Buch

Erschienen: ATLAN-Hardcover 39 – HETZJAGD IM BLAUEN SYSTEM

Bei Ulis­ses ist soeben das 39. Hard­co­ver mit den Aben­teu­ern des arko­ni­di­schen Kris­tall­prin­zen Mas­ca­ren da Gono­zal ali­as Atlan erschie­nen. HETZJAGD IM BLAUEN SYSTEM schließt den »Ako­nen-Zyklus« ab.

Atlan, der Kris­tall­prinz, und sei­ne Freun­de ste­hen nach wie vor im Bann des rät­sel­haf­ten Frem­den namens Akon-Akon. Mit ihm errei­chen sie das geheim­nis­vol­le Ver­steck der Ako­nen. Akon-Akon wird als Ret­ter des Ker­las-Sta­bes aner­kannt, die Arko­ni­den aller­dings als ver­hass­te Nach­kom­men abtrün­ni­ger Kolo­nis­ten ver­ur­teilt.
Der jun­ge Arko­ni­de und sein Pfle­ge­va­ter Far­tu­loon wer­den gefan­gen genom­men. Als die Lage schier aus­sichts­los scheint, gelingt es den bei­den, dem Eis­ker­ker der Gefäng­nis­welt zu ent­kom­men, und sie set­zen alles dar­an, ihren Freun­den zu hel­fen. Doch die Flüch­ti­gen wer­den ver­folgt – es kommt zur Hetz­jagd im Blau­en Sys­tem …

Unter der ISBN 9–783868-891607 kann das Hard­co­ver über­all im Buch­han­del bestellt wer­den, man erhält es selbst­ver­ständ­lich auch bei Onlin­ever­sen­dern wie Ama­zon. In Buch­form kos­tet HETZJAGD IM BLAUEN SYSTEM 16,00 Euro, als Kind­le-Fas­sung scheint das Buch offen­bar eben­so wenig vor­zu­lie­gen wie als ePub..?

Wit­zi­ger­wei­se ist der Roman auf der Ama­zon-Sei­te als BATT­LE­TECH-Buch dekla­riert. :o)

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Cover HETZJAGD IM BLAUEN SYSTEM Copy­right 2011 Ulis­ses und VPM

Neu bei Folgenreich: DORIAN HUNTER 16 – DER MOLOCH

Erneut erschien ein Hör­spiel aus der DORIAN HUN­TER-Rei­he bei Fol­gen­reich. Dies­mal han­delt es sich um die Fort­set­zung der Num­mer 15, die unter dem Titel DIE TEUFELSINSEL ver­öf­fent­licht wur­de. Fol­ge 16 trägt den Titel

DER MOLOCH

Ein Mys­tery-Hör­spiel von Mar­co Göll­ner – nach einem Roman von Ernst Vlcek

Noch immer ist Dori­an Hun­ter ver­schwun­den. Nie­mand weiß, ob der Dämo­nen-Kil­ler noch lebt. Alle Infor­ma­tio­nen, die dem Secret Ser­vice zur Ver­fü­gung ste­hen, befin­den sich auf jenem Video­band des fran­zö­si­schen Jour­na­lis­ten Armand Mel­ville, der Hun­ter wäh­rend der letz­ten Tage als »Chro­nist« beglei­tet hat – von Niz­za über die grie­chi­sche Insel Lucy­ros bis auf Jeff Par­kers Jacht in der Ägä­is, die vor Kur­zem bei einer Explo­si­on zer­stört wur­de …

DER MOLOCH ist ab dem 25.11.2011 im ein­schlä­gi­gen Fach­han­del und bei Onlin­ever­sen­dern wie Ama­zon zum Preis von 6,97 Euro auf CD erhält­lich. Zudem hat man die Mög­lich­keit, das Hör­spiel in Form von MP3-Datei­en erwer­ben. Auf der Web­sei­te zur Serie kann man zudem einer Hör­pro­be lau­schen.

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Cover Copy­right 2011 Fol­gen­reich

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PERRY RHODAN-Extra 13 – GETEILTE UNSTERBLICHKEIT

Am Frei­tag (das ist der 18.11.2011) erscheint das nächs­te PERRY RHODAN-Extra, es trägt den Titel GETEILTE UNSTERBLICHKEIT und wur­de von der Autorin Michel­le Stern ver­fasst. Zum Inhalt konn­te ich lei­der bis­lang noch kein offi­zi­el­les State­ment fin­den, aller­dings ist der Prot­ago­nist Per­ry Rho­dan selbst und das Expo­sé wur­de von Chris­ti­an Mon­til­lon geschrie­ben. Auch von wem das Cover stammt wur­de lei­der noch nicht mit­ge­teilt.

