieder neues Merchandisung bzw. Lizenzprodukte an denen Onkel George einen Haufen Kohle verdient. Notizbuch-Hersteller Moleskine stellt die neue STAR WARS-Serie vor. Auf den Covern sind wahlweise der Intro-Scroller zu sehen, oder eine Grafik, die dem Sprung in den Hyperraum nachempfunden ist. Es gibt die Bücher nur in einer begrenzten Stückzahl, vermutlich, damit man sie teurer verkaufen kann.
Was allerdings dann wirklich eine Nachricht für PhantaNews daraus macht, ist der von Moleskine dazu produzierte Werbefilm, der Origami-X-Wings und ‑T.I.E.-Fighter zeigt. Siehe oben. Abbildungen der Notizbücher: siehe unten.
Hauptsächlich gedacht ist dieses Zubehör fürs iPad 1 oder 2 hauptsächlich wahrscheinlich für die Spielesammlung mit den größten Spielhallenhits aus der guten alten Zeit, als Atari noch Atari war. Beim Kauf erhält man MISSILE COMMAND für lau, weitere Klassiker muss man gegen harte Devisen erwerben. Witzigerweise hilft einem der Stick gerade bei MISSILE COMMAND allerdings überhaupt nicht weiter, da das mit einem (simulierten) Trackball gesteuert wird.
Für alle anderen Alt-Spiele dürfte das Ding aber ganz gut kommen und zudem wahrscheinlich deutlich preisgünstiger sein, als das Arcade-Gehäuse iCade (der ehemalige Aprilscherz). Wahrscheinlich schreibe ich deswegen, weil der Preis für den Joystick bislang noch nicht genannt wurde, ebenso wenig, wann er auf den Markt kommen wird. Dennoch: für Retro-Fans wie mich natürlich eine feine Sache, insbesondere weil sich gerade Arcade-Klassiker in aller Regel mit dem Touchscreen nicht wirklich brauchbar steuern lassen.
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Abbildung Atari Arcade – Duo Powered JoystickCoypright 2011 Atari
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