Auch dies­mal liegt der Son­der­aus­ga­be wie­der eine DVD mit einem beson­de­ren Gim­mick bei. In die­sem Fall han­delt es sich nicht um ein Hör­spiel, son­dern um eine Off­line-Kopie der Per­ry­pe­dia des PERRY RHO­DAN-Online Club (PROC), also des inof­fi­zi­el­len von Fans erstell­ten Nach­schla­ge­wer­kes zum Per­ry­ver­sum, basie­rend auf der­sel­ben Soft­ware, wie sie auch bei der Wiki­pe­dia Ver­wen­dung fin­det.

Ab Frei­tag liegt das Heft beim Zeit­schrif­ten­händ­ler, um es zu erwer­ben muss man 3,95 Euro berap­pen.

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Cover GETEILTE UNSTERBLICHKEIT Copy­right 2011 VPM

ATLAN bei Ulisses: Romane zu gewinnen

Die ATLAN-Lizen­zen lie­gen ja neu­er­dings nicht mehr bei Fan­pro, son­dern bei Ulis­ses Spie­le, dar­über hat­te ich bereits berich­tet. Wer Aus­ga­ben der dort ver­leg­ten ers­ten Bücher haben möch­te, der muss am 20.11.2011 die Face­book­sei­te des Ver­lags auf­su­chen und kann dort jeweils zwei Exem­pla­re fol­gen­der Roma­ne mit den Aben­teu­ern von Per­ry Rhodans unsterb­li­chem Kum­pel gewin­nen:

Hetz­jagd im Blau­en Sys­tem (Hard­co­ver 39)

Das Erbe der Ako­nen 8000 Jah­re vor Beginn der irdi­schen Zeit­rech­nung: Atlan von Gono­zal, Kris­tall­prinz und offi­zi­el­ler Thron­fol­ger des rie­si­gen Arkon-Impe­ri­ums, wur­de sei­nes Thro­nes beraubt. Seit der Ermor­dung sei­nes Vaters regiert Impe­ra­tor Orba­na­schol III. über Tau­sen­de von Son­nen­sys­te­men. Orba­na­schol sieht sich mehr denn je vom recht­mä­ßi­gen Thron­fol­ger bedroht und will ihn des­halb besei­ti­gen. Er beauf­tragt den Magn­o­r­tö­ter Klins­an­thor, – ein gefähr­li­ches Wesen, von dem nur noch uralte Legen­den und Mythen berich­ten – ver­wei­gert ihm aber sei­nen Lohn. Atlan und sei­ne Freun­de ste­hen nach wie vor im Bann des rät­sel­haf­ten Frem­den namens Akon-Akon. Der Jun­ge von Per­pan­dron ver­fügt als Zei­chen der Macht über den Ker­las- Stab und kennt nun die Geschich­te sei­ner Jugend. Um sei­ner Bestim­mung als »Waches Wesen« nach­zu­kom­men, setzt Akon-Akon die Suche nach den Hin­ter­las­sen­schaf­ten der Ako­nen fort. Ziel ist das geheim­nis­vol­le Ver­steck die­ses Vol­kes. Der Weg dort­hin führt über wei­te­re Trans­mit­ter­sta­tio­nen. Sie alle gehö­ren zum Erbe der Ako­nen …

und

Tau­cher im Lava­strom

April 3119 alter Ter­ra­ni­scher Zeit­rech­nung:
In die­ser Zeit geht die United Stars Orga­ni­sa­ti­on – kurz USO – gegen das orga­ni­sier­te Ver­bre­chen vor. An ihrer Spit­ze steht der Arko­ni­de Atlan, Per­ry Rhodans bes­ter Freund. Ein Zell­ak­ti­va­tor ver­leiht dem mehr als zehn­tau­send Jah­re alten eins­ti­gen Impe­ra­tor des arko­ni­di­schen Impe­ri­ums die rela­ti­ve Unsterb­lich­keit.
Zusam­men mit Per­ry Rho­dan besucht Atlan den Pla­ne­ten Skags­ram, der vor rund tau­send Jah­ren von ter­ra­ni­schen Kolo­nis­ten besie­delt wur­de. Der Groß­ad­mi­nis­tra­tor will ver­hin­dern, dass er sich ter­ra­feind­li­chen Mäch­ten zuwen­det, denn Skags­ram ist wegen unge­wöhn­li­cher Bak­te­ri­en, die nur hier vor­kom­men, für vie­le von Inter­es­se. Das Leben ist hart auf Skags­ram: Stän­dig akti­ve Vul­ka­ne bede­cken wei­te Land­stri­che mit Lava. Aus den Tie­fen des geschmol­ze­nen Gesteins holen muti­ge Tau­cher die wert­vol­len Bak­te­ri­en empor. Atlans Ziel ist es her­aus­zu­fin­den, wie­so in jün­ge­rer Zeit immer wie­der Lava-Flö­ße unter­ge­hen. Greift womög­lich ein Feind nach Skags­ram? Auch Atlans Freun­din Decaree Farou und Ronald Teke­ner, der berühm­te USO-Spe­zia­list, wer­den auf der Hit­ze­welt aktiv. Sie sol­len ermit­teln, wer das Leben der Tau­cher im Lava­meer bedroht…

Cover­ab­bil­dun­gen Copy­right 2011 Ulisses/​FanPro/​VPM

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Bruce Willis in NEUROMANCER-Verfilmung?

Auf die Fra­ge, ob er etwas dar­über wis­se, dass Bruce Wil­lis auf dem dies­jäh­ri­gen Ame­ri­can Film Mar­ket nach Geld­ge­bern such­te, um eine NEUROMANCER-Adap­ti­on zu rea­li­sie­ren, ant­wor­te­te der Autor Wil­liam Gib­son:

Bruce Wil­lis as Armi­ta­ge? That’s a natu­ral. I’d be deligh­ted.

Der Pro­du­zent Peter Hoff­man behaup­tet, dass Wil­lis und Loren­zo di Bona­ven­tura (Pro­du­zent bei TRANSFORMERS) bereits fest ange­heu­ert sei­en. Indie Wire sagt zu die­sen Gerüch­ten, dass der Schau­spie­ler laut sei­nen Agen­ten »gera­de das Skript liest«.

Der inzwi­schen klas­si­sche SF-Roman NEUROMANCER hat so ziem­lich jeden gro­ßen Gen­re-Preis gewon­nen, den es so gibt. Hol­ly­wood schleicht seit Jah­ren um das The­ma her­um, ohne dass es zu irgend­ei­nem Ergeb­nis gekom­men ist. Die NEU­RO­MAN­CER-Tri­lo­gie gilt als »schwer ver­film­bar«. Soll­te Bruce Wil­lis nun der­je­ni­ge sein, der das tat­säch­lich gesche­hen lässt?

Nicht wun­dern, dass sich man­che der oben genann­ten Aus­sa­gen wider­spre­chen, wir reden hier über Gerüch­te aus Hol­ly­woods Stu­di­os… :)

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Bild: Bruce Wil­lis 2008, von Caro­li­ne Bonar­de Ucci at http://​flickr​.com/​p​h​o​t​o​s​/​c​a​r​o​l​i​n​e​_​b​o​n​a​r​de/ CC-BY

GAME OF THRONES – kommt der Winter als MMO?

Ich muss zuge­ben, dass es mich nach dem über­ra­gen­den Erfolg der HBO-Fern­seh­se­rie nicht wirk­lich über­rascht: Geor­ge R. R. Mar­tins Fan­ta­sy-Buch­rei­he A SONG OF ICE AND FIRE, auf der GAME OF THRONES basiert, soll zu einem Mas­si­ve Mul­ti­play­er-Online­spiel wer­den, zumin­dest mel­det das USA Today.

Etwas Sor­ge macht mir aller­dings, dass die Lizenz vom deut­schen Anbie­ter Big­point umge­setzt wer­den soll, die kennt man in letz­ter Zeit ins­be­son­de­re durch BATTLESTAR GALACTICA ONLINE und ich hege die Befürch­tung, dass auch ein GAME OF THRONES ONLINE von denen als tech­nisch eher schwa­ches Brow­ser­game umge­setzt wer­den wird. Egal, was alle Brow­ser­game-Her­stel­ler immer wie­der ver­kün­den: Spie­le im Brow­ser blei­ben tech­nisch in aller Regel weit hin­ter Cli­ent-basier­ten Games zurück. Man muss sich bei­spiels­wei­se BSGO ein­fach nur mal anse­hen, um zu ver­ste­hen, was ich mei­ne.

Da die Ent­wick­lung eines Brow­ser­spiels bei­spiels­wei­se mit der Unity-Engi­ne aller­dings deut­lich schnel­ler umzu­set­zen ist, als eine Cli­ent-Vari­an­te, und man die Fans die­ser Lizenz nicht jah­re­lang wird war­ten las­sen wol­len, wird es mei­ner Ansicht nach eben eine sol­che Umset­zung geben.

Ein wei­te­res Pro­blem sehe ich dar­in, dass Big­point sich expli­zit zum »pay to win« bekennt, also dass Spie­ler in der Lage sein sol­len, sich Vor­tei­le im Spiel ver­schaf­fen zu kön­nen, indem sie ech­tes Geld inves­tie­ren. Ich leh­ne das ab und blei­be sol­chen Spie­len fern.

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Logo GAME OF THRONES Copy­right HBO

»Die Steampunk-Chroniken – Æthergarn« ist gelandet und bereit zum Download!

Das Vik­to­ria­ni­sche Zeit­al­ter – eine Zeit des Auf­bruchs und der Pio­nier­ta­ten. Wäh­rend die Kar­ten der Erde erst nach und nach ihre wei­ßen Fle­cken ver­lie­ren, bricht die Mensch­heit auf, um einen völ­lig neu­en Lebens­raum zu erfor­schen: den Æther.

Was wäre, wenn die Theo­rien der Wis­sen­schaft­ler jener Zeit kor­rekt gewe­sen wären? Und was wäre, wenn die Mensch­heit es geschafft hät­te, mit Æther­schif­fen in den Wel­ten­raum auf­zu­bre­chen, um die Pla­ne­ten des Son­nen­sys­tems – und dar­über hin­aus – zu kolo­ni­sie­ren?

Über die Aben­teu­er jener Pio­nie­re berich­tet die­ses Buch – doch es sei eine War­nung aus­ge­spro­chen: nicht nur im Æther droht Gefahr …

Der ers­te Band der »Steam­punk-Chro­ni­ken« unter dem Titel »Æther­garn« ent­führt den Leser in die Welt der Steam­punk-Raum­fahrt. Zehn Autoren steu­er­ten Geschich­ten bei:

  • Das Herz, der Schlund und das Blut – Tedi­ne Sanss
  • Die Jagd nach dem Kome­ten­tier – Sean O’Con­nell
  • Lil­lys Zukunft – Andre­as Dre­sen
  • Die Jesa­ja-Mis­si­on – Alex­an­dra Kel­ler
  • Den Tod falsch ein­sor­tiert – Andre­as Wolz
  • Ruf der Ster­ne – Tan­ja Meu­rer
  • Es ist nicht leicht, kein Held zu sein – Bernd Mey­er
  • Die Schat­ten des Æthers – Andre­as Sucha­nek
  • Gedan­ken an Schmet­ter­lin­ge – Tho­mas Wüs­te­mann
  • Die letz­te Gren­ze – Die­ter Bohn

Das Vor­wort ver­fass­te Cars­ten Steen­ber­gen

Das eBook kann auf der Down­load­sei­te des Pro­jek­tes kos­ten­los her­un­ter gela­den und auch an Drit­te wei­ter gege­ben wer­den, es steht unter einer Crea­ti­ve Com­mons-Lizenz (CC BY-NC-ND).

Wem das Buch gefal­len hat und wer das Pro­jekt unter­stüt­zen und/​oder in der Zukunft mehr davon lesen möch­te, der kann einen belie­bi­gen Betrag (bit­te nicht unter 1,50 Euro, sonst fres­sen die Gebüh­ren alles auf) auf der Down­load­sei­te via Pay­Pal (und ein paar ande­ren Mög­lich­kei­ten) spen­den.

Vie­len Dank und viel Spaß bei der Rei­se in eine ver­gan­ge­ne Zukunft!

Neu bei Fabylon: Krimianthologie CHILL & THRILL

Im Faby­lon-Ver­lag ist die Kri­mi-Antho­lo­gie CHILL & THRILL in der Rei­he SEVEN FANCY erschie­nen. Von Ali­sha Bion­da & Tanya Car­pen­ter her­aus­ge­ge­ben unter­hal­ten 18 Kri­mi­au­to­ren den Leser auf Abwechs­lungs­rei­che Wei­se. Jede Sto­ry wur­de mit einer Gra­fik von Andrä Mar­ty­na ver­se­hen, der auch das Cover­bild gestal­tet hat.

CHILL & THRILL – das ist pri­ckeln­de Ent­span­nung mit einem Augen­zwin­kern.
18 Autoren, wie Gisa Pau­ly, Boris Koch, Oli­ver Plasch­ka und ande­re, unter­hal­ten Sie auf kurz­wei­li­ge und sehr abwechs­lungs­rei­che Wei­se .
In den vor­lie­gen­den Erzäh­lun­gen lan­det schon mal ein Detek­tiv zuerst mit der Nase zwi­schen den Brüs­ten sei­ner Man­dan­tin, statt in einem neu­en Fall. Ein wacke­rer Bau­er muss auf krea­ti­ve Wei­se sei­nen Nach­bar­schafts­streit been­den. Wäh­rend es in der neu­en Woh­nung einer Stu­den­tin nicht mit rech­ten Din­gen zugeht.
Und am Ende stellt sich dem Leser auch noch die eigen­ar­ti­ge Fra­ge: Exis­tiert Bie­le­feld tat­säch­lich ­ oder doch nicht?

Erhält­lich ist CHILL & THRILL im Buch­han­del sowie bei den ein­schlä­gi­gen Onlin­ever­sen­dern wie zum Bei­spiel Ama­zon.

CHILL & THRILL
SEVEN FANCY Band vier
Hrsg. Ali­sha Bion­da & Tanya Car­pen­ter
Antho­lo­gie – Modern Crime-Sto­ries
Bro­schiert
200 Sei­ten – 14,90 EUR
ISBN: 9783927071506
Novem­ber 2011
Cover- und Innen­gra­fi­ken: Andrä Mar­ty­na
Cover­art­work: Ate­lier Bon­zai
Faby­lon

Cover CHILL & THRILL Copy­right Faby­lon

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Ueberreuter zieht von Wien nach Berlin

Die Ver­lags­grup­pe Carl Ueber­reu­ter ist seit 1946 in Wien ansäs­sig, des­we­gen ist die Ankün­di­gung wahr­schein­lich für vie­le über­ra­schend: im Janu­ar 2012 will der Ver­lag von Wien nach Ber­lin zie­hen. Als einer der Grün­de wird genannt, dass sich gera­de im Bereich Kin­der- und Jugend­buch der Stand­ort Öster­reich als nach­tei­lig erwie­sen habe…

Betrof­fen von die­ser Ent­schei­dung sind am bis­he­ri­gen Ver­lags­sitz 27 Mit­ar­bei­ter, davon bekom­men sie­ben Lek­to­ren und Assis­ten­tin­nen, vier Her­stel­ler, ein Mar­ke­ting­ver­ant­wort­li­cher und fünf Ver­trieb­ler Ange­bot mit in die Bun­des­haupt­stadt umzu­zie­hen. Dass vie­le einen sol­cher Schritt nicht tun wol­len oder kön­nen ver­steht sich von selbst, allein schon wegen des Umzugs in ein ande­res Land.

Beim Umzug mit ein­her­ge­hen­der Restruk­tu­rie­rung soll das Label OTHERLAND ein­ge­stellt wer­den, dar­un­ter wur­den bis­her phan­tas­ti­sche Roma­ne für »älte­re Jugend­li­che« (was auch immer das sein mag? Young Adult?) ver­öf­fent­licht, man will sich stär­ker auf die acht- bis zwölf­jäh­ri­gen Leser kon­zen­trie­ren. Eine Ent­schei­dung die ich ange­sichts der Aus­sa­ge, dass der Markt in Deutsch­land bes­ser sei und man des­we­gen umzie­he, ehr­lich gesagt nicht ganz nach­voll­zie­hen kann…

Was mich wun­dert: ist die Lage für Kin­der- und Jugend­bü­cher in Öster­reich denn wirk­lich so schlecht? Lesen da noch weni­ger als anders­wo? Oder ist die Argu­men­ta­ti­on vor­ge­scho­ben? Und war­um schafft man gera­de das hier­zu­lan­de doch angeb­lich so lukra­ti­ve Young-Adult-Seg­ment ab? Alles sehr selt­sam… Mehr Details in einem Arti­kel des Bör­sen­blat­tes.

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Quel­le: Bör­sen­blatt, Logo Ueber­reu­ter Copy­right Ver­lags­grup­pe Carl Ueber­reu­ter

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